Meine junge, aufreizende Freundin Sabine und ich hatten schon seit einiger Zeit keine gleichgestellte Beziehung mehr. Sie war die Sex-Sklavin ihres Großvaters Klaus und gleichzeitig meine Herrin, die mich als ihren kleinen Cuckold hielt. Um wieder Sex mit ihr haben zu dürfen, musste ich einiges über mich ergehen lassen und das Einverständnis ihres Opas bekommen. Wie ich vor Kurzem erfahren musste, hatte sie nicht nur ihren regelmäßigen Stecher in ihm gesehen, nein, sie beschloss darüber hinaus, die Pille abzusetzen und sich von ihm schwängern zu lassen. Als Sabine mir diesen Beschluss mitteilte, fiel ich aus allen Wolken. Wohin sollte sich diese Situation, die seit Langem schon aus dem Ruder lief noch hin entwickeln? War ich dafür bereit, dass meine Freundin sich wünscht, von jemand anderem schwanger zu werden, weil sie in mir nur noch einen Schoßhund sieht? Meine Reaktion auf Sabines Äußerung war daher energisch.
„Was?! Das kann nicht dein Ernst sein, Sabine! Ich hab mehr für dich getan, als irgendjemand sonst getan hätte! Hab ich nicht alles, was bisher geschah akzeptiert und bei jeder Erniedrigung mitgemacht? Jetzt willst du auch noch von ihm schwanger werden?!”
„Versteh doch, ich möchte von dem Mann geschwängert werden, den ich respektiere und den ich als richtigen Mann wahrnehme. Du bist nun mal nur noch mein kleiner Cucki, den ich behalte, damit ich eine günstige Wohnung hab und mich lecken lassen kann, wenn mir danach ist! Ich werde ab heute die Pille nicht mehr nehmen und trotzdem jeden Tag zu Opa gehen, ob es dir passt oder nicht!”, entgegnete Sabine.
Machtlos und entmündigt saß ich da am Frühstückstisch und schaute Sabine fast mit Tränen in den Augen an. Jetzt hatte ich nicht nur den Schmerz ertragen müssen, dass meine Freundin einem anderen Mann, in diesem Fall sogar ihrem Opa, sexuell hörig wird, sondern ich hatte auch noch zu akzeptieren, dass sie ein Kind wollte, aber nicht von mir.
„Sieh es doch mal positiv. Erstens glaub ich, dass dein kleiner Stummel im Gegensatz zu Opas geilem Kolben nicht mal tief genug in mich eindringen könnte und Zweitens darfst du mich heute, wenn ich aus dem Altersheim zurückkomme, ficken, wie er es dir letztes Mal erlaubt hat. Ich weiß, wie sehr du das Gefühl vermisst, in meiner Muschi zu stecken, also reg dich nicht lange auf und lass es einfach geschehen. Besamen darfst du mich zwar nicht, aber ich wette, du bist schon so notgeil, dass du alles mitmachen würdest, nur um mich besteigen zu dürfen, oder etwa nicht, du kleiner Versager?”, neckte sie mich, während ich wie üblich einen Ständer bekam durch ihre versaute Einstellung, ohne etwas dagegen machen zu können.
Als sie dann nach der Arbeit nach Hause kam, bat ich sie, es sich nochmal zu überlegen, doch es war zwecklos. An dem Tag wirkte sie selbst ein bisschen aufgeregt, als sie sich im Bad die Reizwäsche anzog. Oft hatte ich ihr mittlerweile dabei zugesehen, wie sie sich für ihren Opa zurechtmachte.
„So, fertig! Ich glaube, so bin ich hübsch genug für Opa. Ich hab ihm noch gar nicht gesagt, was ich plane, aber wenn es klappt, werd ich ihn damit überraschen”, sagte Sabine und grinste dabei.
„Aber Schatz, wie stellst du dir das denn vor? Was, wenn du wirklich schwanger wirst? Bleiben wir dann auch noch zusammen?”, fragte ich Sabine.
„Das werden wir dann sehen. Aber das Einzige, das ich im Moment weiß ist, dass ich nicht jünger werde, und solange ich noch so einen guten Stecher hab, möchte ich es ausnutzen, um mich von ihm schwängern zu lassen. Als wir beide noch ungeschützt Sex hatten, war ich mir nicht sicher, ob ich überhaupt mal Kinder möchte. Aber jetzt weiß ich, dass es noch Männer gibt, die es wert sind, ihren Samen in mich zu pflanzen!”
Mit dieser harten Aussage hatte ich nicht gerechnet. Ich dachte, dass Sabine und ich irgendwann Kinder haben würden, aber jetzt sollte ich dann Kinder aufziehen, die nicht von mir sind.
„Weißt du, mir geht es gar nicht darum, unbedingt von DIESEM echten Mann schwanger zu werden. Nur so ein Schlappschwanz wie du soll halt nicht die Chance bekommen, sich in mich zu ergießen! Übrigens… es wird heute vielleicht schon ein wichtiger Tag für mich. Ich möchte, dass du wie letztes Mal mitkommst und mir dabei zusiehst, wie Opa es mir macht! Es hat mich noch schärfer gemacht, zu wissen, dass mein nutzloser Freund mich dabei beobachten muss, wie ich von jemand anderem gefickt werde!”, flüsterte Sabine mir ins Ohr, als sie fertig angezogen war.
Gefühlstaub vor lauter Demütigung halt ich ihr in ihre Jacke und fuhr, wie sie es sich wünschte, mit. Als wir wieder vor dem Zimmer ihres Großvaters standen, malte ich mir aus, was alles geschehen würde. Die Tür öffnete sich und zu unserer Überraschung stand nicht nur Klaus vor uns. Neben ihm war ein ebenfalls alter Mann, der sich komischerweise sehr darüber freute, dass Sabine da war.
„Na, Kleine, heute wieder deinen kleinen Wichser dabei, wie ich sehe?”, war das Erste, was Klaus sagte und lächelte dabei, weil ihm wahrscheinlich dieselben Erinnerungen im Kopf schwirrten, wie mir. Seltsamerweise sprach er so ungeniert vor seinem Alterskollegen, der mich kurz musterte, bevor sein Blick wieder auf Sabine fiel.
„Hey Opa, ja, ich hab mir gedacht, einen hilfsbereiten Zuschauer wär ja kein Nachteil. Aber wer ist denn dein Freund, Opa? Den kenn ich doch gar nicht.”, erwiderte meine Freundin.
„Darf ich vorstellen, das ist Konrad, einer meiner besten Freunde hier im Heim. Wir kennen uns schon ewig und reden halt über alles. Als ihm auffiel, dass du so oft bei mir bist, hat er mich neulich gefragt, ob das Zufall sei. Ich erzählte ihm von uns und er fragte mich, ob ich ihn mal dazu einladen könnte. Er hat mir erzählt, dass er deinem Knackarsch immer gerne hinterhergesehen hat, also hab ich ihm gesagt, dass es gar kein Problem ist ihn daran teilhaben zu lassen. Konrad, das ist meine Enkelin.”, offenbarte Klaus und klopfte Konrad dabei auf die Schulter.
Sabine war anfangs etwas beschämt, dass dieser Fremde von ihrem Geheimnis wusste, aber sie hätte ihrem Opa niemals widersprochen, also gab sie Konrad die Hand und begrüßte ihn freundlich. Auch ich grüßte ihn, obwohl er mich nicht einmal ansah. Als Klaus die Tür hinter uns verschlossen hatte, wusste ich, dass es nicht lange dauern würde, bis Sabine ihren Großvater die Zunge in den Hals stecken würde, doch zu meinem Entsetzen, ging sie dieses Mal zuerst zu Konrad. Ohne zu zögern küsste sie diesen Fremden Rentner und ließ sich dabei überall von ihm ausgreifen. Es schien, als hätte sie keinerlei Problem damit, einem Freund ihres Opas jeden Wunsch zu erfüllen. Klaus war sichtlich erfreut über die extrem entgegenkommende Geste seiner kleinen Enkelin. Mir hingegen wurde schwindelig bei diesem Anblick. Sabine steckte die Zunge ganz tief in den Mund dieses alten Sackes, nur weil ihr Opa ihn gut kannte. Im Vergleich dazu war ich wahrscheinlich weniger wert, als der Dreck unter den Fingernägeln dieses Typen.
„Ganz schön stürmisch, deine kleine Fotze. Ich glaub, die kennt gar kein Tabu, so wie die rangeht!”, protzte dieser Konrad, nachdem er sich einen Moment von der Zunge meiner Freundin lösen konnte.
„Was mein ist, soll auch dein sein, Konni! Das gut abgerichtete Fickstück können wir uns jederzeit teilen, wenn du vorbeikommst.”, bot Klaus an und klatschte dabei mit der flachen Hand auf Sabines Arsch.
Mir wurde klar, dass sie uneingeschränkte Hörigkeit meiner Freundin nicht nur bedeutete, dass ihr Opa alles mit ihr machen durfte. Sie war auch gerne seine Hure, wenn er es so wollte. Egal, wer, wie, wo, sie würde mit jedem ficken, wenn Klaus es ihr befiehlt. Als dieser Konrad so versaut über sie sprach, wurde sie dabei fast so geil, wie bei ihrem Großvater. Sie kniete sich vor dem fremden Rentner hin und blickte kurz in meine Richtung.
„So, jetzt bin ich mal gespannt, ob Opas geiler Schwanz die Ausnahme ist, oder ob deiner einfach so lächerlich klein ist”, spottete sie und öffnete Konrads Hose. Der Anblick seines Riemens konnte sich mit dem von Klaus messen. Wieder ein enormer Kolben, der um die 25 cm lang war. Ich schämte mich für meinen Wurm, der damit einfach nicht mithalten konnte. Sabine war begeistert von diesem Anblick. Für Sex mit mir musste ihr Opa die Erlaubnis erteilen, aber diesen geilen Schwanz, der sie ebenfalls komplett ausfüllen konnte, den würde sie vielleicht auch freiwillig in sich einführen.
„Wow! Danke Opa! Der ist ja so geil, wie deiner. Ich bin gern deine kleine Nutte, wenn du mir so geile Stecher mitbringst! Da wird sich meine Fotze aber freuen, wenn sie dieses Gerät drin hat!”, äußerte meine Freundin voller Aufregung.
„Ich weiß doch, was meiner notgeilen Enkelin gefällt. Du darfst Konni jetzt mal ordentlich verwöhnen und dein Looser von Freund wird mich in der Zwischenzeit auf Vordermann bringen!”, entgegnete Klaus und schaute mich dabei fordernd an.
Er wusste, dass ich letztes Mal sogar einen gewissen Ehrgeiz entwickelte, als ich seine Riesenlatte steif machte. Außerdem war ich ihm ja dankbar, dass er mir erlaubt hatte, Sabine heute mit meinem kümmerlichen Penis zu ficken. Also hatte man ein bizarres Bild vor Augen. Auf der einen Seite leckte meine Freundin die dicken Eier eines fremden Greises und auf der anderen lutschte ich den Kolben ihres Großvaters steif. Sabine schaute dabei kurz zu mir und ihr Blick verriet mir, dass sie sich genau solche Situationen immer gewünscht hatte. SIE hatte endlich das Vergnügen mit einem echten Schwanz und ich musste am eigenen Leib erfahren, wie wenig im Vergleich zu bieten hatte. Als wir beide eine Weile Schwänze gelutscht hatten, wurden uns die nächsten Schritte vorgegeben.
„Oh Mann, das kleine Miststück hat echt Talent im Blasen! Jetzt möchte ich aber sehen, wie sie sich bei anderen Sachen anstellt.”, forderte Konrad.
„Hast du gehört, Schlappschwanz, jetzt kommt deine Lieblingszeit! Sabine wird jetzt ordentlich durchgeknallt und du setzt doch wieder auf den Sessel und darfst zuschauen, klar?”, fragte Klaus.
„In Ordnung, danke Klaus!”, höre ich mich sagen, als ich mir ein paar seiner Lusttropfen aus dem Gesicht wischte und mich anschließend auf den Sessel setzte.
Die beiden Freunde standen nun vor und hinter meiner kleinen Freundin. Während Konrad ihr zwischen die Beine griff und ihre Möse fingerte, griff ihr Klaus von hintern an die Titten und zupfte an ihren schon harten Nippeln. Dann legte Konni sich aufs Bett und Sabine setzte sich auf ihn drauf. Ich spürte, wie sich meine Hose spannte, als sie genüsslich seinen großen Kolben in ihre klatschnasse Fotze einführte. Dann begann sie, ihn zu reiten und stöhnte dabei laut auf.
„Oh mein Gott, dein Schwanz fühlt sich so gut an, bitte hör nicht auf, mich zu ficken! Meine Muschi schreit schon nach deinem Saft, du geiler Stecher!!!”, schrie sie, ohne daran zu denken, dass es jemand außerhalb des Zimmers hören könnte.
Ich schaute gespannt zu und merkte, dass es wieder passieren könnte, dass ich mir in die Hose spritze. Dann kniete sich auch noch Sabines Opa hinter ihr aufs Bett und begann, mit seinem Zeigefinger die Rosette meiner Freundin zu massieren. Noch nie durfte ich bei ihrem allerheiligsten Loch Hand anlegen früher, aber sie reagierte sehr positiv auf die Analmassage ihres Großvaters. Beim Reiten von Konrads Prügel streckte sie ihren Hintern so weit wie möglich zurück, um den Kreisbewegungen ihres Opas entgegenzukommen. Als er das merkte, steckte er seinen Finger ein kleines Bisschen hinein und Sabine, die immer behauptet hatte, dass sie das nicht aushalten würde, stöhnte plötzlich vor Geilheit. Sie bettelte ihn sogar darum, einen Gang zuzulegen.
„Ja! Bitte hör nicht auf, mein Arschloch zu fingern, Opa! Bei dir werd ich noch zu einer richtigen Dreilochstute, wenn du mich weiterhin so bearbeitest!”, hörte man von meiner Süßen.
Nun setzte Klaus seine fette Eichel am Hintertürchen von Sabine an und spuckte einmal drauf, um es besser flutschen zu lassen. Dann drang sein mächtiger Prügel in ihren Arsch ein und sie verzog kurz das Gesicht, weil es ihr einen stechenden Schmerz bereitete. Einen Moment verblieb ihr Opa regungslos, bevor er begann, seinen Schwanz ein und aus zu bewegen. Sabines Rosette lockerte sich von Stoß zu Stoß und ihre Geilheit nahm schon bald überhand. Jetzt wurde sie also von zwei echten Prachtkolben in beide Löcher gleichzeitig gefickt und sie erlebte Orgasmen, wie sie sie nicht für möglich gehalten hatte. Die zwei alten Säcke stopften meine Freundin bis zum Anschlag und für Sabine war es nicht nur ihre Anal-Entjungferung, sondern auch ihre erster Sex mit mehreren Männern (aber es sollte bei Weitem nicht das letzte Mal gewesen sein).
„Ihr geilen alten Böcke! Ich liebe eure großen Ficklatten, jetzt bummst mich bitte so lange, bis ich euren Saft in mir spüre!”, hechelte meine Kleine wie in Trance.
Ich realisierte, warum Sabine an diesem Tag eigentlich ins Altersheim gefahren war. Jetzt zeigte sich, dass es ihr wirklich egal war, wer sie schwängerte, solange ich es nicht bin. Sie spannte die Muskeln ihrer Muschi und auch ihren Hintereingang an, um die harten Kolben schneller abzumelken. Bald darauf war es so weit. Nachdem alle drei schon vollkommen verschwitzt waren und ich mich beherrschend musste, mir nicht in die Hose zu spritzen, war es so weit. Sabines Opa hielt sie fest an den Hüften und entleere seinen Sack. Sein ganzes Sperma pumpe er in den süßen, knackigen Arsch meiner Freundin und als sie es spürte, kam es ihr auch gleich noch mal. Das war also ihr erster Arschfick. Aber sie konnte sich nicht lange darauf konzentrieren, denn dann war Konrad an der Reihe. Ein letztes Mal rammte er seinen Riemen in ihre Möse und spritze dann seinen Samen in Sabine. Ihre Gebärmutter war vollkommen überschwemmt und trotzdem hörte sein Schaft noch nicht auf, weiter zu pumpen. Erschöpft brach Sie auf Konrad zusammen und beide Stecher blieben noch Sabines Löchern, während sie sie abwechselnd küssten.
„Ihr wart unglaublich, danke! Es fühlt sich so unglaublich gut an, euer Sperma in meinen Löchern zu haben! Können wir das bitte öfter machen?”, kam es von meiner Freundin, als sie merkte, dass die Riesenschwänze aus ihr herausgezogen wurden und es ihr aus allen Öffnungen lief.
„Aber sicher doch, ab jetzt werd ich sehr oft vorbeikommen, wenn du da bist, und eventuell lädt Klaus ja noch ein paar andere Freunde ein, um dich zu besamen, meine Süße!”, sagte Konrad auf Sabines Bitte.
Nachdem ich das ganze Schauspiel von meinem Sessel aus beobachtet hatte und mir diesmal glücklicherweise nicht in die Hose gespritzt hatte, fühlte ich mich wie betäubt. Die Liebe meines Lebens wurde vielleicht gerade fremd geschwängert und ich hatte nichts dabei zu melden. Mein Pimmelchen war steinhart, aber ich erkannte, dass ich nach solchen Kalibern nichts mehr für Sabine bieten konnte. Die drei zogen sich an und meine Kleine küsste beide noch einmal innig, bevor wir unsere Heimreise antraten. In der Wohnung angekommen, wollte ich dann meine Chance nutzen, um von Sabine den erlaubten Sex einzufordern.
„Schatz, ich muss gestehen, es hat mir heute geil gemacht, dich wieder so zu sehen. Der Gedanke, dass du diesen Konrad ungeschützt gefickt hast, ohne die Pille zu nehmen, war eine erotische Show für mich! Jetzt würd ich auch gerne meinen Schwanz in deiner Möse versenken, weil Klaus mir immerhin die Erlaubnis erteil hat.”, sagte ich zu Sabine.
„Muss das denn wirklich sein? Ich hatte so gehofft, dass meine Muschi heute nicht mehr von deinem Mini-Schwanz belästigt wird. Für heute bin ich eigentlich mehr als befriedigt…. Aber wenn es unbedingt sein muss, dann fang halt an.”, entgegnete mir meine Freundin und schaute dabei total enttäuscht darüber, mit mir schlafen zu müssen.
Sie holte ein Kondom aus ihrer Handtasche hervor, das sie extra gekauft hatte, um mein Sperma nicht in ihre Fotze zu lassen und warf es mir in die Hände.
„Hier zieh es über und leg los, ich möchte endlich schlafen und den geilen Saft meiner Stecher in mir arbeiten lassen!”, fuhr sie mich an.
Ich tat, wie mir befohlen wurde und legte mich mit dem leider zu großen Kondom auf meine Sabine und fing an, sie zu ficken. Sie schloss ihre Augen und ich wusste, dass sie sich vorstellte, dass ihr Opa sie gerade knallt, um zumindest ein wenig feucht zu werden. Nach nur wenigen Stößen kam es mir schon und ich spritzte meine kleine Ladung in das Kondom und musste anschließend, von Sabine sofort aufgefordert, aus ihr heraus.
„Du Versager, ich hab ihn nicht mal gespürt, da hätte ich mich ja besser selbst befriedigen sollen! Zumindest bist du schnell gekommen, damit ich mir das nicht länger antun muss! Ich hoffe, Opa erlaubt dir das nicht so schnell wieder, sondern beschafft mir eher noch so einen geilen Ficker wie Konrad!”
Verlegen rollte ich von Sabine runter und warf das gebrauchte Kondom auf den Boden. Sie schlief sehr bald darauf ein und ich lag noch wach im Bett und dachte über alles nach. Wie weit würde sie noch gehen? Hatte sie dieser Konrad heute schon geschwängert? Mit wem wollte sie es denn noch alles treiben? Und vor allem, wo würde meine Rolle bei all dem sein?