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Kleine blonde Griechin

Kleine blonde Griechin



“Hast Du was zum drüberziehen da?” fragte sie und ich dachte: “Yessss!” Wir hatten es uns schon gestern heftig besorgt, ohne dass wir vögelten, und waren auch heute fleißig zugange. Das war eine schöne Art, “fick mich” zu sagen. Gesagt hatte ich darauf vielleicht so etwas wie “klar” und sprang freudig mit Latte auf, um zum Schränkchen mit den Kondomen drin zu kommen. Als wir das Gummi aus seiner Verpackung heraus hatten, war mein Schwanz nicht mehr wirklich steif, also machten wir zunächst einfach weiter aneinander rum.

Sie war richtig schön feucht, glatt rasiert und ihre großen Titten einfach toll anzufassen. An ihren erregten Nippeln konnte man richtig geil saugen. Während sie mich wichste, merkte sie sehr schnell, dass wir das Kondom nicht umsonst aufgerissen hatten aber um auf Nummer sicher zu gehen, fing sie an, mir einen zu blasen. Oh Mann, war das geil. Sie sog an der Eichel, knabberte leicht an ihr, küsste sie, nahm die Eichel komplett in den Mund, spielte am Schaft mit der Zunge, ihre Zunge fand die Stelle unter der Eichel. Ah, ja, so geil!

Meine Latte war wieder richtig da und wir konnten das Kondom abrollen. Sie legte sich hin und während ich noch einmal an ihren geilen Titten knabberte, bugsierten wir meinen Schwanz in ihre Muschi und wir fingen an zu ficken. Nach ein paar Stößen kam es mir – fast. Als ich ihr das sagte, antwortete sie: “Zögere es noch etwas hinaus, das wird noch geiler, vertrau mir!” Sex mit ihr machte einfach Spaß, sie wusste, was sie tat. Ich kam also nicht und wurde noch geiler – wie auch immer sie das anstellte. Unser zwei Tage dauerndes Vorspiel war sehr aufregend (nicht am Stück, nein, außerdem hatte ich noch Gelegenheit, zu masturbieren und etwas Druck abzubauen, trotzdem…), ich weiß nicht, wieso ich da nicht schon abspritzte, und es wurde wirklich geiler.

Wir wechselten in die Reiterstellung. Ich liebe es, die Frau beim Sex ansehen zu können. Ihre Beine, ihren Bauch, mein Schwanz, der in ihrer Muschi verschwindet, ihre Brüste, ihre Schultern und Arme, ihre Haare, ihr Gesicht. Und das alles in Bewegung, Bauchmuskeln und Beine arbeiten, die Brüste wippen, auf ihrem Gesicht Ekstase oder ein geiles Lächeln. Sie fing an, sich auf mich zu hocken, mein Schwanz glitt in sie hinein und sie ritt los. Etwas rauf, etwas runter, vor, zurück, vor, zurück, sie rieb ihren Kitzler an meinem Schambein, ich war ihr Sextoy und genoss es, spielte mit ihren Titten.

Später merkte ich, dass ich gleich wirklich spritzen werde. Ich setzte mich auf und küsste sie wieder einmal, ein Nachteil beim Reiten, dass das nicht ständig geht, unsere Zungen spielten wild miteinander, wir hielten uns umschlungen, sie rieb sich weiter an mir, es war heiß. Ich richtete mich weiter auf, legte sie dabei auf den Rücken und stieß noch ein paar Mal feste in ihre Muschi; sie merkte, dass ich gleich kommen werde und fing an, mir ihr Becken entgegenzustoßen. Ich spritzte heftig ab und sank erschöpft aber glücklich auf ihr zusammen. An meinem aus ihrer Muschi gleitenden, erschlaffenden Schwanz, hing ein klatschnasses, volles Kondom mit jeder Menge Sperma. Es war alles so geil.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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