Eine Medizinische Studie zum ultimativen Sexobjekt
Das neue Ich
Ich war nahezu pleite, ich war seit 3 Monaten Arbeitslos und auch mein letztes Geld geht langsam zuneige, viele Optionen blieben mir zu dieser Zeit nicht mehr. Bisher habe ich diese Möglichkeit immer aufgeschoben, ich melde mich nun aber bei einer Medikamentenstudie an. Ich brauchte nicht lange um mich für eine zu Entscheiden, ich habe bereits Woche damit verbracht mich in unterschiedlichste Studien einzulesen und die kleinen Medikamententest um sich das Rauchen abzugewöhnen brauche ich eh nicht anfangen, wenn ich schon so einen Weg gehe dann Ganz. Also habe ich mich bei der Größten und rentabelsten Studie Beworben die ich finden konnte.
Es ging dabei um ein Medikament welches sich auf den Sexualtrieb auswirken sollte, inwiefern wurde nicht gesagt aber da ich keine Freundin hatte und sich das eh nicht ändern wird solange ich so in meiner Wohnung rum vegetiere habe ich nichts zu verlieren. 30.000€ gab es insgesamt, soviel gab es sonst nirgends, was mich etwas stutzig machte aber was hatte ich für eine Wahl.
Ich musste etliche Fragebögen ausfüllen, dabei ging es hauptsächlich um Dinge wie meine Gesundheit aber auch viel um meine Familie, entweder wollte man wissen ob ich Verwandte habe die mich vermissen, wenn ich abtrete oder es ging um die Zeugungsfähigkeiten meines Stammbaumes… beides schien mir nicht sonderlich abwegig.
Es vergingen ca 2 Wochen bis ich eine Antwort erhielt, eine Frau Dr. Hermes war am Apparat und lud mich in die Klinik nicht weit von Stuttgart ein. Dass ich aktuell eh arbeitslos war kam der Dame wohl nur recht, da ich direkt meine Sachen mitbringen sollte um dort einige Wochen zu verweile.
” Gut”, dachte ich… was soll ich auch zu Hause, mit so einem langen Aufenthalt hatte ich nicht gerechnet aber dann muss ich wenigstens kein Geld ausgeben, welches ich eh nicht habe.
Noch am selben Tag wurde abgeholt und in die Klinik gebracht, welche ziemlich abgelegen in einem Wald, fast versteckt war aber bei Studien wollte man sicher nicht die Konkurrenz nebenan wohnen haben also war solche ein Standort nur sinnvoll.
Angekommen begrüßte mich direkt Frau Hermes „Hallo, erstmal… nennen sie mich ruhig Katja.” „Hallo Frau… äh Katja” stammelte ich etwas eingeschüchtert. Das hatte ich nicht erwartet, Katja hätte auch Pornodarstellerin sein können, lange blonde Haare, große Brüste, knackiger Arsch und eine Arztkleidung welche ebenso aus einem Porno sein könnte. Gut, es ging hier ja nunmal um Sexualität, es gibt schlimmeres.
Ich wurde in ihr Büro gebeten. „Philipp, ich weiß das du vermutlich noch einige Fragen hast was unsere Studie angeht und deswegen möchte ich sie auch gar nicht lange auf die Folter spannen” Ich nickte, genau das habe ich. Mir wurde ein Geheimhaltungsvertrag über den Tisch geschoben den ich ohne ihn Groß zu lesen unterschrieb, ich war neugierig.
„Gut, wie sie bereits wissen geht es in unserer Studie um den bzw um ihren Sexualtrieb. Die nächsten Wochen werden sie täglich Medikamenten ausgesetzt, die ihren Körper langfristig beeinflussen werden. Wir streben mit unserer Behandlung keine Kurzfristig Lösung an sondern wollen eine Art Kur anbieten um den Menschlichen Körper Sexuell aufzuarbeiten.” Ich musste Schlucken, „langfristig?”
Katja warf mir einen schmunzeln zu “So reagieren die meisten aber ich kann Dir versichern es ist weniger dramatisch als du es dir vorstellst. Wir arbeiten an deinem Hormonhaushalt, du wirst einfach einen Stärkeren Sexualtrieb verspüren außerdem hat dies noch einige nette Nebeneffekte.” Beruhigt war ich sicher nicht ” Nebeneffekte?” „Genau, deine Muskeln werden schneller wachsen, du bekommst reinere Haut außerdem werden deine z.B. deine Gesichtszüge sich etwas verändern und durch die gesteigerte Hormon Produktion wirst du einen netten Bonus bei Frauen haben den andere Männer nicht haben. Wir machen aus dir einen neuen Menschen”
Jetzt wurde ich hellhörig, so wie Katja da sprach sollte nicht nur mein Sexualtrieb gesteigert werden, vielmehr sollte ich zu einer Sexmaschine gemacht werden… Ich konnte mir schlimmeres vorstellen. Außerdem konnte ich ein neues ICH gut gebrauchen, die letzten Monate waren nicht sonderlich aufbauend.
Also wurden schnell noch einige Verträge unterschrieben und ehe ich mich versehen konnte fand ich mich auf einem Zimmer im 2. Stock. Ich war noch dabei meine Tasche auszupacken als eine Schwester rein kam. Auch hier hatte ich wieder das Gefühl in einem Porno zu sein, Bildhübsch und eng beschnittene Kleidung. „Wir bräuchten wohl eine Spermaprobe Herr Meier.” „Sagen sie ruhig Philipp,” antwortete ich „Wo soll ich die denn hinein… äh.. packen?” Fragte ich ohne die passenden Worte für das zu finden was ich sagen wollte. „Ich mache das schon,” und im selben Moment ging die Schwester auf die Knie und ich sah wie sie begann mein bestes Stück zu bearbeiten. Es dauerte keine 3 Sekunden und mein Schwanz war auf seine volle Größe herangewachsen und in ihrem Mund verschwunden. Ich war etwas verwirrt aber unterbrechen wollte ich das Spiel sicher nicht. Ich wusste bis dahin gar nicht wie sich ein wirklich guter Blowjob anfühlt aber nun wurde ich belehrt. Gefühlte 2 Sekunden später entlud ich meine Ladung in ihren Mund. Das frische Sperma ließ sie aus ihrem Mund in eine Ampulle laufen und verabschiedete sich wieder. Ich war die nächsten Minuten Paralysiert. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt, manchmal liegt die Würze halt in der Kürze…
Gegen Abend kam Katja in mein Zimmer und holte mich zu meiner ersten Behandlung ab. Ich kam in einen Weiß gefliesten hellen Raum, es lagen hier und da ein Paar Spritzen, Monitore,… wie man sich so einen Behandlungsraum halt vorstellt. Ich musste mich ausziehen dann wurde ich auf einen eher Seltsamen Stuhl gesetzt und an den Armen, am Hals und den Beinen fixiert.
„Muss das sein” fragte ich. „Ja, das ist Vorschrift, tut mir leid Herr Meier.”
Gut, dachte ich was soll ich auch dagegen tun, etwas unangenehm war, dass mich die ganze Situation etwas anturnte und das auch nicht zu übersehen war, eigentlich konnte man sagen ich war geiler denje und mein Schwanz zeigte dies auch. Interessiert hatte das bis dato aber niemanden im Raum, vielmehr kam ich mir wie ein Ding vor, ich wurde nach und nach Verkabelt um mein Herz und andere Dinge zu überwachen. Als alles andere angeschlossen schien setzte man eine Art Masturbator auf meinen Penis. Ich musste mich kurzzeitig zusammenreisen um nicht direkt zu kommen. Das Gerät hat sich zwar nicht bewegt aber die Kabel ließen schon erahnen das es früher oder später meinen Penis melken wird. Nun wurde mir eine VR Brille aufgesetzt. „Das ist dafür da ihnen den Ablauf etwas angenehmer zu machen” Es liefen Pornos. Ich war geiler als jemals zuvor, ich hoffte, dass es bald losgeht und das Gerät auf meinem Schwanz endlich anspringt um mich abzumelken. Nun setzte jemand eine Kanüle in meinen rechten Arm. Das musste die eigentliche Behandlung sein, welche mich angeblich noch geiler machen soll. Alleine der Gedanke an Das was gerade passiert lies mich fast abspritzen. Ich spürte wie etwas in meine Adern floss und mir wurde leicht schummerig und vorallem wurde ich noch rattiger. Es wurde nun zur Qual zu warten, dass es endlich los ging, mein Blut kochte förmlich. Plötzlich steckte man mir noch etwas in den Mund und befestigte eine Schnalle an meinem Kopf. Ein Penis, nein ein Dildo, warum zur Hölle… Ich hatte keine Chance mich zu beschweren und es war mir auch total egal, ich wollte endlich kommen! Nun kam ein anderer Porno, ein Blowjob aber aus der Sicht der Frau?! Zeitgleich begann der Dildo in meinem Mund sich zu bewegen, ich hatte schnell gemerkt das er sich Perfekt im Einklang mit dem Video raus und rein bewegte. Für mich sah es so aus als wenn ich gerade einem Typen einen blase. Das schlimmste war das ich trotzdem geil wie sonst was war. Im nächsten Moment startet auch das Gerät an meinem Schwanz. Es saugte sich fest und stieß sich immer wieder ab und das im selben Takt wie meine Blowjob Simulation. Das war aber noch nicht alles, ich merkte schnell das sich die Geräte nicht nur im selben Takt bewegten sondern, dass alles was ich mit meinem Mund tat sich auf das Gerät an meinem Schwanz auswirkte. Ich konnte mir im Prinzip selber einen Blasen und das tat ich auch. Ich wollte kommen und so saugte ich an dem Dildo und spielte mit meiner Zunge und einige Sekunden später hatte ich den Mächtigsten Orgasmus meines Lebens. Zeitgleich schoss auch aus dem Dildo in meinem Mund eine Flüssigkeit und ich war mir sicher, dass es echtes Sperma war aber das war mir egal ich schluckte es genüsslich während ich mich meinem Orgasmus hingab. Nun bemerkte ich erstmals bewusst den Effekt des „Medikaments” im Normalfall würde nun meine Erektion nachlassen und ich die Lust an Sex verlieren aber dem war nicht so ich wollte mehr!
Ich saugte weiter an dem Teil in meinem Mund, ich konnte einfach nicht aufhören ich wollte mehr! Jedes Mal wenn ich kam spritze mir auch eine Ladung in meinen Mund. Von Mal zu Mal freute ich mich mehr auf den Geschmack in meinem Mund es war der Geschmack von Geilheit, von Ektase und Orgasmen.
So ging es die ganze Nach, ich weiß nicht warum aber ich konnte immer und immer wieder und jeder Orgasmus war geiler als der zuvor. Ich weiß nicht was man mir verabreicht hatte aber es war mir auch egal, Ich wollte mehr.
Ich weiß nur noch das man irgendwann die Maschinen abgestellt hat und mir wurde schwarz vor Augen.
Irgendwann wurde ich wieder wach, ich lag auf meinem Zimmer, ich konnte nur an eines denken, an letzte Nacht, was war da passiert. Wo bin ich hier rein geraten?
Das absurde war das ich noch immer total erregt war, mein Schwanz pulsierte unter meiner Decke. Das Versprechen hatten sie immerhin gehalten…
Katja kam ins Zimmer, „Na, ich hörte die erste Behandlung verlief reibungslos?” Ich schaute sie böse an. „So etwas nennt man Behandlung? Ich hatte die ganze Zeit einen riesigen Dildo im Mund!” Sie schaute etwas grimmig drein: “Nein, das war kein Dildo und wenn ich das richtig beobachtet habe dann hast du auch sehr schnell herausgefunden wozu das Gerät in deinem Mund tatsächlich gut ist, oder sehe ich das falsch?” Ich war etwas eingeschüchtert, immerhin hatte ich tatsächlich die Ganze Nacht damit verbracht mir selber einen zu Blasen. Katja zog die Decke zur Seite unter der ich noch komplett nackt lag. „Ich denke das Ergebnis spricht für sich oder? „Mein pulsierender Schwanz zuckte vor sich hin. „Aber ich kann nun nicht durchgehend mit so einer Latte durch die Gegend laufen?!”
„Keine Sorge, wir haben gerade erst begonnen, wir sind gerade dabei deinen Körper hochzufahren. Wir aktivieren erst alles was du zu bieten hast um dann deinen Hormonhaushalt neu einzustellen”
„Also wird es noch mehr solcher Behandlungen geben?”
„Natürlich, ohne geht es nicht und jetzt aufhören wäre ein fataler Fehler”
Mir wurde etwas mulmig,” Was kann denn passieren?”
„Es könnte alles passieren, das schlimmste wäre wohl wenn du komplett impotent wirst aber es wäre auch möglich das dein aktueller erregter Zustand dauerhaft bleibt.”
Also gab es schon mal kein zurück und „schlimm” war die Behandlung ja auch gar nicht, eher etwas Unkonventionell.
„Wir schicken dir gleich jemanden der sich um dein hartes Problem kümmert” mit diesen Worten verließ Katja das Zimmer. Kurz darauf kam die Schwester vom Vortag wieder herein, sagte kurz Hallo und nahm meinen Schwanz in den Mund. „Gut,” dachte ich dann einfach zurücklehnen und genießen, hier sprechen wohl nur Taten.
Ich musste eingeschlafen sein denn im nächsten Moment stand eine andere Schwester am Bett die mich aufforderte mitzukommen. Dann ging wohl die nächste Behandlung los, ich war gespannt was auf mich zukam.
Leider ging es wieder in den selben Raum wie die Nacht zuvor und ich wurde am Stuhl befestigt.
Es lief alles genauso ab wie ich es in Erinnerung hatte das Gerät wurde auf meinen Schwanz gesetzt und die Brille sowie der große Dildo an meinem Kopf angebracht. Dann kam das Medikament und mein Blut begann wieder zu kochen. Ich wollte das es los geht, ich wollte meinen Schwanz lutschen, ich wollte kommen und das Sperma in meinem Mund spüren.
Auf einmal spürte ich etwas unter mir und ich ahnte schnell was da kommt. In dem Stuhl war mittig ein Loch gewesen dem ich nicht sonderlich viel Beachtung geschenkt hatte aber mit dem was ich nun an meinem Arschloch fühlte kam mir schnell eine Idee wozu das Loch gedacht war. Ein weiterer Dildo bohrte sich in mich. Wahrscheinlich hätte ich bei dem Teil schmerzen verspüren sollen, klein war das was sich den Weg in meinen Darm bohrte auf jeden Fall nicht aber dank des Medikaments war ich empfänglich. Es machte mich noch geiler, ich wollte, dass er tiefer eindringt, dass er sich rein und raus bewegt und mich kommen lässt. Dann sprang die Maschinerie an alles bewegte sich wieder total Synchron, auch der Dildo in meinem Arsch bewegte sich im selben Rhythmus wie der Dildo in meinem Mund. Als der erste Orgasmus über mich kam spürte ich wie sich auch eine Ladung in meinen Darm entleerte. Ich hatte Sperma in meinem Arsch und meinem Mund und wollte mehr. Warum war ich so angeturnt? Egal… Ich wollte das. Ich wollte das es mir richtig besorgt wird von hinten und von vorne ich wollte mehr Orgasmen ich wollt das Sperma in mir spüren Hauptsache es hört nicht auf. Bei dem nächsten Orgasmus wurde ich Ohnmächtig.
Ich wurde wieder in meinem Zimmer wach. Katja war schon da. „Sehr gut, du bist wieder wach. Wie ich hörte ist die Erste Phase reibungslos verlaufen”
„Wie reibungslos? Ich war ohnmächtig geworden!”
„Ja und Nein, du kannst dich zwar an nichts mehr erinnern aber dein Körper hat die ganze Nacht durchgalten. Auch wenn du es nicht bewusst gemacht hast, hast du dir doch wieder die ganze Nacht selber einen geblasen.”
Na gut, wenn Katja sagt das alles gut lief, dann ist das wohl auch so. Zudem bin ich noch geiler als an dem Tag zuvor.
„Komm mal mit” Katja nahm mich mit in den Nebenraum wo die heiße Schwester wartete welche mich schon 2 mal mit ihren Blasfähigkeiten bediente. Sie zog sich aus und dann staunte ich nicht schlecht. Sie hatte einen Penis und zwar keinen Kleinen.
„Ich möchte das du Anja einen Bläst”
„Wie jetzt, ich, hier, sofort…” Ich stammelte zwar aber Katja sah es mir an, ich wollte… Ich war geil und wenn ich es gut mache dann bläst sie mir vielleicht auch einen immerhin hat sie mich auch schon 2mal bedient, es wäre nur fair wenn ich es nun einmal mache.
Also ging ich in die Knie, nahm ihren Prügel in den Mund und zeigte was ich die letzten 2 Nächte gelernt hatte. Ich selber wurde dabei immer geiler ich könnte jeden Moment abspritzen und das nur weil ich den Schwanz einer Frau blase? Einen kurzen Moment später spürte ich wie sich eine riesige Ladung in meinen Mund ergoss. Mein ganzer Körper begann zu erbeben und auch ich schoss eine riesige Ladung auf den Boden. Ich war gekommen nur weil ich das Sperma in meinem Mund schmeckte, das war also der Grund der etwas seltsamen Behandlung? Mir ging ein Licht auf, mein Körper wurde von Grund auf Umprogrammiert, die Frage war eigentlich warum?
Katja war von dem Ergebnis eindeutig begeistert „Sehr gut, dein Körper ist nun so sehr auf seine Sexuellen Handlungen fixiert das du auch einen Orgasmus erhalten kannst, selbst wenn du selber gar nicht stimuliert wirst. Morgen können wir dann schon zu Phase 2 übergehen.”