Es ging also zurück ins Hotel. Vorbei an der Rezeption, an der wir wieder sehr freundlich und mit Namen begrüßt wurden. Wir schlenderten gemütlich, vielleicht etwas verliebt durch den Empfangsraum, der um diese Uhrzeit mit gedimmten Licht eine tolle Atmosphäre erzeugte. Schon dort konnte man durch die auch hier offene Bauart mit der Glasfront einen Blick auf den See ergattern. Ein paar Boote schienen sich dort zu tummeln; zumindest waren ihre Lichter zu sehen.
Wir genossen den Blick einige Augenblicke bevor mich Jan an der Hand nahm und mich regelrecht Richtung Gang zu unserem Zimmer zog. „Willst Du Immer noch gefickt werden?” fragte er, als er gerade die Zimmertür öffnete. Natürlich wollte ich das. Also nickte ich lächelnd.
Kaum fiel die Tür hinter uns zu drückte mich Jan mit dem Rücken fest an diese, zog meine Arme nach oben und gab mir einen langen, tiefen Zungenkuss. Ich konnte zwischendurch nicht widerstehen, ihm auf seine Unterlippe zu beißen. Er kommentierte das mit einem deutlichen „Biest”.
Er ließ von mir ab und gab Anweisung, an der Tür stehen zu bleiben. Kurz zog er sich zurück um an seinem Koffer etwas zu holen. Tausend Möglichkeiten schossen mir durch den Kopf. Kurz darauf stand er mit meinem/unserem Halsband vor mir. „Lust?” fragte er ernst. „Ja, Sir” entgegnete ich mit einer Mischung aus Ernsthaftigkeit und Lust.
Jan legte mir das Halsband um. Die ‚Regeln‘ hierfür sind relativ einfach. Ich höre einfach auf ihn und tue wie geheißen. Zugegeben, es dauerte lange bis dieses Spiel so funktionierte, aber hier kann ich ihm zu 100% vertrauen. Er weiß, wo meine Grenzen liegen.
Das Halsband umgelegt ließ ich meine Haare, welche ich hoch hielt wieder fallen. Jan trat einige Schritte von mir zurück und gab sogleich die erste Anweisung: „Verschränke Deine Arme hinter dem Rücken und stelle die Beine etwas auseinander. Ich gehorchte sofort. Jan schaltete das leichte, indirekte Licht im Zimmer aus, zog die Vorhänge der Glasfront zur Seite und kam wieder zu mir.
Seine Hand Strich fest, aber lustvoll über meinen Schritt. Ich war bereits feucht von den vorherigen Spielereien und entsprechend nass war der Stoff zwischen meinen Beinen. Prüfend verrieb er meine flüssige Lust zwischen seinen Fingern, um mir danach mit diesen über meinen Mund zu streichen. Kurz darauf ließ er wieder von meinem Mund ab. Seine Hände glitten an meiner Hüft hinauf und herunter, sanft über den Bauch bis zu meinem Brustansatz. Durch meine Armhaltung war der Blazer weit geöffnet, so dass man wohl deutlich meine Brüste ertasten als auch sehen konnte. Sehen zumindest, soweit das in diesem sehr leichten Lichtschein, der von außen durch die offene Front schien, möglich war.
Zielstrebig fanden seine Hände meine Brustwarzen, die sich mit Sicherheit deutlich unter meiner Bluse abzeichneten. Er öffnete wieder meine oberen Knöpfe um gleich darauf meine Nippel durch die Bluse mit seinen Handflächen zu reiben. Er schaffte es, mich nur an den Spitzen meiner Brustwarzen zu streicheln. Das Gefühl machte mich bereits nach wenigen Sekunden sehr gierig nach mehr. Dies entging ihm natürlich nicht und er ließ von mir an.
Den Rücken mir zugekehrt ging er zur Glasscheibe, um sich dort auf dem Sessel nieder zu lassen.
„Ziehe Blazer und Bluse aus” wies er mich an. Ich folgte sogleich und stellte mich danach wieder in Position an der Tür. „Ziehe an Deinen Nippeln” forderte er. Auch hier folgte ich der Anweisung und nahm jeweils eigen meiner Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich zog zuerst etwas zaghafter, dann immer mehr bis ich schließlich deutlich den Schmerz spüren konnte. Zwischen meinen Beinen spielten die Hormone bereits verrückt.
„Gut so. Ziehe jetzt die Schuhe und dann die Hose aus.” Wieder folgte ich. Die Schuhe schnell beiseite gestellt zog ich nun auch die sowieso zu feuchte Hose aus und warf auch diese in Richtung Wand.
Ich stellte mich wieder in Position. „Drehe Dich um und mach einen kleinen Schritt zurück. Also stand ich gleich darauf leicht breitbeinig mit dem Rücken zu meinem Mann, die Arme wieder hinter mir verschränkt. Es lagen gut 3 Meter zwischen uns.
„Deine Aufgabe: Öffne die Tür für 3 Sekunden komplett und schließe sie nach Aufforderung wieder”. Dieser Mistkerl, dachte ich noch.
Ich öffnete die Tür langsam, aber vollständig. Das Licht schien herein und blendete mich etwas. Es war niemand zu sehen.
„21,22,……23.” zählte Jan. „Schließen”.
Ich war so froh, als die Tür wieder in das Schloss sprang.
„Braves Mädchen” lobte er mich. „Dreh Dich um und gehe in die Hocke. Zur Belohnung darfst Du Dir 2 Finger in Dein Schneckchen schieben. Du wirst Dich dann mit Mittel- und Ringfinger 10mal langsam, aber vollständig ficken.”
Ich gehorchte führte die Finger in der Hocke langsam in mich hinein und hinaus.
Lust pur sprudelte in mir.
Jan ließ mich laut und deutlich zählen, so dass er die Geschwindigkeit meiner Finger kontrollieren konnte. Nach der 10 sagte er in klarem Ton: „Stop. Finger heraus und ab in den Mund damit.” Ich folgte wieder ohne zögern.
Eine ganze Weile hatte ich meine beiden Finger in meinem Mund und schmeckte meinen Saft, der gleichzeitig in meiner intimsten Stelle weiter zusammenlief.
„Auf den Knien zu mir kriechen.” Wieder folgte ich sofort.
Jan öffnete auf meinem Weg zu ihm seine Hose ein wenig, so dass mir sein bestes Stück bereits entgegen sprang. Er bugsierte mich kniend vor sich, ließ mich meine Arme wieder auf dem Rücken verschränken und packte mich deutlich an den Haaren. Bestimmend zog er meinen Mund zu seiner Schwanzspitze und stülpte meine Lippen darüber. Ohne große Spielereien nahm ich ihn in mir auf und glitt daran hinunter und wieder hinauf. Mit seinen Händen, eine an den Haaren und eine am Kopf gab er Geschwindigkeit und Intensität vor. Zügig wurden wir schneller.
Urplötzlich ließ er von mir ab, stand auf und zog mich mit nach oben. Die Arme noch immer auf dem Rücken verschränkt stand ich vor ihm. Schnell riss er sich regelrecht seine Kleidung Leib und dirigierte mich zum dem Sessel auf dem er zuvor saß. Kniend, meine Brüste unbequem auf der Lehne liegend schob er seinen Schwanz in meine klatschnasse Spalte und fickte mich sofort sehr hart. Seine Hände fixierten sogleich wieder meine Arme auf dem Rücken. Unbequem war es für mich. Aber ich war so geil.
„Was wolltest Du?” fragte er mich keuchend. „Gefickt werden, Sir” antwortete ich mit meinem letzten klaren Gedanken.
Ich war bereits so in Wallung, dass ich alsbald meinen Orgasmus ankündigte. Jan verstand und schien in mir zu gönnen. Ich fühlte einen seiner Finger an meiner Hintertür spielend. Das gab mir absolut den Rest. Wild aufbäumend hatte ich einen gewaltigen Höhepunkt. Jan hörte jedoch nicht einfach auf und behielt seinen harten Rhythmus bei, so dass ich mich gar nicht mehr beruhigen konnte.
Erst einige Momente später fühlte ich wie sich sein Orgasmus ankündigte.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, zog mich Stuhl herunter und drehte mich herum. Ich kniete vor ihm, während er sein bestes Stück vor meinem Gesicht rieb, mich jedoch mit einer Hand auf Abstand hielt.
Ab seinem Stöhnen erkannte ich den einsetzenden Höhepunkt und sogleich spritzte eine Fontäne seines Spermas mitten in mein Gesicht. Es lief über Nase und Mund auf das Halsband während der restliche Saft noch einmal nachschoss und noch einmal meinen Mund, meinen Hals und die Brüste traf.
Direkt im Anschluss schon er mir sein Teil noch einmal tief in den Mund um den Rest heraussaugen zu lassen.
Er atmete schwer und ich war völlig fertig.
Sein bestes Stück wieder aus meinem Mund herausgezogen fragte er keuchend, ob ich mich nicht bedanken wolle.
„Danke für Euren Saft, Sir” sprach ich artig.
„Du kannst mir für Deinen Orgasmus danken, indem Du jetzt nochmal die Tür öffnest” gab er an. „Oder Du wirst diese Woche keinen Höhepunkt mehr erleben.”
Ich musste kurz überlegen. Da hatte er mich wieder an diesem Punkt.
Ich gehorchte, ging zur Tür, öffnete sie langsam aber bestimmt. Niemand war zu sehen. Jan kam zu mir. „Kucke mal draußen auf dem Flur.” Ich hielt den Kopf heraus, in der Hoffnung dass ich weder jemanden sah, noch das Sperma an mir herunter tropfte.
„Keiner zu sehen” sagte ich.
„Gut” antwortete Jan. „Dann geh auf den Flur”. Wieder gehorchte ich nach kurzem Zögern.
Nun war ich draußen. Voller Angst.
„5 Sekunden” hörte ich Jan sagen und die Tür fiel zu. Er hatte sie geschlossen.
Ich stand draußen, nackt, mit Halsband, zitternd vom Höhepunkt und voller Sperma. Ich hörte ihn zählen … 1,2,3,4,5
Die Tür ging wieder auf. Schnell huschte ich hinein. Es hatte mich wohl niemand gesehen . . .
Jan ließ mich noch sein Sperma mit dem Fingern von mir streichen und dieses dann schlucken, bevor ich sein bestes Stück nochmals mit einem Mund säuberte.
Danach nahm er mir das Halsband ab und ich machte mich kurz frisch. Und schon lagen wir aneinander gekuschelt im Bett, die Vorhänge zugezogen schauten wir noch ein wenig fern.