Das Praktikum 7
Sigrid
Den Rest der Woche war ich jeden Tag bei ihm. Jedes Mal lagen die Scheine schon bereit. Einmal habe ich ihn beim Abspritzen geholfen, das andere Mal macht er es selbst. Ein weiterer Tittenfick war ihn wohl zu teuer.
Als ich am Freitag nach der Sitzung wieder an meinen Arbeitsplatz kam, schaute mich Sigrid, meine Schreibtischkollegin etwas verträumt an und sprach mehr zu sich selbst als zu mir „Ich möchte wissen, was du die ganze Zeit beim Chef machst?”
„Wieso, er hat mich zu sich gerufen, wegen Sekretariatsaufgaben.”
„Von wegen Sekretariatsaufgaben. Jede einzelne von uns war bei ihm, und da gab es keine Sekretariatsaufgaben.”
„So?” sagte ich fragend.
„Ach tu nicht so, du weisst schon, was da so abläuft.”
„,Nein?”
„Bei mir hat er hundert Mark auf den Tisch gelegt und gesagt ich soll die Bluse ausziehen. Und kaum hatte ich sie aus, legte er noch mal fünfzig nach, damit ich den BH aufmache. Dann kam er auf mich zu und hat mir den BH ausgezogen und meinen Titten betatscht.
Ich war ganz schockiert und total unfähig etwas zu machen. Ich lies es zu, dass er meine Titten knetet und dann noch mit seinen Mund daran saugte und sabberte.
Es war ekelhaft. Und als er gesagt hatte, ich kann gehen, habe ich schnell meine Bluse übergestreift und bin davon gerannt. Nicht einmal meinen BH habe ich mitgenommen.
Frau Meder hat mir damals auch eine Tag freigegeben.
Als ich dann wieder in die Firma kam, hat mich der Chef dann gleich rufen lassen. Ich dachte zuerst, er wolle mir meinen BH wiedergeben, damit das nicht jeder sieht. Aber weit gefehlt. Er gab mir gleich hundert Mark und befahl dann „Zieh dich aus, Bluse und Rock.” Und dann stand ich vor ihm mit BH, Slip und Strumpfhose an. Er drückte mich auf einen der Stühle und hob meine Bein hoch um es zu streicheln. „Ich mag das Gefühl von Nylons auf der Haut einer Frau.”
Zu meinem Entsetzten öffnete er noch seine Hose und begann seinen Schwanz an meinem Bein zu reiben, bis er groß wurde und seine Milch auf meinem Bein abspritze.
So ein Schwein ist er. Er sagte noch. „Sigrid, mach den Boden sauber. Danach kannst du dich im Waschraum frisch machen.” Und dann ging er, einfach so.
Das nächste Mal habe ich nicht reagiert, als er mich gerufen hat. Er hat deswegen nie einen Tadel aussprechen lassen, und mich seitdem in Ruhe gelassen.”
Ich sagte nichts und war glücklich, dass gerade jemand kam, der etwas für Sigrid vorbeibrachte. So wurde ihre interessante Erzählung abgebrochen, und ich musste nicht meine Erlebnisse erzählen.
Abwechslung erfreut
Die Erlebnisse von Sigrid hatten mich auf eine Idee gebracht. Das nächste Mal als Herr Rothensteig mich rufen ließ für einen Handjob, sollte es mal anders werden. Ich kam in sein Büro, sah die Scheine und meine Aufgabe, und befahl ihn wie üblich sich frei und nackig zu machen. Während er seine Kleidung wieder sorgfältig auf den Stuhl legte, streifte ich meine Schuhe ab, griff unter meine Rock und zog meine Feinstrumpfhose aus.
Erstaunt blickte er mich an, aber ich merkte schon an der Reaktion seines Pimmels, dass ihn das erregte.
Ich streifte das eine Bein über meine Hand. „So, und jetzt wird es mal was anderes.” Mit der bestrumpften Hand ergriff ich sein Glied und streifte einen Teil der Strumpfhose darüber. Im Rest des Beins war meine Rechte Hand mit dem ich seinen Penis zu massieren begann. Ich mag das Gefühl, wenn Nylon an Nylon reibt am Bein. Aber hier war es noch einmal ganz anders. Das war nicht meine Haut. Es knisterte, nicht nur von der elektrischen Aufladung der Kunstfasern. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz begann in meiner Hand zu wachsen. Wenn ich an der Unterseite des Penises entlang fuhr, fühlte ich trotz der Nylonlagen seine Blut pulsieren.
Mit der Linken Hand krabbelte ich in das andere Bein der Strumpfhose und begann damit dann seine Hoden zu massieren. Als seine Schwanz mir zu steif wurde, kniff ich ihn in seine Sack. Ein Stöhnen, eine Seufzer und seine Erregung war wieder etwas abgeklungen.
Zwei, dreimal wand ich diesen Trick an, aber dann war seine Erregung doch nicht mehr zu halten. Ich knäulte das verblieben Strumpfhosenbein zusammen und hielt es vor die Spitze seiner Eichel. Durch das Nylon hindurch quoll ein Batzen seines Glibbers, und noch einer und noch einer, die dann schließlich auf das Knäul der Strumpfhose herabtropften. Ich wischte mit dem noch trockenen Teil des Nylongewebes seinen Schwanz sauber.
Die versaute Stumpfhose legte ich anschließend auf den Tisch. „Schau dir an, wie du meine Strumpfhose ruiniert hast. Ganz und gar vollgespritzt hast du sie. Schwein, wie ein notgeiler Eber hast du alles darauf gespritzt. Ich hoffe, du weisst, was du damit zu tun hast.” Dabei blickte ich ihn ganz vorwurfsvoll an. Er reagierte kaum darauf, zu sehr war er noch mit dem Abklang seiner Spritzorgie und seines Orgasmus beschäftigt. Ich drehte mich um, um meine Hände im Waschraum zu säubern, da hörte ich es zaghaft: „Vielen Dank, Frau Haller. Das war schön Frau Haller.”