Der nächste Morgen brach an. Ich fühlte mich noch immer ein wenig fertig und brauchte einen Moment um mich zu orientieren. Ich lag noch immer nackt in meinem Bett, ohne Decke. An meinem Fußende lagen einen Haufen Dinge, die ganz offensichtlich aus meiner gesammten Wohnung stammten. Langsam dämmerte mir, was gestern passiert war. Verdutzt sah ich an mir herunter und stellte fest, dass noch immer ein Schlauch mit einer kleinen Pumpe aus meinem Arsch ragte.
War ich wirklich so kaputt gewesen? Wahrscheinlich, aber ich war auch verdammt geil gewesen.
Die Tür klingelte und ich erkannte, dass das auch das Geräusch gewesen sein musste, das mich geweckt hatte. Panisch sah ich auf die Uhr. Verdammt, schon zehn nach sieben. Ich musste mich beeilen, wenn ich noch rechtzeitig zur Arbeit wollte.
Es klingelte wieder. Wer um Himmels willen klingelte zu dieser gottlosen Zeit an meiner Tür?
Ich stand auf und war schon auf halbem Weg, drehte aber schnell wieder um, um mir wenigstens einen Bademantel über zu werfen.
Die Körperflüssigkeiten, die gestern auf mir verschmiert wurden, waren mittlerweile zu einer ekelhaften Kruste verklebt und gaben mir das Gefühl unheimlich dreckig zu sein.
Ich blickte durch den Spion der Tür und erkannte zu meiner Überraschung den Kerl, der gestern Abend so ganz unvermittelt verschwunden war. Was wollte der denn hier? Natürlich kam es ab und zu vor, dass ein Kerl sich wieder bei mir sehen ließ, aber für gewöhnlich war das Abends, wenn sie schon den ein oder anderen Drink intus hatten.
„Was willst du?” Rief ich durch die Tür.
„Ich will mich entschuldigen!” Kam es zurück. Entschludigen? Für was denn? Dafür dass er einfach so verschwunden war?
„Nicht nötig, geh wieder!” Ich hatte jetzt wirklich keine Zeit dafür.
Der Spion zeigte mir, dass er noch einen Moment mit sich haderte, aber dann doch widerwillig abzog. Gut so, ich musste unbedingt duschen und mich für die Arbeit bereit machen.
Ich ging so schnell ich konnte (Mit dem Dildo im Arsch war das nicht besonders schnell, und wahrscheinlich auch nicht besonders elegant) ins Badezimmer und warf den Bademantel in die Ecke mit der schmutzigen Wäsche. Dann stellte ich mich unter die Dusche, wobei mir einfiel, dass ich das schwarze Ungetüm ja immer noch in mir stecken hatte.
Ich überlegte kurz, aber… Nein, der musste raus. So wie ich lief konnte ich unmöglich bei der Arbeit auftauchen. Ich griff mir die Pumpe und ließ langsam die Luft ab. Es zischte und das Ding plumpste einfach aus mir heraus. Nun fühlte ich mich, als hätte ich etwas verloren, machte mir aber vorerst keine Gedanken mehr darum. Ich drehte das Wasser auf und fing an mich ordentlich ab zu schrubben.
Beim einseifen merkte ich, dass ich schon wieder geil wurde. Normalerweise war das kein Problem für mich, normalerweise stand ich auch früh genug auf um es mir unter der morgendlichen Dusche selbst zu besorgen (Wenn ich nicht noch zufällig einen Mann von letzter Nacht im Bett liegen hatte), aber heute fehlte mir dazu wirklich die Zeit.
Ich berührte meinen Hintern nur ein wenig zaghaft, denn ich hatte Angst zu sehen, oder zu fühlen, wie sich mein Loch gedehnt hatte. Aber an Körperhygiene kommt dieser Teil meines Körpers nun einmal auch nicht vorbei.
„Ach du Scheiße…” kam es mir, als ich merkte, dass ich meine komplette Faust in mir versenken konnte. Wahrscheinlich hätte die zweite auch noch Platz gehabt, aber meine Nippel wurden schon wieder hart, was ein schlechtes Zeichen war, wenn man keine Zeit hatte.
Ich brachte den Rest der Dusche schnell hinter mich und sprang vor den Spiegel. So, Zähne putzen, Haare föhnen, ein Bisschen schminken, das musste reichen. Ich sah auf die Uhr. Kurz vor acht. Noch konnte ich rechtzeitig erscheinen.
Ich stürzte zurück ins Schlafzimmer und öffnete meinen Schrank. Ich war so in Eile, dass ich mir nicht einmal genau ansah, was ich mir da ausgesucht hatte. Ein flüchtiger Blick in den Spiegel. Eine schwarze Bluse, darunter ein grüner BH ohne spitze und ein roter Rock. Ja, das konnte man lassen.
Ein Höschen vergaß ich völlig. Lag vielleicht daran, dass ich nicht so oft welche trug wie man vielleicht denken könnte.
Ich packte mir meine Handtasche, die ich gestern nach der Arbeit achtlos auf die Garderobe gepfeffert hatte und war schon dabei zur Tür hinaus zu eilen, entschied mich dann aber doch anders. Ich rannte zurück ins Badezimmer, schnappte mir den Dildo und schob ihn mir wieder in den Arsch. Ein paar mal pumpen und er saß fest. Jetzt fühlte es sich wieder richtig an und ich seuftze wohlig.
Auf dem Weg zum Bus hatte ich mühe mit dem Gehen, schaffte es aber wenigstens so auszusehen, als hätte ich nur Bauchschmerzen. Ich erwischte den Bus gerade noch.
Schwer atmend ließ ich mich auf einem freien Platz nieder und stockte, denn scheinbar war das Ungetüm von Dildo ein Stück heraus gerutscht. Ich hatte mir die Pumpe in den Bund des Rockes gesteckt und pumpte noch ein paar mal, bis ich dachte ich platze. Ich hatte Mühe den Laut zu unterdrücken. Ein wenig peinlich war es doch, in einem fast voll besetzten Bus plötzlich laut aufzuschreien. Ich fiel im Bett schon genug auf, manchmal auch in Bars oder Diskotheken, da musste ich nicht auch noch im Arbeitsalltag besonders auffallen.
Wie erwartet richteten sich meine Nippel sofort wieder auf. Vielleicht konnte ich irgendwie… Ich sah mich um, aber der Bus weder so voll, noch so leer, dass es niemand gemerkt hätte, wenn ich angefangen hätte an mir herum zu spielen.
Für mich war es nichts neues in einem Bus zu sitzen, und dabei das Vergnügen zu haben Anal penetriert zu werden. Manchmal machte ich so etwas. Steckte mir einen Plug, oder einen Dildo in den Arsch und lief dann den ganzen Tag damit herum. Das war extrem geil und ich machte es vor allem, wenn ich die letzte Nacht gar keinen, oder nur schlechten Sex hatte.
Meine Gedanken kreisten weiter um letzte Nacht und der Bus kämpfte sich Haltestelle um Haltestelle durch die Straßen. Ich war so vertieft, dass ich meine Haltestelle fast verpasst hätte. Ich sprang schnell auf und schaffte es gerade noch aus der Türe zu springen, die schon dabei war sich zu schließen.
So viel zu „nicht auffallen”. Ich machte mich weiter auf den Weg. Nun da ich den Bus noch bekommen hatte musste ich mich nicht mehr beeilen. Während ich zu meinem Firmengebäude ging sah ich mich wenig aufmerksam um, doch selbst halb in Gedanken fiel mir auf, dass die vorbei kommenden Passanten mich seltsam ansahen. Ich konnte schwören, dass sogar ein paar halbstarke Jugendliche auf mich zeigten und lachten.
Ich brauchte nicht darüber nachdenken, denn mir war augenblicklich klar, warum sie das taten. Ich lief komisch. Alle Welt musste merken, dass ich eine wilde Nacht hinter mir hatte. Vielleicht hätte ich doch zu Hause bleiben und mich doch krank melden sollen. Ich war schon am Überlegen, ob ich wieder umdrehen sollte, aber genau in dem Moment legte sich eine Hand auf meine Schulter.
„Hey Nadine! Warte doch mal!” Ich erschrak fast, so plötzlich war das geschehen. Ich sah mich um und erkannte einen Arbeitskollegen. Das wars dann wohl mit umdrehen.
„Oh, guten Morgen Chris.” Sagte ich und fühlte mich dabei fast ein wenig ertappt.
„Morgen! Wo bist du denn mit deinen Gedanken? Ich hab dich gerufen, aber du reagierst überhaupt nicht.” Warf er mir vor. Ich blickte mich verwirrt um. War ich heute wirklich so abwesend, dass ich es nicht gemerkt hatte?
„Tut mir leid, mir geht’s heute nicht so gut.” Sagte ich ausweichend und versuchte die Bauchschmerzen-Geschichte aufrecht zu halten.
„Achso? Naja, vielleicht solltest du wieder nach Hause gehen und dich ausruhen. Du siehst auch nicht so aus, als hättest du eine erholsame Nacht gehabt.” Was sollte das denn bitte heißen? Fand er mich etwa häßlich?
„Nein, nein, geht schon, ehrlich.” Hörte ich mich sagen und verfluchte mich innerlich selbst. Da war die Chance auf der Stelle wieder umzudrehen und es mir mit meinem Spielzeug auf der Couch bequem zu machen und ich erstickte sie im Keim. Ich Närrin.
„Na gut, aber dann lass es heute wenigstens ruhig angehen.” Sagte er verständnisvoll.
„Ja, gut, mach ich.” Antwortete ich und merkte in genau dem Augenblick, dass wir gerade an einer Apotheke vorbei gingen. „Vielleicht sollte ich kurz mal da rein, nur um sicher zu gehen. Wir sehen uns später.” Sagte ich und verschwand in dem Laden, ohne auch nur eine Antwort abzuwarten.
Die Apotheke bot mir wenigstens die Möglichkeit unerwünschten Kollegen aus dem Weg zu gehen. Ich kaufte ein paar Kondome und etwas gegen Übelkeit, eigentlich nur um nicht einfach nur blöd da zu stehen und aus dem Fenster zu glotzen.
Auf der Arbeit versuchte ich mich möglichst schnell in mein Büro zurück zu ziehen. Selbst den morgendlichen Kaffee ließ ich heute aus. Als ich mich auf meinem Stuhl nieder ließ spürte ich erneut, wie mir der riesen Dildo ein Stück weiter in den Arsch drückte. Ich pumpte erneut und atmete schwer aus. Langsam fing es an zu schmerzen. Ich überlegte, ob ich es mir selbst besorgen wollte, schob es allerdings fürs erste aus meinen Gedanken, denn jetzt war erst einmal Arbeit angesagt.
Nach einer halben Stunde musste ich allerdings feststellen, dass ich mich nicht besonders gut konzentrieren konnte. Meine Gedanken schweiften immer wieder auf letzte Nacht ab. Der Gedanke, wie sich sein Prügel in mir angefühlt hatte war immer noch erregend, zumal es sich so anfühlte, als würde er immer noch dort stecken. Es passte eigentlich gar nicht zu mir in dieser Art an vergangene Nächte zu denken. Was war nur mit mir los?
Ich beschloss mich ein wenig ab zu lenken, indem ich ein wenig durch die Büros stöberte, hier und da ein paar Akten abgab und auch ein paar wieder mit zu nehmen, die ich für meinen Job brauchte. Und bei der Gelegenheit würde ich mir auch gleich noch einen Kaffee holen können.
Nach drei Büros, in denen es nichts außer ein bisschen Smalltalk mit den Kollegen für mich gab ging ich in das Büro meines Vorgesetzten.
„Ah, Nadine! Ich hab schon auf dich gewartet. Ich habe gehört, dir geht’s heute nicht so gut? Wieder ne wilde Nacht gehabt?”
„Halt die Klappe, Dan.” Mein Vorgesetzter war nicht nur ein Kollege und mein Chef, er war auch ein sehr guter Freund. Zugegeben, das Schicksal hatte uns hin und wieder zusammen in die Kiste geführt, aber das traten wir nicht breit. Er war verheiratet, auch relativ glücklich, wie er sagte, aber für einen Spaß zwischendurch war er auch immer zu haben. Einmal hatte seine Frau sogar darauf bestanden mitzumachen. Sie war recht prüde, was das ganze langweilig machte, aber danach war sie völlig einverstanden damit, wenn wir hin und wieder miteinander fickten.
„Ach komm schon, mir kannst du es sagen.” Er grinste, war immer neugierig auf meine Bettgeschichten.
Ich betrachtete ihn einen Moment und überlegte, wie viel ich ihm erzählen sollte. Ich wusste nicht, warum ich überhaupt darüber nachdachte, denn ich würde ihm sowieso alles haarklein erzählen.
Das tat ich auch, alles, von dem Blowjob in der Bar, wie er mich zu Hause fast hätte ersticken lassen, wie ich ihn aufs Bett gefesselt und geritten hatte und letztlich auch von dem Dildo, und wie ich heute Morgen damit aufgewacht war.
„Ich sags dir, das Ding lässt sich aufpumpen, bis es so groß wie ein Maßkrug ist!” Er hatte bis dahin grinsend aber schweigend zugehört.
„Natürlich hält er das aus. Du kannst dich vielleicht nicht mehr erinnern, aber den hab ich dir letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt.”
Oh, ja, das war möglich. Ich bekam ständig Sexspielzeug von meinen Freunden geschenkt, zum Geburtstag, zu Weihnachten, ja, sogar zu Ostern. Es war weithin bekannt, dass ich kaum andere Hobbys hatte als Sex.
„Dann hab ich dieses Gefühl der Leere, das mich heute Morgen geplagt hat also dir zu verdanken?” Warf ich ihm vor, allerdings ebenfalls mir einem Grinsen im Gesicht.
„Ach komm schon, so schlimm kanns doch nicht sein. Ich meine, du wirst das Ding in deinem süßen kleinem Hintern wohl nicht bis zum Anschlag aufgepumpt haben können… Oder?” Er war neugierig, und wenn er neugierig war, dann wollte er es normalerweise genau wissen.
„Überzeug dich selbst.” Sagte ich, setzte mich vor ihm auf den Schreibtisch und legte die Beine auf seine Stuhllehnen. Zum Vorschein kam mein süßes, kleines, ungebrauchtes, pinkes Dreieck und mein Arschloch, mitsamt dem schwarzen Ungetüm, das sich so anfühlte als stünde es dermaßen unter Spannung, dass es jederzeit reißen könnte.
„Wow, das ist wirklich enorm. Du musst wirklich verrückt sein. Und absolut unempfindlich, was Schmerzen angeht.” Bewertete er, das was er sah. Ich war dummerweise nicht gelenkig genug es mir selbst an zu sehen, aber ich konnte mir lebhaft vorstellen, was er meinte. „Kannst du ihn mal kurz raus nehmen? Ich würds mir gern mal so ansehen.”
Ich nestelte die Pumpe aus dem Bund des Rocks und drehte das Ventil langsam auf. Augenblicklich wurde der Druck geringer. Lange bevor die ganze Luft raus war spürte ich, wie mein Arschloch aufhörte sich wieder zusammen zu ziehen.
Dan nahm mir die Arbeit ab und zog ihn heraus. Ich fühlte mich sofort wieder leer. Das und dazu, dass die Ränder meines Lochs ziemlich weit auseinander zu klaffen schienen. Gott, ich konnte den Zug der Klimaanlage in meinem Arsch fühlen.
„Darf ich mal?” fragte Dan und hielt einen Finger so, als wolle er damit in mir herum stochern.
„Tu dir keinen Zwang an.” Sagte ich und merkte, wie ich schon wieder feucht wurde.
Er fing an, mit dem Finger darin herum zu tasten, anscheinend hoch konzentriert, was mich ein wenig enttäuschte. „Jetzt mach keine halben Sachen, besorgs mir endlich!” fuhr ich ihn an, nachdem er das einige Minuten so gemacht hatte. Ich wurde ungeduldig und war der Meinung, dass ich es nötig hatte.
Er sah mich ein wenig erschrocken an. Vielleicht war ich etwas zu harsch, aber dennoch. „Ich blas dir danach auch einen, aber jetzt mach schon.”
Damit schien ich seinen Enthusiasmus geweckt zu haben. Er blickte wieder auf mein riesiges Arschloch und schien einen Moment zu überlegen, wo er anfangen sollte. Schließlich zuckte er mit den Schultern und fing an sich den Ärmel aufzukrempeln.
Er wusste, wie man mich ficken musste, das musste ich anerkennen, als er mir ohne Vorwarnung die geballte Faust in den Arsch schlug. Und ja, er schob sie nicht einfach hinein, er schlug sie hinein, wie er auch jemandem ins Gesicht geschlagen hätte, der ihm das letzte Bier in der Bar weg getrunken hat.
Er füllte mich mit einem mal wieder aus und ich musste einen lauten Aufschrei unterdrücken, der wohl mehr als nur das Nachbarbüro alarmiert hätte. „Ouh!” Stöhnte ich stattdessen auf. „Komm schon, ist das alles was du hast?” Fragte ich ihn mit erstickter Stimme.
Er sah mich kurz ein wenig verunsichert an, zog die Faust dann aber wieder ein Stück zurück und stieß erneut zu, und wieder, und wieder. Es fühlte sich an, als würde man von einem Presslufthammer gefickt. „Los, weiter, weiter! Härter!” Ich hatte Mühe nicht zu schreien.
Er schien sich wirklich Mühe zu geben, denn der Presslufthammer, der meinen Hintereingang bearbeitete wurde schneller und stieß jedes mal weiter in mein Innerstes vor. Als ich nach unten blickte um dabei zu zu sehen, wie er versuchte mich völlig zu zerstören, konnte ich sehen, wie sich mein Bauch unter der Bluse in Höhe meines Bauchnabels immer wieder schlagartig aufwölbte.
Schnell konnte ich nicht mehr verhindern, dass ich laut aufstöhnte bei jedem seiner Stöße. Schnell hielt er meinen Mund zu und drückte mich rücklings auf den Tisch, wurde jedoch nicht langsamer, oder gar sanfter. Ich hatte nun zwar Mühe noch Luft zu bekommen, aber das interessierte mich nicht mehr, nachdem ich in sein Gesicht sehen konnte und bemerkte, dass er lustvoll die Zähne bleckte.
Ich war wohl nicht die Einzige, der diese Behandlung gefiel. Fast war ich enttäuscht, als er mit einem mal inne hielt. Aber einen Moment später erkannte ich, was er vorhatte.
Ohne die Hand aus mir heraus zu ziehen hob er mich mit selbiger hoch und drehte mich auf den Bauch. So musste sich eine Handpuppe fühlen, wenn man sie auf die Finger gesteckt herum wirbelte, dachte ich.
Ich klatschte auf den Tisch, versuchte mich mit den Händen abzustützen, doch seine Faust war sofort wieder dabei in mich hinein zu hämmern. Es war Hoffnungslos irgendwo halt zu finden, wenn man so krass hin und her geprügelt wurde. Schnell gab ich es auf (nicht ohne das ein oder andere von seinem Schreibtisch zu stoßen) und griff stattdessen unter meine Bluse, schob den BH nach oben und knetet mir die Brust, während ich die andere Hand zur Faust ballte und hinein biss um nicht lauthals meine Ganze Lust heraus zu schreien.
Als er versuchte auch noch die zweite Hand in mich zu schieben war es vorbei. Ich kam und hätte ich nicht meine Faust zwischen den Zähnen gehabt, dann hätte die ganze Firma gewusst, was wir hier drinnen trieben.
Die beiden Hände, die zwar zusammen doch nicht in mich gepasst hatten, schnellten aus mir heraus. Das Dan schnell bei Seite sprang konnte ich gar nicht mehr richtig registrieren, auf jeden Fall aber ergoß ich meinen Saft auf den Fliesenboden hinter seinem Schreibtisch, während ich zuckend und zitternd versuchte mit den Beinen auf dem Boden halt zu finden.
Ich blieb noch eine Weile auf seinem Schreibtisch liegen und versuchte Atem zu schöpfen, während Dan um selbigen herum kam und sich bückte um mit mir auf Augenhöhe zu sein. „Gott, Mädchen, so bist du ja noch nie gekommen.” Staunte er.
Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und lachte ihn an. „Nein, bin ich nicht. Ich glaube, ich habe ein neues Level erreicht.” Sagte ich, und konnte mir nicht verkneifen laut zu lachen.
Ich blieb noch einen Moment auf dem Tisch liegen, bis sich das letzte Zucken meiner Beine gelegt hatte und stand dann langsam auf. Dan machte sich solange die Mühe meinen Saft mit ein paar Servietten wieder auf zu wischen.
„Ok, also, du bist dran, setz dich!” Sagte ich und schenkte ihm ein durchaus wohlwollendes Lächeln. Er jedoch sah mich an, als hätte er unsere Abmachung völlig vergessen.
„Was?”
„Na dein Blowjob, den ich dir versprochen habe. Komm, setz dich.” Erinnerte ich ihn und rückte ihm den Stuhl zurecht. Er sah mich noch einen Moment benommen an, während er seinen Ärmel wieder herunter krempelte. Schließlich tat er allerdings wie geheißen und ich kniete mich vor ihn, öffnete seine Hose und holte den schon harten Schwanz heraus.
Es war nicht das erste mal, das ich das bei ihm machte, und ich wusste, wie er es mochte. Auch wenn er mich gerade noch brachial mit seiner Faust „misshandelt” (mir fällt kein besseres Wort ein, das man hier verwenden könnte, auch wenn es mich wirklich zu einem wahnsinns Orgasmus gebracht hatte) hatte, mochte er es doch lieber wenn man ihn etwas ruhiger behandelte.
Ich fing damit an, dass ich meine Zungenspitze um seine Eichel kreisen ließ, ihm mit den Fingernägeln sanft den Sack kraulte und hin und wieder versuchte mit der Zunge in seine Eichel einzudringen. Wenn ich das tat stöhnte er leise.
Dann stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz, und ließ ihn ganz langsam ganz tief in mich hinein gleiten. Als er ganz in meinem Hals steckte, klopfte es plötzlich an der Türe. Erschrocken ließ ich ihn wieder hinaus gleiten und rutschte ganz schnell unter den Tisch. Dan rollte seinen Stuhl schnell bis ganz heran und rief „Herein”.
Ich lauschte kurz und erkannte die Stimme seiner Sekretärin. „Herr Lange? Es gibt da einige Dinge die wir besprechen müssen, wenn sie kurz Zeit haben.” Er schien unschlüssig was er antworten sollte, aber die Frau machte keine Anstalten zu gehen, stattdessen fing sie sofort an über Buchhaltung und Einkäufe zu reden.
Ich grinste und widmete mich wieder dem Schwanz, der mir immer noch stolz das Köpfchen entgegen reckte. Wieder ließ ich ihn ganz langsam in mich hinein gleiten, bemerkte dabei belustigt, wie sich Dan immer mehr versteifte, während er so tat, als würde er seiner Tipse zuhören.
Als er wieder gänzlich in meinem Schlund steckte fing ich an zu schlucken. Das heißt, ich versuchte es, denn es gab ja nichts, was sich noch weiter meinen Hals hinunter bewegen konnte. Aber die Bewegung, die die Muskeln in meinem Hals machten turnten Dan an. Und zwar so richtig.
Noch bevor die Sekretärin ihren Redeschwall zu Ende brachte füllte eine warme Flüssigkeit meine Speiseröhre. Ich schluckte weiter und sog ihn auf diese Art leer. Als ich meinen Hals wieder ohne besonderen Widerstand bewegen konnte ließ ich ihn aus mir heraus gleiten. Er baumelte schlaff und feucht auf den Hosenbund und ich hörte Dan sagen: „Ja, machen sie das so.”
Er klang erleichtert. Kurz darauf hörte ich die Tür wieder zuschlagen.
Der Stuhl rollte ein paar Zentimeter zurück und Dans Gesicht lugte unter der Kante hervor. „Musste das sein?”
Ich grinste und wischte mir etwas feuchtes von der Lippe. „Was denn? Hat es dir nicht gefallen?” Ich schob ihn noch ein Stück weiter und schlüpfte unter dem Schreibtisch hervor, richtete meine Kleidung, zwängte die Brust, die noch immer frei lag wieder in den BH und ging zur Tür. „Mittagessen im SevenSins?” Das war unser Stammlokal, wenn es um die Mittagspause ging.
„Klar, aber du zahlst!”
Ich lächelte und ging hinaus, warf der Sekretärin im vorbeigehen einen kecken Blick zu, die reichlich verdutzt wirkte und suchte wieder mein Büro auf. Dermaßen befriedigt konnte ich mich wieder auf meine Arbeit konzentrieren, auch wenn ich immer noch keinen Kaffee hatte.
So gut gelaunt vergingen die nächsten Stunden schnell. Nach meinem kleinem Abenteuer mit Dan hatte sich mein Arschloch mit Schmerzen gemeldet, doch für solche Fälle hatte ich immer ein paar Schmerztabletten in der Schublade und als die Mittagspause anbrach hätte ich schwören können, dass es sich auch wieder ein wenig zusammen gezogen hatte. Selbstverständlich war es noch nicht wieder im engsten Zustand, aber dennoch hatte ich wieder ein wenig Zuversicht geschöpft, dass es sich bald vollständig erholen würde.
Andererseits hatte es mir wirklich einen wahnsinnigen Kick gegeben von einer Faust wie von einem Bulldozer gefickt zu werden. Ich war auf den Geschmack gekommen mich völlig zerstören zu lassen.
Wie dem auch sei, da mein Frühstück ausgefallen war, war ich nun wirklich hungrig. Vielleicht lag es auch an der extremen, körperlichen Betätigung, die ich letzte Nacht und vor ein paar Stunden hatte. Vielleicht auch an beidem.
Dan jedenfalls hielt Wort und holte mich pünktlich zum Mittag ab. Das „SevenSins” war nicht weit von der Firma entfernt, wir gingen zu Fuß und unterhielten uns, wie es Freunde nun einmal taten.
„Sag mal, wird das, was wir heute Morgen hatten jetzt eigentlich normal bei dir?”
Ich überlegte kurz und schüttelte schließlich den Kopf. „Nein, ich denke nicht. Sieh mich an, ich bin klein und zierlich, wie lange denkst du, macht mein Körper so etwas mit?” Diese Gedanken waren mir tatsächlich den ganzen Vormittag durch den Kopf gegangen. „Aber hin und wieder…” Ich grinste ihm schelmisch zu.
„Hast du keine Angst, dass du dabei… Naja, du weißt schon, kaputt gehst, oder so..?”
„Hey, solange ich noch ganz bin…” Sagte ich, aber er hatte tatsächlich einen Punkt angesprochen, der mich ein wenig nachdenklich stimmte. „Ich weiß, ich sollte mir keine Dinge in den Arsch schieben, die größer sind als ich selbst, aber wenn du das einmal erlebt hättest, dann würdest du es verstehen.” Und das dachte ich wirklich.
„Hey, ich bin nicht der, der auf anal steht. Zumindest mein Arsch nicht.” Sagte er, und mit diesen Worten gingen wir in unser Mittagslokal.
Wir bestellten und warteten, bis der Kellner unser Essen brachte.
„Gehts deinem Loch eigentlich langsam besser?” Fragte Dan nach einer Weile.
„Naja, ich glaub es hat sich wieder ein bisschen zusammen gezogen. Aber ich kann natürlich nicht nachsehen.”
„Soll ich mal schauen?” Ich winkte ab.
„Doch nicht hier. Wir könnten Hausverbot bekommen.” Warnte ich ihn, aber er lachte nur.
„Nicht am Tisch. Auf dem Klo natürlich.” Sagte er. Und ja, das klang natürlich einleuchtend.
Ich nickte zur Tür. „Also gut, geh schon mal vor, ich komm gleich nach.” Sagte ich und betrachtete ihn, während er aufstand.
Er war gerade weg, als unser Kellner wieder an den Tisch trat und uns die Getränke brachte. Ich wartete bis er wieder weg war, nahm einen Schluck und folgte Dan dann auf die Toilette.
Drinnen stand er lässig gegen eines der Waschbecken gelehnt. Ohne irgendetwas zu sagen lehnte ich mich über das zweite Waschbecken, spreizte die Beine und raffte den Rock nach oben.
„Und? Wie siehts aus?” fragte ich, nachdem er einen Moment zwischen meine Schenkel gestarrt hatte. Ich spürte ein paar Finger, die mich abtasteten.
„Sieht besser aus. Obwohl ich glaube unsere kleine „Kaffeepause” vorhin hat nicht gerade geholfen hier etwas zu verbessern.” Antwortete er und nahm die Finger wieder weg.
„Passt die Faust noch rein?” Die Finger hatten mich schon wieder geil gemacht. Ja, vielleicht leide ich wirklich unter einer Sucht, aber solange sie mir keine Nachteile bringt, was solls.
Ich hörte ein seufzen, dann spürte ich etwas klobiges an meiner Hinterpforte. Dans Faust drückte vorsichtig zu, drang aber nicht ein. „Nicht ohne Gewalt. Aber mit Gewalt geht alles.”
Ich atmete erleichtert aus, blieb aber genau so stehen.
„Was ist? Wollten wir nicht essen?”
„Das Essen wird uns nicht weg laufen.”
„Jetzt sag nicht, du willst schon wieder.”
„Doch, genau das will ich. Aber diesmal will ich deinen Schwanz.” Mal wieder Zeit für ein bisschen richtigen Sex. Ich hörte wie der Reißverschluss seiner Hose herunter gezogen wurde.
„Du bist wirklich unersättlich.” Sagte er, aber im Spiegel vor mir sah ich, dass er lächelte. Mit einem Ruck spürte ich seinen Prügel in mich eindringen. Ein wohliges Gefühl durchdrang mich. So schön und gut ein Dildo auch war, und sei er noch so groß, ein richtiger Schwanz war doch etwas ganz anderes.
Dan hielt sich nicht damit auf erst einmal warm zu werden, er war der Typ Mann, der direkt los legte. Und das bekam ich auch augenblicklich zu spüren, auch wenn mein Arschloch nicht gänzlich wieder auf normale Größe zusammen geschrumpft war.
Das klatschen, das zwischen Dans Becken und meinem Arsch entstand nahm schnell so weit an, dass ich fürchtete, das Personal könnte herein kommen und uns erwischen. Es wäre nicht das erste mal, das ich wegen so etwas in einem Lokal Hausverbot bekommen würde, aber da wir hier fast täglich zum Essen gingen wäre es schon sehr schade.
„Warte, lass uns in eine Kabine gehen.” Hielt ich Dan an. Er packte mich am Becken und schob mich in den nächst besten Verschlag, ohne seinen Ständer aus mir heraus zu ziehen.
Ich stand über der Toilette gebeugt und er legte sofort wieder los. Leiser war er dabei nicht, aber wenigstens hätten wir ein wenig Zeit, sollte plötzlich die Tür aufgehen. Im nächsten Moment dachte ich schon nicht mehr daran, denn Dan gab schon wieder alles.
Ich versuchte zwar nicht allzu laut zu stöhnen, aber man konnte uns trotzdem mit Sicherheit schon vor der Tür hören. Ich machte einen Moment halt und schob Dan auf die Klobrille. Kurz darauf steckte sein Schwanz wieder in mir, und ich ritt ihn, als hätte ich einen Monat keinen Sex gehabt.
„Hrm hrm!” Ich hielt inne und sah Dan ins Gesicht. Dieser jedoch lugte nur etwas schockiert an mir vorbei.
„Bitte sag mir, du hast die Kabinentür zu gemacht.” Bat ich ihn. Sein Blick wandte sich von der Tür ab und mir ins Gesicht. Seine Lippen kräuselten sich, als wollte er eine wenig überzeugende Entschuldigung vorbringen.
Langsam drehte ich den Kopf. Im Türrahmen stand ein Mann. Niemand vom Personal, aber dennoch schien er nicht besonders begeistert über das, was er sah.
„Ich denke, das hätten sie sich auch für zu Hause aufheben können, oder nicht?” Sagte er, sichtlich empört.
„Wir wohnen nicht zusammen.” Sagte ich, wie automatisch. Im nächsten Moment wurde mir klar, dass ihn das wohl herzlich wenig interessieren würde. „Bitte, sagen sie es nicht den Kellnern.”
Der Mann sah mir nicht ins Gesicht, stattdessen blickte er auf meinen Arsch. Mit einem Mal wurde mir bewusst, dass ich mich immer noch auf Dans Schwanz auf und ab bewegte. Ich biss mir auf die Unterlippe und zwang mich damit aufzuhören.
Ich musste überzeugend gewirkt haben. Entweder das, oder absolut jämmerlich. „Nein, ich denke, darauf kann ich verzichten.” Sagte der Mann und tat im nächsten Moment etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Er kam in die Kabine, schloss die Tür hinter sich. Erschrocken blickte ich zu Dan, der genauso verwirrt zu sein schien wie ich. In der Kabine war es so eng, dass mir der Mann den Schritt gegen den Hinterkopf drücken musste um überhaupt die Tür schließen zu können.
Ich konnte deutlich seine Erektion spüren und wusste schon im Voraus, was er als nächstes Tat. Dicht neben mir öffnete er seinen Reißverschluss und befreite seinen Lustkolben. Er sprang mir förmlich in den Mund, ich hatte gar keinen Chance irgendwie zu entkommen und reflexhaft fing ich an daran herum zu lutschen.
Dan machte sich mit der Hand auf meinen Arschbacken wieder bemerkbar und ich fing wieder an auf ihm zu reiten. Erst etwas zögerlich, aber der Mann, der mir aus irgendeinem Grund ein ungutes Gefühl vermittelte, schien keinen Einwand zu erheben. Kurz darauf hatte ich zwar immer noch ein flaues Gefühl in der Magengegend, war aber wieder zu alter Geilheit gelangt und ritt herzhaft auf meinem Arbeitskollegen, während der Schwanz in meinem Mund sich ruhig verhielt.
Es dauerte nicht lang und der Mann spritzte seinen Saft ins Maul. Er schmeckte gar nicht einmal schlecht, aber mir wurde dennoch schlecht.
Ich wollte das Zeug nicht schlucken, war mir aber auch zu fein es einfach auf den Boden zu spucken. Noch während ich überlegte, wohin damit, ergriff der Mann schlagartig die Flucht, ganz so als wäre ihm eingefallen, das er noch etwas wahnsinnig wichtiges zu tun hatte.
Endlich fand ich etwas. Ich ließ den Saft in den Halter der Klobürste fließen und sah Dan etwas verstört an. „Was war das denn gerade?” Fragte ich ihn.
Er schüttelte nur ebenso verstört den Kopf. „Keine Ahnung. Ich hab mich echt gewundert, dass du ihm einen geblasen hast.”
Jetzt wo er es sagte wunderte ich mich selbst. Eigentlich wollte ich das ja auch nicht, aber irgendwie war ich wie ferngesteuert.
„Wir sollte hier verschwinden.” Fuhr Dan fort.
Ich nickte, hielt aber dennoch inne. „Warte noch kurz.” Sagte ich und fing wieder an ihn zu reiten, wurde schnell so exzessiv, dass ich mich noch zusammen reißen musste um nicht vor Dan zu kommen. Nach kurzem ergoss er sich in mir und machte Anstalten auf zu stehen.
Ich wies ihn an schon einmal vor zu gehen. Irgendwie traute ich der Öffnung nicht, die noch vor ein paar Stunden so weit auseinander geklafft hatte, dass beinahe zwei Fäuste hinein gepasst hatten, und wollte mir den Rock nicht mit Dans Wichse versauen.
Ich setzte mich auf die Schüssel und presste den weißen Saft aus mir heraus, ließ ihn allerdings nicht in den Abfluss, sondern fing ihn mit der Hand auf. Wenn der Sex schon irgendwie so unbefriedigend gewesen war, dann wollte ich mir wenigstens dieses Vergnügen gönnen.
Gierig leckte ich mein Hand ab, wobei ich die Hälfte davon in meinem Gesicht verteilte. Es war etwas, was mich nicht direkt geil machte, aber mir dennoch irgendwie befriedigend vorkam. Ganz so als wäre es eine Bestätigung, dass ich meine Sache gut gemacht hatte.
Als ich zurück in das Restaurant ging saß Dan am Tisch und las etwas auf seinem Smartphone.
„Alles in Ordnung?” Fragte ich und setzte mich. Das Essen war schon serviert und wartete nun darauf verspeist zu werden. Und mittlerweile hatte ich wirklich Hunger.
„Ja ja, Der Kellner hat jedenfalls nichts gemerkt.” Antwortete Dan, sah aber immer noch konzentriert auf das Display. „Angie hat gefragt, ob du heute Abend mit ins Nightcrawler kommst.”
Das Nightcrawler war eine Art Swingerclub. Naja, nicht direkt, vielmehr war es eine Veranstaltung, die einem Swingerclub sehr ähnlich kam. Die Locations wechselten jeden Monat, aber die Gesellschaft war immer die gleiche. Es war sehr exklusiv und nur geladene Gäste hatten zutritt.
„Sie hat Karten bekommen?” Fragte ich. Dans Frau war zwar sehr attraktiv, aber nicht gerade bekannt in der Gesellschaft, die für gewöhnlich Karten für das Nightcrawler bekam.
„Nein, aber eine Freundin von ihr. Drei Stück. Sie wollte einen Mädelsabend machen.” Erklärte mein Kollege und sah von seinem Handy auf.
Ich dachte kurz nach, während ich in meiner Gemüselasagne herum stocherte. „Ja, wieso eigentlich nicht. Wo ist es dieses mal?”
Dan steckte das Handy wieder weg und fing an zu essen. „Keine Ahnung, sie meinte sie meldet sich später selbst bei dir.”
Der restliche Arbeitstag verging langsam. Das Erlebnis im SevenSins ließ mich nicht mehr wirklich los. War ich jetzt wirklich schon so weit, dass ich mit fremden Männern, noch dazu welche, die mir nicht einmal gefielen, Sex hatte nur um ein so einfaches Privileg wie Besuche in einem guten Restaurant nicht zu verlieren? Ich sollte wirklich ein bisschen aufpassen, das mein Sexverhalten nicht außer Kontrolle gerät.
Lediglich die Aussicht auf das Nightcrawler-Event ließ meine Laune nicht völlig in den Keller wandern. Am späten Nachmittag klingelte mein Handy und Angie erzählte mir von dem geplanten Mädelsabend. Sie wollte mich mit ihrer Freundin Nicole abends abholen um dann gemeinsam zur Location fahren. Heute fand das Event im „Hotspot” statt. Ich kannte weder Nadine, noch den Hotspot, aber selbst wenn ich mit beiden nicht zufrieden war, so war ich doch kein unbekanntes Gesicht im Nightcrawler und würde sicherlich meinen Spaß haben.
Im Bus nach Hause war es gerammelt voll. Das kam mir zugute, denn ich war wirklich neugierig, ob sich mein Arsch wieder erholt hatte. Zwischen den Fahrgästen eingezwängt tastete ich mich am Bund meines Rockes vorbei und erkundete mit den Fingern das Loch zwischen meinen Backen. Ja, wenigstens war es wieder zu. Doch als ich begann nacheinander mehrere Finger hinein zu schieben, merkte ich, dass ich noch immer viel zu viele auf einmal reinstecken konnte. Zumindest waren es zu viele, ohne das ich in irgend einer Art Vorarbeit geleistet hatte.
Mit einem mal merkte ich, dass ich beobachtet wurde. Schnell sah ich mich um, aber selbst das umdrehen war in einem vollen Bus ziemlich schwierig. Und meine eher geringe Körpergröße war auch nicht gerade förderlich. Plötzlich grapschte mir eine Hand am Hintern herum.
Jetzt wurde es mir tatsächlich ein wenig zu viel. Ich stieg an der nächsten Haltestelle aus und ging den Rest zu Fuß. In Gedanken versunken setzte ich einen Fuß vor den anderen und achtete nur wenig auf meine Umgebung. Ich war innerlich schon bei meinen Vorbereitungen für den Abend. Ich war gerade dabei, darüber nachzudenken, was ich anziehen würde, da rannte ich ganz unvermittelt in jemanden hinein.
Ich entschuldigte mich ohne aufzusehen und wollte schon weiter gehen, als mich der jemand ansprach, der mich fast aus dem Gleichgewicht gebracht hätte.
„Hey! Warte mal!”
Ich blickte nun doch auf. Vor mir stand der junge Mann, mit dem ich die letzte Nacht verbracht hatte. Oder zumindest einen Teil davon.
„Ich wollte mich noch entschuldigen, dafür dass ich einfach verschwunden bin.” Sagte er und schien auf eine Antwort zu warten.
Ich war ein wenig überrumpelt, stand erst einmal wie belämmert da.
„Ja, schon gut, kein Problem.” Sagte ich schließlich, was ihn scheinbar zufrieden stimmte.
„Also, da das geklärt ist… Ich habe mich gefragt, ob wir vielleicht irgendwann da weitermachen könnten, wo wir aufgehört hatten.”
Ah, das war es also. Er wollte mich wieder ficken. Und dann wahrscheinlich wieder einfach so verschwinden, ohne auch nur ein Wort zu sagen.
„Vielleicht heute Abend?” Fuhr er fort, während ich noch nachdachte.
„Ich habe schon etwas vor. Tut mir leid.” Tat es nicht. Aber das musste er ja nicht wissen.
„Oh, ok…” Sein Lächeln erstarb und machte einem bekümmerten Ausdruck platz. „Wie wärs, wenn ich dir einfach meine Nummer gebe und du rufst mich an, wenn dir danach ist?” Er wartete gar nicht ab, sondern zog sofort Zettel und Stift aus seiner Tasche und kritzelte etwas darauf.
Wie belämmert nahm ich den Zettel an mich und steckte ihn in meine Handtasche. Dann wollte ich mich zum gehen wenden.
„Warte! Ich weiß immer noch nicht, wie du heißt.” Hielt er mich erneut auf.
„Nadine. Ich heiße Nadine.” Sagte ich. Ich musste wirken wie ein totaler Schwachkopf, aber irgendwie schien ich meine Gedanken nicht mehr richtig zusammen halten zu können.
„Freut mich, ich bin Sebastian” Stellte er sich vor und war unschlüssig ob er mir die Hand schütteln sollte. Schnell drehte ich mich um und suchte ohne ein weiteres Wort das Weite.
Nach ein paar Blocks konnte ich wieder einigermaßen normal denken. Was war das denn gerade? Ich fragte mich, ob ich vielleicht krank wurde, aber von einer Krankheit mit derartigen Symptomen hatte ich noch nie gehört.
Vor meiner Haustür war ich zu dem Schluss gekommen, dass es wohl besser war keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden. Jetzt galt es Vorbereitungen zu treffen.
Als erstes sprang ich unter die Dusche, wusch mir den Schweiß des Tages ab. Da ich doch gleich ein paar Erlebnisse der Vergnüglichen Art hatte nahm ich mir damit viel Zeit. Als ich mich einseifte widmete ich mich gewissenhaft meinem Lustknoten zwischen meinen Beinen. Meine Nippel wurden hart, und ich bekam Lust, sparte sie mir allerdings noch ein wenig auf.
Erfrischt und Sauber ließ ich mich auf der Kloschüssel nieder und nahm den Duschschlauch zur Hand, um die Analdusche zu befestigen. Dieses Ding sah ein wenig aus wie ein Dildo aus Edelstahl, mit feinen Löchern an der Spitze. Langasm führte ich ihn in meinen Arsch und drehte das Wasser auf. Ich versuchte es so lange wie möglich zu halten, was mir wieder ein herrliches Gefühl des Ausgefüllt seins bescherte. Gleichzeitig fing ich an meinen Kitzler zu streicheln, erst sanft, dann fester und fester, bis es kein Streicheln mehr war, sondern eher der Bearbeitung eines Rubbelloses ähnelte.
Ich kam, als ich das Wasser nicht mehr in mir halten konnte und schrie meine Lust laut heraus. Das war bitter nötig gewesen, nachdem ich meine Lautstärke heute mehr als einmal im Zaum halten musste. Ich bin nämlich sehr gerne sehr laut, wenn ich Lust empfinde. Irgendwie gibt es mir ein Gefühl von Selbstbestätigung.
Danach ging es darum das richtige Outfit für den Abend zu finden. Normalerweise war es kein Problem nackt auf dem Nightcrawler aufzutauchen, und ich hatte auch keinen Grund mich für irgendetwas zu schämen. Aber dennoch war es immer ein wenig besser etwas extrem knappes und Gewagtes anzuziehen. Man fiel eher auf und lenkte dadurch eine Menge Blicke auf sich. Und bekam natürlich jede Menge Aufmerksamkeit.
Ich hatte gerade ein paar Teile anprobiert und sie schließlich in eine Ecke gepfeffert, weil sie mir heute nicht gefallen hatten, da klingelte es an der Tür. Ein Blick durch den Spion sagte mir, dass es Angie und Nicole waren. Ich war noch immer völlig nackt, öffnete ihnen aber trotzdem.
Wie zu erwarten war Angie ein wenig schockiert, aber zu meinem Erstaunen schien Nicole völlig unbeeindruckt von meiner Nacktheit, wenn man einmal davon absah, dass sie mich mit einem Lächeln von oben bis unten musterte. Sie selbst war eine wirklich große Frau, hübsch und, wenn auch die roten Haare nicht ganz nach meinem Geschmack waren, durchaus gutaussehend.
„Noch nichts zum anziehen gefunden?” Fragte sie neckisch.
Ich schüttelte den Kopf. „Kommt erst einmal herein und macht es euch bequem.” Sagte ich und machte eine einladende Handbewegung.
Beide trugen lange, leichte Mäntel, die recht effektiv verdeckten, was sie darunter trugen. Oder ob sie überhaupt etwas darunter trugen. Ich öffnete eine Flasche Sekt, während die beiden im Wohnzimmer Platz nahmen. Die Putzfrau hatte den Tag über gute Arbeit geleistet, von den Spuren der letzten Nacht war nichts mehr zu sehen.
„Nun zeigt doch mal was ihr so zu zeigen habt, Mädels. Ich brauche Inspiration!” Meinte ich voller Vorfreude, während ich ihnen eingoss.
Angie öffnete ihren Mantel und zeigte einen durchaus hübschen Körper, um dessen Hüften ein Strapsgürtel hing. Die Strümpfe, die sie dazu angezogen hatte waren Schwarz, halbtransparent und hatten ein hübsches Blumenmuster. Zusätzlich hatte sie sich den schmalen Streifen Schamhaar, den sie immer stehen ließ violett gefärbt, was wirklich hübsch aussah, solange man gutes Licht hatte.
Nicole trug unter ihrem Mantel etwas, was ich selbst in ähnlicher Form vorhin schon probiert hatte. Es war ein Gewand, das eigentlich nur aus Lederriemen bestand. Es wand sich eng am Körper um die Brüste, die Arschbacken und den Bauch, bedeckte also alles und gleichzeitig nichts.
Es hatte den Vorteil, dass es, wenn man sich bückte die Arschbacken ein wenig auseinander zog, war aber ansonsten nur für die Ästhetik gut.
Inspiration gab allenfalls der Strapsgürtel, da ich Nicoles Outfit ja vor kurzem schon ausgesondert hatte. „Oh, sehr schick, ihr beiden. Da bekommt man doch direkt Lust gleich hier anzufangen.” Sagte ich und meinte es auch so. Die beiden schenkten mir ein anerkennendes Lächeln.
„Wollen wir mal sehen, was dein Schrank so hergibt?” Nicole kam gleich zur Sache, was sie mir sympathisch machte.
Ich winkte ihr mit einem schelmischen Lächeln mir zu folgen.
Mein Schlafzimmer hatte die Putzfrau natürlich auch nicht vergessen und so kam es in durchaus präsentierbarem Zustand. Mein Schrank war etwa dreieinhalb Meter breit und ein Drittel davon war gefüllt mir Dingen, die man für gewöhnlich ausschließlich beim Sex trug, oder sich währenddessen vom Körper reißen ließ. Nicht das ich einen Fetisch gehabt hätte, aber ich habe nun einmal gerne Auswahl.
Nicole fing sofort mit dem sondieren der infrage kommenden Kleidungsstücke an. „Du hast ja wirklich eine wahnsinns Auswahl hier drin. Schade dass ich nicht deine Größe habe.”
Ich hätte ihr gerne etwas geliehen, sie schien gute Accessoires wirklich zu schätzen zu wissen. Angie hielt sich im Hintergrund. Für sie waren die Strapse vermutlich schon das höchste der Gefühle.
Ich stellte mich zu Nicole und ging Stück für Stück den Inhalt meines Schrankes durch, machte einen Stapel mit Dingen, die ich anprobieren wollte um sie dann von den Mädels begutachten zu lassen.
Hin und wieder nahm Nicole dabei ein Stück in die Hand und pfiff anerkennend oder murmelte ein paar Worte, die sich unter anderen Umständen wie ein Stoßgebet gen Himmel angehört hätten.
Nach geraumer Zeit hatten wir den Schrank durchkämmt und einen ansehnlichen Stapel gebildet. Auf diesem Stapel waren verschiedenste Einflüsse verbunden. Von einfachem Leinenstoff und Seilen, über Ketten, bis hin zu glänzendem Latex. Ich probierte hin und her, aber nichts schien mich oder die Mädels sonderlich zu überzeugen.
Letztlich hatte ausgerechnet Angie die beste Idee, indem sie meinte, sie sollte mich einfach fesseln und hinterher schleifen. Ich sah sie ein wenig beleidigt an, aber Nicole schien eher verblüfft.
„Ja, das machen wir! Wir fesseln sie und nehmen sie als unsere Sklavin mit!”
Ich wusste gar nicht so recht wie mir geschah, als die beiden ein paar Seile aus dem Schrank zogen und mir die Hände auf den Rücken schnürten. Schon nach wenigen Handgriffen war ich mir sicher, das beide das nicht zum ersten mal taten, denn bis auf meine Beine konnte ich mich so gut wie gar nicht mehr rühren. Aber dabei blieb es nicht. Sie schnürten mir auch die Brüste zusammen und schlangen die Seile um meine Schenkel, sodass ich nur noch in kleinen, trippelnden Schritten gehen konnte.
So fest verschnürt war ich noch nie gewesen. Es erregte mich so sehr, dass ich fast schon ohne irgendeine Penetration gekommen wäre.
„So, sieht gut aus, findest du nicht?” Nicole schien sehr zufrieden als sie das Ergebnis begutachtete.
„Nein, warte, eine Kleinigkeit fehlt noch.” Erwiderte Angie und schnappte sich ein Stück von dem Leinen, das wohl mit den Seilen einmal ein Höschen dargestellt haben mochte. Interessanterweise steckte sie es jetzt genau dort hinter die Seile wo es auch gewesen wäre, hätte ich das Höschen einfach so angezogen. Meine Pussy war nun vollständig verdeckt, während mein Arsch allerdings frei und für jeden zugänglich blieb.
„Warum das denn? Da kommt doch dann keiner mehr ran.” Nicole hatte es begriffen, denn genau das hatte sich Angie dabei gedacht.
„Das ist der Plan. Madame ist nämlich noch Jungfrau.” Erklärte sie.
„Heißt das, wir ziehen mit einer Jungfrau los um auf eine Swingerparty zu gehen?” Sie wirkte ungläubig.
„Oh, glaub mir, ich werde mich da schon wohl fühlen.” Mischte ich mich nun in das Gespräch und fing an ihr das ganze zu erklären.
„Wenn eine von uns auf dieser Party am rechten Fleck ist, dann sie.” Schloss Angie meine Erklärung ab.
Nicole schien nicht richtig mitzukommen. „Und warum genau willst du deine Jungfräulichkeit behalten?” Fragte sie letztendlich.
„Naja, das ist eben mein Ding. Außerdem kann man so vögeln so viel man will und wird nicht schwanger.” Schloss ich mit einem Augenzwinkern.
Das schien ihr einzuleuchten. „Na gut, dann lasst uns keine Zeit mehr verlieren. Auf uns wartet ein wilder Abend!” Sie klatschte in die Hände, worauf die beiden mich flankierten und mir halfen auf diese Weise das Schlafzimmer zu verlassen. Sie zogen mir einen schwarzen Mantel mit durchsichtigen Streifen über und schwarze Highheels an, danach kümmerten sie sich um ihre eigenen Mäntel.
Der Sekt wollte noch ausgetrunken werden, wobei sie mir wieder halfen. Jede Bewegung so extrem verschnürt machte mich geiler und geiler und ich merkte schon, wie der kleine Stofffetzen vor meiner Pussy sich mit Feuchtigkeit voll sog.
Dann zogen wir los, in eine Nacht die ich niemals vergessen werde.