Ich hatte gerade meine Ausbildung begonnen und machte nebenbei noch meinen Führerschein. Wirklich Geld blieb mir nicht. Mein Fahrschullehrer holte mich meist gleich von der Berufsschule ab und wir fuhren kreuz und quer durch die Gegend. Da ich mich immer mal wieder verschaltete, sagte er, „leg mal deine Hand auf den Ganghebel” und legte seine Hand auf meine und wir schalteten mehrmals komplett durch. Jedoch nahm er seine Hand nicht von meiner, stattdessen streichelte er meine Hand mit seinem Daumen. „Du hast eine echt zarte Haut.” Ich wusste nicht was ich erwidern sollte. „Parke mal dort drüben kurz ab, wir müssen mal kurz etwas besprechen.”
Ich gab mir die größte Mühe, parkte und schaltete den Motor ab. Oder vielleicht würgte ich ihn auch einfach wiedermal ab.
Er räusperte sich und sah mich dann an: „Ich hätte ein Angebot für dich. Ich weiß, dass es mit Geld gerade etwas schlecht aussieht bei dir. Wie wäre es wenn du mir eine Gefälligkeit erledigen würdest und du brauchst für die nächsten Stunden nichts bezahlen?”
„Was müsste ich denn tun?”, fragte ich mit einem leichtem Zittern in der Stimme.
„Du bräuchtest nur das Liebesleben von mir und meiner Frau etwas aufpeppen!”
Ich sah ihn an. Er war ein riesiger Klumpen von einem Menschen, er schwitzte immer und er wurde sehr leicht gereizt. Manchmal schrie er aus vollem Hals.
„Kann ich nochmal darüber nachdenken?”
„Maximal bis heute Abend. Ruf mich an. Und jetzt steig aus.”
Er warf mich mitten in der Stadt heraus und ich musste den Rest nach Hause laufen. Unterwegs checkte ich an einer Sparkasse mein aktuelles Guthaben und man konnte das dicke fette Minus vor der Zahl wirklich nicht übersehen. Ich hatte keine andere Möglichkeit, ich musste auf sein Angebot eingehen. Ich dachte darüber nach wie wohl seine Ehefrau aussehen mochte, bei einem Mann mit dem Aussehen eines fetten Ebers.
Tief in Gedanken schlenderte ich nach Hause und duschte mich frisch ab. Danach fischte ich mein Handy aus der engen Tasche meiner Jeans und rief ihn an.
Er klang genervt: „Ja?”
„Ich hab mich entschieden.”
„Und?”
„Ich mache es.”
„Steh in einer halben Stunde vor eurem Haus!”
Er legte auf.
Was hatte ich nur getan. Vielleicht hätte ich den Führerschein einfach später machen sollen, aber ich brauch ihn auch für meinen Job. Mein Herz klopfte wie wild. Ich trat von einem Bein auf das andere und blickte auf meine Uhr. 10 Minuten waren schon vergangen. Was sollte ich anziehen? Ich entschied mich für eine Jeans, einen Slip, einen niedlichen rósefarbenen BH, ein Hemd und ein luftiges Shirt. Als ich wieder auf meine Uhr schaute, realisierte ich, dass ich raus musste. Das Fahrschulauto stand schon auf dem Parkplatz und er hatte das Fenster heruntergelassen um zu rauchen. Ich setzte mich und er startete den Wagen mit quitschenden Reifen, er lies den Motor aufheulen und wir rasten quer durch die Stadt und aus ihr heraus, hinein in ein kleines Dorf.
„Hier, mach dir das um!” Er griff nach hinten und reichte mir eine Hundeleine. „Enger!” Der Druck um meinen Hals wurde mehr. Er parkte vor einem alten Haus, dass seine beste Zeit definitiv hinter sich hatte. „Sitzen bleiben!” blaffte er mich an. Er stieg aus und lief so schnell er mit seinem übergewichtigen Körper ins Haus hinein. Ich saß da und wusste nich was als nächstes passieren würde. Die Haustür öffnete sich erneut und er schob sich wieder aus der Haustür. Ihm folgte eine Frau, die wenn sie seine Ehefrau wäre, entweder blind war als sie sich mit ihm eingelassen hatte, oder er hatte sich erschreckend schnell zu diesem Fettklops verwandelt. Sie war schlank, mitte 30, blaue Augen, ein scharf geschnittenes Gesicht, einen großen Busen und um die 1,80 groß. Sie war einen Kopf größer als ich.
Er öffnete meine Tür und sprach an seine Frau gewandt, „Hier ist die kleine Fotze und glaub mir ich rieche jeden Tag ihren saftigen kleinen Arsch ab.” Sie schnappte sich die Leine und zerrte mich hinter sich her. Am Zaun zum Nachbargrundstück stand ein älterer Mann, er leckte sich über die Lippen und rief: „Ich komme dann gleich nach!”
Sie zerrte mich hinter sich her, einmal stürzte ich sogar, so hatte sie mich mit ihrem zerren aus dem Gleichgewicht gebracht. Im Schlafzimmer angelangt, knurrte sie mich an: „Auf die Knie! Möchtest du etwas trinken?” „Ja, gern.” Sie trat näher an mich heran und flüsterte: „Öffne deinen Mund.” Sie stand genau vor mir, leicht über mich gebeugt und öffnete ihr Oberteil. Sie trug keinen BH, ihre Nippel waren groß und fest. Ihre Hände fassten meinen Kopf und führten mich an ihre Brust.
„Trink so viel du kannst, so schnell wirst du heute nicht wieder etwas bekommen.” Ich saugte an ihren Brustwarzen und aus ihnen Milch. Ein paar Schluck hatte ich genommen als mich jemand an der Leine nach hinten zog, weg von ihrer Brust.
Es war mein Fahrlehrer: „Das Viagra wirkt und ihr dummen Weiber seid noch nicht nackt. Los zieht euch aus!” Er packte mein Shirt und zerrte es mir über den Kopf. Dass war auch der Moment an dem ich seinen riesigen harten Schwanz bemerkte. Er war absolut riesig, so groß wie mein Unterarm mit einer geballten Faust als Eichel. „Schau an, sie trägt einen Push up, so groß sind ihre Titten gar nicht.” Sie griff nach meinen Brustwarzen und drückte sie zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen, ich gab ein lautes Stöhnen von mir. Sie zog an ihnen, es schmerzte wirklich sehr. „Du kannst hier übrigens schreien wie du willst, die Nachbarn sind das gewöhnt, sie wollen dann sowieso noch rüberkommen.”
Während wir Frauen uns von unseren letzten Kleidungsstücken entledigten, suchte ihr Mann in einer Kiste etwas und als er schließlich fand was er gesucht hatte, kam er mit einem riesigen Dildo mit einem Saugnapf am Ende zu uns. Er befestigte ihn hinter mir an einem Spiegel.
„Auf alle vier ihr beiden Schlampen!” raunte er. Wir taten was er uns befehlt. Er bewegte meinen Hintern in Richtung des Spiegels, bis ich die harte Eichel des Dildos an meinem Hintern spürte.
Zu seiner Frau gewandt sagte er: „Komm hier her und leck ihre enge Rosette etwas auf!” Auf allen vieren um mich herum und sofort spürte ich ihre heiße und nasse Zunge an meinem engen Löchlein. Und nicht nur an, denn sie drang auch mit ihrer Zunge in es hinein. Ich spürte wie sich mein Hintern tatsächlich etwas entspannte und sich öffnete. Ihm schien das auch aufgefallen zu sein denn er sagte mit einem mal: „Dass muss reichen.” Er bewegte meinen Hintern wieder direkt hin zu dem Dildo. Er führte mir mit Druck die dicke Eichel in meine rosige Rosette. So weit offen war sie noch nie. „So bleiben!” sagte er. Auf allen vieren und der Eichel in meinem Arsch stand ich da also vor dem Spiegel. Seine Ehefrau kommt um mich herum und gibt mir einen Kuss auf die Wange, dann einen auf die Stirn und dann einen auf meinen Mund, den ich sofort erwider. Sie legt die Arme an meinem Kopf vorbei auf meinen Rücken und auf einmal spüre ich wie sie an der Leine zieht.
Sie schaut mir in die Augen und spricht: „Denk ja nicht, nur weil ich deine Rosette geleckt habe und dich geküsst habe, dass ich dich auch nur im geringsten mag. Ich denk nur an meine Lust!” Mit einem Lächeln lehnt sich ihr Mann von hinten über sie und ich sehe, wie er mit seinem riesigen Glied in ihre Scheide eindringt. Er beginnt sie heftig zu ficken und sie kommen bei jedem Stoß näher auf mich zu und schieben mir so immer tiefer den Dildo in meinen Arsch. „Du kleine Nutte würdest doch auch gern von einem richtigen Schwanz gefickt werden, stattdessen musst du selber deinen Arsch ficken mit dem Stück Plastik.” Ich sehe ein Lachen auf ihrem Mund, aber auch einen schmerzhaften Ausdruck auf ihrem Gesicht, weil sein riesiger Schwanz tief in sie eindringt. Sie bewegt mich jetzt vor und zurück immer schneller und immer tiefer. So tief, dass ich meine Arschbacken an den Spiegel klatschen höre.
„Hörst du das, Schatz? Der Dildo steckt jetzt komplett in ihrem krampfenden Darm!” stöhnt sie ihrem Mann entgegen. Er fickt sie immer härter und uns läuft allen der Schweiß über den Körper. Ungefähr eine Stunde geht das so, bis er laut stöhnend kommt und in ihr abspritzt.
„Dreh dich rum und lass dich von ihr auslecken.”, er steht auf und geht einfach davon. Auf allen vieren dreht sie sich herum und drückt mir ihre Pussy ins Gesicht. „Du hast gehört, was er gesagt hat!”
Ich lecke sie, lass meine Zunge um ihren Kitzler spielen und fahre mit meiner Zunge in sie herein und kann sein salziges Sperma schmecken. Ich lecke sie so, bis ich spüre, dass sie tatsächlich kommt. Sie lässt sich auf ihren Bauch fallen und ich folge ihr vor Erschöpfung. Der Dildo entweicht meiner Rosette mit einem Plop – Geräusch. Mein Hintern beruhigt sich nach und nach von der ganzen Tortur.
Und übrigens, ja ich hab jetzt den Führerschein.