(dae)
Nach der Anmeldung in der Klinik brachte man mich in ein helles, freundliches Zimmer und ließ uns allein. Was sollten die letzten Tätigkeiten sein, die ich mit meinen Händen noch machen kann? Was sollte ich für meine Erinnerung ein letztes Mal angreifen? Es gab nur eines: Ein letztes Mal möchte ich Jeff umarmen. Wir standen auf und tanzten zu einem Lied, das wir zusammen summten. Schließlich konnte ich nicht anders, ich musste ihm noch einmal in die Hose greifen. Mehr ging nicht, es hätte jederzeit wer hereinkommen können. Dann noch eine innige Umarmung und Jeff verabschiedete sich.
Eine Schwester kam ins Zimmer und reichte mir einen Drink. Hatte mein Herz bis hierher noch heftig gepocht und überdachte ich ein letztes Mal noch, wie verrückt man sein muss, sich die Arme freiwillig entfernen zu lassen, vielleicht das Ganze nicht doch noch in letzter Minute aus Gründen der Vernunft abzusagen, so war ich nach dem Drink völlig apathisch. Hätte Jeff jetzt von mir verlangt, alle vier Gliedmaßen abnehmen zu lasse, ich hätte jetzt vermutlich zugestimmt.
Später kam eine Ärztin und untersuchte mich flüchtig. Sie notierte Gewicht und Krankheiten, die ich in der Kindheit hatte, Impfungen und ob ich Medikamente nehme. Dann war ich allein. Am Abend führte man mich in den OP und legte mich auf den OP-Tisch. Eine Schwester kam auf mich zu, mit der obligaten Kanüle in der Hand. Ich streckte ihr den Arm hin, damit sie die Nadel für die Infusionen setzen konnte. Sie schüttelte den Kopf und setzte die Venenverweilkanüle in die Innenseite meines Schenkels. Danach bekam ich etwas gespritzt und rasch gingen dann bei mir die Lichter aus.
Es schien mir, als wäre ich nur kurz eingenickt. Was war dieses Piepsen, das mich offenbar geweckt hatte? Nach und nach realisierte ich, dass alles vorbei war. Vorbei? Was war vorbei? Ich war bis zum Kinn zugedeckt und konnte meinen Körper nicht sehen. Nur dieser dumpfe Schmerz in den Armen. Die Arme! Waren sie weg?
Eine Krankenschwester erkundigte sich nach meinem Befinden. „Ist es vorüber?” fragte ich, „Kann ich es sehen?”
„Viel werden sie nichtsehen”, antwortete die Schwester in bestem Englisch und schlug die Decke zurück. Tatsächlich, ich konnte mich nicht aufrichten. Dennoch erschrak ich. Statt der Reste meiner schlanken Arme sah ich zwei unförmige farbige Klumpen an meinen Schultern! Eine wohltuende Ohnmacht bemächtigte sich meiner.
Da sich keine Komplikationen einstellten, wurden schon am nächsten Tag Infusionsschläuche und Katheder entfernt und kam ich auf die allgemeine Krankenstation. Vermutlich aufgrund der großen Erfahrung des Arztes bei Amputationen war kein aufwändiger Verband notwendig und bei meiner guten Kondition erholte ich mich rasch.
Jeff kam mich besuchen. Phu! Wenn ich an seine Umarmung denke, wird mir heute noch schwindlig. Sie schmerzte, aber er bewies mir damit, dass ich wirklich seinen größten Wunsch erfüllt hatte. Er half mir beim Aufsitzen. Ohne mich mit Armen abstützen zu können, musste ich erst eine Technik finden, wie ich alleine hochkomme, denn die aus der Zeit der gefesselten Arme funktionierte nicht mehr. Wie ein Gockel führte er mich im Zimmer herum. Am nächsten Tag gings schon bis hinaus auf den Gang und am dritten Tag in den Park. Dabei umwehten mich die leeren Ärmel meines Nachthemds. Hatte ich gehofft, dass mir da alle Leute nachschauen, wurde ich enttäuscht. Jeff vermutete, dass man hierorts an Amputierte gewöhnt sei. Wir begegneten auch zwei Männern mit nur einem Bein und eine Frau im Rollstuhl ganz ohne Beine. Wissend lächelte sie mir zu…
Ich hatte gar nicht das Gefühl, keine Arme mehr zu haben. Nur wenn ich nach der Türklinke griff oder den Knopf im Lift drücken wollte, wurde mir mein nunmehriges Defizit bewusst. Auch dass ich mich nun nicht mehr mit den Ellbogen am Tisch abstützen konnte, musste ich erst gewöhnen. Es war für mich sogar lustig, wie im Park der Wind die nun nutzlosen Ärmel meines Bademantels fliegen ließ.
Nach dem Entfernen der Nähte konnte ich die Klinik früher als geplant verlassen. Die Schwellung der Stümpfe war schon weitgehend zurückgegangen und der Arzt versicherte mir, dass sie ebenso schmal werden würden wie einst meine Oberarme waren. Auch gab uns der Arzt eine Salbe mit, die Jeff täglich in meine Narben einmassieren sollte. Damit sollten sie ziemlich unauffällig werden.
Also erwarteten uns noch ein paar schöne Tage im Fischerdorf. Aber erst wollte ich nichts mehr, als ein Bad oder unter die Dusche. Jeffs Hände zitterten leicht, als er mich dazu auszog. Das Bad bei unserem Zimmer hatte eine Wanne mit einem Duschkopf. Ich nahm ein Wannenbad, bei dem mir Jeff behutsam das orange Zeug herunterwusch, mit dem meine Schultern und Oberarme desinfiziert worden waren. Dann half er mir auf und wusch meinen Körper mit zärtlicher Hand. Sogar einen Einwegrasierer hatte er dabei, um meinen etwas verwilderten Schambereich wieder in Ordnung zu bringen.
Zärtlich trocknete er mich ab. Heftpflaster auf meine Narben schienen uns nicht mehr nötig zu sein. Ich sah mir meine Stummeln im Spiegel an. Sie waren grün und blau und die Narben stachen rot hervor. Aber man sah deutlich, der Operateur hatte Routine in Amputationen. Die Stümpfe waren nicht ganz glatt, aber schön rundlich geformt. „Am Ende werden es zwei sehr attraktive Stümpfe sein”, feixte ich. Jeff stimmte mit ernster Miene zu.
Das Schaben der Klinge auf meinen Schamlippen hatte bei mir bestimmte Gefühle ausgelöst. Auch Jeff war nach dieser Prozedur scharf und duschte schnell. Dann gings ab ins Bett… Was folgte war unspektakulär, für einen scharfen Ritt war ich doch noch zu matt.
Anderntags wollte Jeff mir ein ärmelloses Top anziehen. Er konnte es kaum erwarten, meine Stümpfe zur Schau zu stellen. Ich konnte ihn davon überzeugen, damit zu warten, bis sie wieder eine normale Form und Hautfarbe hätten. Außerdem gefiel es mir, wenn die langen leeren Ärmel im Wind flatterten. Ich wollte dem mit meinen Armstümpfen nachhelfen, aber heftige Bewegungen vertrugen sie noch nicht und schmerzten.
Im Krankenhaus war ich Patientin, da war es für mich einigermaßen normal, das Essen gefüttert zu bekommen. Jetzt, in dem kleinen Restaurant am Hafen, bekam ich dabei mehr von der gewünschten Aufmerksamkeit, als mir lieb war. Doch zum Glück unterschied man hier nicht zwischen Herren- und Damentoilette, es gab nur eine.
Jeff kaufte für jeden von uns eine Tüte Eis. Er hielt die meine vor mich hin, damit ich daran schlecken konnte. Immer wieder neckte er mich, indem er sie zurückzog und ich erwischte sie nur kurz mit der Zungenspitze. Immer wieder schnappte ich danach, kam aber kaum ans Eis. Ich griff nach seiner Hand, um sie festzuhalten. Ein kleiner Schmerz im Stumpf erinnerte mich daran, dass keine Hand mehr da war. Seltsam, irgendwie erregte mich dieses Spiel, dass es mir unmöglich ist, Jeffs Hand zu ergreifen.
Dann war die Zeit zur Heimreise gekommen. Jeff machte Knoten in meine losen Ärmel. „Damit sie nicht so flattern, das könnte gefährlich werden”, meinte er. Tatsächlich aber, um möglichst auffallend auf meine Armlosigkeit hinzuweisen. Es war für mich schwierig, die hohen Stufen des alten Busses zu erklimmen, mit dem wir zum Flughafen fuhren. Ich konnte mich ja jetzt nicht mehr anhalten! Jeff legte seine Hände auf meine Pobacken, um mir die notwendige Stabilität zu geben. Dummerweise hatte ich hochhackige Schuhe angezogen, sodass ich am Ziel nicht einfach aus dem Bus springen konnte. So stieg Jeff vor mir aus und fing mich auf. Am Flughafen hingegen bekam ich bevorzugte Behandlung. Ach ja, ich war ja jetzt eine „Behinderte”! Lange vor den Anderen bestiegen wir das Flugzeug.
Zuhause wurden wir von meinen Eltern abgeholt. Jeff hatte sie von meinem „Unfall” in Kenntnis gesetzt. Meiner Mutter schossen sogleich die Tränen herunter, als sie mich sah. „Mein armes Kind”, schluchzte sie und Jeff sah betreten zu Boden. ‚Was hat dein Mann nur mit dir gemacht‘, setzte er den Satz in Gedanken fort, wie er mir später gestand.
Die erste Nacht wieder in unserem häuslichen Schlafzimmer. Jeff hatte mich in gewohnt zärtlicher Weise geduscht, aber meine Scham nicht rasiert. Hingebungsvoll rasierte er mich jetzt im Bett. Als er fertig war und die Reste des Rasierschaums abgewischt hatte, küsste er zärtlich meine glatte Scham. Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag – nur wohltuend. Ich forderte ihn auf, sich umzudrehen und begann auch ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Schon aus unserer Fesselungszeit kannte ich das Spiel, bei der er meinen Mund nach seinem Schwanz suchen ließ. Aber jetzt war ich nicht gefesselt und tastete mit meinen Armstümpfen nach seinem Genital. Es schmerzte noch leicht, ich musste die kurzen Dinger vor meinem Hals stark zusammenzwingen, um seinen Hodensack zwischen die Stummel zu bringen. Sogleich schoss ein Schwall Sperma in meinen Mund. Soviel, dass mir nichts anderes übrigblieb, als zu schlucken. Auch das wünschte er sich schon immer, ich habe es aber immer abgelehnt. Na gut, völlig unvorhergesehen wieder eine Hürde genommen…
Die nächsten Wochen blieb Mutter bei mir. Gut, da ja Jeff wieder zur Arbeit musste; nicht gut, weil ich nun fast nie mal alleine war. Manchmal etwas lästig, weil Mama mir intensiv spüren ließ, was „bemuttern” heißt. Ich hatte schon immer gern „mit den Händen” geredet. So gab mir meine Mama nun den gutgemeinten Rat, beim Reden nicht mit den Stümpfen herumzufuchteln, wie ich es jetzt tat, sondern sie immer fest am Körper zu halten. „Du musst Jeff nicht immer daran erinnern, dass er jetzt eine behinderte Frau hat”, meinte sie. Wenn die wüsste…!
Mutters Aufenthalt hatte zur Folge, dass ich intensiv trainierte und vor allem wie verrückt Stretch-Übungen mit den Beinen machte, um etwas Selbständigkeit zurückzugewinnen. Jeff half mir dazu auch mit der Anfertigung von Hilfsmitteln und der Adaptierung der Wohnung. Auch er wollte die Schwiegermutter im Gästezimmer so schnell als möglich wieder loswerden.
Zwangsläufig begann ich, meine Hände mit den Füßen und dem Mund zu ersetzen. Ich werkte mit dem Staubsauger, holte mir zu trinken aus dem Kühlschrank und bediente die Fernsteuerung des Fernsehers. Ja, ich begann sogar zu kochen! Damit konnten wir auch meine Mutter überzeugen, dass ich nun alleine zurechtkomme.
Endlich allein! Meine Stimmung schwankte noch immer stark. Einmal verfluchte ich es, dass ich meine Arme abschneiden ließ, dann wieder machte es direkt Spaß. Besonders wenn ich merkte, wie verrückt ich Jeff mit meinen Stummeln machen konnte. Inzwischen näherten sich die Stümpfe immer mehr der natürlichen Hautfarbe und – sie waren jetzt so schlank wie gewünscht.
Aber jetzt war das auch wieder da, dieses Kribbeln zwischen den Beinen. Früher hatte ich dieses Problem sozusagen mit einer Hand gelöst. Aber die verbliebenen Armstummel waren dafür viel zu kurz. Was tun? Wegen eventuellen Toilettengangs hatte mir mein Mann kein Höschen angezogen. Ich versuchte also, meine Pussy an der Ecke des Tischs zu reiben. Es dauerte, bis ich heraushatte, wie ich den Rock überliste, der sich immer zwischen mich und den Tisch drängte. Mein Gott, wie leicht wäre das alles mit einer Hand gegangen! Endlich fühlte ich das Holz an meiner Clit. War ja schon was für den Anfang.
Aber in meinem Bauch machte sich eine Leere bemerkbar. Da musste ja auch noch irgendwo der Dildo sein, den ich vor der Amputation manchmal benutzte. Jeff hatte mir inzwischen in jedes Zimmer einen hüfthohen Hocker gestellt, damit ich bei Bedarf meine Füße freibekomme. Dennoch gar nicht so leicht, die Laden mit den Füßen zu durchstöbern, aber ich fand ihn. Lange nicht benutzt! So sah er auch aus. Also erstmal abwaschen. Ich stieß ihn mit den Füßen ins Badezimmer. Hocker her, ihn mit den Füßen ins Waschbecken bugsiert und abgewaschen. Ihn mit dem Mund aus dem Waschbecken zu holen hatte ich mir auch leichter vorgestellt. Ich hatte ihn im Mund! War ja fast so, als würde ich Jeff einen blasen! Das Jucken zwischen den Beinen wurde stärker.
Ich platzierte den Dildo auf einem Stuhl. Es war einer mit Hodensack dran und den konnte man aufstellen. Dann brachte ich über ihm meine Pussy in Stellung. So, nun einfach draufgesetzt. Fehlanzeige, das blöde Ding fiel um. Mit dem Mund wieder aufgestellt und jetzt funktionierte es. Langsam ließ ich mich nieder und langsam drang der Stab in mich ein. Aber wie sollte es weitergehen? Der Stuhl war nicht das richtige Möbel. Also presste ich meine Schenkel zusammen, damit der Dildo nicht wieder herausfiel und mit zusammengekrümmten Körper watschelte ich zur Couch. Sicher kein sehr erotischer Anblick, aber es war ohnehin niemand da, der es sehen hätte können.
Ich legte den Unterschenkel gegen die Lehne der Couch, den Dildo hatte ich zuvor so platziert, dass er nun mit seiner unteren Seite zur Ferse des angewinkelten Beins zeigte. Dann drückte ich mein Becken dagegen und nach etlichen Versuchen war der Dildo endlich in mir. Mit leichten kreisenden Bewegungen meines Beckens konnte ich nun meine Scheide befriedigen, nun aber schrie die Klitoris nach Zuwendung. Es war zum Verzweifeln! Warum ging beides nicht mehr? In diesem Augenblick verfluchte ich, dass ich meine Hände hergegeben hatte. Blödes Ding! Gerade dieses Unvermögen bescherte mir einen heftigen Orgasmus. War ich völlig falsch programmiert? Als ich mich erholt hatte, stand ich auf. Mein Gott! Auf der Couch war ein riesiger nasser Fleck! Hoffentlich trocknet er bis Jeff heimkommt.
Der Fleck war dann natürlich noch nicht trocken, aber Jeff bemerkte ihn nicht, weil er mich zum Einkaufen einkleidete. Es war Sommer, es war warm und meine Stummel sahen ziemlich „normal” aus. Ich musste es also zulassen, dass er mir ein duftiges Sommerkleid mit Spaghettiträgern anzog. Ach, er war ja so stolz darauf, dass seine Frau keine Arme hat, am liebsten hätte er die Stümpfe rot angemalt, dass sie alle gut sehen.
Im Supermarket wollte ich nun auch in der Praxis erproben, wie geübt ich mit meinen Füßen schon bin. Mit den Zehen zu greifen hatte ich ja schon in unserer Fesselungszeit probiert. Ich stand also vor der Kühlvitrine mit der Milch. Die Plastikkanister zu einer Gallone waren zu viel Milch für uns, also versuchte ich mich an den Kartonverpackten. Die waren so auf halber Höhe, gut passend für mein Vorhaben. Ich hob also meinen Fuß und langte nach einer Milchpackung. Da rutschte mein Kleid bis zur Hüfte zurück. Mein Gott! Wie meistens hatte ich aus Bedürfnisgründen auch jetzt keinen Slip an! Kann man was sehen? Meine Zehen verkrampften sich fast an der Milchpackung und mit einem Schwung beförderte ich sie in den Einkaufswagen. Natürlich war Jeff mit mir zur Haupteinkaufszeit einkaufen gegangen und ich glaubte nun, alle Augen sind auf mich gerichtet. Womit ich nicht unrecht hatte…
Nie wieder, drohte ich Jeff, würde ich ohne Höschen aus dem Haus gehen. „Okay”, sagte er, „das nächste Mal kriegst du den kleinsten Slip, den es gibt.” Was er damit meinte, erfuhr ich eben erst beim nächsten Ausgang. Mit dem breiten Streifen eines Rollenpflasters klebte er meinen Schlitz zu! In voller Länge! Mehr bekam ich wieder nicht, kam aber auch in keine heikle Situation. Am Abend musste ich dann aufs Klo. Ich hatte ganz vergessen, dass ich noch immer zugeklebt war. Hei, erst ging es nach hinten los, dann löste der Harndruck nach und nach den Pflasterstreifen und es spritzte nach allen Seiten. Ich war es Jeff herzlich gegönnt, als er die Sauerei am Klo wegputzen musste.
Ich war 23, als ich auf meine Arme verzichtete. Das ist jetzt mehr als zehn Jahre her. Inzwischen kann ich mich wieder selber anziehen, alleine essen und Jeff hat mir nach meinen Bedürfnissen einen Computerarbeitsplatz eingerichtet, an dem ich für eine Versicherung arbeiten kann. Heute bin ich daran gewöhnt, alles mit Mund oder Beinen zu machen, ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie es wäre, wenn ich Hände hätte. Mit der Zeit gewöhnt man sich (leider) an alles.
Trotzdem hat sich der Reiz meiner Armlosigkeit nicht verflüchtigt. Noch immer hat sich Jeff an mir nicht sattgesehen, noch immer präsentiert er seine armlose Frau stolz der Öffentlichkeit. Noch immer möchte ich seinen Schwanz mit Händen verwöhnen, noch immer erregt es mich, weil ich es ihm nur mit dem Mund besorgen kann (Es geht auch mit den Füßen, das machen wir aber selten, ich bin ihm dabei zu sehr außer Reichweite). Wenn Jeff über mir ist, ich sein Glied in mir spüre und er ganz verliebt mit meinen Armstummeln spielt, dann bin ich glücklich. Ich gönne ihm dieses Spielzeug, habe ich doch damit für ihn zwei erogene Zonen mehr als andere Frauen. Mit einem liebevollen Partner kann man auch ohne Arme ein schönes Leben führen. Und ich weiß, dass ich mich richtig entschieden habe und bin mir sicher, ich würde alles wieder so machen.