Mein erstes Treffen (3)
Teil 3
Plötzlich ging ging das Licht an, ich war kurz panisch, da ich immer noch ans Bett gefesselt war aber das legte sich schnell wieder. Meine Augen gewöhnten sich langsam an das grelle Licht.
Da sah ich, das mein Herr nicht alleine im Raum stand. Dort war auch eine ältere Dame, ich würde sie auf so um die 50 Jahre schätzen, aber Sie sah noch richtig gut aus. Sie trug ein Korsett, ein Minirock, Nylons und Overknee-Stiefel, war sehr scharf anzusehen.
Mein Herr machte mich los vom Bett, führte mich ins Bad damit ich Duschen und zur Toilette gehen kann. Beide schauten mir dabei zu, wie ich meine Notdurft verrichtete, ich schämte mich und fand es demütigend. Mein Herr stellt mich danach in die Dusche und Er duschte mich mit kaltem Wasser ab. Er fand damit auch rasch ein schnelles Ende und ich aus der Dusche stieg und mich abtrocknete, zock er mich schon schroff ins Wohnzimmer. Dort muss ich mich breitbeinig, mit dann Händen hinterm Kopf vor ihnen stellen. Mein Herr blickt zur Lady und sagt: “Dies ist meine neue Sklavensau, Es ist noch untrainiert und unerfahren aber das wird geändert!” lacht er. Die Lady schaut mich nun an und sagt mit einem gemeinen Unterton, ” Ich hab eine Idee was wir mit ihm machen können, außerdem meine Name ist Lady N******. Du bist auch mein Eigentum und du wirst tuhen was Ich sage, sonst wird es harte Konsequenzen geben, hast Du verstanden Sklave?” “Ja, Herrin. Hab es verstanden.” Sage ich. “Gut das ihr euch so einig seid!” Lacht mein Herr. “Ich muss dich mal sprechen T****, allein im Nebenraum.” Sagt N******. “Leg dich auf den Boden Sklave, Hände auf den Hinterkopf und Beine Breit spreizen, bis wir wiederkommen!” Herrscht Er mich an. Ich folge den Anweisungen, sie verschwanden in der Küche. Ca 30 Minuten später kam mein Herr wieder rein. Er setzte sich Kommentarlos vor seinen Computer. Nach weiteren 10 Minuten war meine Herrin auch wieder da, nur sie hatte einen Koffer dabei. Ich sollte mich nun hin knien. Währenddessen setzte sich mein Herr auf die Couch. N****** öffnete den Koffer und holte eine Hautfarbene Latexmaske heraus, die mir angelegt wurde. Darauf hin verband mein Herr mir die Augen mit einem Schal. Ich hörte wie meine Herrin weitere Sachen aus dem Koffer holte. Mir wurd ein breites Lederhalsband angelegt und mit einem Schloss verschlossen, so kann man die Maske nicht mehr abnehmen ohne das Halsband erst zu öffnen.
Ruckartig wurde ich auf die Beine gezogen. Ich spürte auf einmal einen stechenden Schmerz an meinem Penis und Hoden, ich merke wie alles da unten kalt wird, bis mein Penis und Hoden in ein Art Gerät gesperrt werden, wieder höre ich Schlösser einrasten. Dann werde ich weiter Angezogen, nur mir kommen die Klamotten irgendwie komisch vor. Ich ließ mich aber einfach nur treiben.
Meine Hand- und Fußgelenke wurden mit Eisenmanschetten umschlossen. Hände werden wieder auf den Rücken fixiert und zwischen den Beinen eine Kette womit ich kleine Schritte machen kann. Ich soll mich wieder hin knien, dann wird die Augenbinde entfernt. Ich schau an mir runter und sehe, das ich in einem Dienstmädchenoutfit da stehe. “Dein Herr und Ich haben beschlossen dich zu einer Zofe,Sklavin, Spielzeug und Schlampe erziehen. Du wirst nur noch Damenunterwäsche anziehen wenn du nicht hier bist, inklusive Nylons. Wir werden dich in die Rolle der Frau drängen, du wirst von uns Kontrolliert und geleitet. Bei dir zu hause wird ab dem nächstenmal ständig die Webcam mit laufen, genau wie Teamviewer. Egal was du machst, du wirst uns um Erlaubnis fragen, egal worum es geht, wir bestimmen nun dein Leben. Halte dich an das was wir sagen und du wirst ein schönes Leben haben. Ansonsten wird es eine sehr sehr harte Zeit.” Sagt mir meine Herrin. “Zieh jetzt diese HighHeels an und verschließe sie mit den Schlössern. Danach werde ich dir die Perücke aufsetzt damit du auch aussiehst wie eine Frau.
Dein neuer Name lautet ab heute “Lauriel”! Deine Geldbörse, Ausweis und dein Handy, Computer und so, verwalten wir für dich, damit kannst du dich voll und ganz auf deine Weibliche Rolle konzentrieren.” Sagt mein Meister zu mir.
Ich nicke und sage “Danke Meister T**** und danke Herrin N******, für diese Chance, werde mein Bestes geben. Aber Herr und Herrin ich hätte auch noch ein paar fragen wenn ihr es mir erlaub…” in diesem Augenblick setzt Herrin N****** mir einen Ballgag ein.
Ich werde vor dem großen Spiegel im Korridor gebracht wo ich mich Komplett sehen kann. Und da merke ich das erste mal wie es mich erregt in den Weibliche Part gezwungen zu werden. Ich sehe im Spiegel nicht mich sondern sondern fast eine richtige Frau. Fehlt nur noch MakeUp, Brüste und das richtige Auftreten. Paar Minuten später werde ich ins Wohnzimmer gebracht, wo beide Fotos von mir machen.
Mir wird für ein einige Bilder ein Sc***d um gehangen wo drauf steht: ” Früher war mein Name C***** M****.
Heute heiß ich Lauriel und will als Frau behandelt werden. Ich eine Sklavensau und brauche Erziehung. Ich habe keine Rechte, ich lebe um zu dienen.
Ich bin eine Bi-Schwule-Transen-SklavenSau!” Darunter steht meine wahre Adresse, Handy-, Festnetznummer und E-Mailadressen.
“Falls du auf dumme Ideen kommen willst, solltest du immer an diese Bilder denken und auch daran das wir alle Nummern und Adressen aus deinem Handy haben…” flüstert mein Herr mir ins Ohr. Nun bin ich den beiden komplett ausgeliefert, aber ich finde das irgendwie nicht so angst einflößend, wie es ist. Ich fühle mich bei den Beiden wohl auf merkwürdiger weise. Meine Herrin macht mir mein Hände los und bindet sie vor den Bauch wieder fest. Sie führt mich in die Küche. Dort angekommen sagt Sie: “Du wirst uns nun Frühstück machen. Kaffee, Eier, Toast usw. Alles schön herrichten, hoffe muss nicht mehr sagen Lauriel!” Ich nicke und mache mich an die Arbeit…
So das war Teil 3 hoffe es hat euch Spaß gemacht 🙂 Verbesserungen nehme ich gerne an, mache mich schon mal dran Teil 4 zuschreiben.
Schreibe auch gern im Chat, einfach anschreiben bzw Freundschaft anbieten. 🙂
Devote Grüße Seth!