ALEXIA
Von Alexia Baden X88
Auf allen Vieren hockte sie da. Ihr Kopf war gesenkt und ihre langen braunen Haare hingen zu
Boden.
Sie fühlte sich schlecht. Immer fühlte sie sich danach schlecht. Es tat ihr alles Leid und immer wollte
sie es wäre nie passiert. Doch es war immer wieder passiert. Und niemand hatte es mitbekommen.
Niemand wusste von ihrem kleinen Geheimnis. Und das war auch gut so, denn es war ziemlich
brisant. Würde jemand von ihrer Vorliebe erfahren, wäre sie sicher in ernsten Schwierigkeiten.
Wobei, kann man „Vorliebe” sagen, oder muss man es „Sucht” nennen?
Benny war ganz ruhig. Er atmete schwer und ihm war es war nicht zu erkennen, dass er irgendein
Problem damit hätte gerade in ihr abzuspritzen und tief in Alexia zu stecken. Er hatte seinen Spaß.
Skrupellos und ohne jede Bedenken. Ihm war es egal ob sie Spaß hatte. Ihm ging es nur um sein
Ziel. Und das war es zu ficken und zu kommen. Er hatte es ihr ordentlich besorgt. Laut gestöhnt
hatte Alexia, als er in ihr kam und ihr diesen wundervollen und ergiebigen Orgasmus schenkte.
Zuvor hatte er sie ausgiebig geleckt und immer wieder hatte er angesetzt und versucht ihr seinen
dicken Prügel in ihre nasse Fotze oder ihren einladenden Arsch zu stecken. Dabei hatte er sie stetig
mit seinem Saft bespritzt, so dass sie triefend nass war. Abwechselt hatte er sie geleckt und dann
wieder mit seiner Penisspitze Einlass gefordert. Bis er irgendwann hinein gelassen wurde und
seinen Schwanz tief und hart zwischen ihre Schamlippen ins Loch stoßen konnte. Mit wilden
Fickstößen hatte er es ihr besorgt und mächtig spritzend war er in ihr gekommen. Als Benny schon
aufgehört hatte sie zu stoßen, fickte Alexia noch weiter seinen prallen dicken Schwanz, bis auch sie
über den Berg war.
Ihr Körper war nass geschwitzt und Bennys Keule pochte in ihrem Unterleib. Aber sie war nicht
fähig von ihm los zu kommen. Bennys Bauch drückte auf ihren Rücken und die Spitze von seinem
Penis klopfte immer wieder gegen ihren Muttermund. Es war ein so wundervoll geiles Gefühl und
wenn sie nicht diese fürchterlichen Schuldgefühle hätte, hätte sie es weiter genießen können.
Doch was war es was Alexia Sorgen bereitete? War sie verheiratet und Benny ihr Lover, mit dem sie
ihren Mann betrog? Ja, so war es, aber es war noch viel viel schlimmer. Denn dass sie ihren Mann
mit Benny betrog, war ihr geringstes Problem. Auch dass Benny zu ihrer besten Freundin Sylvia
gehörte, war für sie nicht dass, worüber Alexia sich so sehr Sorgen bereitete. Vielmehr war es die
Tatsache, dass Benny der Shepherd Mischlings-Rüde ihrer besten Freundin war und sie sich von ihm
heimlich besteigen und ficken ließ. Ja, sie ließ sich von einem Hund ficken. Benny sah aus wie eine
Mischung aus einem eingelaufenen Collie und einem Straßenköter. Er hatte langes braun-weiß
gezeichnetes Fell und eine lange Rute. Er war ein süßes und doch recht ansehnliches Tier.
Sie hatte stets einen abartig mächtigen Orgasmus wenn sie es mit Benny trieb. Schon mehrfach
hatte sie sich eine Gelegenheit dafür geschaffen und es dann heimlich mit dem Hund getrieben. Es
war die Lust auf das „Andere” und das Verlangen nach dem a****lischen was sie trieb. Es war ein
Verlangen das sie nicht ablegen konnte. Sie war geradezu gierig danach es immer wieder zu tun.
Gierig nach diesen Orgasmus, der ganz anders war. Gierig nach dem ungeschminkt a****lischen
Fick. Gier nach diesem Kribbeln und den Reiz des Verbotenen. Jedes Mal tat es ihr danach Leid und
doch tat sie es immer wieder.
Heute hatte Sie Benny zu sich genommen, weil ihr Mann über das Wochenende auf einem Lehrgang
war und Sylvia mit ihrem Freund ins Kino gehen wollte. Großzügig hatte sich Alexia angeboten
Benny über Nacht in Pflege zu nehmen, damit die beiden in aller Ruhe Spaß haben können.
Natürlich ohne zu erwähnen, dass sie selbst nur das eine im Hinterkopf hatte. Eben auch Spaß zu
haben. Nur eben in dieser so anderen und außergewöhnlichen Art. Den Spaß Benny Hundeschwanz
in ihrem Loch zu spüren und sich von Benny lecken zu lassen wie kein Mann es tun würde.
Warum tat sie das und wie war es dazu gekommen?
Die Geschichte ist lang, aber ich will versuchen sie für Euch zusammenzufassen. Alexia und ihr
Mann Thomas sind schon lange verheiratet. Irgendwann hatte der Alltag Einzug in ihr Leben und in
ihre Beziehung gehalten. Auch ihr Sexleben war davon nicht unbeeinflusst. Die beiden fühlen sich
nicht mehr sexuell zu einander hin gezogen. Es war stets dasselbe, und den Mut den Partner zu
neuen Dingen zu bewegen, hatten beide nicht. Nennt es verklemmt, nennt es doof. Sie taten es
nicht. Dabei hatten beide ihre Geheimnisse und jeder für sich seinen ganz persönlichen Abgrund,
von dem der andere nichts wusste. Sie wusste das Thomas auch seine Geheimnisse hatte. Dass er
sich Sexbilder und Videos im Internet anschaute und das auch mit ziemlich harten Inhalten. Sie
selbst las gerne Bücher und hatte irgendwann Spaß daran gefunden erotische Geschichten zu lesen.
Aus den erotischen Geschichten wurden pornographische Geschichten und schließlich landete sie
bei BDSM-Geschichten.net und fand dort den Einstieg in sehr harte Geschichten, zu verschiedenen
Themengebieten. Hauptsächlich Bondage, SM, aber eben auch zum Thema Zoophilie. Also zu
Geschichten über Sex mit Tieren. Sie hatte irgendwann festgestellt, dass sie sich durch Fantasien zu
diesem Thema erregte und Sie Spaß an den Fantasien hatte. Niemals hatte sie den Plan, diese
Fantasien auch in die Realität um zusetzten. Sie konnte das voneinander trennen und das war auch
gut so. Naja, bis zu dem Tag an dem Sylvia vor ihrer Tür stand und sie bat mal eben auf Benny
aufzupassen. Benny war eigentlich der Hund ihres Freundes. Sie waren erst wenige Wochen
zusammen, als der Typ bei Sylvia eingezogen war. Und mit ihm auch sein Hund Benny.
Was sollte Alexia machen. Sie nahm die Leine und passte für ein paar Stunden auf den Hund auf.
Alexia hatte es nicht so mit Haustieren. OK, als Kind hatte sie Meerschweinchen und einen Hamster.
Einen Hund hatte sie nie gewollte. Sie hatte eigentlich Angst vor Hunden. Egal wie groß oder wie
klein sie waren. Hunde waren eher was Negatives in der Welt von Alexia. Und so hatte sie Benny
auch nur in die Wohnung genommen, weil sie Sylvia diesen Gefallen nicht abschlagen konnte. Dabei
war Benny eigentlich ein echt lieber Kerl. Er war ruhig, bellte nicht rum. Sein Fell war kuschelig
weich und Alexia streichelte ihn gerne. Er war auch freundlich zu Alexia und kam immer gerne an
ihre Beine wenn sie bei Sylvia zu Besuch war. Alexia fand es interessant und annehmen wenn sein
weiches Fell an ihrer Haut vorbei streichelte. Benny war also eine Ausnahme. Ein Hund der
kuschelig und nett war. Aber mehr was Benny bisher auch nicht. Besondere Aufmerksamkeit hatte
er bei Alexia nicht. Bisher…
Dieses plötzliche Hundesitting war zu einer Zeit als Alexia gerade das Interesse an Zoophilie-
Geschichten entdeckt hatte und plötzlich hatte sie sich dabei erwischt wie sie Benny zwischen die
Beine schaute und seine Eier betrachtete. Schnell hatte sie wieder weg geschaut. Es war ihr peinlich
sich selbst dabei zu erwischen, wie sie einem Hund zwischen die Beine schaute. Sie versuchte sich
abzulenken, aber immer wieder musste sie da hin schauen und Benny mustern. Den Körper eines
Hundes kannte sie nicht. Sie kannte nur die Geschichten die sie gelesen hatte. Sie wusste wie der
Penis aussehen müsse. Im Internet hatte sie mal Bilder davon gesehen. Er sei schlanker und dünner
als der eines Mannes. Je nach Rasse und Größe des Hundes zu vergleichen mit dem Penis eines
Jungen bis hin zu Abmessungen über den eines erwachsenen Mannes. Sie wusste auch um den
Schwellknoten am Penis eines Hundes und dass dieser anschwellen und den Penis in der Scheide
der Hundedame, bzw. der der Frau, halten würde. Dass der Hund während des gesamten Aktes
einen klaren Saft spritzen würde, der salzig und leicht bitter mit einer nussigen Note haben soll.
(Für alle Allergiker: nein, Nussallergiker müssen sich keine Sorgen machen, hehe)
Und sie kannte viele Fantasien, wie ein Hund es angeblich einer Frau besorgen würde. Was, wie sie
lernen musste, zu einem Teil ins Reich der Fabel gehören würde, aber auch zu einem Teil verdammt
wahr war. Der fabelhafte Teil war wohl meist der, dass der Hund eine Frau stundenlang von hinten
nimmt und unaufhörlich fickt. Alexia hatte gelernt dass es manchmal so schnell vorbei sein kann,
wie bei ihrem Mann Thomas. Wenn sie es denn mal taten, glänzte Thomas zuletzt meist mit einem
Start-Ziel-Sieg, nach dem er meist Betroffenheit heuchelte und dann bald einschlief.
Was der Hund dem Mann aber auf jeden Fall voraus hat, ist dass sein Ding eine ganze Weile hart
bleibt. Ja, dass er beim Akt sogar noch weiter wachsen und auch dicker werden kann. Und dass der
Hund eine Frau mit seinem Liebessaft regelrecht nass spitzen kann, während die meisten Männer
gerade mal 1-2 Tröpfchen aus der Eichel kullern lassen. Und das auch nur in höchster Erregung.
Aber zurück zur ersten Begegnung. Natürlich ist an dem Tag nichts passiert. Alexia hatte Benny
gemustert. Seine Eier gesehen und auch kurz die Spitze seines Penis im Futteral raus blinzeln
gesehen. Aber nichts war passiert und so holte Sylvia den Hund irgendwann gänzlich unberührt
wieder ab. Für Alexia war das allerdings der Startpunkt. Die Fantasien rauschten in den Tagen
danach nur so durch ihren Kopf. Sie verschlang sämtliche Geschichten zum Thema Tiersex und
Hundesex die sie im Web finden konnte und einige Male hatte sie sich dazu auch befriedigt. Sie
spürte, dass es sie erregte und dass diese Fantasien bei ihr eine andere Qualität hatten als die
normalen Gelüste. Irgendwann gestand sie sich ein, dass sie sich durch Tiersex erregen ließ und
dies auch für ihren Spaß nutzte.
Es dauerte aber noch eine ganze Zeit, bis sie sich vornahm, etwas mit Benny anzufangen. Bis zu dem
Tag an dem der Zufall es gut mit ihr meinte und ihr zu deuten schien, dass es jetzt passieren müsse.
Ihr Mann hatte in seinem neuen Job einen Termin zu einem Wochenendseminar und Sylvia einen
Krankheitsfall in ihrer Familie, bei dem sie übers Wochenende nach Hause fuhr. Ihr Familie
stammte aus Norddeutschland und so konnte Sylvia nicht mal eben heim fahren. Und natürlich sollte
sie ihr Freund begleiten, und weil ihre Mutter eine Hundehaarallergie hatte, war es unpraktisch
dass Benny auch mit kam. Also fragte Sylvia ob Alexia ihn nicht übers Wochenende nehmen könnte.
Und so begann alles. Alexia hatte nach einem Telefonat am Abend mit ihrem Mann die Gewissheit,
dass dieser weit, weit weg sei. Nachdem sie sich mit einigen Gläsern Wein den nötigen Mut
angetrunken hatte, hatte sie sich ans Werk gemacht sich mit Benny zu vergnügen. Sie hatte Sylvia
zur Bedingung gemacht, dass Benny gewaschen sein muss, damit er ihre Wohnung nicht voll stinkt.
So ihre Worte. Und so war Benny frisch gebadet bei ihr abgegeben worden.
Alexia legte ihre Kleidung im Schlafzimmer aufs Bett und ging nackt ins Wohnzimmer. Benny blickte
nur kurz und legte seinen Kopf dann wieder auf seine Vorderpfoten. Er hatte einen Platz an der
Heizung für sich ausgesucht und lag dort schon eine Weile mit schläfrigen Blick. Alexia war etwas
enttäuscht, dass Benny sie nicht zu beachten schien. Sie setzte sich und spreizte langsam etwas die
Beine und öffnete damit in Benny´s Richtung den Einblick in ihren Schoß. Doch Benny schien das
nicht zu interessieren.
Alexia hatte sich ihrer Fantasie hingegeben und sich selbst gestreichelt. Sie war schon vor
Aufregung und Anspannung über diese geile Situation feucht und ihre Scham leicht geöffnet. Ach
was, nass war sie. Und schon auf dem Weg ins Wohnzimmer spürte sie wie ihre nassen Schamlippen
bei jedem Schritt an einander rieben. Warum sollen wir vorsichtig sein. Die Frau war geil und sie
war entschlossen. Und der Hund war unerfahren und hatte keinen blassen Schimmer, was die Frau
von ihm wollte. Alexia musste erst lernen, dass die Mechanismen die bei ihrem Mann funktioniert
hatten, bei einem Hund nichts brachten. Hier funktionierten nur die ur-a****lischen Instinkte. Ganz
unkompliziert, wenn man es erst einmal verstanden hat. Die Natur hat es nämlich eigentlich nicht so
vorgesehen, dass man eine Frau mit Essen gehen und tagelangen umgarnen ficken kann. In der
Natur geht es viel einfacher zur Sache. Und insbesondere bei Hunden.
Es dauerte nicht lang bis Benny interessiert schnüffelnd seinen Kopf hob und die Muschisäfte von
Alexia roch. Alexia musste ihn aber trotzdem auffordern und an locken, dass er zu ihr kam. Benny
schnupperte an Alexias feuchter Grotte und fing dann ohne Umschweife an sie zu lecken. Seine
heiße raue Zunge schnellte schleckend durch Alexias Scham, so dass sie bei jedem Zug
zusammenschreckte. Es war ein absolut neues Gefühl für sie. Sicher war sie schon geleckt worden.
Thomas hatte da eigentlich keinen Spaß dran, aber er hatte es hin und wieder früher ihr zum
Gefallen getan. Aber dieses war anders. Bennys Zunge war viel größer und er leckte viel intensiver.
Er fuhr ihr zwischen die Schamlippen und leckte bis zum Oberschenkel. Er leckte ihren Anus und
striff über ihre Klitoris. Es war himmlisch und Alexia genoss es. Es macht sie scharf und wild und
ohne dass sie ihn auffordern musste, sprang Benny plötzlich mit den Vorderpfoten zu ihr, auf die
Couch und drückte mit schnellen Fickstößen seinen Unterleib gegen Alexias. Alexia erschrak und
stieß Benny aus Reflex erschrocken weg. Benny drehe eine Runde durchs Wohnzimmer und Alexia
konnte sehen dass sein Penis hellrot aus dem Futteral schaute. Er war leicht angeschwollen und sie
konnte sehen wie er etwas pochte. Mit entzücken sah sie auch, dass er begonnen hatte ein wenig zu
spritzen. Sie hatte sich vorher schon vorgenommen, auf jeden Fall etwas von diesen wunderlichen
Saft zu probieren und zu schmecken. Sie kannte ja alles nur aus Erzählungen und sie hatte sich
vorgenommen selbst zu probieren wie es schmecke, wenn etwas salzig, bitter und mit nussiger Note
schmeckt.
Aber auf keinen Fall wollte sie Benny entladen, denn ihr Plan war es ihn in sich zu spüren und ihn in
sich zu entladen. Und dann einen Hänger mit ihm zu erleben. Also die Phase in der sein
Schwellknoten an seinem Penis anschwillt und damit in ihr fest hängt. Sie hatte gelesen, dass sie ihn
dann lange, hart in sich spüren und ihn für sich nutzen kann. Die Dumme. Sie wusste nicht das das
bedeuten würde.
Alexia ließ sich auf den Boden fallen und griff nach Bennys Spitze. Er brauchte eine Weile bis sie
sich mit den Kopf unter ihn platzieren konnte, ohne dass er wieder weg sprang. Dann erreichte ihre
Zunge seinen Penis und sie leckte kurz an der Spitze. Ein kleine Stoß Saft spritze gerade in dem
Moment, so dass sie ihn aufnehmen konnte, ehe Benny sich weg drehte. Ja, es schmeckte ungewohnt
und tatsächlich wie beschrieben. Nicht sonderlich lecker, aber auch nicht abstoßend. Interessant
sicherlich und daher wollte sie nun mehr. Sie wusste welche Gefahr sie eingehen würde. Auf keinen
Fall sollte er dabei kommen. Aber sie wollte es auf jeden Fall probieren. Sie zog Benny an sich
heran, streckte ihren Kopf unter ihn und hielt ihn mit beiden Händen an Halsband und Fell fest.
Dann erreichte ihr Mund seinen zappelnden Penis und sie spitzte die Lippen und saugte die Spitze
vorsichtig in ihren Mund. Benny zuckte und fickte kurz, so dass der Penis kurz aber tief in ihren
Mund geriet. Er spritze ein paar Mal in ihren Mund und Alexia ließ nun wieder locker. Sie hatte, was
sie wollte und sie genoss es.
Danach ließ sie sich wieder auf die Couch fallen, spreizte die Beine, reckte sie soweit sie es konnte
hoch und umfasste ihre Schenkel mit ihren Armen um die Beine so weit gespreizt zu halten, wie es
geht. Ihre Schatztruhe war nun weit geöffnet und streckte sie gierig Benny Zunge entgegen. Und
der leckte als würde es kein Morgen geben. Und weil er damit nicht aufhörte, leckte er sie fast in
den ersten Orgasmus. Aber dann hörte er plötzlich auf und schaute Alexia an. Alexia nahm die Beine
herunter und hockte sich auf allen Vieren auf den Boden. Eine Hand legte sie auf ihre Pobacke und
zog sie etwas auseinander. Benny begann sofort wieder sie zu lecken. In der Position leckte er nun
intensiv ihren Anus und Alexia beugte und streckte sich um sich jeden Winkel lecken zu lassen. Sie
hielt nicht zurück dabei genüsslich zu stöhnen. Wenn es nach Ihr gegangen wäre, hätte das Stunden
so weiter gehen können, aber Benny ergriff die Initiative und dann ging alles ganz schnell. Er stieg
auf und begann sofort mit a****lischen Fickstößen. Ehe Alexia sich versah bohrte sich Benny langer
und stahlharter Schwanz in ihre Fotze. Sie hatte Glück, dass er in diesem Moment nicht ihren Anus
erwischt und in ihren Darm gebohrt hatte, denn so wie er drin war und ein paar schnelle Fickstöße
vollzogen hatte, spürte Alexia wie sein Knoten anschwoll und sie geradezu aufzupumpen schien. Es
ging so schnell und es war so heftig, dass es regelrecht schmerzte. Doch es war schon zu spät.
Alexia schreckte nach vorne aber Benny wurde mitgezogen und konnte sich nun nicht mehr aus ihr
lösen. Sie hingen und Benny fickte sie nun mit schnellen und wilden Stößen. Alexia überwand sofort
ihren Schreck und bewältigte ihren Schmerz und genoss dass die Stöße und das Gefühl des
ausgefüllt sein. Bennys Keule steckte tief in ihr. Viel tiefer als ein Männerschwanz je mal in sie
eingedrungen war. Und sie spürte wie seine Spitze wie ein Glockenklöppel in ihr hin und her schlug.
Und sie spürte wie sein heißer Saft regelrecht gegen ihre Gebärmutterwand klatschte und er
unaufhörlich in sie rein pumpte. Es schien geradezu, als würde sie sich mit seinem Saft füllen. Gut
konnte sie spüren dass es eine Menge war und dass es immer mehr wurde.
Und dann ließ sie los von allen Gedanken und der Realität und fickte sich selbst auf dem Schwanz,
der tief in ihr steckte. Minutenlang schlug ihr Körper rhythmisch gegen Benny und sie erreichte
einen Höhepunkt, wie sie ihn in dieser Form noch nie erlebt hatte. Benny lag noch immer auf ihrem
Heck, machte selbst aber keine Bewegungen mehr, sondern ließ das geile Ding ihr Werk unter sich
beenden.
Tscha, das war Alexias erster Fick mit einem Hund. Und es folgte die Erkenntnis dass man in dieser
Position nun minutenlang gehalten ist. Um genau zu sein konnte sie erst nach geschlagenen 40
Minuten Bennys Keule und reichlich Saft aus sich heraus flutschen lassen. Längst hatte sie zu dieser
Zeit schon die größten Selbstvorwürfe und sie bereute so sehr, was sie getan hatte. Alexia weinte
und die Tränen tropften an ihrer Nase zu Boden.
Es war jedes Mal so. Aber immer wieder erlangte die Geilheit in ihr die Überhand und schmiedete in
ihrem Kopf wieder einen Plan, es heimlich mit Benny zu treiben. Und so wird es bestimmt auch
wieder sein, wenn Benny gleich von ihr ab springt und ein paar Tage vergangen sind.
Alexia war mit ihren Fantasien gerade noch am Anfang. Die Fantasie mit einem Hund konnte sie
leben. Dass sie aber irgendwann mal einen Schwanz von einem Pferd würde in Real sehen oder gar
anfassen könnte, hätte sie nie gedacht. Aber ehe sie das jemals erleben würde, war die nächste
Steigerung in ihrer Fantasien ihr Hundeerlebnis mit einem Menschen zu teilen. Einen konkreten
Plan hatte sie keinen, aber das Schicksal sollte es gut mit ihr meinen und Sie überraschen.
Und das schon ganz bald…
Teil 2 – Null Skrupel für Alexia
Fast zwei Jahre war es her, seit diese Geschichte begann. Ich hatte Euch von der Szene erzählt, in
der Alexia auf allen Vieren kniete und vor Lust fast geplatzt wäre. Und wie Benny sie a****lisch von
hinten fickte und wild stieß. Solltest Du jetzt erst dazu gekommen sein, empfehle ich Dir unbedingt
den ersten Teil der Geschichte „0 Tabu für Alexia” zu lesen um zu wissen, worum es geht und
Interesse an dieser Fortsetzung zu bekommen.
Für alle die den ersten Teil bereits gelesen haben und wissen worum es geht, soll diese Geschichte
nun nach einer Schaffenspause weiter gehen.
Es war zwischenzeitlich viel passiert. Thomas, ihr Ehemann, war im Leben von Alexia mittlerweile
Geschichte. Die Scheidung war eingereicht und obwohl sie mittlerweile wieder ein wenig Kontakt
hatte und mit einander sprachen, wartete Alexia nur noch darauf mit der Scheidung diesen
Abschnitt in ihrem Leben zu den Akten legen zu können.
Wie war es dazu gekommen? Nun, wie das Leben manchmal so spielte. Durch Zufall hatte sie ihrem
Mann Zuhause in ihrem Ehebett bei einem Seitensprung erwischt. Es gab einen Unfall auf ihrer
Arbeit und die Angestellten wurden nach Hause geschickt. Alexia kam überraschen und unerwartet
für Ihren Mann Heim. Sie schloss die Tür auf und hörte im Wohnzimmer laute Musik. Das war
ungewöhnlich für Thomas. Gerade wollte sie rufen „Ich bin´s, ich bin schon Zuhause. Wo bist Du?”,
aber gerade als sie es sagen wollte, hörte sie ein ungewöhnliches Geräusch. Eine Art Knall oder so,
gefolgt von einem ganz kurzem Schmerzensstöhnen. So als hätte sich jemand gestoßen oder sonst
wie weh getan. Naiv wie sie war, dachte sie sich ihr Mann habe sich weh getan und ging im Flur in
Richtung der Schlafzimmertür, welche halb auf gestellt war. Gerade als sie an der Tür angekommen
war und ihr Blick in den Raum fiel, schreckte sie wieder zurück und rutschte entsetzt an die Wand
neben der Tür. Was sie in diesem kurzen Moment gesehen hatte, hatte sie nun wirklich nicht
erwartet. Sie lehnte rücklings an der Flurwand und begann langsam zu begreifen was gerade
passiert war. Sie brauchte einen Moment bis sie sich langsam drehte und ihren Kopf vorsichtig zur
Türkante vor beugte, um noch mal einen Blick in den Raum zu werfen. Sie konnte geradewegs auf
ihr gemeinsames Ehebett blicken und sie war entsetzt.
Auf dem Bett kniete Ihr Mann, unbekleidet und seine Hände mit einem Seil auf dem Rücken
gefesselt. Die Augen mit einem schwarzen Tuch verbunden und im Gesicht eine Art Geschirr wie es
Vieh auf dem Land trägt. Ja, es war ein Ledergeschirr in schwarz. Hatte er einen schwarzen Dildo im
Mund? Es sah so aus. Halt, nein, das gehörte zu dem Geschirr was er in seinem Gesicht trug und
was seinen Mund verdeckte. Oder besser gesagt, was ihn knebelte. Es ragte ein großer dicker
schwarzer Gummipimmel aus diesem Gestell. Bizarr dieser Anblick. Ihr Mann gefesselt, mit
verbundenen Augen und dieses Ledergeschirr vor seinem Mund mit aufgeschnallten Dildo. Laut
stöhnend kniete er übers Bett gebeugt. Und noch schockierender war, am Bett stand Tobias, der 18-
jährige Sohn der Nachbarn. EIN MANN!! Ebenfalls nackt. Unfassbar. In der Hand einen Ledergürtel
mit dem er Thomas immer wieder auf den nackten Arsch schlug. Daher kamen also die
Knallgeräusche, welche Alexia gehört hatte. Thomas kniete da und ließ sich vom Nachbarjungen
schlagen und in den Arsch ficken. Ihr Ehemann ein Schwuler?
Verdammt, das hatte Alexia nicht gedacht. Ihr Mann war schwul? Das hatte sie nie bemerkt. Sie
waren doch verheiratet. Und dabei stand er auf Männer?! Naja, also auf Jungs. Jetzt wo sie das sah,
fiel ihr ein dass Thomas immer so geschaut hatte wenn sie Tobias vor dem Haus getroffen hatte.
Man kannte sich nicht. Dachte Alexia zumindest. Es wurde gegrüßt, wie man es eben so unter
Nachbarn machte. Tobias spielte in unserem Stadtteil in der Fußballmannschaft und Thomas wollte
dort immer mal zuschauen gehen. Was sie zu der Zeit schon seltsam fand. Thomas hatte sie doch
noch nie was aus Fußball gemacht. Jetzt machte das alles einen Sinn. Jetzt wo die ihren Mann mit
dem Burschen fickend in ihrem Ehebett fand.
Tobias hatte einen sehr schlanken und athletischen Körper. Sehr muskulös. Das war Alexia nie
aufgefallen. Für so einen jungen Burschen ziemlich attraktiv aber gerade in diesem Moment für
Alexia extrem abstoßend.
„Ah, ja los… jetzt… ahhh”, und Tobias zuckte zusammen während er immer heftiger auf Thomas
einschlug und der dieses augenscheinlich genoss. „Auh Mann, ich komme. Ich werde Dir so was von
in den Arsch spritzen..”, stöhnte Tobias laut und Thomas quiekte geradezu vor Freude. Tobias holte
immer wieder mit dem Ledergürtel aus und schlug auf Thomas ein. Thomas Rücken war gezeichnet
von dicken roten Striemen. Und auch seine Arschbacken waren geradezu rot leuchtend. Dann warf
Tobias den Lederriemen über Thomas Kopf und zog ihn um seinen Hals stramm. Wie an einer
Hundeleine zog er Thomas Oberkörper damit hoch und zu sich heran. Ohne seine Fickstöße in
Thomas Arsch damit zu unterbrechen. Thomas keuchte weil er offenbar durch den eng gezogenen
Gurt um seinen Hals schlecht Luft bekam, machte aber keine Anstalten sich dagegen zu wehren.
Dann war es wohl soweit, Tobias verkrampfte und lieferte offenbar wie von ihm zuvor angekündigt
in Thomas Rosettenlager aus. Er zog dabei Thomas immer enger an sich heran und würgte ihn somit
unweigerlich mehr und mehr. Bis er gänzlich verkrampfte und dann zuerst voll zugestoßen, seinen
Kopf nach hinten warf und vor Lust schrie, um einen Moment später nach vorn, auf Thomas langsam
ab zu sinken und zu entspannen. Tobias Schwanz steckte noch immer in Thomas, der nun auch
wieder nach vorne entlassen wurde und bei dem sich der Gurt um seinen Hals nun auch entspannte,
so dass er wieder Luft bekam. Und der schnappte kräftig danach.
Alexia stand da und betrachtete die Szene wie versteinert.
„So, du alte Drecksau. Du lutscht mir jetzt meinen Schwanz sauber..”, hörte sie Tobias plötzlich.
Dieser richtete sich langsam auf und begann Thomas von seinem Knebelgeschirr zu befreien.
Das war zu viel. Alexia konnte nicht mehr nur da stehen und zusehen was passiert. Sie drehte sich
und stieß die Tür auf und stampfte ins Schlafzimmer. Tobias zuckte sofort zurück und seine immer
noch steife Keule floppte aus Thomas Arsch. Dieser zuckte beim raus flutschen des Schwanzes
zusammen, blieb aber in Position. Er hatte ja die Augen verbunden und hatte nicht sehen können
was gerade um ihn drum herum passiert.
„Ah, Frau… nein, also… das ist nicht, ich meine… “, stammelte Tobias und jetzt bemerkte auch
Thomas das offenbar jemand in den Raum gekommen war. Und der begriff wohl schnell, dass dieses
nur seine Frau Alexia sein konnte. Er ließ sich schnell auf den Rücken fallen und stammelte
irgendwas von „es sei nicht wonach es aussehe”, und all den Unsinn den man wohl in so einer
Situation sagt. Da er aber die Hände auf dem Rücken gefesselte hatte, konnte er nicht einfach so
aufstehen und sich auf nicht die Binde von den Augen nehmen. Tobias griff sich schnell seinen
Trainingsanzug (er war offenbar zuvor vom Fußballtraining zurück gekommen) und versuchte an
Alexia vorbei zu flüchten. Erst hielt Alexia ihn auf, aber dann realisierte sie dass es überflüssig war
in diesem Moment irgendeine Klärung zu bewirken und ließ den Jungen, nackt wie er war, aus der
Wohnung ins Treppenhaus stürmen.
Thomas versuchte vom Bett hoch zu kommen und die Fesseln los zu werden, was ihm aber beides
nicht gelang. Noch immer prangte dieser nun lächerlich scheinende schwarze Gummipimmel aus
Thomas Gesicht. Ohne zu überlegen griff Alexia nach den Fesseln und riss ihren Mann aus dem Bett,
zog ihn raus in den Flur und zur Wohnungstür. Öffnete diese und schubste Thomas raus in den
Hausflur. „Hier, du geiles Bürschchen. Nimm deinen alten Arschficker mit und frag Deine Eltern ob
er für eine Weile bei Dir einziehen kann. Er hat nämlich jetzt kein Zuhause mehr. “
Verwundert wie energisch und fantasievoll sie dies tat, schmiss sie die Wohnungstür zu, und die Tür
bestätigte dies mit einem riesigen lauten Knall, der wohl durchs ganze Treppenhaus geschallt sein
muss. Wenn es die Nachbar bisher nicht mitbekommen haben, dann sicherlich in diesem Moment.
Und womöglich konnten nun ihre Nachbarn ihren nackten, frisch arschgefickten und gefesselten
Ehemann mit dem Gummipimmel im Gesicht selbst im Treppenhaus besichtigen.
Ja, in den Wochen und Monaten danach gab es einen ziemlichen Rosenkrieg und Alexia hatte viele
Monate gebraucht um diese Situationen und die Anfeindungen während der Trennung zu
verarbeiten. Aber jetzt, nach 2 Jahren, war viel Gras über die Sache gewachsen und Alexia hatte ihre
Ruhe und ihr neues Leben gefunden. Thomas hatte mittlerweile sein Comingout und lebte mit einem
jüngeren Mann zusammen. Soviel Alexia mitbekommen hatte, hatte Thomas seit dem Tag keinen
Kontakt mehr zu Tobias gehabt. Die Eltern von Tobias grüßten im Hausflur seit dem Tag auch nicht
mehr, sondern schauten stets verlegen weg, wenn sie auf Alexia trafen. So wie alle anderen
Nachbarn. Thomas hatte sich in seiner Firma in eine andere Stadt versetzen lassen und Alexia hatte
mit viel Glück mittlerweile eine Anstellung bei der Stadtverwaltung erhalten. Sie wohnte nun etwas
außerhalb auf dem Land in einer kleinen Wohnung. Es war ein alter ehemaliger Bauernhof, der von
seinen Besitzern liebevoll in eine Oase der Ruhe renoviert und umgebaut wurde. Ein schöner großer
Garten, ringsum Wiesen und Wälder und eine Ruhe wie man sie nur auf dem Land haben könnte. Die
Eigentümer waren super nette Leute und genossen Ihre Rente und waren oft auf Reisen. In der Zeit
hatte Alexia das ganze Anwesen, sowie den wundervollen Garten für sich alleine.
Ach hatte ich erwähnt dass die Eigentümer einen Hund hatte, der je nach dem wo hin sie reisten, zu
Hause blieb und von Alexia „gepflegt” wurde? Nein? Na, dann erzähle ich es jetzt.
Ben hieß der junge Rüde. Erinnerungen an Benny werden wach. Benny war ja ihre erste Erfahrung
und im Laufe der Zeit hatte sie viel Freude mit Benny. Benny hatte sie gefickt in Fotze und in den
Arsch. Und genüsslich hatte sie ihn geritten. Obwohl sie anfänglich damit nicht so recht klar kam,
hatte sie Benny später auch immer wieder gerne geblasen und geleckt. Beide haben in der Zeit viel
voneinander gelernt. Und Alexia hatte Benny sehr vermisst, nachdem sich ihre Freundin Sylvia von
ihrem Freund getrennt hatte und Benny dann mit ihm weg gegangen war. Ohne Benny und ohne
ihren Ehemann Thomas hatte sie nach der Trennung dann lange keinen anderen Sexpartner als ihre
Finger. Nicht mal einen Dildo hatte sie.
Als sie bei den Lehmanns in dem kleinen Häuschen auf dem Land einzog, war ihr Sexleben geradezu
eine Eiszeit. In all den Problemen und Sorgen fand sie nie die Wonne, sich in einer
Selbstbefriedigung zu ergehen. Aber das änderte sich mit dem Umzug. Nachdem sie sich
eingewöhnt hatte, fing Alexia langsam an ins Leben zurück zu finden. Sie hatte Ben, den Hund der
Lehmanns, zwar beim Einzug wahr genommen und sich auch überlegt ob sie mit ihm wohl
irgendwann mal Freunden haben könnte, aber den Gedanken nicht weiter verfolgt. Und natürlich
wollte sie auch keinen Ärger mit den Lehmanns, welche sie ja so herzlich aufgenommen hatten.
Es war ein Samstagmorgen im Sommer. Die Lehmanns fuhren dann immer zu einem ausgedehnten
Einkaufsbummel mit ihrem kleinen Auto vom Hof. Gestern hatte Hr. Lehmann ihr gesagt dass sie
danach zu ihrer Tochter fahren wollten, weil diese Geburtstag habe. Sie würden erst spät am Abend
wieder zurück sein. Nicht dass die Lehmanns sich bei Alexia an- und abmelden mussten. Hr.
Lehmann hatte sie erst mal gebeten, ob sie Ben wohl raus lassen könnte. Die kleine Wohnung von
Alexia war zwar separat im Obergeschoss, aber die Lehmanns hatten sich noch immer keine richtige
Wohnungstür im Erdgeschoss einbauen lassen. Sie hatten Vertrauen zu Alexia und so war im
Erdgeschoss noch immer diese einfache Zimmertür mit braunem Riffelglas, welche
selbstverständlich auch nie abgeschlossen war. Eigentlich stand sie sogar meist auf, so dass Alexia,
wenn sie von der Arbeit heim kam, immer auch in die Wohnung der Lehmanns schauen konnte. Und
so konnte Ben auch immer zur Haustür kommen und sie begrüßen wenn Alexia heim kam. Er sprang
sie dann an und freute sich. Und immer wieder auch drückte er kurz seine Nase in ihren Schritt um
an ihrer Fotze zu riechen. Alexia stieß ihn immer sofort weg, obwohl sie es natürlich interessant
fand. Aber wie gesagt, sie war nicht bereit und wollte auch nicht dass die Lehmanns was von ihrer
früheren Neigungen merkten.
Ja, irgendwie war es, als wenn Alexia meinte es sei nur eine Phase in ihrem Leben gewesen und mit
dem Weggang von Benny sei einfach alles vorbei und vergessen. Aber jetzt, wo sie langsam wieder
Ruhe und Lust am Leben fand, fand sie sich immer wieder auch in Erinnerungen an die wilden
Fickerlebnisse mit dem Hund ihrer Freundin wieder. Immer wieder erwischte sie sich nun, wie sie in
ihrem Bett lag, ihre Finger in ihre nasse Spalte gleiten ließ und sich an den Erinnerungen mit Benny
aufgeilte. Sie erinnerte sich wie es sich anfühlte, wenn sein weiches Fell ihre nackte Haut berührte.
Wie seine Pfoten ihre Flanken umschlossen und sich an sich zog. Wie die nasse Spitze bei seinen
wilden Fickstößen immer wieder gegen sie stieß und die richtige Position suchte, um rücksichtslos
in sie einzudringen. Und den unbeschreiblichen Moment, in dem Bennys Penis zu einer Keule
schwoll und ihr Loch mit teils unerträglichem Schmerz auf dehnte. Vor allem wenn, Benny mit
seinen schnellen Fickstößen in ihr Arschloch traf und es schaffte sofort tief hinein zu stechen. Und
sie es nicht schnell genug schaffte ihm zu entkommen, bevor seine Fickknoten schwoll und er damit
lange in ihr fest hing. Und an den Moment wenn er nach 20-30 oder mehr als 40 Minuten in ihr
langsam abschwoll, und er ganz langsam aus ihrem gedehnten Loch raus rutschte und sich
Unmengen an heißen Saft aus ihr ergossen.
Alexia hatte wieder Spaß an der Geilheit und jetzt besorgte sie es sich immer wieder. Manchmal
kamen auch schon die ersten Fantasien mit Ben, dem Hund der Lehmanns. Aber irgendwie wehrte
sie sich noch dagegen.
Und dann kam dieser Samstag. Es war unerträglich heiß und sie lag auf ihrem Bett. Das erste Mal
nach der langen Zeit war sie am Vorabend ausgegangen. Ihre Freundin Sylvia hatte sie so oft
bekniet sie solle doch mal wieder mit kommen. Ein paar Cocktails schlürfen und einfach mal wieder
Spaß zu haben. Immer wieder versuchte Sylvia sie auch damit zu locken, dass sie Alexia sagte, dass
sie endlich mal wieder einen ordentlichen Schwanz brauche und so einfach total unterfickt sei.
Sylvia war einfach eine geile Sau und ließ keine Gelegenheit aus. Seit ihr Freund sich seinerzeit von
ihr getrennt hatte, trieb sie es ungezügelt und mit allem was nicht schnell genug vor ihr weg kam.
Und wieder etwas, dass in einer ordentlichen Pornogeschichte nicht ungenutzt sein würde. Die geile
Freundin und dann eine ordentliche Lesbenszene. Aber wie gesagt, das Leben spielt manchmal ein
anderes Lied. Und das Lied dudelte aus dem Radiowecker an Alexias Bett. Sie ist wohl ziemlich spät
(oder sollen wir lieber sagen ziemlich früh) und ziemlich betrunken daheim angekommen. Sie
erinnerte sich noch, dass der ekelige Taxifahrer sie auf der Fahrt noch versucht hatte anzumachen
und sie überlegt hatte ob sie ihm im Suff vielleicht am liebsten das Taxi voll kotzen sollte. Irgendwie
hatte sie es dann geschafft zu Hause ins Bett zu fallen. Ihre Kleider lagen kreuz und quer in der
Wohnung verteilt und so lag sie nun da. Durch das offene Fenster hörte sie, wie die Lehmanns das
Auto aus der Garage holten. Hr. Lehmann rief noch hoch zu ihrem Fenster, unwissend, dass Alexia
wach auf dem Bett lag: „Wir sind dann weg. Wie gesagt, wir sind heute bei unserer Tochter. Kann
spät werden. Bitte denken Sie an Ben, dass sie ihm Wasser geben. Heute ist es sehr heiß. Wir haben
die Tür auf gelassen, so dass er alleine raus gehen kann sein Geschäft machen. Schönen Tag!
Tschüüüüß!”, und dann hörte Alexia die Autotür zu schlagen und wie sie vom Hof fuhren.
„Jaja!”, dachte sie sich noch. Sie war so schwer und träge, dass sie nicht aufstehen konnte.
„Verdammt, was haben die mir gestern ins Glas getan? Nie wieder..”, jammerte sie und drehte sich
noch mal in ihre Decke. Es war so heiß dass man sich eigentlich nicht zu decken konnte. Schon seit
Tagen stand die Sonne und das Land litt unter dieser Hitzeperiode. Und so schön die kleine
Wohnung auch war, so sehr merkte man dann auch dass es eben ein Altbau war, bei dem nichts
isoliert war. Es war einfach unerträglich heiß. Also nix mit zudecken.
Alexia stand auf, um nach der Wasserflasche zu greifen und einen großen Schluck zu nehmen. Sie
setzte sich auf die Bettkante und setzte die Flasche immer wieder an, bis sie leer war. Eigentlich
musste sie mal zur Toilette, aber sie war jetzt einfach noch viel zu verschlafen und zu träge den Weg
zu machen. Unter ihren Füßen spürte sie die kühlen Fliesen vom Fliesenboden und kam spontan auf
die Idee sich doch einfach auf dem Boden zu legen und die Kühle der Fliesen mit ihrem nackten
Körper aufzunehmen.
Am Fußende ihres Bettes hatte sie ein kuscheliges Lammfell liegen, was sie mit einem
schwungvollen Tritt weg schoss. Sie hockte sich nieder und legte sich lang mit dem Rücken auf
kühlen Fliesen. Arme und Beine spreizte sie weit auseinander und genoss die Kühle. „Hach,
herrlich..”, stöhnte sie. Sie lag eine Weile schlaftrunken so auf den kühlen harten Boden bis sie in
den Schlaf und in einen geilen Traum verfiel.
Sie träumte dass sie auf einer schönen grünen Wiese läge und ihre Hände an ihre Brüste wandern
ließ. Ihre Finger suchten ihre Brustwarzen und drückten sie behutsam. Es war ein geiles Gefühl. Der
kühle Wind streichelte immer wieder zärtlich über ihren verschwitzten Körper. Sie malte sich ihren
Traum immer weiter aus. Es war eine Bergwiese. Schmetterlinge flatterten und besuchten die
Gänseblümchen. In der Ferne klangen ein paar Kuhglocken von dem weideten Vieh. Die Wiese war
am Rand eines Waldes, dessen Bäume in dem leichten Wind rauschten. Am Himmel flatterten ein
paar Vögel und dann hörte sie entfernt ein paar Stimmen. Sie blickte sich um und sah dass am
Waldrand ein kleiner Weg entlang ging. Ein paar Wanderer liefen ihn entlang und schauten zu ihr.
Aber es war ihr nicht peinlich. Sie massierte sich genüsslich ihre Brüste und ließ eine Hand in ihren
Schoß gleiten. Sie war nass. Schön nass vor Geilheit. Die genoss es sich zu streicheln und ihre nasse
Scham zu reiben, während die Wanderer ihr zusahen. Es war eine Gruppe junger Männer in
Lederhosen und diesen typischen Filzhüten. Komisch, so richtig klischeehaft. Ihr Traum malte sich
immer weiter aus. Sie hörte sie Männer reden, aber sie verstand kein Wort. Dann hörte sie ganz weit
weg einen Hund bellen. Er kläffte und jammerte. Es war als würde das bellen immer näher kommen.
Da war ein Jäger, der zu der Gruppe Wanderer dazu kam. Die hatten ihre Lederhosen runter
gelassen und wichsten ihre Schwänze, während sie Alexia zu sahen, wie sie nackt auf der Wiese lag
und es sich selbst besorgte. Verdammt was für ein geiler Traum!
Der Jäger zerrte an seiner Hose und ließ sich auch runter. Seltsam, dass sie die Männer in ihrem
Traum nicht näher kommen ließ, um sich von allen ficken zu lassen. Aber ein Traum kann man ja
nicht planen, sondern er geschieht einfach in ihrer Fantasie. Die Männer standen nur dort und
wichsten sich die Schwänze und Alexia rieb sich wild die Muschi und die Brüste. Jetzt sah sie, dass
der Jäger einen Hund an der Leine hatte und dieser Hund war es, der so bellte. Ein Hund, das war
es was sie wollte. Die Männer spielten in ihrem Traum unbewusst nur die Rolle von Voyeuren. Der
Jäger kam näher. Es sah irgendwie lustig aus. Seine Lederhose runter gelassen fiel er mit kleinen
Schritten und weiter seinen Schwanz wichsend auf Alexia zu. Vor ihn zog der große Jagdhund an der
Leine, in Richtung der nackten Frau. Alexia winkelte die Beine etwas an und drehte sich mit ihrem
Becken etwas in Richtung des Jägers.
Sie sah den Hund näher kommen und dann spürte sie die heiße raue Zunge des Hundes, wie sie lang
durch ihre nasse Fotze glitt. Der Hund schlabberte sie wild ab. Alexia hatte jetzt beide Hände an den
Brüsten und drückte ihre Nippel, während der Jäger jetzt mit einem großen prallen Glied direkt
neben ihr stand und sich wild wichste. Alexia bäumte ihren Oberkörper etwas auf und stützte sich
auf ihren Ellenbogen, während sie ihren offenen Mund dem Jägerschwanz entgegen reckte. Ganz so,
als solle er ihr einen Schwall seiner heißen Sauce in den Mund spritzen. Derweil leckte und schlürfte
der Hund mit seiner heißen Zunge durch ihre nasse Lust und trieb sie immer höher. Es war so geil
und so fantastisch. So einen realen Traum hatte Alexia selten. Sie wippte wild im Takt der
Leckattacken mit und erwartete mit ihrem offenen Mund, dass der Jäger sie endlich besamen würde.
Ihr Kopf schwang hin und her und ihr Unterleib streckte sich dem leckenden Hund entgegen. Der
Traum wurde immer abstrakter und die Farben verschwommen und alles wurde immer irrealer.
Alexia ritt in ihrem Traum auf einen fantastischen Orgasmus zu. Plötzlich standen alle Wanderer um
sie herum und wichsten, aber keiner spritzte. Sie drehte ihren Kopf hin und her, konnte mit ihrem
Mund aber keinen der Schwänze erreichen. Zu gerne hätte sie jetzt einen mit ihrem Mund
eingefangen und gemolken, um dann einen nach dem anderen leer zu saugen. Die Schwänze wurden
immer größer und dicker und das ganze wurde immer irrealer. Irgendwann hatten die Wanderer
keine normalen Pimmel mehr, sondern riesige Hundepimmel. Vorne spitz und vor Nässe glänzend.
Und dann waren es keine Wanderer mehr, sonder ein ganzes Rudel Hunde oder gar Wölfe, die um
sie herum liefen und mit ihren riesigen Fickprügeln nach ihr stießen.
Das machte sie so geil und sie zappelte und wippte nur noch hin und her. Eine Szene wie sie geiler
nicht hätte sein können. Riesige Bestien fletschten ihre Reißzähne in den geifernden Mäulern und
der eine Hund leckte und leckte sie, bis sie laut stöhnend in einem riesigen und unheimlich
befreienden Orgasmus kam. Sie griff nach dem Kopf des leckenden Hundes und drückte ihn
regelrecht in ihre Fotze. Sie konnte das weiche Fell des Hundes regelrecht in ihren Händen spüren.
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Und dann wich der Kopf zurück und entzog sich ihrem festen Griff. Er leckte nicht mehr und sie
rollte sich in Ekstase und kurz vor dem Eingang zu diesem monströsen Orgasmus hin und her und
jammerte. Doch ihre Hände fanden den Hund nicht mehr, um ihn wieder zu seiner Aufgabe zurück
zu führen.
Dann riss sie die Augen auf. Sie blickte zur Decke, die Hände zwischen ihren Beinen wedelnd und
suchen. Es war ein Traum… Sie war wach geworden und jetzt war sie wieder in der Realität. Keine
wilden Wölfe um sie herum. Doch dann sah sie ihn. Ben, der Hund der Lehmanns. Saß in der Tür
und schaute sie an. Alexia erschrak und zuckte zusammen. Sie schaute zu dem Hund, der Hund
schaute zu Ihr. Was war passiert. Hatte der Hund ihr zu gesehen, wie sie diesen geilen Traum hatte?
Ach wäre Benny doch jetzt hier. Der hätte gewusst was zu tun ist. Alexia weiß nicht wie lange sie so
da saß. Und der Hund schaute nur. Er machte keine Bewegung. Er saß da, seine Zunge hing aus
dem Mund und er hechelte.
Alexia überlegte. Niemand war zuhause. Die Lehmanns waren weg. Weit und breit keine Nachbarn
und sie hatte gerade diese geile Fantasie. Seit langer Zeit das erste Mal wieder in so einem Ausmaß.
Und sie war nicht fertig mit ihrer Geschichte. Und da saß nun dieser Hund. Und da lag sie. Nackt
und breitbeinig auf dem Boden vor ihm. Wenn sie ihn jetzt dazu bringen würde sie zu lecken,
niemand würde es mitbekommen. Und wenn sie vielleicht sogar mehr erreichen könnte. Sie stellte
sich den Hundeschwanz vor. Wie er bei Benny war. Ob Bens Pimmel auch so ist? Ben war ein etwas
kleinerer Hund als Benny. Ist sein Schwanz dann auch kleiner oder würde er vielleicht sogar einen
überraschend größeren haben?
Würde er überhaupt was machen, wenn sie ihn dazu animieren würde?
Ganz wie automatisch rutschte eine Hand ganz langsam in ihren Schoß und begann ihre
Schamlippen zu streicheln. Ben schaute interessiert zu, bewegte sich jedoch kein bisschen. Seine
Blicke verfolgten jede Bewegung ihrer Hand. Alexia genoss es, sich vor dem Hund zu streicheln. Sie
zog ihr Grotte ein wenig auf und erhoffte sich irgendeine Reaktion des Hundes, doch der saß
weiterhin einfach nur so da und schaute ihr zu. Sie streichelte sich weiter und dann passierte es.
Ben stand auf und kam ganz langsam zu Alexia rüber. Sehr langsam, aber ohne zu zögern. Und
direkt senkte er seinen Kopf zwischen die Beine dieser Frau und wie als sei es ganz normal begann
er sie zu lecken. Seine heiße Zunge setzte zuerst knapp an Ihrem Lustschalter an und floppte eine
stramm drüber. Alexia zuckte zusammen. Dann leckte er mit langen Zügen lang durch ihre nasse
Fotze. Es war so wunderschön für Alexia.
Sie schob ihre Arme von der Mitte unter ihre Schenkel und zog ihre Beine hoch, so dass Ihre Fotze
und ihr Arschloch gleich vor der Schnauze des Hundes aufquollen. Und dieser ließ sich nicht lange
bitten und leckte ihr genüsslich von der Poritze, über ihren pochenden Anus lang durch die nasse
Fotze. Gut machte er das. Das könnte was werden, dachte sich Alexia. Wenn die Lehmanns weg sind,
könnte sie Spaß mit dem Hund haben. Und wenn die Lehmanns mal wieder eine Reise machen,
könnte sie Ben bei sich aufnehmen und er könnte bei ihr im Bett schlafen. Bisher hatten die
Lehmanns den Hund dann immer in Pflege gegeben. Eine Mädchen von einem Nachbarhof hatte ihn
dann genommen, aber… ach eine geile Idee.
Gerade als sie begann ihren Plan für so manche geile Stunde mit diesem Hund zu machen, wurden
die beiden in ihrem Tun unterbrochen. Irgendwer war da auf dem Hof. Alexia hörte Geräusch und
schuppste den Hund schnell von sich weg. Ganz so als wäre sie bei etwas entdeckt worden. Schnell
suchte sie durchs Zimmer nach etwas anzuziehen. Wenn da jemand war, wollte sie nicht nackt ans
Fenstern treten um zu schauen. Schnell griff sie nach einem T-Shirt und warf es sich über. Sie
müsse ja nur obenrum bedeckt sein. Dann ging sie ans Fenster und lehnte sich auf die kleine
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Fensterbank. Die Fenster in diesem alten Haus waren sehr niedrig. Und da man wohl bei der
Sanierung die Böden neu belegt hatte, waren diese auch noch etwas höher als normal. So waren die
Fenstern ungewöhnlich niedrig. Man hätte sich geradezu schon knien können, wenn man hinaus
schauen wollte.
Niemand zu sehen. Aber sie hatte doch Geräusche gehört. Und da, wieder. Es knirschte der Schotter
neben den alten Schuppen an der Seite neben dem Haus. Alexia beugte sich weiter nach vorn aus
dem Fenster raus und versuchte neben das Haus zu schauen. Das Knirschen kam näher und dann
sah sie, wer da die Geräusche machte. Das Mädchen, dass hin und wieder auf den Hund aufpasste,
schob ihr Fahrrad um die Ecke und schien etwas zu suchen. Alexia schaute und sagte zunächst
nichts. Bisher hatte sie keinen Kontakt zu dem Mädchen. Naja, ob Mädchen oder Frau. Sie mag wohl
so zwischen 18 und 20 gewesen sein. Typ Naturbursche aber mit ziemlich deutlichen weiblichen
Attributen. Kleine, aber stramme Brüste die sich durch ihr enges T-Shirt drückten. Eine sehr
sportliche und auch sehr schlanke Figur. Vielleicht schon ein bisschen sehr schlank, aber definitiv
sportlich bzw. trainiert. Offenbar von der Landarbeit, denn sie lebte wohl auf einen der Nachbarhöfe
auf denen noch ein wenig Landwirtschaft betrieben wurde.
Das Mädchen schob ihr Fahrrad unter dem Fenster von Alexia vorbei, ohne sie zu sehen. Alexia
sprach sie dann aber an. „Suchst Du was?”
Das Mädchen drehte sich und sah zunächst nicht, wo die Stimmer herkam. Dann blickte sie hoch.
„Ach, da bist Du… Hi, ich bin Laura. Die Lehmanns sind einkaufen, ja?”
Alexia freundlich „Hallo Laura. Ja Du, die sind eben weg gefahren.”
Laura schaute zerknirscht. Und gerade als sie antwortete passierte etwas Unerwartetes. Hinter
Alexia, die ja weit nach vorn aus dem Fenster gebeugt stand und damit ihren nackten Arsch
unweigerlich in ihre kleine Wohnung gestreckt hatte, hatte der Hund dieses wohl als Einladung
verstanden und war von hinten an sie heran getreten. Weil dass die Fenster so niedrig waren und sie
so tief gebeugt am Fenster stand, war Alexias nasse Fotze und der geleckte Arsch für Ben gut zu
erreichen. Er leckte Alexia und erwartet von hinten durch ihre Muschel, dass sie nach vorne zuckte
und dann mit der Hand hinter sich griff um Ben weg zu scheuchen. Und das alles möglichst so dass
Laura das nicht mit bekam.
Laura meinte: „Ach, das ist schade”, während das gerade am Fenster passierte. Laura schaute
erstaunt. Sie schien zu ahnen, was da hinter Alexia los war.
„Sag, haben die Lehmanns denn gesagt, wann sie wieder zurück sind?”
Und Alexia antwortete schnell: „Ja, nein, also ihre Tochter hatte wohl heute Geburtstag und dann
wollten sie da hin.”
Und wieder versuchte hinter Alexia der Hund sie zu lecken, während Alexia ihn versuchte mit einer
Hand abzuwehren.
„Ach wie schade. Also naja, ich meine schön für die Lehmanns”, kam von Laura und nun sah man
Laura auch an, dass sie irgendwas ahnte. Sie streckte den Kopf als wolle sie sehen was hinter Alexia
los war.
Alexia war es ungeheuer peinlich, aber jetzt einfach wörtlich vom Fenster weg zu gehen, wäre zu
auffällig gewesen. „Ja, Du… also es war mir eine Freude, aber ich muss noch was tun. Ich sag dann
mal..” und sofort fiel ihr Laura ins Wort. Ganz so als merkte sie, dass Alexia sie abwimmeln wollte.
„Ach Du, weißt Du ob die Lehmanns die Garage auf gelassen haben? Ich leihe mir von Hr. Lehmann
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immer mal das Werkzeug, wenn was an meinem Fahrrad ist. Ich brauch da mal ein Werkzeug.”
Alexia: „Äh, ja nee, keine Ahnung. Du kannst ja mal versuchen..”, und in dem Moment passierte es
nun. Der Hund sprang Alexia von hinten auf. Seine Pfoten umschlossen ihre Flanken und er
versuchte sie zu ficken. Das passierte so schnell, dass Alexia ihn nicht so schnell abwehren konnte.
Natürlich konnte er nicht in sie eindringen. Dafür stand Alexias Arsch zu hoch und der Hund war zu
klein. Aber die Attacke führte dazu, dass Laura Bens Kopf hinter ihr zu sehen bekam. Und zu allem
Überfluss winselte und kläffte der Hund vor Geilheit, so dass Laura das auf jeden Fall hören konnte.
Laura stand da mit großen Augen und Alexia am Fenster, mit hochrotem Kopf. Schnell schüttelte sie
Ben ab und versuchte sich mit einer Hand zu schützen, während sie vorne schnell für ein Ende der
Szenerie sorgen wollte. „Ja, Du, also… wie gesagt, ich muss… “
Laura stand da mit offenem Mund. Alexia zog sich aus dem Fenstern zurück und schloss die Fenster.
Sie blickte noch kurz runter auf den Hof, zu Laura, die sichtlich perplex war.
„Ich such dann mal nach dem Werkzeug und bin dann wieder weg. Tschüss und viel Spaaaaß”, rief
sie hoch und kicherte.
Alexia verschwand schnell hinter den Vorhang. Meine Güte wie peinlich. Wie konnte das nur
passieren. Sie hat bestimmt was gemerkt. Alexia ärgerte sich. Sie stieß den Hund aus Ärger von
sich, doch der sprang mittlerweile vollends aufgegeilt um sie herum.
Ben wollte ficken. Den interessierte es nicht ob und was Alexia da nun peinlich war. Er versuchte
alles Alexia zu bespringen und Alexia alles um ihn von sich fern zu halten. Sie nur mit einem alten TShirt
bekleidet, dass kurz unter dem Bauchnabel endete und somit all ihre Scham frei lag. Der Hund
sprang sie an und versuchte sich an ihren Beinen fest zu halten und zu ficken. Alexia stieß ihn
wieder und wieder weg doch der Hund ließ sich nicht abhalten und versuchte es immer wieder.
Alexia sprang auf das Bett und der Hund hinterher.
Sie griff nach seinem Halsband um ihn damit zu bändigen, aber sie hatte nicht genug Kraft um ihn
von sich fern zu halten. Zack, da war seine Nase wieder an ihrer Muschi. „NEIN!”, schrie sie ihn an.
„Lass das… ich will das nicht. HÖR AUF! AUS!!”
Aber Ben dachte gar nicht daran auf zu hören.
„Duuu???!!!!”, hörte sie es wieder vom Hof rufen. „Haaaallloooo!!!????? Ich weiß Deinen Namen
nicht. Daher muss ich mit hallo rufen hihihi”, kicherte Laura auf dem Hof.
Alexia konnte jetzt auf keinen Fall den Hund abwehren und ans Fenster gehen. „Jaa, Alexia heiß ich.
Aber sorry, ich habe echt keine Zeit im Moment. Ein anderes Mal, ja?”, und sie hoffte dass sie Laura
damit loswerden würde.
„Jaaa… ok!!! Nur einen kurzen Moment. Ich muss noch was fragen. Iss wichtig!!”, schallte es vom
Hof.
„Nein, geht jetzt nicht! Ein anderes mal. BITTE!”, rief Alexia und hoffte die kleine würde nun endlich
verschwinden. Während der Hund einfach nicht nachlassen wollte.
„Doch, nur ganz kurz. Mach mal das Fenster auf. Damit ich das nicht so laut rufen muss. Bitte!”
Wenn Alexia nur aufrecht genug steht, könnte der Hund sie nicht noch mal bespringen. Und wenn er
noch mal seine Schnauze in ihre Muschi schiebt, müsse sie nur einfach kurz stark sein und sich das
nicht anmerken lassen. Das müsse klappen. Eine andere Wahl blieb ihr nicht die kleine los zu
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werden. Ein letztes mal blaffte sie in einem verzweifelten Versuch den Hund an „AUS! SITZ!! Da
setzt Dich hi!!!”, und ging dann zum Fenster, riss den Vorhang zur Seite, zog das Fenster auf und
blickte runter auf den Hof, möglichst ohne sich raus zu lehnen.
Und natürlich stürzte der Hund sofort von hinten auf Alexia zu und drückte seine Nase zwischen
ihre Beine. Alexia zuckte, versuchte aber stark zu sein „Ja, was denn?”
Laura stand da und lächelte. „Mach mir bitte mal die Haustür auf. Ich muss mal eben den Schlüssel
von der Garage vom Schlüsselbrett haben. Das geht in Ordnung. Hr. Lehmann lässt mich da auch
immer dran.”
Das könnte stimmen. Aber da kannte Alexia nun überhaupt keine Zeit für. Ben leckte ihr derweil die
Schenkelinnenseiten und durch die Poritze.
„Du, das ist wirklich gerade ganz schlecht. Komm doch einfach gleich noch mal wieder. Dann gebe
ich Dir den Schlüssel.”
„Nein, jetzt!”, kam aus dem Hof.
„Wie bitte?”, stammelte Alexia verärgert. „Ja, ich brauchte den Schlüssel JETZT!”, konterte Laura.
Die Kleine war hartnäckig.
„Ja, jetzt geht nicht. Komm gleich wieder und Ende.” Alexia schob das Fenster wieder zu und wollte
sie so los werden.
„Mach lieber auf, oder ich erzähle den Lehmanns, was Du mit ihrem Hund machst.” Die Kleine stand
da und rieb sich symbolträchtig kurz mit einer Hand durch ihren Schoß und schleckte sich
übertrieben auffällig mit der Zunge über die Lippen und lachte. „Wie Du willst… dann fahre ich jetzt
und komme einfach heute Abend noch mal wieder, wenn die Lehmanns wieder da sind.” Sie drehte
sie um und schob ihr Fahrrad ganz langsam Richtung Straße. Aber extra langsam und provokativ um
Alexia die Möglichkeit zu geben zu reagieren. Dieses abgekochte kleine Biest, dachte sich Alexia. Sie
riss das Fenster wieder auf.
„Was willst Du erzählen. Wir spielen hier. “
„Ja, die spiele kenne ich. Halt mich nicht für doof. Ich bin auf dem Land groß geworfen. Also tu nicht
so!”
„Wie bitte? Also was wie… das ist eine Frechheit!”, blaffte Alexia die kleine an, ohne jedoch eine
Hoffnung zu haben damit etwas hilfreichen zu bewirken. Und während der Hund weiter an ihr
rumleckte.
„Egal, bin heute Abend dann… bye bye!!”, und Laura drehte sich und schob ihr Fahrrad weiter.
„Hey, warte… ich gebe Dir den Schlüssel… Ich komme runter.”
„Nein nein… schon gut. Ich bin jetzt weg”, kicherte Laura in keckem Ton und schlenderte weiter.
„Verdammt, dieses kleine Biest”, schimpfte Alexia und stieß den Hund weg. Dann griff sie sich
schnell einen Schlüpfer und stolperte die Treppe runter. Der Hund hinter ihr her. An der Haustür
sprang sie schnell in das Höschen und bei jeder Bewegung fand Ben eine Möglichkeit an Alexias
Feuchtgebiet zu gelangen. Doch die stieß ihn wieder und wieder weg.
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Dann riss sie den Schlüssel von der Garage vom Schlüsselbrett und zog schnell die Tür auf um Laura
noch mal hinterher zu rufen. Dabei stieß sie Ben weg, so dass er nicht mit raus rennen konnte.
Schnell rutschte Alexia aus den Türspalt und zog die Tür so weit ran, dass Ben nicht mit durch
schlüpfen konnte. Doch der wollte mit raus. Um nichts auf der Welt wollte er sich in seiner Geilheit
von Alexias Fotze trennen lassen. Und so drängte er sich in den Türspalt und damit ungewollt gegen
die Tür. Paff, und damit war sie zu.
So und nun stand Alexia draußen. Nur bekleidet mit einem alten T-Shirt, dass ihr bis gerade über
den Nabel ging und einem knappen Höschen. In der Hand einen Schlüssel den sie Laura entgegen
hielt und gerade nach ihr rufen wollte. Aber da verschlug es ihr die Stimme.
„FUCK FUCK FUCK!!! Scheiß!”, fluchte sie. Laura lachte und drehte um und ging auf Alexia zu.
„Dumm gelaufen, was? Sag mal, spielt man bei Euch in der Stadt auch halb nackt mit den Hunden?”,
kicherte Laura.
„Ja klasse, wegen Dir habe ich mich jetzt ausgesperrt. Toll!”
„Ach, kommst Du jetzt nicht mehr rein? Oh, das tut mir aber Leid. Weißt Du, wenn Du die Straße
runter zum Dorf gehst, da ist eine alte Tankstelle. Vielleicht kann Dir Fritz, der alte Mechaniker
helfen. Hihihi”, und Laura hatte sichtlich Spaß.
„Ja toll… Mist.” Alexia sackte in sich zusammen und setzte sich auf die Stufe vor der Haustür. Von
drinnen konnte man den Hund bellen und jammern hören.
„Oh, das klingt als wäre Ben heiß. Er hat bestimmt ein läufiges Weibchen gewittert”, amüsierte sich
Laura.
„Und wie komme ich jetzt wieder rein?”, sagte Alexia total zerknirscht.
„Kein Problem. Ich kann gut klettern. Ich kenne einen Weg über die alte Scheune, an der Dachrinne
entlang zum alten Dachboden. Da kann man das Fenster anheben und da kommst Du wieder rein”,
und Laura hatte sichtlich einen Spaß daran Alexia in ihrer dummen Situation auf zu ziehen.
„Super… ich kann nicht klettern.”
„Ach, dann wartest Du einfach bis die Lehmanns heute Abend wieder kommen. Hr. Lehmann freut
sich bestimmt wenn seine Untermieterin ihn abends nackt auf seinem Hof erwartet”, lachte Laura,
sah dann aber das Alexia wirklich sehr traurig war. So keck und frech die Kleine auch war, sie bot
Alexia ihre Hilfe an. „Pass auf. Ich klettere für Dich ins Haus und Du wartest hier an der Haustür bis
ich sie von innen auf mache, ok?”
Alexia blickte auf. „Ja? Das würdest Du tun?”
„Ja, aber dann habe ich einen Gefallen bei Dir gut. OK?”, und Laura klang sehr listig.
„Was für einen Gefallen?”, fragte Alexia
„Na, einen Gefallen halt. Wie man Jemanden einen Gefallen tut. Ich helfe Dir aus dieser dummen
Situation und dafür habe ich bei Dir einen Gefallen gut. Ist doch fair, oder?”
Und Alexia stimmte zu. Was hätte sie auch anders tun sollen? Schließlich würde die Kleine jetzt
übers Dach und entlang der Dachrinne klettern, um übers Dach ins Haus zu kommen. Etwas was
Alexia nie schaffen würde.
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„OK, einen Gefallen hast Du dann gut. Einverstanden”, stimmte Alexia zu.
Laura lachte so komisch, drehte sich und ließ das Fahrrad einfach so in die Hecke fallen. Dann
verschwand sie hinter der Hausecke und rief Alexia noch zu „Schön an der Tür warten. Nicht weg
gehen. Es dauert einen Moment.”
Alexia stand auf und ging an die Tür. Ben kratzte von innen und plötzlich war Ruhe. Ben schien weg
gegangen zu sein. Man konnte ihn die Treppe hoch rennen hören. Bestimmt hatte er Laura auf dem
Dach gehört und war deshalb hoch gerannt. Es war nun ruhig. Es tat sich aber auch nichts. Nun
dauerte es aber schon eine Weile. Wie weit der Weg wohl sei?
„Hallo… huhhuu… hier “, hörte sie nun Laura rufen. „Hier bin ich!! Am Fenster!”
Alexia ging einen Schritt zurück und tatsächlich. Da war sie. Laura stand an dem Fenster wo Alexia
eben noch gestanden und so in Peinlichkeit gebracht wurde. Laura winkte fröhlich hinunter in den
Hof. „Ja, was ist? Mach auf!”, forderte Alexia sie auf.
„Geht nicht, habe noch zu tun. Ein anderes Mal, ja?!”, kicherte Laura und dann sah Alexia dass
Laura am Fenster kniete und ganz offenbar Ben hinter ihr war. „Hach, herrlich!”, kam von Laura.
Nun konnte man Ben wieder kläffen und winseln hören. Sicher würde er jetzt auch so ein Spektakel
machen wie vorhin. Aber Laura hatte beide Arme auf der Fensterbank und musste sich nicht
verteidigen. Nein, die lächelte Alexia an, welche staunend auf dem Hof stand und da hoch blickte.
Und zusah wie Laura langsam die Augen verdrehte und da ganz offensichtlich irgendwas genoss.
Und Alexia konnte sich nur zu gut vorstellen was dieses kleine Biest da so genoss.
„Jetzt mach doch auf. Ich möchte rein. Los, bitte!”
„Keine Zeit. Ich muss noch… “, und dann stöhnte sie. Um kurz drauf Alexia zu erlösen „Die
Lehmanns lassen immer die Terrassentür auf, damit Ben raus kann. Da bin ich gerade rein. Da
kannst Du auch rein.” Dann rutschte Laura vom Fenster und war nicht mehr zu sehen.
Sofort rannte Alexia ums Haus und tatsächlich, die Tür stand auf. Und da war auch Laura gerade
durch getappt. Von wegen übers Dach und Dachrinne. Dieses abgekochte Luder.
Alexia huschte, ohne sich groß Gedanken zu machen, durchs Haus und im Flur die Treppen hoch zu
ihrer kleinen Einliegerwohnung. Dort angekommen stockte ihr der Atem und sie blieb wie
versteinert im Türrahmen stehen. Nicht zu glauben was sie dort sah. Laura hatte wohl in ihren
Sachen gewühlt und in der Tüte unter dem Bett die Handfesseln gefunden, welche sie vor Urzeiten
mal gekauft hatte um Schwung in ihre Ehe zu bekommen. Mit den Fesseln hatte sich Laura über den
kleinen Couchtisch an dessen Beine gefesselt und lag nun kniend darauf. Nur bekleidet mit ihrem
knappen T-Shirt und ihren langen Kniestrümpfen. Der Tisch war gerade so hoch dass sie kniend
darauf lag. Und das schockierendste daran war, dass Ben der Hund sie von hinten bestiegen hatte
und die wie wild fickte. Seine Pfoten umfassten ihre Hüften, so als würde er sich Laura mit samt
Tisch über die Keule schiebe wollte.
Laura lag da und stöhnte laut vor Lust. Unbeeindruckt davon dass Alexia in der Tür stand, trieben es
die beiden a****lisch in ihrem kleinen Zimmer. Alexia stand wie versteinert und schaute sich die
Szene an. Sie war schockiert, aber auch nicht abgeneigt. Es war ein geiler Anblick und wäre Alexia
nicht so schüchtern und so peinlich berührt, hätte sie sich auf die beiden stürzen wollen um mit zu
spielen. Aber das ließ ihre Natur nicht zu. Sie war hin und her gerissen zwischen Faszination und
Schock.