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Nasse Träume

Nasse Träume



Nasse Träume

Es ist nun 5h her seit dem ich dicr das erste mal Live gegenüber gestanden bin.
Wir haben uns sofort gut verstanden und wir wussten genau was wir wollten. Endlich ficken.
Seit dem haben wir unsere Zweisamkeit Zweimal im Bett und einmal unter der Dusche genossen.
Wir haben geschwitzt, gestöhnt, haben uns von Orgasmus zu Orgasmus leiten lassen.
Letztendlich sind wir erschöpft, nackt nebeneinander kuschelnd eingeschlafen.
Ich liege hinter dir sodass mein Penis gut gegen deinen Po drückt und meine Rechte Hand auf deiner Brust liegt.
Ich bin seit 5 min wach und lausche deinem Atem.
Du siehst so wundervoll aus wie ein Enegl, wenn ich es nicht anders wüsste fast unschuldig.
Aber ich weiß es anders. Du bist die pure Lust in Person.
Bei diesem Gedanken zuckt es auch schon wieder in meinen Lenden und ich drücke meinen halbsteifen Schwanz gegen deinen sexy Hintern.
Unbewusst packe ich deine Brust fester zu und
du beginnst im Schlaf leise zu stöhnen.
Dieses Stöhnen macht mich erst richtig an.
Ich rutsche vorsichtig weiter runter um meine Finger der Rechten Hand von deinem Busen über deine Seite hiban über deinen Arsch zwischen deine Beine zu legen.
Auch du bist noch feucht, oder?
Vermutlich träumst du gerade von dem Sex unter der Dusche, welcher ohne Zweifel dermaßen leidenschaftlich das auch ich noch lange daran denken werde.

Ohne Probleme führe einen langsam und zärtlich Finger in dich und höre erneuert dein stöhnen.
Deine Augen bleiben zu aber du drehst dich auf den Rücken und spreizt unbewusst deine Beine. Dieser Einladung komme ich zu gern nach.
Leise und bund langsam bewege ich mich zwischen deine Beine. Geruch deiner engen feuchten Muschi steigt mir in die Nase.
Sofort lasse ich meine Zunge über deine Schamlippen gleiten und auge zärtlich an Ihnen. ich spüre wie du von Sekunde zu Sekunde feuchter wirst.
Mein Schwanz ist hart ohne Ende, er tut schon etwas weh aber das ändert nichts daran das ich dich will. ich schiebe 2 Finger in dein Pussy und lasse meine Zunge über deinen Kitzler streichen.
Du wirst unruihger aber auch dein stöhnen lauter. Ich höre auf bevor du erwachst. ich stehe auf und stelle mich seitlich zu dem auf deine Kopfhöhe.
Geschmeidig setze ich ein Knie aufs Bett sodass mein Schwanz deinem schlafendem Gesicht näher kommt. Ich verreibe meine ersten Lusttropfen auf deinen Lippen und reibe, drücke meine harte dicke Eichel im Anschluss über deinen Kussmund.
Langsam öffnest du ihn sodass ich ihn in dich drücken kann. Meine Kuppe verschwindet in deinem Mund und ich beginne ganz vorsichtig dein Lustmaul zu ficken.
Dabei knete ich erneut deine Brüste und spiele mit deinen Brustwarzen die wie vorhin hart von dir abstehen.

Ich muss mich zusammenreißen nicht zu stöhnen, ich spüre wie mein Schwanz beginnt zu pumpen. Ich ziehe ihn aus dir und nun ist es soweit denke ich mir.
Du liegst immer noch breitbeinig da. Ich lasse ihn kurz zur Ruhe kommen Knie mich vor deine triefnasse errgte offene Spalte und reibe meine Eichel an deinem Mösensaft bis er richtig nass ist von dir.
Wird Zeit das du merkst was ich mache, denke ich mir und ramme ihn hart in deine junge enge Muschi. Sofort reißt du deine Augen auf und weißt gar nicht was los ist, außer das stöhnst und etwas großes dich stopft. 3 Sekunden später weißt du genau was los ist,
und genießt einfach nur noch wie mein harter Schwanz in dich reinstößt. Schmatzend von deinem Lustsaft gepaart mit dem Klatschen von meinen Eiern an deinem Arsch, in Begleitung mit deinem Stöhnen erklingt im Zimmer eine Sinfonie der puren Lust.
Ich drehe dich leicht zur Seite und hebe ein Bein von dir hoch damit ich nch tiefer in dich stoßen kann. Mein harter Kolben steckt bis zum anschlag in dir. Du windest dich etwas weil ich auf deine Gebärmutter drücke aber gewöhnst dich schnell an den leichten errgenden Schmerz.
Ich verharre so und beginne mit dem Daumen deinen Kitzler zu reiben der schön hervorsteht da mein dicker Schwanz deine Schamlippen schön weit dehnt. Ohne meinen Schwanz großartig zu bewegen, reibe ich dich zum Orgsamus. Du explodierst innerlich und zerquetscht meinen Riemen mit deiner Beckenboden.
Du bist so schon aber das ist auch mir zu viel. Ich kann nur noch 1-2 Stöße machen dann spüre ich den Druck, das pumpen und das zucken. Ich ziehe sofort meinen Schwanz raus halte ihn fest stelle mich über dich und spritze alles auf dich. es regnet Sperma und trifft dich vom Gesicht bis zum Bauch.

Stöhnend und Keuchend lege ich mich wieder neben dir und verreibe meine saftige Erektion auf deinem Körper. Wir küssen uns innig und fallen wieder in den Schlaf.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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