Die Sonne hatte Sie geweckt. Sonst hatte das am Sonntag morgen immer ihr Mann gemacht. Seit er sie und den gemeinsamen Sohn Alex verlassen hatte, schlief Marianne am Wochenende ein wenig länger. Sie blickt auf die Uhr. 8.20h.
Die Sonne schien durch einen Spalt zwischen den Vorhängen. Aber ganz bis zu ihr reichte der gleißende Schein noch nicht.
Es wurde ihr klar das es nicht die Sonne gewesen ist, die Sie geweckt hatte.. 6 Monate war Ihr Mann nun schon weg.. Nicht nur Ihr Geist, auch ihr Körper bemerkte den Mangel. Ihre Hormone hatten Marianne geweckt.
Dieses Gefühl der wohligen Wärme kroch in ihr hoch. Wie vor gar nicht allzu langer Zeit, wenn ihr Mann sie mit zärtlichen Händen empfänglich für hemmungslosen Sex machte. Sie genoss dieses Gefühl.
Wie beiläufig legte sie unter der Bettdecke Ihre Hände auf den Bauch. Keine Hektik. Würde Sie sich jetzt in den Schritt fassen, wäre die Stimmung dahin. Nein, nichts überstürzen.
Ihre Hände streichelten sich aufwärts zu den Brüsten. Hübsche Brüste. „Mehr als eine Handvoll..” Sagte ihr Ex immer. Natürlich hingen Sie ein bisschen. Aber das bleibt nicht aus bei der Größe. Außerdem war Marianne inzwischen 43 und da durften Sie ruhig etwas hängen.
Mit Genuss fing Sie an Ihren Busen zu massieren. Rieb sie gegeneinander, drückte und knetete sie. Die Warzen wurden hart. Aber nicht hart genug für Sie. Das wohlige Gefühl verschwand langsam und die Lust bahnte sich Ihren Weg durch Mariannes’s Gefühle. Sie hatte jetzt zwischen Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen einer jeden Hand Ihre Nippel und bearbeitete diese mit ziemlich heftigen knet- und Zwirbelbewegungen. Es dauerte nicht lange und sie standen steif aufrecht. Marianne konnte nicht anders. Sie schlug die Decke zurück so das Ihr Oberkörper frei lag. Sie fasste sich den linken Busen und führte sich den Nippel an den Mund. Nur kurz erlaubte Ihre Lust mit der Zungenspitze über die harte Warze zu fahren, bevor sie anfing heftig an ihr zu saugen. Bald reichte Ihr das nicht mehr und auch die zweite wurde auf diese weise stimuliert.
Bis jetzt hatte sie relativ ruhig im Bett gelegen. Nun hielt sie es kaum noch aus. Während eine Hand an Ihrem Körper herunterwanderte stellte Marianne die Beine an. Sie hob etwas das Becken an, so wie sie es gewohnt war, wenn ein Mann in sie eindringen wollte. Ihre Hand griff in Ihre Falte. Klitschnass. Zwei Finger drangen (zu Ihrer eigenen Überraschung) sofort ein. Sie seufzte. Fest lag ihre Hand in ihrem Schritt. Sie bewegte sich nun nicht. Drückte ihre Hand gegen ihren Venushügel und versuchte sich dabei vorzustellen das es ein Männlicher Unterleib wäre.
Sie atmete heftiger. Die Lust hatte die Oberhand gewonnen und so gefühlvoll wie Sie die ganze Zeit war, so gierig fing Sie an Ihre Scham zu massieren. Sie knetete die äußeren Schamlippen so wie sie es vor wenigen Augenblicken mit Ihren Brüsten getan hatte. Die Zweite Hand kam dazu. Sie zog ihre Lippen auseinander; sie mochte es sich zu zeigen. Der Mann, der sie fickte sollte ihre Geilheit sehen. Er sollte die nasse Spalte sehen, sollte sehen, wo er seinen Schwanz hineinstecken sollte und sollte sehen das er hier herzlich willkommen, oder besser. Gierig erwartet wird. Marianne’s Körper spannte sich. Ihre Füße standen nur noch auf den Zehenspitzen. Ihr Becken war weit Richtung Zimmerdecke gereckt. Sie war dazu übergegangen ihren Kitzler mit drei Fingern zu reiben. Zwei Finger der anderen Hand waren in Ihrer Nassen Muschi verschwunden und bearbeiteten dort die empfindlichen Stellen. Sie merkte wie es Ihr kam. Sie änderte die art und weise ihren Kitzler zu stimulieren. Hatte sie sich die ganze Zeit mit einer kreisenden Bewegung erregt, fing sie nun an den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger wie einen kleinen Penis zu wichsen.
Der Orgasmus war heftig und feucht. Er war länger und intensiver als sie gedacht hätte. Der Grund war wohl nicht zuletzt der zeitliche Abstand zwischen diesem und dem vorherigen.
Von „abspritzenden Frauen” hatte sie bisher nur gehört. Nicht das sie jetzt meinte dazuzugehören. Aber sie merkte wie der Saft ihre Lust, aus der noch zuckenden Muschi, den Po runterlief. War ihr das vorher nie passiert? Oder hatte sie immer gedacht das es der Samen des Mannes ist, wenn er seinen schlaffen Schwanz (wieder mal viel zu früh) aus ihrer Spalte zog? Egal. Es war schön wie es war.
Sie entspannte sich. Streckten die Beine wieder lang aus und genoss die morgendliche Ruhe. Die Gier war befriedigt.. Die Lust noch nicht.
Sie schaute auf die Uhr 8.37h.
Selbstbefriedigung konnte zwar die den Druck ablassen, ein Ersatz für einen Mann war es jedenfalls nicht. Lange hatte Marianne keinen Schwanz mehr gespürt. Einen Dildo hatte Sie in Ihrer Ehe nie gebraucht. Und nachdem Ihr Mann sie verlassen hatte, hatte Sie andere Dinge im Kopf als sich in einem Sexshop über vor und Nachteile von diesem oder jenem Vibrator aufklären zu lassen… Aber jetzt? Jetzt hätte Sie gerne einen harten Schwanz in sich gespürt. Sie überlegte ob sie etwas vergleichbares im Hause hatte. Eine Gurke vielleicht? Sie lächelte. Das kannte Sie bisher nur aus Sexfilmen. Fast automatisch griff sie sich wieder in den Schritt. Als sie erneut damit begann ihren Kitzler zu erregen, schoss es ihr ein zweites mal durch den Kopf. Schon vorhin, als sie den Lustpunkt wie einen kleinen Schwanz zwischen den Finger hatte, kam ihr der Gedanke. Vorhin war sie mit Ihren Gedanken zu weit entrückt um die Idee zuende zu denken.
Sie hatte doch einen kleinen Schwanz im Hause! Sofort verwarf Sie den Gedanken. Alex ist 13! Und mein Sohn! .. Obwohl.. 13 hin oder her.. Er war in der Pubertät. Er hatte seit ca. 1. Jahr Samenergüsse; das hatte Sie als seine Mutter die seine Unterhosen wäscht an dem Tag mitbekommen, an dem er seinen ersten „feuchten Traum” hatte. Aufgeklärt hatte ihn sein Vater noch. Und das es Ihr Sohn war? Nun es war ja nicht so das sie ihm etwas schlimmes antun wollte…
8.45h Gute Zeit Alex zu wecken.
Sie stand auf, zog ihr Nachthemd aus und warf sich den kurzen Kimono über. Er war gerade so lang das man die Pobacken nicht sah.. Wenn sie gerade stand. Wenn sie sich aber nur ein wenig bückte konnte man das Zentrum ihrer Lust in voller Pracht bewundern.
Leise öffnete Sie die Tür zu Alex’ Zimmer. An seinem gleichmäßigen Atem konnte sie erkennen das er noch schlief. Der Rollladen war nicht ganz runtergezogen, sodass genug Licht zur Orientierung im Raum war.
Marianne setzte sich auf das Bett. Alex hatte nur seine Schlafanzughose an. Es war warm und er hatte die Bettdecke etwas beiseite geschlagen. Marianne schaute ihn an. Eigentlich schon ein junger Mann dachte Sie als ihre Blicke über seinen Körper wanderten. Bei diesem Gedanken regten sich sofort ihre Hormone. Sie konnte nicht umhin ihn anzufassen. Sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Alex reagierte nicht. Ihr Körper dafür um so mehr. Sie merkte wie sie wieder saftig zwischen ihren Schenkeln wurde.
Sie fing an seinen Oberschenkel zu streicheln. Achtete darauf das es nicht zu heftig war, damit er nicht aufwachte. Zur Not konnte Sie immer noch sagen das Sie ihn wecken wollte. Alex schlief ruhig weiter. Ihre Streicheleinheiten kamen langsam immer höher. Sie streichelte inzwischen nicht mehr nur den Oberschenkel, sonder bezog auch den Bauch mit ein, um auf dem anderen Schenkel wieder herabzugleiten. Wie zufällig strich sie dabei mit dem Unterarm über seinen Penis.
Ihr Sohn machte keine Anstallten aufzuwachen. Ganz anders seine Hormone. Durch die dünne Schlafanzughose konnte Marianne sehen wie sich der kleine Schwanz darunter bewegte. Blut wurde in ihn hinein gepumpt, und binnen kurzer Zeit war er erigiert. Er hob den dünnen Stoff der Hose an. Marianne starrte gebannt auf den pulsierenden Stoff, der sich hob und senkte. Es sah aus wie der Vorhang bei einer Kinopremiere. Und Sie war diejenige, die diesen Vorhang öffnen durfte.
Sie lies eine Hand unter das Gummi der Hose gleiten. Nicht zu weit. Sie konnte ein paar Haare fühlen. Keine harten borstigen Haare wie bei einem Erwachsenen Mann. Eher zarter erster Flaum. Sie glitt etwas tiefer. Die Wurzel, geschweige den die Hoden hatte sie noch nicht erreicht. Aber der wippende Penis legte sich immer wieder auf ihren Handrücken. Noch konnte Sie ihn nicht sehen.
Ihr wurde bewusst das Sie seinen kleinen Schwanz zwar schon oft gesehen, früher ja sogar gewaschen und untersucht hatte, ihn aber nie als Objekt der Begierde angesehen hatte. Im Gegensatz zu jetzt.
Immer wieder hob sich der Stoff. Blieb kurz in diesem Angespannten zustand, und senkte sich dann wieder, was bedeutete das sich der Schwanz wieder auf ihre Hand legte. Sie drehte die Hand in der Hose, damit sie das warme Fleisch mit den Fingern befühlen konnte. Er war hart! Der junge Muskel erwachte gerade erst und wusste noch gar nicht was in ihm steckte. Immer, wenn er sich entspannte und in ihre Hand zurückfiel prüfte sie ihn erneut. Sehr groß war er noch nicht, er begann ja auch erst sich zu entwickeln. Aber er war so hart. Der Gedanke lies sie nicht mehr los.
Es war soweit. Der Vorhang ging auf! Vorsichtig knöpfte sie ihm die Hose auf. (Eigentlich mochte sie keine Knöpfe an der Schlafanzughose.. Jetzt war sie froh das es derer vier waren, weil sie eine große Öffnung verschlossen. Ihre Hände zitterten etwas und sie hatte Angst das Sie ihren Sohn wecken würde. Der machte aber keine Anstalten aus seinem „ Traum” zu erwachen. Endlich war der Eingang offen. Vorsichtig, ganz langsam zog sie den Schlitz den die Hose bot auseinander. Ohne weiteres gab er eine Öffnung frei die, die Größe einer Postkarte hatte. Sie hatte sich noch nicht getraut ihren Sohn zu begutachten. Zu sehr war sie darauf bedacht gewesen ihn nicht zu wecken. Noch ein prüfender Blick in das Gesicht des Jungen.. Er schien immer noch zu schlafen. „Wahrscheinlich ist er schon lange wach und weis nur nicht wie er sich verhalten soll” dachte sie. Aber er sollte sich auch gar nicht „verhalten” Sie wollte in dieser Situation führen und ihr Sohn sollte es genießen.
Sie schaute auf die Öffnung der Hose. Diesmal sah sie nicht den kleinen Pillermann ihres Sohnes, sondern das erigierte Glied eines heranwachsenden jungen Mannes. Nach wievor pumpte der Schwanz. Unregelmäßig hob und senkte er sich. Legte sich in der Entspannungsphase in ein kleines Flaumkissen. Die Haare waren noch so spärlich das man die weiße Haut darunter gut erkennen konnte. Ein Zeichen von Jugend. (Kein Wunder das die Männer wollen das wir uns rasieren.) „Wie eine Bockwurst” Marianne musste lächeln. Selbst mit seinen 13 Unerfahrenen Jahren hätte Alex wild protestiert, wenn er wüsste womit seine Mutter seinen Pimmel verglich. Aber der Vergleich kam in etwa hin. Ein wenig dicker mag er wohl gewesen sein. Seine 15 cm hat er bestimmt auch schon. Und er war gerade. Noch nicht gekennzeichnet vom jahrelangen links oder rechts tragen. Sie fand ihn wunderschön.
Erneut breitete sich Feuchtigkeit in ihrer Muschi aus und signalisierte so Aufnahmebereitschaft. Auch seine Hoden waren natürlich noch nicht ausgereift. Trotzdem hatten sie schon die Größe von reifen Pflaumen. Marianne konnte sehen wie sie im Sack hoch unter runter glitten, wenn er seine Muskeln anspannte um Blut in den Schaft zu pumpen. Ihre Geilheit war jetzt auf dem Höhepunkt.
Sie sorgte mit leichtem Druck dafür das ihr Sohn seine Schenkel weit öffnete, und hockte sich dazwischen. Zärtlich fasste den Schwanz ihres Sohnes und richtete ihn auf. Alex wurde wach. Er hob den Kopf und schaute seine Mutter verschlafen an. Der Ausdruck in seinem Gesicht verriet ihr das er keine Einwände gegen diese Art geweckt zu werden hatte. Sie verstand diesen Ausdruck sofort. Alex lies den Kopf wieder ins Kissen sinken und schloss die Augen.
Er ist wach und es ist für ihn Ok, ging es ihr durch den Kopf. Dieser Gedanke verbannte ihre Hemmungen in den hintersten Winkel ihres Gehirns.
Sie betrachtete den Schwanz den sie immer noch aufgerichtet in der Hand hielt. Er pulsierte nach wie vor. Sie umschloss ihn mit der Hand und drückte leicht zu. Als wenn man den Druck prüfen wollte. Alex pumpte. Welche Kraft dachte sie. Sie konnte sich kaum noch beherrschen, zwang sich aber nichts zu überstürzen. Höchstwahrscheinlich war es für ihren Sohn ja das erste mal und da sollte er nicht erleben wie sich eine läufige Hündin verhält um ihren Trieb zu befriedigen. Nein, er war derjenige den es zu befriedigen galt.
Der Zweite Vorhang ging auf. Sie zog ihm die Vorhaut zurück. Sofort spannten sich Alex’ Muskeln. Er reckte seine Mutter den Harten Schwanz entgegen. Diesmal, durch hochdrücken des Beckens, noch angespannter. Der Schweif ragte groß und hart vor ihr auf. Ein „bonjour” Tropfen kam heraus. Sie konnte nicht anders. Sie musste ihn jetzt in den Mund nehmen. Sie umschloss mit dem Zeigefinger und Daumen ihrer linken Hand den Ansatz des Hoden ihres Sohnes, sodass der Sack in ihrer Hand lag. Wenn Marianne jetzt leicht den Sack nach unten zog, stellte sich der Schwanz ganz von alleine senkrecht. Sie näherte ihren Mund seiner Eichel. Sie wollte ihm keinen blasen.. Nein er sollte das Gefühl haben in eine weiche, feuchte Muschi einzudringen. Also, nicht saugen, sondern die Lippen vorher schön nass machen. Sie tat es. Leckte sich mehrfach über die Lippen, bevor sie damit ein kleines „o” formte, und es auf seine Schwanzspitze aufsetzt.
Sie senkte den Kopf. Er konnte gar nicht anders als in ihren Mund einzudringen. Leises stöhnen signalisierte ihr das es ihrem Sohn gefiel. Sie hatte jetzt die Eichel im Mund. Der Schwanz zuckte. Stärker als vorher. „Er wird es nicht mehr lange halten könne” dachte sie. Trotzdem konnte sie sich noch nicht dazu entschließen den Schweif tiefer in sich aufzunehmen.
Es gehörte zu ihren Vorlieben mit dem Vorhautbändchen eines Schwanzes zu spielen. Und um dieses Vergnügen wollte sie sich nicht bringen.
Mit der Zunge fand sie schnell die empfindliche Region. Mit leichtem Druck rieb sie ihre Zunge an dem Bändchen. Ihr Sohn stöhnte. Die Mutter reizte Stellen an seinem Schwanz, von denen er nicht geglaubt hatte das er sie habe.
Sein Atem ging schneller. Er war drauf und dran abzuspritzen. Nur der Gedanke, das sein Schwanz im Mund seiner Mutter steckte, das er jetzt seinen Samen rausspritzen sollte (etwas das er bis jetzt nur im dunkeln, in der Abgeschiedenheit seines nächtlichen Zimmers getan hatte) irritierte ihn und hielt seinen Orgasmus noch zurück.
Marianne wusste das er soweit war. Sein Schwanz zuckte kaum noch. Vielmehr war er jetzt ständig angespannt. Alex drückte das Becken hoch und die Pobacken zusammen.
“Und ich habe in nicht mal richtig geblasen” dacht sie. Nur das Bändchen gereizt. Welches sexuelle Potential.
Sie fing an seine Eier, die sie immer noch in der Hand hatte, leicht zu massieren. Das war sein Signal. Er konnte nicht anders. Ob es seine Mutter war oder nicht. Er spritzte ihr seinen Samen in den Mund. Oder besser.. Er lies sich seinen Samen von seiner Mutter absaugen. Marianne hatte sich, sofort als der erste Tropfen das Ende der Eichel erreicht hatte, mit spitzen Lippen auf die Öffnung konzentriert und den Samen aus ihrem Sohn heraus gesogen. Er schmeckte herrlich. Alex spritzte 6 oder 7 mal. Marianne erkannte das die Hoden ihres Sohnes schon äußerst produktiv waren. Die Größe die ihr aufgefallen war kam nicht von ungefähr. Sie hatte das Gefühl als wäre ihre ganze Mundhöhle gefüllt.
Sie mochte schon immer den herben, trockenen Geschmack des männlichen Samen. Sie hatte nie verstehen können das andere Frauen sich ekelten einen Schwanz in den Mund zu nehmen, oder sogar den Samen herunterzuschlucken. Ihr würde etwas fehlen, wenn sie beim Sex darauf verzichten müsste.
So fing sie nicht gleich an seinen Saft zu schlucken. Sie verteilte ihn mit der Zunge im Mund, damit dieser jungfräuliche Samen auch ja an jeder Geschmacksknospe heften blieb.
Sein Orgasmus nahm ab. Er entspannte sich. Die Atmung wurde wieder ruhiger. Das Becken lag wieder auf der Matratze, die Pomuskeln wurde wieder locker. Jetzt erst lies sie den Samen langsam die Speiseröhre runter rutschen. Marianne hatte den Schwanz noch im Mund. Der hatte nichts von seiner Härte eingebüst. Sie lies ihm eine halbe Minute zur Beruhigung, weil sie wusste wie empfindlich die Eichel nach dem Orgasmus ist.
Alex machte keine Anstalten ihn herauszuziehen. Ganz im Gegenteil. Schnell hatte er begriffen das es hier nicht nur um ihn ging, sondern das seine Mutter gekommen war, weil sie ihren Spaß wollte. Und er wusste auch schon was sie anmachte.
Er spannte seinen pc Muskel an; sein Schwanz zuckte. Mutters Lippen schlossen sich etwas fester um seine Eichel.
Marianne begriff sofort das ihr Sohn darauf drängte das sie weitermachte. Würde sie ihn also in die Kunst der Liebe einführen.
Sie faste den Sack ihres Sohnes, wie sie ihn eben die ganze Zeit gehalten hatte. Diesmal fing sie allerdings direkt an ihn vorsichtig zu kneten und zu massieren. Mit der anderen Hand massierte sie sein Schambein.
Diesmal zuckte Alex ungewollt.
Und noch immer hatte sie seinen Schwanz nur bis zur Eichel im Mund. Das sollte sich nach ihren Vorstellungen nun aber ändern. Sie begann an der Eichel zu saugen. Nicht zu stark, aber doch mit mehr Kraft. Millimeterweise senkte sie dabei den Kopf. Ihre Zunge reizte das Bändchen wieder, was Alex mit wohligem stöhnen quittierte. Marianne hatte sich den Schaft ungefähr bis zur Hälfte in den Mund geschoben, als ihr Sohn sie überraschte.
Mit einer Ruckartigen Bewegung stieß er ihr seinen Schwanz tief in den Rachen. So schnell, dass sie nicht in der Lage war dieser Bewegung auszuweichen.
Sie hielt dem Druck stand. Er sollte ja tief in ihr stecken. “Das ist die Lust” wusste sie. Männer dringen gern tief in eine Frau ein. Es demonstriert Macht.
Wieder fing Alex an zu pumpen. Ein neuer Orgasmus kündigte sich an. Marianne merkte es auch. Jetzt war es an ihr es ihrem Sohn zu besorgen.
Immer noch steckte der Penis tief in ihr. Sie hob langsam den Kopf, bis der Schwanz ihr zu entgleiten drohte. Schneller senkte sie den Kopf wieder um ihn wieder genauso tief im Mund zu haben wie vor 2 Sekunden. Alex schob ihr sein Becken entgegen. Tiefer noch als vorher lies sie ihn in sich eindringen, verharrte kurz, um dann den Kopf wieder zurück zu nehmen. Ihre Hände sorgten derweil dafür das die Durchblutung seines Unterleibes nicht stockte. Alex streichelte jetzt ihren Kopf. Wühlte in ihren Haaren. Sie konzentrierte sich auf seinen Schwanz. Mutter und Sohn stimmten ihre Bewegungen aufeinander ab.
Marianne war erregt wie lange nicht mehr. Die Welt um Sie herum war praktisch verschwunden. Sie war so damit beschäftigt diesem herrlichen Schaft erneut eine Ladung seines Samen zu entlocken. Wieder und wieder glitt er in ihren Mund. Die Stöße wurden härter. Erst jetzt merkte Sie das sie die Führung dieses Treibens abgegeben hatte. Der Druck seiner Hand auf ihren Hinterkopf hatte sich verstärkt. Sie blies ihm keinen mehr, er fickte sie in den Mund! Es war herrlich.