Eines späten Abends meldete sich Filiz. Sie sagte, dass ich sie abholen solle und etwas Zeit mitbringen soll. Sie nannte mir eine mir unbekannte Adresse und so fuhr ich los.
Als ich an dem Gebäude ankam, war ich erstmal leicht überwältigt. Es war eine große Villa mit einem kleinen eigenen See und einem Riesengroßen Tor. Als ich Filiz anrief und fragte, ob ich richtig sei, öffnete sich das Tor. So fuhr ich rein und parkte vor der Tür. Filiz und Nubia kamen sofort aus dem Haus und nahmen mich bei der Hand. Ich solle doch reinkommen.
Im Haus traf ich auf eine Frau, welche sich als Nubias Mutter vorstellte.
Die Frau war Anfang Mitte 40 Jahre alt.
Ihr Name war Susanne.
Sie hatte ein kurzes rotes Sommerkleid an und war sehr gepflegt. Man sah ihr den Wohlstand an. Eine goldene Halskette und ein goldener Armreif schmückten sie.
Durch ihre Sommersprossen im Gesicht wirkte sie niedlich.
Filiz und Nubia zogen mich auch schon weiter. Ich ging die Treppe hoch und wurde in ein großes helles Zimmer gezogen. Hinter mir wurde die Tür verschlossen und aus dem eigenen Badezimmer des Zimmers wurde Andrea hervorgeführt.
Andrea hatte eine augenbinde um und war wiedermal komplett nackt.
Nubia öffnete meine Hose und zog meinen Schwanz raus. Sie saugte und lutschte an ihm bis er hart war.
Nubia sagte mir, dass ich jetzt Andrea in den Arsch ficken soll. Da ich das das letzte Mal nicht gemacht habe, haben die beiden Andrea jetzt so weit vorgedehnt, dass es ein leichtes sein sollte.
Andrea wurde auf das Bett auf alle viere gestellt und ich erblickte einen Analplug in ihrem Hintern. Nubia zog ihr den aus dem Po, öffnete ihre Hose und schob in sich wieder ein. Scheinbar war es ihrer.
Ich trat an Andrea heran und schon ihr meinen Schwanz langsam in den Po. Ihr Po war so vorgedehnt, dass er ganz leicht in ihr verschwand. Andrea stöhnte leicht auf.
Ich stieß immer stärker und härter in ihren Arsch. Ich wollte die kleine Hure einfach nur ficken. Es war mir egal, was sie denkt und wie es ihr geht.
Nubia und Filiz beobachteten das Ganze und es gefiel ihnen scheinbar. Es dauert e nicht lange bis es mir kam. Ich spritzte meinen Saft in ihre Pussy und stieß immer weiter, bis er langsam weich wurde.
Danach packte ich Andrea an ihren Haaren und zog sie gewaltsam an meinen Schwanz. Diesen sollte sie jetzt in den Mund nehmen und ihn komplett sauberlutschen.
Sie tat dieses ohne Widerworte. Es schien ihr zu gefallen.
Filiz hielt Andrea einen Vibrator an die Muschi. Andrea genoss es. Sie lutschte solange bis der Vibrator an der Muschi sie zum Kommen brachte.
Ich zog mich wieder an und Filiz sagte, dass wir fahren könnten. Andrea wurde ins Bad geführt. Dort zog sie sich wieder an. Filiz sagte, dass wir Andrea mitnehmen.
Andrea kam aus dem Bad und sah wie ein ganz normales unschuldiges Schulmädchen aus. Sie hatte ein hübsches Gesucht nach dem sich vermutlich viele Jungs umdrehen.
Wir gingen zu viert nach unten. Wir trafen auf Susanne, von der wir uns verabschiedeten. Andrea lächelte und sprach in vollen Sätzen. Es war unglaublich. Sie benahm sich vollkommen normal.
Nubia gab mir die Hand, wobei sie mir grinsend einen Luftkuss zuwarf.
Als wir mit dem Auto durch das Tor gefahren sind und zwei Straßen weiter waren, sollte ich anhalten.
„Verpiss dich aus dem Auto du vollgewichste Hure”, sagte Filiz zu Andrea. Woraufhin Andrea ohne was zu sagen ausstieg und auf dem Gehweg weiterging.
So fuhr ich mit Filiz nach Hause. Filiz sagte zu mir, dass ich Arzu niemals was davon erzählen darf, dass ich sie abgeholt habe.
So trennten sich an diesem Tage unsere Wege….
