Es war ein Samstag.
Ich hatte alles geplant und in etwa 10 Minuten sollte er da sein.
Ich war nervös.
Am Mittwoch hatte ich ihn gebeten vorbei zu kommen, da ich meine Möbel umstellen müsste und seine Hilfe brauchen würde. Nach etwas Diskussion hatte er zugesagt.
Ich hatte nur meinen knappen Seidenkimono mit Blumenmuster an. Er bedeckte nur gerade so meinen Hintern.
Nervös wartend sah ich zur Uhr.
Ich erschrak, als plötzlich die Klingel ertönte.
Mit Herzrasen öffnete ich, nachdem ich mein Haar etwas zerzaust hatte.
Ich setzte ein Lächeln auf und begrüßte ihn herzlich.
“Guten Morgen, schön dass du da bist, hab leider etwas verschlafen, komm rein.”
Daniel sah mich etwas überrascht an.
Er folgte mir in die Küche und setzte sich an den Tisch.
“Willst du was trinken?” Fragte ich, während ich mir einen Kaffeebecher aus dem Schrank nahm und mir einen Kaffee aus der Senseo heraus ließ.
Ich stand mit dem Rücken zu ihm, konnte aber spüren, dass er meine Schenkel und meinen Po-Ansatz anstarrte.
Das sanfte Kribbeln im Unterleib wurde stärker.
“Ja Cola…” antwortete er.
Ich bückte mich zum Kühlschrank hinunter, wissentlich, dass mein Kimono hoch rutschen würde und ihm den Blick auf meinen unverpackten Hintern frei gab.
“…oh…” entfuhr es Daniel leise überrascht und ich konnte mein Grinsen nicht unterdrücken.
Vorgetäuscht schnell richtete ich mich auf und holte ein Glas aus dem Schrank.
Ich nahm meinen Kaffeebecher, die Flasche und das Glas und ging zum Tisch.
Ich beugte mich etwas vor und goss ihm Cola ein.
Dabei achtete ich darauf, dass mein Kimono einen tiefen Einblick zu meinen Brüsten gewährte.
Daniel wurde rot und schluckte.
“Gefällt dir die Aussicht?” Entfuhr es mir grinsend, als ich die Flasche absetzte.
Sofort sah er mich erschrocken an.
Ich begann zu lachen.
Ich drehte mich um und ging zur Schublade, um mir noch einen Löffel für Zucker zu holen.
“…das deute ich mal als ja…” sagte ich grinsend dabei.
Daniel rutschte etwas nervös auf dem Stuhl herum.
Meine anfängliche Nervosität wandelte sich mittlerweile komplett in Erregung um. Ich fühlte die steigende Nässe in mir aufkommen.
Es gefiel mir über alle Maßen.
Ich öffnete die Schublade und nahm einen Löffel, dann legte ich das Schlaufenende meines Kimonogürtels in die Schublade und schob sie zu.
Mit Schwung drehte ich mich zu Daniel um. Die Slaufe am Gürtel zog sich sofort auf und als ich in der Drehbewegung einen Schritt nach vorne machte, war der Kimono offen und meine komplette Vorderansicht für Daniel frei zu sehen.
“…upsi…” entfuhr es mir etwas gespielt erschrocken.
Er starrte mich mit großen Augen und hochrotem Gesicht an.
Ich grinste.
“Vergiss nicht zu atmen” sagte ich lachend und setzte mich auf den Stuhl ihm gegenüber, natürlich ohne meine nackte Front zur bedecken.
Daniel war sichtlich nervös.
“Und, gefällt dir was du siehst?” Fragte ich ihn neugierig grinsend.
Er nickte zögerlich.
Ich schüttelte kurz meine Schultern und schon fiel der Kimono komplett.
“Besser, oder?” Entfuhr es mir grinsend.
Daniel schluckte. Seine Augen fixierten meine straffen Brüste, während ich spürte, wie meine Geilheit aus mir hinaus lief und begann, eine Pfütze unter meinen Schenkeln zu bilden.
“Noch nie ne nackte Frau gesehen?” Fragte ich ihn vorsichtig.
Zögerlich schüttelte er den Kopf, während ich einen Schluck Kaffee nahm.
Grinsend stand ich auf und stellte mich neben den Küchentisch.
Ich begann mich langsam zu drehen.
“Dann sieh dir alles genau an” flüsterte ich ihm zu.
Daniel war noch immer rot, schien aber weniger nervös zu sein.
“Du darfst gern anfassen” sagte ich, als ich mit dem Rücken zu ihm stand und streckte ihm meinen Hintern etwas entgegen.
Ein elektronisches Kribbeln durchfuhr mich, als ich seine Fingerspitzen sanft auf meinem Po spürte.
Langsam drehte ich mich um, dann nahm ich seine Hand und führte sie zu meiner Brust.
Er schluckte, als ich sie auf ihr ablegte und sofort begann er vorsichtig zu streicheln.
Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht.
Ich strich ihm mit der Hand über den Kopf, fasste ihm in den Nacken uns zog ihn vorsichtig meinem Nippel entgegen.
Sanft begann er dran zu saugen.
Sofort explodierte ein Feuerwerk in meiner Muschi. Ich war dermaßen nass, das es nicht mehr nur sickerte, nein, ich lief flüssig nass aus.
Ein Stöhnen überkam mich.
Nach einigen sehr genussvollen Sekunden zog ich meine Brust zurück.
Ich griff seine Hand.
“…komm mit…” flüsterte ich.
Als er aufstand konnte ich die kleine Beule an seiner Hose deutlich sehen.
Wortlos zog ich ihn in mein Schlafzimmer.
Wir standen vorm Bett. Daniel streichelte meine Brüste und ich genoss es.
Ich griff sein Shirt und zog es hoch, bis es aus war, dann küsste ich ihn sehr leidenschaftlich.
Alles in mir schrie nach seinem Schwanz. Ich wollte ihn, er sollte mich ficken.
Ich ließ mich auf die Knie fallen, öffnete hastig seine Hose und wollte sie herunter ziehen.
Er unterbrach mich.
“…ich…also…hab…naja…” stammelte er leise.
“Ich weiß…” flüsterte ich “…lass mich einfach machen…”
Daniel schluckte.
Ich zog die Hose inklusive Boxershorts runter. Sofort sprang mir sein harter Schwanz entgegen.
Er war nicht sehr groß, etwa 10 oder 12 cm, und auch nicht sehr dick, aber er gefiel mir. Ein dünner Flaum aus Schamhaaren umgab ihn.
Ich griff zu, zog die Vorhaut sanft zurück und ließ ihn in meinen Mund gleiten.
Daniel stöhnte laut auf.
Ich lutschte ihn, saugte, ließ meine Zunge kreisen, leckte seine Eier, gierig machte ich mich über seinen kleinen Freund her, während mein kleiner Bruder hastig atmend meine zerzausten Haare griff und hielt.
Für mich dauerte es gefühlt eine Ewigkeit und uch genoss es. Jede Sekunde kostete ich voll aus, bis Daniel unter läuten Stöhnen eine gewaltige Ladung in meiner saugende Mundfotze pumpte.
Hastig schluckte ich alles, bevor ich ihn frei gab.
Mein Bruder ließ sich etwas atemlos aufs Bett fallen, während ich feststellen musste, dass ein riesen See unter mir war.
Hastig leckte ich es auf und sprang dann zu Daniel aufs Bett.
Ich griff seinen Lümmel und begann ihn sanft zu massieren.
Er wurde direkt wieder hart.
Ich küsste Daniel leidenschaftlich, dann schwang ich mich über ihn, noch immer seinen kleinen Schwanz haltend.
Ich hockte nackt über meinem 11 Jahre jüngeren Bruder und rieb stöhnend seinen kleinen, harten Penis an meiner triefenden und auslaufenden Spalte, vom Damm bis zum Kitzler und zurück.
Ich hielt es nicht länger aus.
“…so Brüderchen, jetzt wirst du entjungfert…” flüsterte ich ihm grinsend zu, während ich seinen Schwanz optimal positionierte.
Wir stöhnten zeitgleich laut auf, als ich mich fallen ließ und er problemlos eindrang.
Sofort begann ich stöhnend mein Becken kreisen zu lassen.
‘Fuck ist das geil’ schoss es mir in den Kopf.
Ich ließ meine Finger über meinen Venushügel zum Kitzler gleiten und begann im Takt meiner kreisenden Bewegungen die kleine, geschwollene Perle zu massieren, während meine andere Hand meine Titte zu kneten begann.
Mein Bruder griff sich meine andere Brust und tat es mir gleich. Seine andere Hand ging auf meine Hüfte.
Ich ritt meinen Bruder, massierte meine Fotze, zwirbelte meinen Nippel, es war schlichtweg der Wahnsin.
Verboten, geil, irre, in mir explodierte alles.
Mein Stöhnen würde zu heftigem Keuchen, immer schneller und unkontrollierter.
Es überkam mich und ich ließ es geschehen.
Schreiend und keuchend kam es mir gewaltig und ich konnte nich aufhören, der nächste Orgasmus folgte direkt, noch intensiver, noch geiler, unbeschreiblich, es spritzte aus mir, während ich vor Geilheit zappelnd schreiend die Gewalt über meinen Körper verlor.
Ich fiel seitlich halb von Daniel herunter. Sein Schwanz rutschte raus. Auf Knien und Oberkörper lag ich halb auf und neben ihm. Alles war wie im Grauschleier. Irgendwie geil, greifbar und doch fremd und unwirklich.
“…fick mich…” hörte ich mich erschöpft sagen “…bitte…dick mich…”
Mein Bruder kroch unter mir raus, kniete sich hinter mich und schon war er flutschend wieder drin.
Unrhytmisch und ungekonnt, trotzdem hart, fickte er meine überreitzte, triefende Spalte, während er sich an meinem Arsch festhielt.
Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, bis er sich endlich brunftschreiend keuchend in mir entleerte.
Erschöpft fiel mein Bruder neben mir auf’s Bett.
Ich weiß nicht, wie lange wir dort lagen.
Als ich aufwachte, schlief Daniel.
Er blieb den ganzen Tag über bei mir und wir taten es mehrmals. Es war der Wahnsinn.