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Lady in Black

Lady in Black



Er sah sie am Eingang des Friedhofs. Eine elegante Erscheinung. Sie war vielleicht Mitte Fünfzig. Ganz in schwarz gekleidet, mit kleinem Hut und großer Handtasche. Der Schleier war gelüftet. Klassisch schick, dezent und stilvoll in Kostüm und blickdichten schwarzen Nylons. Sie stöckelte über die Straße in seine Richtung, während er sie vom Fenster des Cafés beobachten konnte. Ihr draller Körper bewegte sich sehr gewohnt und sicher auf den hohen Pumps. Er folgte ihr mit seinem Blick unauffällig. Er war auf Anhieb auf eine seltsame, geheimnisvolle Weise gefesselt von dieser Frau.

Sie stieß die Drehtür auf und blieb kurz im Gastraum stehen, während sich hinter ihr die Türblätter kurz weiterdrehten. Sie schaute sich um und entschied sich für eine leere Ecke, zwei Tische neben ihm. Ihre Absätze klackerten auf dem Fliesenboden. Sie setzte sich im Halbprofil zum Fenster, zupfte an ihrem Rock und zog ihn etwas über ihre Knie, kramte eine Zigarettenschachtel aus ihrer Handtasche, schlug ihre wohlgeformten Beine übereinander. Sie hatte einen großen Busen, silberfarbene Clips an den Ohren und einen schönen passenden Ring an der linken Hand.

Die Kellnerin kam und sie bestellte sich einen Kaffee und ein kleines Gebäck. Sie zündete sich eine Zigarette an, zog den ersten Zug und blies den Rauch langsam und genüsslich aus Mund und Nase. Damals ging das noch in einem Café.

Sie war in Gedanken, wippte leicht mit ihrem Schuh, zog ihn aus und massierte sich kurz den bestrumpften Fuß. Ihr Rocksaum rutschte dabei wieder über die Knie und gab ein Stück ihrer festen Oberschenkel frei. Der Tag muss anstrengend für sie gewesen sein, dachte er, und konnte seinen Kennerblick nicht von ihren Füßen und den schwarzen Flamenco-Pumps mit der offenen Spitze abwenden.

Eine reife Lady der alten Schule. Aber auch sehr sinnlich und fleischig in dieser schicken schwarzen Verpackung. Ihr Anblick erregte ihn zunehmend. Sein Schwanz wurde steifer, er legte unter dem Tisch seine Hand in den Schoß und drückte durch die Hose lustvoll auf seinen Penis. Er malte sich aus, wie es wohl mit ihr wäre.

Er stand schon immer auf Frauen, die deutlich älter waren als er selber. Schon seit seiner frühen Pubertät. Er mochte gepflegte reife Frauen und fühlte sich mit seinen heute Anfang dreißig Jahren von ihnen schon immer hingezogen. Jetzt als erwachsener Mann konnte er auch ihre Nähe suchen, ohne unglaubwürdig zu sein. Es ging etwas Verführerisches von diesen Frauen aus. Kurz bevor sie verblühten wollten sie es noch einmal wissen. Alle ihre Erfahrungen einbringen, ihre Sehnsüchte und Träume in einer leidenschaftlichen Affäre ausleben. Mit der Zeit hatte er ein untrügliches Gespür für diese Frauen entwickelt. Die Dame in Schwarz gehörte dazu. Aber sie war schon etwas Besonderes. Das reizte ihn.

Sie drehte sich leicht in seine Richtung und er konnte ihre traurigen, etwas umflorten Augen sehen. Sie zog noch einmal an ihrer Zigarette und blies den Rauch in einem langen Atemzug sachte nach oben. Sie schien sich jetzt leicht zu entspannen. Die Kellnerin brachte ihr auch schon den Kaffee und stellte den Kuchenteller mit dem Bon auf den Tisch. Er beobachtete sie aufmerksam und ruhig. Sie schien vollkommen in Gedanken zu sein und schaute teilnahmslos aus dem Fenster.

Er wollte sie ansprechen, wusste aber nicht wie, ohne plump und unhöflich zu sein. Ein erster direkter Blickkontakt mit ihr würde ja helfen. Aber sie schaute nur einmal kurz in seine Richtung ohne ihn wirklich wahrzunehmen. Er betrachtete sie weiter aufmerksam. Sie hatte wunderbar gepflegte Hände und manikürte Nägel. Ihr blondes Haar hatte sie zu einer Hochfrisur hochgesteckt. Die feinen Fältchen um Augen und Mund verliehen ihr einen wunderbaren edlen Akzent. Wie sollte er auf sich aufmerksam machen und sich mit ihr ins Gespräch bringen? Sie schien überhaupt nicht auf eine Unterhaltung eingestellt zu sein. Es schien aussichtslos.

Nach der zweiten Zigarette, wollte sie zahlen und gehen. Die Kellnerin kam zu ihrem Tisch. Sie kramte wieder in ihrer großen schwarzen Handtasche, wurde etwas nervös und hektisch. Durchwühlte den ganzen Inhalt. Sie wurde ganz verlegen. Er bekam mit, dass sie offensichtlich ihre Brieftasche nicht dabei hatte und nicht bezahlen konnte. Es war ihr ziemlich peinlich. Sie sah ziemlich hilflos aus. Das war seine Gelegenheit!

„Darf ich Ihnen vielleicht aushelfen?” fragte er galant. Er war aufgestanden und war an ihren Tisch gegangen. Sie wurde noch verlegener. Nahm ihn aber zum ersten Mal wirklich wahr, sah ihm in die Augen und war sich nicht ganz sicher, wie sie darauf reagieren sollte. Aber er merkte auch, dass sie ihm dankbar war und von seiner Art als Kavalier auch geschmeichelt. Er war ja ein gutaussehender junger Mann, der auch ihr Sohn hätte sein können. Sein warmes Lächeln gab ihr den Rest.

Er zahlte für sie und sich selber. „Ich heiße übrigens Capet. Hugo Capet.”

„Burger… Magdalena.” lächelte sie ihn an. „Danke. Das ist sehr ritterlich von Ihnen.” Sie reichte ihm ihre Hand, die sich sehr angenehm, warm und fest anfühlte.

„Darf ich Sie irgendwohin fahren? Ohne Geld kommen Sie nicht weit.”, fragte er mutig weiter. Daran hatte sie noch nicht gedacht. Sie war unsicher, schaute ihn prüfend an, hatte aber keine andere Wahl. Der Friedhof lag am Rand des Orts.

„Ich muss meine Geldbörse zuhause liegen gelassen haben in der Eile. Eine gute Freundin hatte mich vorhin zur Beerdigung gefahren. Mein Vater… Ja, sehr gerne. Danke…”, stammelte sie etwas verwirrt. Sie hatte eine sehr angenehme Stimme.

Sie nannte ihm ihre Adresse, die sich im entgegengesetzten Ortsteil befand. Eine feine Gegend, dachte er. Er hatte jetzt zwanzig Minuten mit ihr alleine in seinem Auto auf dem Nebensitz. Sie sah wirklich sehr weiblich und auch verführerisch in ihrem schwarzen Dress, ihrer damenhaften und reizvollen Aufmachung aus. Auch er fühlte sich nun geschmeichelt, dass sie ihm vertraute, ihn als ihren jungen Chauffeur und Begleiter akzeptiert hatte und dankbar für seine Hilfe war.

Sie folgte ihm zu seinem Auto. Sie war fast genauso groß wie er in ihren hochhackigen Schuhen. Er hielt ihr die Tür auf und sie setzte sich auf den Beifahrersitz. Als er den Motor startete, schweifte sein Blick über ihre Beine neben ihm. Der Rock war wieder etwas hochgerutscht. Eine wirklich sehr schöne und reife Frau. Er konnte einen Hauch ihres Parfums erahnen. Es roch sehr dezent und gut.

Sie unterhielten sich auf der Fahrt über ihren verstorbenen Vater und dass sie die letzte Verwandte war. Er hatte ihr das Elternhaus und ein kleines Vermögen vererbt, wovon sie leben konnte. Sie hatte sonst niemanden. Auch keinen Mann, wie sie ihm erzählte. Zwischendurch half sie ihm, den Weg zu finden und gab ihm kurze Anweisungen, wie er fahren sollte. Er fand sie anregend, sympathisch und anziehend. Sie lachte sogar zum Schluss. Sie fand ihn auch sehr angenehm. Eine schöne Überraschung für beide. Er fasste beim Fahren ihre Hand als Trost und sie ließ es zu.

„Danke, Herr Capet.”, sagte sie vor dem Haus. „Das war sehr schön von Ihnen…”.

„Nennen Sie mich einfach Hugo…”, sagte er schüchtern.

Sie schmunzelte: „Hugo, ich bin Magdalena. Mein Vater hat mich aber immer Lena gerufen. Also Lena auch für Sie… Wollen Sie nicht reinkommen? Auf ein Glas Wein? Ich würde mich gerne bei Ihnen revanchieren…”

Was will man als Mann denn noch mehr. Das Eis schien nun gebrochen.

Es war ein sehr stilvolles altes Haus in einem sehr schönen verwilderten Garten. Sie ging vor ihm und er konnte eingehend ihre Figur und Beine bewundern. Sie war eine sehr appetitliche reife Frau. Sie hätte auch seine Mutter sein können. Sie ging vor ihm, beschwingt und mit federndem Schritt. Ihr Hintern bewegte sich aufreizend. Er spürte, wie er langsam in der Hose wieder einen Steifen bekam. Sie war wirklich eine sehr schöne und aufregende Frau im allerbesten Alter.

Sie saßen zusammen, dicht an dicht, jeder ein Glas guten Rotwein in der Hand, auf einem Sofa im Wohnzimmer. Sie hatte mittlerweile Hut und Handtasche abgelegt, hatte ihre schönen Beine im perfekten Damensitz ihm zugewendet übereinander geschlagen, was seine Phantasie noch weiter wunderbar anregte. Ihre Hochsteckfrisur hatte sie geöffnet und ihre goldenen, blonden Haare fielen ihr auf die Schultern. Im schönen Kontrast zu ihrem schwarzen Trauerkostüm. Ihr voller Busen bewegte sich darunter beim Atmen und Gestikulieren.

Er erzählte ein bisschen von sich. Dass er allein lebte, keine aktuelle Beziehung, keine Kinder hatte. So wie sie auch. Dass er mit einer kleinen Versicherungsagentur im Ort sein Auskommen hatte.

Sie lachten und scherzten. Sie mochte ihn. Beim Erzählen berührte sie ihn gelegentlich an der Schulter oder am Oberschenkel. Sie waren mittlerweile beim dritten Rotwein. Sie hatte wunderschöne hellblaue Augen. Und feine Grübchen links und rechts um ihren vollen Lippen, wenn sie lächelte und sprach. Er war ganz angetan von ihr. Seine Beule in der Hose musste sie auch schon bemerkt haben.

Sie stand auf, und holte ein paar Kleinigkeiten aus der Küche zum Essen, streifte ihn dabei beim Vorbeigehen zwischen dem niedrigen Couchtisch und Sofa mit ihrem Rock und ihren Beinen. Sie ging leicht unsicher vom vielen Rotwein und musste sich etwas bei ihm abstützen. Er roch wieder hauchzart ihr sinnliches Parfüm. Er genoss es, so umworben zu werden. Er fühlte sich sehr wohl und umsorgt bei ihr.

Sie beugte sich plötzlich zu ihm rüber. „Hugo, danke für diesen schönen Nachmittag. Danke, dass Sie bei mir geblieben sind. Sie sind ein wunderbarer Gentleman…”

Sie rückte auf dem Sofa ganz nah an ihn heran, küsste ihn auf die Wange, legte ihre Hand an seinen Kopf und küsste ihn anschließend zärtlich auf den Mund. Sie küsste ihn immer und immer wieder. Sie war jetzt sturmreif.

Er umfasste sie, drückte sie fest an sich, griff nach ihrer großen reifen Brust, drückte und massierte sie, während er ihren Kuss leidenschaftlich erwiderte und dabei seine Zunge spielerisch in ihren Mund schob. Ihre Haut war weich und roch gut. Ihre Melonen prall und fühlten sich in seiner Hand gut an. Ihre freie Hand glitt an seiner Brust hinunter bis zu seinem Hosenstall. Mit wenigen Bewegungen hatte sie seinen harten Schwanz in der Hand und wichste ihn sanft aber bestimmt. Sie hatte lange, sehr lange keinen Mann mehr an sich herangelassen.

Er knöpfte ihr Kostüm weiter auf, öffnete ihre Bluse und hakte ihren Büstenhalter hinten mit einer Hand auf und streifte ihren Oberkörper frei von allem. Ihr voller, leicht hängender Busen war in seiner ganzen Schönheit bloßgelegt. Die Nippel erregt in den dunklen großen Warzenhöfen. Beide sanken in der leidenschaftlichen Umarmung nach hinten aufs Sofa und küssten sich weiter. Er küsste ihren Mund, ihre Mundwinkel, Nase, Augen, Schläfen, ihren Hals, Schultern, Brust. Ihr weiches zartes Fleisch, ihr Geruch, ihr leises Aufstöhnen machten ihn noch erregter.

Sie gab ihm liebevoll eine Brust zu nuckeln und stöhnte bei jedem seiner Züge leicht auf. Sie lagen auf dem Sofa, sie hatte ihn umarmt wie eine Mutter, die ihr Kind säugt, eine freie Hand immer noch an seinem Schwanz, der aus dem Hosenschlitz rausragte. Ihren Rock, die blickdichten schwarzen Nylons und ihre Pumps hatte sie noch an.

Sie sprachen nicht. Sie genossen nur den Augenblick der Vertrautheit und der Nähe. Er streichelte ihre Beine, schob seine Hand unter den Rock an ihren festen Arsch und danach in ihren Schritt. Ihr Slip war feucht. Im Liegen zog sie ihren Rock und schwarzen Slip aus, warf beides auf den Boden, machte seinen Gürtel auf, streifte seine Hosen runter, knöpfte sein Hemd hektisch und ungeschickt auf und entledigte es.

Als sie ihre Strümpfe auch abstreifen wollte, flüsterte er ihr zu: „Nein, lass sie an. Lena. Deine Schuhe auch. Ich mag es so…”. Sie lächelte ihn an, zog ein Bein hoch an ihre Brust und legte es auf seine Schulter und rieb mit ihrem Unterschenkel an seiner Wange. Er küsste ihre Wade und strich über das Nylon.

Sie dreht sich auf ihm um, sodass er ihren blanken Arsch und ihre glattrasierte Fotze vor seinem Gesicht hatte. Seinen steifen Schwanz nahm sie in den Mund, küsste seine Hoden und molk ihn regelrecht. Er konnte es kaum noch aushalten. Er vergrub sein Gesicht – Mund, Nase und Zunge – in ihre Saft triefende herrliche Muschi und schleckte ihren süß-sauren Nektar aus. Er streichelte und massierte dabei kräftig ihre Arschbacken und ihren Rücken und fickte sie in den Hals. Sein Schwanz war kräftig, hart und groß. Er hörte nur wie sie zwischen seinen Beinen gurrte und gurgelte.

Er rollte sich von Sofa, bevor er spritzen musste, hob sie hoch und legte sie über die Sofalehne mit dem Arsch zu ihm. Dann schob er langsam seinen Lustprügel in ihr weiches Fleisch bis zum Anschlag. Sie war so nass, dass er kaum einen Widerstand spürte. Er vögelte sie hart und genussvoll von hinten durch. Bei jedem Stoß klatsche sein Bauch gegen ihre Arschbacken und es schmatzte jedes Mal geräuschvoll aus ihrer triefenden Möse, wenn er sie rammte. Ihr Saft rann auf die Sofalehne.

„Nicht aufhören! Weiter! Fick mich hart, Hugo! Ohhh… Nicht aufhören! Nicht!!” seufzte Lena selbstvergessen. Jetzt umfasste er ihre schwarzbestrumpften kräftigen Schenkel, hob sie leicht hoch und setzte zum Finale an. Er fickte sie sehr hart und tief und explodierte gleichzeitig mit ihr. Er pumpte ihre reife Gebärmutter voll mit seinem jugendlichen Sperma, das sich mit ihrem Fotzensaft vermischte und im Überfluss aus der Scheide rann. Sie wimmerte nur noch auf der Lehne, weinte und biss ins Sofakissen. Breitbeinig und mit offenem Arsch und weiter Fotze hing sie über dem Sofa. Vollgefickt und glücklich. Er küsste sie sanft und zart auf die Arschkrampe.

„Du bist eine sehr schöne Frau, Lena. Wunderschön und leidenschaftlich. Ich könnte dich jeden Tag ficken…”, hauchte er ihr zu, während er im Stehen noch mit zwei Fingern in ihre Fotze tauchte und den Nektar über ihren Damm, ihr Arschloch und ihre strammen Hinterbacken verteilte und sie damit einrieb. Sie stand benommen auf, setzte sich auf die Lehne und leckte seinen Schwanz sauber, während ihr Fotzensaft immer noch über das Sofa und den schönen Orientteppich lief. Sie saugte seine Eichel leer, leckte den ganzen Schaft sauber und auch seine Eier und küsste ihn anschließend fest auf seinen Mund.

„Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben, Hugo? Ich möchte nicht alleine schlafen.”

Sein Körper roch mittlerweile nach ihrem Parfüm, ihrem und seinen Säften. Er mochte das. Sie stand nackt vor ihm, leicht verschwitzt und durcheinander, nur in den blickdichten schwarzen Nylons, in ihren Flamenco-Pumps und mit ihrem Schmuck, eine reife wunderschöne Frau von Mitte Fünfzig mit einem kraftvollen Mann in den Armen Anfang Dreißig. Er war glücklich. Am Anfang seiner Träume und Kreuzfahrt in die wunderbare Welt der gestandenen Frauen.

„Dann lass uns einfach ins Bett gehen, Lena.

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