Ruben
Es ist schon viele Jahre her als ich zur Bundeswehr eingezogen wurde. Nachdem die Grundausbildung
abgeschlossen war wurde ich in die Einheit versetzt, in der ich bis zum Ende der Dienstzeit bleiben
sollte. Die erste Aktion in der neuen Einheit war das Einweisen in die neuen Stuben. Es waren
Zweierstuben. Diejenigen, die Präferenzen hatten wurden zusammen in eine Stube eingeteilt. Ruben
und ich hatten keine Präferenzen und wurden kurzerhand zusammen in einen Stube eingeteilt.
Ruben war ein ganz schneller. Nach den täglichen Dienstenden ging er schnell was essen und war
zurück wenn wir gingen. Als ich vom Essen zurückkam blätterte er aufgeregt in so einen Sexheftchen
rum. Anfangs dachte ich mir nichts Besonderes dabei. Aber ich war neugierig und als er zum Duschen
ging, blätterte ich mal nach und sah was er sich immer ansah: Den Mann der Woche.
Am nächsten Tag ging ich mit ihm zum Essen. Danach tat ich so als hätte ich noch was zu erledigen.
Ich wollte ihn in flagranti dabei erwischen wenn er sich den Mann der Woche ansieht. Ich ging zwei
drei Minuten nach ihm auf unsere Stube. Er blätterte hektisch in der Zeitschrift rum. Ich setzte mich
sehr nah neben ihn, nahm die Zeitschrift und sagte: „Mal sehen was dieses Käseblatt zu berichten
hat”. Als ich den Mann der Woche aufgeschlagen hatte sagte ich: „So schön ist sein Kolben aber
nicht” und streichelte Rubens Oberschenkel ziemlich in der Nähe seiner Kronjuwelen.
Spät abends stand Ruben plötzlich neben meinem Bett und weckte mich und flüsterte „Ich bin so
unendlich rallig. Fickst du mich durch?”. „Klar, ich mag dich und das tue ich für dich” sagte ich und
merkte, dass der kleine Mann in meiner Unterhose versteifte sich. Ich zog mir einen Handschuh an,
nahm das Gleitmittel. Der Mittelfinger wurde dick eingeschmiert. Ruben, der sich bereits gebückt
hatte bekam den Finger in einem Rück bis zu Anschlag in seine Muskelöse geschoben. Ich bewegte
den Finger rein und raus, bis sein Loch gut geschmiert war. Dann zog ich meine Unterhose aus, rollte
einen Gummi über meine 4,5 cm Latte. Gut geschmiert glitt das Ding in Ruben hinein. Ich fickte
Ruben hart durch. Er hatte mir vorher erzählt, dass es mag, wenn er beim Ficken deftige Klapse auf
den Arsch bekommt. Gesagt, getan, ich kam Rubens Wunsch nach.
Nach einiger Zeit richtete ich Ruben auf und dreht ihn so, dass er sich an einer Wand abstützen
konnte. Ich griff an seinen Pimmel und wixte ihn, um sein seinen Männersaft abzumelken. Bald
spritzte er ab. Ich fickte ihn aber weiter bis ich in das Kondom spritzte. Wir machten und sauber und
legten uns schlafen.
Am nächsten Morgen gaben wir uns Kuss. Unsere Zungen führten einen regelrechten Kampf mit
einender. Der begann mit Laufen und wenn wir laufen, dann duschen wir hinterher. Nach den Laufen
gingen wir beide in die Dusche. Es hatten sich schon eine Menge Männer eingefunden und sich deren
Schwänze unauffällig zu betrachten war ein riesiger Genuss. Man sah kleine, große Schwänze und am
geilsten sahen die beschnittenen Pimmel aus. Wie gerne hätte ich den einen oder anderen in den
Mund genommen.
Nach dem Duschen war ich den ganzen Tag geil. Mein Pimmel hing halbsteif in dem Hosenstall, dass
man von außen eine leichte Beule sehen konnte. Es dauerte eine Ewigkeit bis an diesem Tag endlich
der Dienst beendet wurde. Mir viel siedend heiß die Absprache mit Ruben ein.
Heute Nacht wird Ruben meine Muskelöse durchdringen und mich gründlich durchficken.
Abends gingen wir zu Bett. So gegen 1:oo Uhr weckte Ruben mich. Ein Klaps auf den Arsch und ich
wusste was jetzt die Stunde geschlagen hatte. Er stellte einen Stuhl vor mir hin und sagte: „Los bück
Dich, ich will endlich anfangen”. Mit seiner Hand bekam ich ohne vorherige Ankündigung ein paar
Schläge auf meinen Arsch. „Heiße, rote Ärsche lassen sich besser ficken” raunte er. Ich merkte einen
kühlen Finger an meinem Löchlein. Ruben verteilte das Gleitgel. Dann riss er eine Kondom
Verpackung auf und rollte das Kondom über sein Ding aus. Er ließ mir keine Zeit darüber
nachzudenken was jetzt kommt. Mit einem Ruck schob er seinen Penis bis zum Anschlag rein. Es tat
höllisch weh. Er fickte mich einen halbe Stunde mit seinem 5 cm dicken Teil. Es dauerte sehr lange bis
der Pimmel aus meinem Loch rausgezogen wurde. Da öffnete sich die Tür. Ein Feldwebel und ein
Unteroffizier kontrollierten ausgewählte Zimmer. Sie schlossen die Tür ab. Die beiden zogen sich aus,
jeder griff sich einen von uns. Eine harte Tortur stand uns bevor. Der Feldwebel deutete auf mich und
winkte mich heran. „Mein Freund jetzt wirst Du besamt wie schon lange nicht mehr. Der
Unteroffizier hielt meine Nase zu, damit ich den Mund öffnete. Ein Knebel wurde in meinem Mund
platziert. „Damit Du nicht so laut schreist, wenn Du tief gefickt wirst” bemerkte er. Der Feldwebel
zeigte mir sein bestes Stück und betonte „das sind harte 6 cm Durchmesser”. Ich bekam Angst. Er
stellte sich hinter mich, versenkte sein Ding. Es tat weh, höllisch weh. Es dauerte 10 Minuten bis sein
Pimmel zuckte in seinen gesamten Männersaft in meinen Enddarm spritzte. Ruben erging er auch
mich besser. Der Unteroffizier war untenrum auch gut ausgestattet. Ruben hatte keinen Knebel
bekommen und schrie, wie am Spieß. Er bekam den Mund zugehalten. Für ihn dauerte es 20
Minuten, bis er das Sperma des Unteroffiziers im Enddarm hatte. Die beiden wischten sich sauber,
zogen sich wieder an und befohlen uns, dass wir ja kein Wort über diese Abend verlieren. Sie
verließen die Stube. Ruben und mir taten Löcher unheimlich weh und auf der Toilette kacken war
noch lange Zeit eine schmerzhafte Angelegenheit.
Nach diesen Erlebnissen hatten wir keinen Sex mehr in der Kaserne. Wenn wir ficken wollten sind wir
zu einer circa 10km entfernten Gay Sauna gefahren. Wir haben dort auch noch sehr nette andere
Leute getroffen.
Ruben und ich verbrachten insgesamt ein Jahr in dieser Einheit. Am letzten Tag verabredeten Ruben
und ich, dass wir in Kontakt bleiben wollen, Doch ich habe leider nie mehr etwas von Ruben gehört.
Meine Briefe kamen als unzustellbar zurück. Ich denke heute noch gerne an Ruben.