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Heisser Tag am Fluß

Heisser Tag am Fluß



Der Tag war heiß, über 30 Grad, so dass man sich über Klamotten eigentlich keine Gedanken machen musste. Wir wollten an den Fluss zum Baden. Vom Auto aus mussten wir noch einen Km am Wasser entlang über einen Pfad gehen, der wenig benutzt wurde, um zu unserem verschwiegenen Plätzchen am Wasser zu kommen. Ich hatte Sabine gebeten, ihr kürzestes Minikleidchen anzuziehen und auf Unterwäsche zu verzichten. Im Gegenzug durfte sie über meine Klamotten bestimmen – ein enges, ärmelloses T-Shirt und einen weißen Tanga, den sie gerade erst für mich gekauft hatte, sonst nichts. Schon im Auto hatte ich mich an ihren langen braungebrannten Beinen ergötzt. Ihr Kleidchen war rot und vorne komplett zum Knöpfen und sie hatte die untersten Knöpfe offen, sodass nach einer Weile auch ihre süße Spalte zu erahnen war. Natürlich füllte sich dadurch mein Tanga du spannte um meinen eingerollten Schwanz, was Sabine dazu veranlasste, ein wenig darüber zu streicheln.
“Ich bin so geil, ich muss dich nachher leider sexuell belästigen” sagte ich scherzend zu ihr. “Das hoffe ich doch” sagte sie hold lächelnd und als wir das Auto geparkt hatten, knutschten wir erstmal etwas rum, wobei wir merkten, dass heute diese spezielle Geilheit in der Luft lag, das war viel versprechend. Wir machten uns dann auf den Weg, den nur wenig Leute kannten und der daher recht einsam war. Bei der Hitze machten wir uns auch nichts draus, dass uns eventuell ein paar Biker halbnackt sehen konnten. Zunächst ging ich voran und wurde des öfteren am Hinterteil befummelt, dann blieb ich stehen. “Ich muss jetzt mal kosten” sagte ich, setzte mich auf den Weg und zog Sabine an mich heran. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Beinen aufwärts und unter das Kleid und steckte meine Zunge gleichzeitig in ihre himmlisch schmeckende Spalte, Überrascht und erregt stöhnte sie auf. Ich hörte aber sofort wieder auf, sonst hätten wir gleich auf diesem Waldpfad gepoppt, aber da hatte ich noch Besseres mit ihr vor. Später wiederholte ich das Spielchen, setzte mich hin und leckte durch ihre wunderbare rasierte und mittlerweile sehr nasse Fotze. Dabei öffnete ich ihr Kleidchen immer weiter, bis nur noch die obersten zwei Knöpfe über dem Busen geschlossen waren.
“Ich will auch mal” sagte Sabine. Nachdem sie beim Weitergehen die letzten Knöpfe auch noch geöffnet hatte , kniete sie sich auf den Weg und die Nippel ihrer herrlichen großen Titten richteten sich zu mir auf. Sie knabberte vorn etwas an meinem Tanga, mein Schwanz war schon so angeschwollen, wie es im eingerollten Zustand nur möglich war. Sie holte ihn raus und leckte an der empfindlichen Stelle, so wie ich vorher sie geleckt hatte. Und hörte sofort wieder auf. Er war jetzt so steif, dass ich ihn nicht mehr in den Tanga bekam und ihn für den Rest des Weges steil aufgereichtet vor mir her tragen musste. Wir hörten Geräusche und tatsächlich kamen uns Biker entgegen. Sabine machte schnell zwei Köpfe zu und ich ging schräg hinter ihr um meinen Prügel zu verbergen. Trotzdem bauten die Radler fast einen Unfall als sie uns sahen, was uns natürlich noch mehr aufgeilte. Ohne zu sprechen zogen wir beide jetzt die letzten Reste unserer Kleidung aus und verstauten Sie im Rucksack. Es ist immer eine Freude meine Freundin nackt zu sehen, sie ist 23, 1,70, schlank, rasiert und hat relativ große, feste Brüste, deren Nippel immer noch hart abstanden. Ich selber bin fünf Jahre älter, ganz gut gebaut und trainiert und auch überall rasiert. Beim Weitergehen mussten wir noch einige Male pausieren um uns zu lecken, zu lutschen und uns zu küssen. Ich ging teilweise dicht hinter ihr und rieb meinen Steifen an ihr wobei sie mir sehr aufreizend ihren süßen Arsch präsentierte. So eine laszive und geile Stimmung mussten wir ausnutzen und obwohl wir am liebsten sofort übereinander hergefallen wären, gingen wir erregt weiter und wollten an diesem Tag noch einige geile Spielchen spielen.

Umso größer war die Enttäuschung, als wir an unserem Platz, einer Sand- und Kiesbank im Fluss angekommen waren: Es waren schon Leute da. Schnell zogen wir uns etwas an, ich meinen Tangahose und Sabine einen Bikini aus dem Rucksack, dann traten wir aus dem Wald und sagten hallo. Ein gut aussehendes Paar Anfang Dreißig lag auf Handtüchern und war ebenso überrascht wie wir. “Hallo, wir sind Kurt und Sieglinde” sagten Sie, nachdem wir uns vorgestellt hatten. “Wusste gar nicht, dass auch noch Andere diesen Platz kennen”, brummte ich. “Ja”, sagte Kurt, “wir haben ihn schon vor Jahren entdeckt, kommen aber selten dazu, hier zu baden. ” “Na, ihr wolltet bestimmt auch lieber allein sein, oder?” meinte er dann noch etwas anzüglich mit einem Blick auf meine sich verkleinernde Beule in der Hose und Sabines harte Nippel unter dem dünnen Bikinistoff. “Nein, nein”, sagte meine Sabine schnell, “wir lernen immer gern nette Leute kennen”. Und tatsächlich stellte sich heraus, dass die Beiden ganz in Ordnung waren. Sieglinde war sehr schmal gebaut, rothaarig und hatte einen sehr knappen Wicked Weasel an, der besonders ihre kleinen Brüste dadurch betonte, dass nur ein schmaler Streifen die Nippel bedeckte und Kurt war athletisch und trug nur eine knappe Badehose. Wir wollten jetzt erstmal etwas Abkühlung und Sonnenschein und breiteten uns einige Meter weiter aus. Später gingen wir alle vier ins Wasser, es ist nicht sehr tief und die Strömung ist nicht sehr stark und Kurt und Sieglinde erzählten uns dass sie FKK-Fans seien und ob uns das stören würde. Wir verneinten und sagten Ihnen dass wir nichts gegen den Anblick gut gebauter Körper einzuwenden hätten. “Wir auch nicht”, sagte Sieglinde, die bisher nicht sehr gesprächig gewesen war, jetzt aber die Augen nicht von meinem Tanga lassen konnte, der vom Wasser komplett durchsichtig geworden war. Sabine wurde etwas rot. Wie sie mir später gestand, war der Tangaslip aus eine Sexshop, und sollte genau diesen Effekt erzielen. Jedenfalls kam es gut an und wir unterhielten uns noch gut im Wasser wobei mir Sieglinde einige Male sehr nahe kam. Als Kurt und Sabine in ein Gespräch verwickelt waren, kam Sieglinde zu mir und sagte leise: “Ich habe gesehen, was du vorhin für eine Prachtbeule in der Hose hattest, ich glaube Ihr zwei seid versauter als ihr euch gebt, stimmts?” “Ja, wir haben uns im Wald schon befummelt und geleckt”, sagte ich, “und dir gefällt offenbar auch, was du in meiner Hose siehst, oder?”. “Ja, ihr seid beide geil anzuschauen, das macht mich ganz kribbelig”. Sprach’s und griff sich zwischen die Beine. “Du bist ja eine versaute Fotze” sagte ich und hoffte, sie nicht zu verschrecken, aber das Gegenteil war der Fall: “Ja ich bin versaut und heute bin ich besonders geil” hauchte sie und streichelte noch mal ihre Spalte unter dem dünnen Bikinistoff, bevor sie ans Ufer zurück schwamm. Ganz verdattert und wieder erregt schwamm ich auch zurück. Kaum auf meinem Handtuch liegend, kam auch Sabine wieder und erzählte mir, dass Kurt sich mit ihr über Intimrasur unterhalten hatte. “Dabei hat er mich die ganze Zeit mit den Augen ausgezogen”, sagte sie, “ich fand das so geil, ich hab dann wie aus versehen mein Oberteil verrutschen lassen und da hat er sich doch tatsächlich an den Schwanz gefasst, der geile Bock.” Ich erzählte ihr, dass Sieglinde auch nicht ohne war und wir beobachteten, dass die Beiden eifrig am Tuscheln waren. Wir sahen, wie Kurt aufstand und Sieglinde ihm die Badehose auszog und seinen Schaft küsste, der jetzt genau waagerecht abstand. Kurt blieb stehen und sagte etwas zu ihr. Sie stand auf und zog ihr Höschen aus, dann setzte sie sich wieder. Kurt stand nun mit dem Rücken zu uns und Sieglinde spreizte die Beine in seine und unsere Richtung soweit sie nur konnte. Ein geiler Anblick. Nun kam noch das Oberteil herunter und Kurt kniete sich über sie, damit sie seinen Schaft ganz mit dem Mund aufnehmen konnte. Ohne die Beiden aus den Augen zu lassen, streichelten Sabine und ich uns ungeniert. “Wollen wir ihnen auch eine Show bieten?” fragte Sabine mich.

“Ja. Du zuerst”, sagte ich. Sabine stand auf , ging ein paar Schritte und ließ ihr Oberteil achtlos fallen. Sie berührte ihre Nippel mit den Fingern, und wie sie so dastand, das war pure Lust. Unsere neuen Freunde beobachteten sie gespannt aus einigen Metern Entfernung. Sie standen auf und Sieglinde zog Kurt an seinem Steifen etwas näher an uns heran. Wie geistesabwesend spielte Sabine nun ein geiles Spiel mit ihrem Höschen. Sie zog es in und durch ihre Fickspalte und die Pofalte. Dann zog sie es ganz herunter und präsentierte – sich vorbeugend – ihren herrlichen Arsch und die Fickspalte. Sieglinde wichste mit der einen Hand Kurts Schwanz und mit der Anderen sich selbst. Sie waren immer näher gekommen und jetzt wendeten sich alle drei zu mir. “Deine Hose ist wieder trocken, wir wollen aber deinen harten Prügel sehen” sagte Sieglinde. “Knie dich mal, hin, den Rest mache ich”. Ich tat es und ging in Hundestellung. Sofort spürte ich Sieglindes gierige Hände an meinem String. Sie zog ihn runter und griff sich von hinten meinen Steifen. “Ja, ein blankrasierter Sack und ein harter Cock, das ist traumhaft” gurrte sie und als sie meine feuchte Eichel spürte, drehte sie sich auf den Rücken und rutschte unter mich um mir alles abzulecken und ihn tief in den Mund zu nehmen. Ich stieß hemmungslos zu und fickte nun regelrecht in ihren Mund. Meine Freundin hatte inzwischen ungeniert den Schwanz von Kurt weitergewichst. Die beiden standen noch und jetzt beugte sich Kurt vor und leckte ihre Nippel, was sie mit wohligem geilen Stöhnen quittierte. Dann setzte er sich und wie ich vorhin im Wald fickte er sie mit seiner Zunge. Nach kurzer Zeit konnte Sabine nicht mehr stehen, sondern kniete sich neben mich auch in Hündchenstellung und Kurt leckte sie von unten weiter wie Sieglinde mich lutschte. Ich fürchtete, zu früh zu kommen und brach erstmal ab und zog Sieglinde ins flache Wasser. “Ich will deine kleinen Titten lecken und ficken” sagte ich. “Ja, nimm sie dir vor du geiler junger Bock, mach mit mir was du willst”. Ich hielt mich nur kurz mit lecken und beknabbern der Nippel auf um dann mit meinem Schwanz und meinem Sack über sie zu gleiten, wobei meine Schwanzspitze immer wieder in ihren Mund rutschte. Sie stöhnte wollüstig und saugte gierig. Inzwischen waren uns die beiden Anderen ins Wasser gefolgt und Sabine kniete vor Kurt und leckte an seinem Sack und seinem Schaft. Ich zog die Rothaarige jetzt ins ca. 1,50m tiefe Wasser und sagte ihr, sie solle sich auf dem Rücken treiben lassen. Dadurch konnte ich sie bequem und genüsslich lecken. Ihre Möse war klein und die Schamlippen etwas angeschwollen, sie schmeckte aufregend, ich ließ meine Zunge immer wieder genüsslich durch die Lippen und über den Kitzler gleiten. Als ich merkte, dass sie langsam soweit war, umfasste ich ihren Hintern und Rücken, sodass sie auf meinen Schultern ritt und leckte immer weiter. Sie schnaufte laut und endlich schrie sie den Orgasmus hinaus. Kurt und meine Sabine machten derweil eine 69 im flachen Wasser, ein wirklich geiler Anblick. Ich ließ mich nun meinerseits auf dem Rücken treiben und die geile Sieglinde tat sich an meinem Steifen gütlich. “Ja, lutsch mir die Eier leer du geiles Luder”, feuerte ich sie an und sie blies wirklich exquisit. Ich hatte ja eigentlich nur mit meiner Freundin vögeln wollen und jetzt sah ich ihr zu, wie sie da im heißen Sonnenschein einen anderen Kerl befriedigte und selbst befriedigt wurde. Die beiden kamen gleichzeitig, Kurt spritzte Sabine eine ungeheure Ladung ins Gesicht. Ich kam auch und pumpte mehrere Stöße in Sieglindes fordernden Mund. Sie sammelte es und verrieb es beim Rückweg ans Land genüsslich auf ihren Titten. Danach legten wir uns zu viert zusammen und ruhten uns erstmal etwas aus. Der Tag war noch besser geworden als erwartet und noch lang nicht zu Ende.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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