Sabrinas Rettung
eine Erzählung von Wet_Kitty_Cat
Kapitel 10: Hochzeit auf dem Ponyhof
Die nächsten Tage ähnelten sich sehr. Was sich änderte war das Wetter, denn es wurde langsam kalt und der Herbst hatte schnell vollen Einzug gehalten. Sabrina musste immer wieder in der Longierhalle trainieren und wurde mit der Zeit auch immer besser und was noch wichtiger war, schneller. Nach dem Training durfte sie sich mit dem Phallus in der Box befriedigen, wonach sie langsam eine richtige Sucht entwickelte. Nicht mehr so enorm ausgefüllt zu werden war etwas, was sie sich gar nicht mehr vorstellen konnte und wollte. Nachdem sie Anfangs noch die ein oder andere Ohnmacht bekam, änderte sich das mit der Zeit und sie genoss es nur noch bei vollem Bewusstsein. Sandra war sehr stolz auf ihre Sklavin und belohnte sie auch weiterhin mit nächtlichen Besuchen. Nicht zuletzt, weil Sandra ihrerseits auch eine Sucht entwickelte, nämlich nach Sabrinas weit geöffneter Vagina. Einige Male schlief sie sogar bei ihrem Pony, auch wenn es eigentlich gegen ihre Prinzipien war. Doch dann kam irgendwann der große Tag – das Rennen! Schon einige Tage zuvor beobachtete Sabrina, wie an der kleinen Rennbahn eine Tribüne errichtet wurde und jetzt war der Tag gekommen, an dem sie sich füllte. Als Sandra ihr Pony aus dem Stall holte, war es Draußen schon recht kalt geworden, so dass sich ihre Knospen sofort aufrichteten. Natürlich beobachtete Sandra das mit Wohlwollen. Sabrina hatte sogar die Vermutung, dass die Veranstaltung extra in dieser Jahreszeit abgehalten wurde, damit die Herrschaften mehr zu sehen hatten. An der Rennbahn angekommen erblickte Sabrina auch schon ihre Konkurrentinnen. Es waren einige Ponygirls aus Sandras Stall dabei, einige jedoch hatte Sabrina noch nie gesehen. Die Tribüne war gefüllt und aus einem Lautsprecher ertönte sogar Musik und ein Ansager sprach, wie auf einem richtigen Pferderennen. Die anderen Eigentümer brachten ihre Ponys auf der Bahn bereits in Position und nun war auch Sabrina an der Reihe. Sie wurde von ihrer Herrin in Position gebracht und nochmals eindringlich ins Gebet genommen, dass sie um Himmelswillen gewinnen solle. Das trug nicht gerade zur Erleichterung bei in dieser ungewohnten Situation und Sabrina war angespannt. Natürlich hatte sie den Ehrgeiz zu gewinnen und nahm sich vor, sich richtig ins Zeug zu legen. Der Startschuss fiel! Alle Ponygirls liefen los, so schnell sie konnten. Gleich zu Anfang rempelten sich Zwei gegenseitig an, verloren das Gleichgewicht und fielen. Wenn Sabrina geglaubt hätte, dass es hier fair zugehen würde, sollte sie sich getäuscht haben, es war ein richtiger Zickenkrieg, wobei, Stutenbissigkeit trifft es vermutlich besser. Die Girls versuchten sich untereinander zu behindern und stießen sich gegenseitig. Sabrina jedoch konnte sich frei laufen und ging sogar in Führung, was spektakulär vom Ansager kommentiert wurde um die Stimmung anzuheizen. Nach der dritten Runde jedoch fiel Sabrina zurück, erst auf den Zweiten, dann auf den dritten Platz. Sie gab sich alle Mühe den Abstand wieder zu verringern, aber eine Stute aus Äthiopien war einfach nicht zu schaffen, sie lief mit einer irren Geschwindigkeit. Kurz vor Ende der letzten Runde gelang es Sabrina noch einen Platz gut zu machen aber sie konnte nicht gewinnen und kam somit nur als Zweite ins Ziel.
Sabrina konnte noch immer kaum Luft holen, als sie sich auch schon die Tiraden ihrer Herrin anhören konnte. „Das kann doch wohl nicht wahr sein! Haben wir denn nicht ausreichend trainiert? Weißt Du eigentlich welchem Hohn und Spott Du mich ausgesetzt hast? Du glaubst ja nicht was ich mir von den Herrschaften und anderen Eigentümern anhören konnte. Ich hatte Dich über den grünen Klee gelobt und Du enttäuscht mich so.” Sabrina war am Boden zerstört. Tief ließ sie ihren Kopf hängen und schämte sich sehr dafür ihre geliebte Herrin enttäuscht zu haben. Sie hätte sich ja gern entschuldigt, aber das konnte sie ja nicht. Daher stupste sie ihre Herrin leicht an der Schulter, sie jedoch stieß ihr Pony von sich. „Dir ist jawohl völlig klar das Du dafür bestraft wirst?!” Sabrina nickte nur, sie wusste, dass sie eine Strafe verdient hatte und wollte diese sogar. Ziemlich ruppig zerrte Sandra ihre Sklavin in den Stall. „So, jetzt schaut Euch genau an was mit Verliererinnen passiert”, sagte sie zu den anderen Ponygirls im Stall gewandt. Sie stellte Sabrina mit dem Gesicht zur Wand an die hintere Stirnseite des Stalls und zog ihre Peitsche. „So Sklavin”, sagte sie wütend, „da Du ja nicht sprechen kannst, befehle ich Dir nach jedem Hieb zu wiehern hast Du mich verstanden?” Sabrina nickte wieder und scharrte mit den Hufen um ihrer Herrin zu signalisieren das sie den Befehl verstanden hatte. Der erste Hieb traf Sabrina sehr schmerzvoll, hatte sie doch schon lange keine Strafe mehr bekommen. Abgesehen davon, schien Sandra dieses Mal eine besondere, eine andere Peitsche zu verwenden – eine Bullwhip wie sie später erfuhr. Nach zehn Hieben spürte Sabrina keinen Schmerz mehr, nur noch ein tiefes Brennen. Nach fünfzehn weiteren Hieben hatte sie es überstanden. „So mein Schatz, ich hoffe das Dir das ein Lehre war und Du mich das nächste Mal nicht wieder enttäuscht.” Mit diesen Worten nahm Sandra ihre Sklavin an der Trense und bugsierte sie unsanft in ihre Box. Mit den Worten „Gute Nacht”, schloss sie die Box ab und verließ den Stall. Die anderen Ponygirls wieherten leise und man könnte meinen, verständnisvoll. Jetzt hatte auch das letzte Girl im Stall verstanden, dass es mit der Sonderstellung ihrer Kollegin vorbei war, zumindest was die Bestrafungen betraf. Sabrina fühlte sich schrecklich und schämte sich immer noch dafür, nicht gewonnen zu haben. Ihr Rücken schmerzte und sah bestimmt schrecklich zerstriemt aus. Sehen konnte sie es nicht. Sie legte sich ins Stroh und ruhte sich eine Weile aus. Nachdem es ihr etwas besser ging, dachte sie an ihren Phallus und wollte endlich wieder so herrlich ausgefüllt sein. Als sie jedoch den Mechanismus betätigte geschah nichts. Sie versuchte es nochmal – nichts. Der Dildo blieb in der Wand. Schnell wurde ihr klar, dass das sicher ein Teil ihrer Strafe war und Sandra den Mechanismus abgestellt hatte. Verzweifelt schnaubte Sabrina. Lieber hätte sie sich nochmals Peitschen lassen als auf ihren Freund verzichten zu müssen, doch sie konnte es nicht ändern.
In den nächsten Tagen trat wieder Normalität ein. Sandra war nicht nachtragend, mit der Strafe war das Thema für sie erledigt und alles ging seinen gewohnten Gang. Sie besuchte ihr Pony Nachts wieder und war sehr zärtlich und liebevoll, auch der Phallus ließ sich wie immer betätigen und katapultierte Sabrina in eine Welt vollkommener Glückseligkeit. Überhaupt verging die nächste Zeit recht schnell. Eines Tages, es musste schon Ende November gewesen sein, holte Sandra ihr Ponygirl ins Haus. Das war an und für sich nichts Ungewöhnliches. Was allerdings anders war, war, dass Sabrina im Haus blieb, auch Nachts. Ihre Herrin teilte ihr mit, dass sie nun eine neue Ausbildung erfahren sollten. Es ging darum, dass sie lernen sollte auch als Bedienung tätig zu sein. Allerdings als Ponygirl. Das war nötig, teilte Sandra ihr mit, damit sie ihre Sklavin auch mal mit zu anderen Herrschaften nehmen könne. Sie lernte wie sie sich in Anwesenheit anderer Herrschaften und deren Ponygirls zu verhalten hatte, sie lernte, an ihren Nippelringen ein Tablett zu tragen um beispielsweise Getränke zu servieren, sie lernte neue Positionen die sie einzunehmen hatte und sie lernte neue Spielzeuge kennen. Zum Schlafen etwa bekam sie nun einen großen konischen Dildo in ihre Vagina eingeführt, da sie ja ihren Phallus nicht benutzen konnte. Schlafen musste sie allerdings vor dem Bett. Was zusätzlich etwas Neues für Sabrina war, waren die Filme. Es war zwar nicht ganz neu, da sie bereits einmal gefilmt wurde, aber davon wusste sie ja nichts. Jetzt drehte Sandra mit ihrer Sklavin unterschiedliche Fetisch- und Pornofilme, für die sie einen guten Preis bekam, wie sie sagte. Sabrina stellte das nicht in Frage. Wieso sollte sie auch. Sie war inzwischen völlig in ihrer Rolle aufgegangen und tat gerne was ihre Geliebte von ihr verlangte, war es doch ihre größte Freude, ihre Herrin glücklich zu sehen. Im Gegenteil, der Gedanke das andere sich die Filme kaufen konnten und sie so sehen konnten, heizte sie sogar noch an und kam ihrem sich entwickelndem Exhibitionismus entgegen. Die Zeit verging wie im Flug und irgendwann fiel der erste Schnee, es war Winter.
Nachdem schon eine Menge Schnee gefallen war, lernte Sabrina einen neuen Sulky kennen, einen mit Kufen. Sowas hatte sie überhaupt noch nicht gesehen und sah ihre Herrin skeptisch an, als diese sich in das Gefährt setzte. „Du wirst das schon schaffen mein Engel, die Kufen laufen ganz leicht.” Irgendwie waren diese Winterausflüge wie im Märchen. Einmal die Woche fuhr Sandra mit ihrem Ponygirl im Schnee aus. Die ersten paar Meter waren zwar immer recht beschwerlich, dann jedoch liefen die Kufen wirklich leicht und beide fuhren durch den Wald. Es war herrlich. Diese Ruhe, der Schnee auf den Bäumen und die Wintersonne die sich auf dem Schnee spiegelte. Meistens schnallte Sandra ihr Pony irgendwo ab und die beiden Frauen spielten im Schnee. Sie zogen sich aus, bewarfen sich mit Schneebällen, rieben sich gegenseitig ein, leckten und fingerten sich gegenseitig, bevor es dann wieder zurück ging. Im Stall bekam Sabrina dann sogar eine kuschelige Decke, obwohl der Stall im Winter selbstverständlich beheizt wurde. Es war der 19. Dezember als Sabrina völlig aufgeregt im Stall wieherte und alle anderen Ponygirls verrückt machte, ihnen regelrecht auf den Geist ging. Sie scharrte mit den Hufen, klopfte mit ihnen gegen die Box und lief auf und ab. Auch Sandra war ganz schön unruhig und machte ihr ganzes Personal verrückt. Warum? Es war der Tag vor der Hochzeit. Keine der beiden Frauen fand in dieser Nacht schlaf, doch schliefen sie getrennt. Sandra konnte es zwar nicht wirklich begründen, doch fand sie es romantisch die Nacht vor der Hochzeit von ihrer Geliebten getrennt zu sein. Sabrina hingegen war davon wenig begeistert, so das sie sich durch ihren Phallus Abhilfe verschaffte. Sie war so aufgeregt das sie gar nicht genug bekommen konnte und es sich gleich drei Mal nacheinander von ihm besorgen lies, bis sie endlich ein paar Stunden die Augen schloss. Am nächsten Morgen kam John zu Sabrina in den Stall. Sandra durfte sie ja nicht sehen. Er betrat Sabrinas Box und fing damit an sie aus ihrer Ponykleidung zu befreien. Sabrina fand das gar nicht gut, doch John erklärte ihr, dass sie so in diesem Aufzug ja schlecht vor den Altar treten könne. Er brachte ein wunderschönes schneeweißes Hochzeitskleid mit welches er ihr anzog. Als er ihr die Stiefel ausziehen wollte, zuckte sie zurück. „Nein John, ich ziehe alles aus, aber die Stiefel nicht! Es ist mir egal was die Leute dazu sagen, ich bin nun mal ein Pony. Sandra wird ganz bestimmt nichts dagegen haben, dass weiß ich genau. Bestimmt wird sie sich sogar freuen.” Was sollte John machen, es war zwecklos, sie würde sich nie von ihren Hufen trennen und es wäre ja Blödsinn gewesen Gewalt anzuwenden. Immerhin war es ja auch ihr Tag. Als Sabrina fertig angezogen war fuhr John mit ihr in die Stadt zum Frisör. Sandra hingegen ließ sich einen Frisör und einen Make-Up Artist ins Haus kommen. Dann war es endlich soweit und Sabrinas Herz schien aus der Brust zu springen als John mit ihr an der Kirche ankam. Sandra war bereits dort und so richteten sich alle Augen auf Sabrina als sie aus der Limousine ausstieg. Sie sah einfach unglaublich bezaubernd aus und zog Alle in ihren Bann. Das lag aber nicht zuletzt an ihren Schuhen, die den Anwesenden natürlich auffielen. Einige der Gäste rümpften die Nase und verstanden überhaupt nicht, was das zu bedeuten hatte, Anderen hingegen war es schon klar, denn unter den Gästen waren auch bekannte Herrschaften von Sandra mit ihren Ponygirls die sich gegenseitig wissend anlächelten. Diesen Girls sah man allerdings nicht an was sie eigentlich waren. Als Sabrina die Kirche betrat erklang die all zu bekannte Musik und ihr Blick war einzig und allein auf ihre Herrin gerichtet. Gleich würde es also soweit sein und sie würden für immer miteinander verbunden sein. Hätte man Sabrina gefragt, sie wäre wohl nicht in der Lage gewesen ihre Gefühle zu beschreiben. Das vordringlichste Gefühl war in diesem Moment allerdings Nervosität. Auch Sandra sah atemberaubend aus und Sabrina grinste bis über beide Ohren als sie neben ihr stand. Beide konnten es nicht mehr erwarten und endlich sprach der Pfarrer, der im übrigen auch sehr verwundert über Sabrinas Schuhwerk war die so ersehnten Worte. „Ja, ich will”, antwortete Sabrina – geschafft!
Als die frisch Vermählten die Kirche verließen wurden sie von allen Gästen bejubelt und betraten eine wunderschön geschmückte Kutsche, die von zwei schönen weißen Hengsten gezogen wurde. Das war doch mal etwas Neues. Jetzt durfte Sabrina selbst einmal in der Kutsche fahren, anstatt sie ziehen zu müssen. Die Fahrt ging direkt zum Herrenhaus, wo ein rauschendes Fest gefeiert wurde. Es war traumhaft und beide Frauen genossen es sehr, wobei sie eigentlich nur ihre Hochzeitsnacht im Kopf hatten und es nicht erwarten konnten, bis die letzten Gäste gegangen waren.
John war wirklich ein Schatz, er hatte das Himmelbett mit roten Rosenblättern geschmückt, überall standen Blumen und auf der Anrichte stand ein Eiskübel mit Champagner, sowie zwei Gläser. Der schöne Champagner sollte in dieser Nacht jedoch verschmäht werden, denn sobald Sandra und Sabrina das Schlafzimmer betreten hatten, fielen sie wild übereinander her. Sie zogen sich gegenseitig die Kleider aus und fingen an jeden einzelnen Zentimeter der jeweils Anderen zu verwöhnen, zu streicheln und zu liebkosen. „Ich liebe Dich so sehr meine Herrin, ich bin überglücklich, ich kann es gar nicht beschreiben!” „Ich liebe Dich auch mein Schatz und Du hast mich unheimlich glücklich gemacht, weil Du Dich nicht von Deinen Stiefeln getrennt hast. Ich dachte im ersten Moment ich würde nicht richtig sehen. Wenn Du wüsstest wie feucht ich schon vor dem Altar war, hier fühl mal.” Sandra führte die Hand ihrer Frau zwischen ihre Beine und Sabrina ertastete ein klitschnasses Höschen. Sie ging sofort vor ihr auf die Knie und fing an am Höschen zu lecken. Sandra stöhnte auf und drückte den Kopf ihrer Sklavin zwischen ihre Beine. „Ja mein Schatz, leck mich stärker, leck mich weiter, hör nie wieder auf damit!” In dieser Nacht stellten die beiden jungen Frauen noch ziemlich unanständige Dinge an, von Denen aber wohl niemals jemand erfahren würde. Vielleicht war es auch besser so. Jedenfalls vielen sie erst in einen erlösenden Schlaf als bereits die Sonne aufging.
Am nächsten Tag ging es für Sabrina aber trotz allem wieder zurück in den Stall, was ihr auch nur recht war, schließlich war es ihre Bestimmung, ihre Erfüllung. Bestimmt würde sie noch unglaublich viel erleben, als Sklavin, als Frau und Ponygirl ihrer Herrin. Wer weiß, vielleicht wird man Einiges davon ja eines Tages auf DVD erleben können.
Ende