Der Nachbar und Sie und Er
Für einen Moment war der Nachbar sprichwörtlich starr vor Schreck und bewegte sich keinen Millimeter, während das Telefon weiter klingelte. So saß er in seinem Sessel wie ein in Stein gemeißeltes Abbild der puren Lüsternheit: Nackt, bis auf die knappen schwarzen Pants, der Körper schon leicht verschwitzt und die Hand eng um seine harte Erektion gelegt – bereit, im nächsten Moment richtig loszulegen.
Allerdings drohte diese seine Erektion nun schlagartig zu verschwinden ob der unerwarteten Störung durch das immer noch klingelnde Telefon.
„Wer zur Hölle stört mich jetzt?“ fuhr es ihm durch den Kopf „Um diese Zeit ruft sonst nie jemand an!“. Er wurde regelrecht ein bisschen ärgerlich über den Klang, der immer noch andauerte – offenbar wollte da jemand nicht locker lassen auf der anderen Seite.
Dabei hatte er doch nur schön bei den mehr als frivolen Nachbarn spannen und sich einen, vielleicht zwei oder drei von der Palme wedeln wollen, wie schon so oft. Und nun das!
Schlussendlich siegte die Neugier, gepaart mit der Angst, einen wichtigen Anruf zu verpassen: Abrupt stand er auf und ging zum Telefon hinüber. Es klingelte wahrlich immer noch, geradezu ungeduldig hörte sich der Ton an. Den nunmehr Halbsteifen, den bereits einige leicht glänzende Tropfen auf der dicken Eichel zierten, frei hängen lassend nahm er das Telefon von der Station und den Anruf entgegen.
„Ja bitte…?“ stieß er schlagartig hervor und merkte dabei, dass er tatsächlich immer noch ärgerlicher über die Störung war, als er sich selbst eingestehen wollte.
„Na endlich!“ hörte er eine ihm unbekannte Frauenstimme auf der anderen Seite „Ich dachte schon, das wird heute gar nichts mehr!“
Er wollte bereits eine patzige Antwort geben, irgendwas über die Störung offenbar fremder Menschen zu ungünstigen Zeitpunkten, als er plötzlich innehielt. Eine weitere Stimme war auf der andern Seite zu hören, allerdings etwas entfernt – die Unbekannte musste ihre Freisprechanlage angemacht haben!
„Mit wem redest Du denn da, Gnädigste?“ sagte die andere, eindeutig männliche Stimme mit einem Unterton in dem sich Unsicherheit mit unbändiger Erwartung paarte.
„Na mit meinem kleinen silbernen Freund, der sich hier in der hintersten Ecke der Kommode versteckt hat!“ kam prompt die Antwort der Unbekannten, die gleichzeitig glucksend zu lachen schien.
„Und sei nicht so frech, mein Hengst, sonst bekommst Du gleich wieder einen Klaps auf die Eichel und die Reitstunde rückt in weite Ferne!“
Der Nachbar traute seinem Gehörgang kaum. Das Telefon mit der Rechten eng ans Ohr gepresst, hatte nicht nur seine Linke instinktiv bereits wieder angefangen, seinen Schwanz zu wichsen, der bei dem kurzen Wortwechsel offenbar sofort wieder ein Eigenleben entwickelt hatte. Nein, zusätzlich blieb ihm zum zweiten Mal am heutigen Abend der Mund offen stehen: Das war keine unbekannte Frauenstimme am anderen Ende der Leitung – das war die Nachbarin! Oder irrte er sich?
Mit ein, zwei hastigen Schritten war er am Fenster und starrte nach Gegenüber. Da stand sie, in all ihrer ledernen Pracht, und tatsächlich just in diesem Moment leicht über die Kommode gebeugt. Diese Kommode voller spannender Spielzeuge für Erwachsene. Diese Schatzkiste der Schmutzigkeit, von der auch er, der Voyeur, der an sich herum spielende Spanner indirekt schon so oft profitiert hatte!
Langsam schloss sich sein Mund, sorgsam darauf bedacht, keinen Ton zu produzieren. Seine Gedanken rasten: Dies konnte kein Zufall sein! Das neue Arrangement der Zimmereinrichtung, die angepasste Beleuchtung, das sorgsame Fesselspiel, das sie mit ihrem Stecher bis gerade noch getrieben hatte, während der Nachbar sich seine harte Lanze poliert hatte. Und nun der Anruf bei ihm!
Wie in Trance, wie in erotischer Meditation legte seine Linke jetzt eine langsamere, aber keineswegs weniger intensive Behandlung seines besten Stückes an den Tag, während die Rechte noch immer das Telefon fest umklammerte.
„Du wirst jetzt erstmal schön den Mund halten, Du versautes Stück mit dem prächtigen Riemen, und mich machen lassen. Verstanden?“ sprach die weibliche Stimme am anderen Ende nun. Geistesabwesend nickte der Nachbar zustimmend, obwohl er deutlich sehen konnte, dass drüben der Mann dieser herrlichen Herrin ebenfalls den Kopf neigte und so signalisierte, dass er der Anweisung folgen würde, die für ihn bestimmt war. Oder für sie beide?
Der Nachbar ging so leise er nur konnte zur Station herüber, drückte auch bei sich den Knopf für die Freisprechanlage und regelte die Lautstärke aufs Maximum. Dann legte er das Telefon neben die Station und begab sich wieder zurück in seinen Sessel, nicht ohne diesen vorher noch ein kleines bisschen näher ans Fenster zu rücken, um auch wirklich bloß nichts zu verpassen. Sein Rohr stand nun wieder hart nach oben, der ganze Schaft kribbelte und die Eichel schien regelrecht zu pulsieren bei jedem seiner nun sehr schnellen Herzschläge.
Gegenüber ging es jetzt weiter. Auf seiner „Mattscheibe“, dem riesigen, blitzblank geputzten Fenster des benachbarten Paars, nahm der neueste Echtzeit-Porno dieser beiden nymphomanen Freigeister seinen Lauf. Allerdings war es nun kein Stummfilm mehr: Die Tonspur kam aus der Telefonanlage, klar und deutlich, was den Nachbarn in eine Erregung, eine haltlose Geilheit versetzte, die er so noch nie erlebt hatte.
Den Mund immer noch halb geöffnet, seinen Schwanz langsam, aber mit festem Griff wichsend saß er nun da und verfolgte in Bild und Ton jedes Detail, das sich gegenüber ereignete:
„Du wirst da schön liegen bleiben und mir zu Diensten sein, mein williger, potenter und bestens bestückter Sex-Sklave“ sagte die herrische Stimme jetzt, während die Nachbarin in ihrer engen Leder-Korsage weiter an der Kommode mit dem Spielzeug hantierte. Dann zog sie einen silbern glänzenden, kühl schimmernden Stahl-Analplug aus der obersten Schublade und küsste ihn – lautstark
Sie begab sich zurück zum Bett, setzte sich locker neben ihren gefesselten Diener und gab ihm den Plug an seine Lippen.
„Streichel meinen kleinen harten Freund mit deinen gierigen Lippen!“ befahl sie ihm. „Ja, gut so! Mach den Mund schön weit auf, mein Schatz!“ Ihre Stimme war jetzt nur mehr ein leises Hauchen, kaum noch wahrnehmbar durch die Freisprechanlage des Telefons.
Der Nachbar seinerseits konnte bereits kaum mehr an sich halten und musste sich stark beherrschen, um in seiner Masturbation weiter schön langsam zu bleiben. Gebannt starrte er zu der hocherotischen Szenerie hinüber und wurde gewahr, dass die Nachbarin sich von ihrem ans Bett gefesselten Mann weg- und in Richtung des Fensters gedreht hatte. Geradezu beiläufig und ohne, dass sie weiter hinsah, spielten ihre Finger mit dem Plug, den ihr Diener jetzt gut für sie einspeichelte. Währenddessen schien es dem Nachbarn fast so, als würde sie dabei bewusst aus dem Fenster sehen und ihre prallen Brüste, die durch die lederne Schnür-Korsage leicht nach oben gepresst wurden, in seine Richtung regelrecht präsentieren.
„Dadurch, dass er die Augen verbunden hat, muss er alles viel intensiver wahrnehmen“ dachte der Nachbar bei sich „den Geschmack des Stahls, die glatte Oberfläche des Latex-Lakens und auch die gleichzeitige Nähe und Unerreichbarkeit seiner Herrin!“ und der Gedanke ließ das Blut noch härter in seinen schon feucht glänzenden Stab fahren.
Jetzt nahm ihr Diener den Plug noch tiefer in den Mund. Offenbar, um ihn für sie richtig nass zu machen. Dabei bäumte sich sein ganzer Körper kurz auf in der Erwartung, was jetzt als nächstes passieren würde.
Sie nahm das Spielzeug wieder zu sich, schaute erneut direkt zum Fenster heraus und leckte nun ihrerseits lasziv an dem Plug. Durch das Telefon konnte Nachbar ein leises Reiben von Stahl auf Stahl wahrnehmen und plötzlich erinnerte er sich an die beiden Zungen-Piercings seiner Nachbarin.
Jetzt gab sie den stählernen Stopfen ihrem ausgelieferten Mann wieder wie einen Schnuller in den Mund, nur um im nächsten Moment aufzustehen und sich rittlings über ihn aufs Bett zu stellen. Langsam senkte sie nun ihr Becken herab und rieb sich an der Lendengegend ihres Sex-Sklaven.
Ihre Stimme drang eindringlich und vor eigener Erregung leicht zitternd durch die Freisprechanlage des Telefons: „Spüre meine glatte kleine Susi, wie sie über deinen immer dicker werdenden Schwanz fährt, ohne dass er eindringen kann!“
Erneut musste der Nachbar sich zusammenreißen, um nicht immer schneller zu wichsen und vorzeitig abzuspritzen. Stattdessen versuchte er sich vorzustellen, wie sich die glatt rasierte Möse der Nachbarin auf seinem eigenen Schwanz wohl anfühlen würde.
„Ich mache ihn mit meinen Säften noch etwas nasser…“ hörte er sie in diesem Augenblick sagen und ein wohliger Seufzer bahnte sich seinen Weg aus seinem Rachen. Zum Glück schien der Nachbar gegenüber nichts zu hören. Sicherlich war seine Aufmerksamkeit auch gerade auf andere Dinge gerichtet, denn sein Schwanz zuckte wie wild, als er die Berührung der nassen Klit seiner Herrin spürte.
Diese hörte nicht auf, ihn auch verbal noch weiter anzustacheln: „Den ganzen Tag wartet er schon darauf, tief in mich einzudringen, nicht wahr?“
Wild am Plug lutschend hörte der Nachbar jetzt erneut die männliche Stimme auf der anderen Seite stammeln: “Du quälst mich, Süße!”
Die Nachbarin schien derzeit noch kein Interesse daran zu haben, diese Quälerei zu beenden. Stattdessen holte sie den Plug raus, erhob sich auf die knie, sodass ihr Hengst nicht spüren konnte, wo genau sie sich den stählernen Lustspender einführte. Nur an den Bewegungen im Bett und an ihrem heiseren Stöhnen konnte es ihm möglich sein, zu erahnen, was sich dem Nachbarn ganz offen wie auf dem Präsentierteller darbot: Wie sie den glänzenden, voll eingespeichelten Plug tief in ihrem Arschloch versenkte, ohne mit der Wimper zu zucken, dafür aber mit einem geradezu entrückten Grinsen im Gesicht und Keuchen auf den Lippen.
Dann drehte sie sich herum, und kam mit den Knien neben seine Schultern.
„Riech an meiner triefend feuchten, gepiercten Susi!“ schrie sie ihren Mann jetzt fast an und ihre Augen wurden immer größer, als sie ihrerseits seinen harten, riesigen Riemen vor ihrer Nase tanzen sah.
„Das muss sie für mich so gesagt haben!“ schoss es dem Nachbarn durch den hochroten, schwitzenden Kopf. „Ihr Stecher weiß doch wohl, dass ihre Muschi gepierct ist!“.
Jetzt schien sie beide (die Nachbarin und ihn) die Wollust kurzzeitig zu übermannen: Der Nachbar, seinerseits wild wichsend, starrte gebannt aus dem Fenster und verfolgte keuchend, wie sie sich wieder absenkte und den stahlharten Schwanz ihres Mannes mit ihrem Mund verschlang. Währenddessen musste der betörende Geruch ihrer triefenden Spalte dem Kopf ihres Mannes immer näher kommen.
Und im nächsten Moment stieß dieser seinen ganzen Kopf und die Zunge regelrecht zwischen ihre Beine, offenbar um mit der Zungenspitze mit den verbundenen Augen blind nach ihrer Klit zu suchen. Gleichzeitig drückte er seiner Herrin mit dem Becken seinen Schwanz entgegen. Scheinbar wollt er noch tiefer in ihren Rachen kommen.
Sie schien die Herausforderung anzunehmen und gab sich sichtlich Mühe, den kompletten Ständer ihres menschlichen Sex-Toys zu schlucken – nur um dann plötzlich die nun von ihrem Speichel triefende Schlange wieder ganz frei zu lassen und ihn anzufeuern: „Ja, nimm das Pussy-Piercing zwischen deine Zähne, Du Stück! Zieh dran! Hol mich noch weiter zu dir runter!“
Dann kümmerte sie sich erneut um seine Schwellung, saugte hart aber genüsslich und quälend langsam daran, während sie offensichtlich seine wilde Zunge mehr als genoss. Dabei spielte sie mit der Hand an seinen Eiern, streichelte und massierte sie so liebevoll, wie es ihr zuvor so herrisches Auftreten niemals hätte vermuten lassen.
Jedes mal, wenn ihre kundige und erfahrene Zunge nun nur seine Eichel verwöhnte, stöhnte er laut auf. Allerdings wurden seine Geräusche durch ihren Schritt gedämpft, den er offenbar durch weiteres Ziehen am Piercing noch weiter auf sein Gesicht dirigiert hatte.
Der Nachbar musste sich selbst erneut mehr als zügeln, um das Schauspiel weiter genießen zu können. Er veränderte leicht seine Sitzposition, hörte aber nicht auf, sich mit der Hand selbst zu verwöhnen. Dabei genoss er es, die Bewegungen der Nachbarin nachzuahmen und mit ihrem Rhythmus quasi eins zu werden.
Kurz bevor es ihm kam zwang er sich, die Aufmerksamkeit umzulenken, denn er wollte nicht vor seinen beiden Objekten der Begierde fertig sein. Er betrachtete nun genauer, was am Kopfende des Bettes passierte: Der gefesselte Diener und Ehemann der Nachbarin tauchte gerade regelrecht ein in ihre nasse Spalte und umkreiste mit der Zungenspitze ihren Kitzler. Mit der Nasenspitze versuchte er gleichzeitig, Druck auf die Unterseite des Plugs auszuüben und ihn ihr noch ein bisschen weiter rein zu schieben.
Prompt nahm sie seinen Schwanz aus dem Mund und schrie laut ihre Geilheit heraus: „Oh Schatz… Du machst mich wahnsinnig…!“ Dabei hörte sie nicht auf, ihn zu wichsen.
Als nächstes richtete sie sich auf, drehte sich auf ihm und hielt sich am Fenstersims fest. Dann senkte sie ihre Hüfte gänzlich auf seinem Mund ab und begann erneut, sich ein wenig zu bewegen.
Der Nachbar wurde schier wahnsinnig vor Lust und Erregung bei diesem Anblick. Sie schien jetzt aus dem Fenster genau zu ihm herüber zu blicken, während sie mit ihrer nassen Möse auf dem Gesicht ihres Mannes ritt. Dabei konnte sie ihn doch gar nicht sehen, oder? Der Gebäudekomplex ließ zwar zu, dass er ohne Probleme bei den beiden zuschauen konnte, aber doch nicht umgekehrt. Oder hatte er sich all die Monate lang getäuscht?
Während sie sich mit einer Hand weiterhin am Sims festhielt, zwirbelte sie sich nun mit der anderen abwechselnd die Brustnippel. Ihr gesamtes Dekolleté war durch die anwachsende Geilheit in ihr bereits nochmals deutlich praller geworden, wie er jetzt nur zu gut sehen konnte. Jetzt leckte sie sich auch noch lasziv nach Außen hin über die roten Lippen!
Der Nachbar wichste weiter wie in Trance und nahm nur weit entfernt das klackernde Geräusch der Handschellen über die Telefonanlage wahr, als der Ehemann seiner exhibitionistischen Nachbarin vergeblich mit verkrampften Händen versuchte, sich loszureißen.
„Was stammelst Du, mein Liebster?“ erklang die Stimme seiner Herrin nun wieder „Meine Hinterbacken in die Hände nehmen willst Du? Um mich noch fester zu dir zu drücken, während Du mich leckst?“ Aus ihrer Stimme liefen der Spott und die Begierde zu gleichen Teilen heraus wie der Saft aus ihrer triefenden Susi „Das kannst Du auch gefesselt haben!“ Und sie setzte sich noch weiter und enger auf sein Gesicht, sodass er kaum noch Luft bekommen konnte.
„Mhhhhh Schatz! Ja, du bist der Beste!“ stieß sie dann unter seiner Zungenbehandlung keuchend hervor. Wie besessen schien er an ihrem Kitzler zu lecken, um ihr den Orgasmus ihres Lebens zu verschaffen.
Ganz plötzlich stand sie behände auf und ließ ihn wieder atmen. Sie atmete selbst tief durch, wobei sich ihre prächtigen Titten mit senkten und hoben. In diesem Moment war sie ein einziger geiler Impuls von Körper.
„Oh wie ich dich jetzt will, Schatz!“
Der Nachbar konnte nun über die Telefonanlage ihren Mann hören, wie er den Sauerstoff gierig einsaugte. Allerdings nicht so gierig, wie er sich offenbar in ihr versenken wollte, den sofort schoss er zurück: „Mach mich los und Du wirst merken, wie sehr ich dich erst will, Du geile Sau!”
Erneut rasselten die Handschellen am Bettgestell, als er sich ihr entgegen warf, aber sofort wieder zurück fallen musste.
Langsam und quälend, mit einem halb gierigen, halb grausamen Grinsen auf den Lippen stand sie nun vom Bett auf. Ohne ein Wort zu sagen entledigte sie sich langsam ihrer Schnürstiefel. Dabei bewegte sie sich schlangenhaft vorm Fenster, offensichtlich sehr darauf bedacht, ihren ausladenden Po dem Nachbar stets im rechten Licht zu präsentieren.
Dann setzte sie einen mittlerweile nur noch in halterlosen Strümpfen steckenden Fuß auf den Kopf ihres aufmüpfigen Sex-Sklaven.
„Na na na, wer wird denn da so unartig sein?“ sagte sie hart, aber böse grinsend.
Dann ging ihr Fuß weiter runter in Richtung seines harten Schwanzes. Er schien zu verstehen, in welche Richtung das Spiel ging und ergab sich scheinbar in sein Schicksal.
“Bitte verzeiht, meine Gnädigste” hörte der Nachbar ihn hauchen, während er den Kopf wieder senkte. Ein süffisantes Grinsen konnte er sich allerdings nicht verkneifen, als ihr im Strumpf eingepackter Fuß seinen Körper entlang fuhr. Jetzt waren ihre Zehen am Ziel und streichelten genüsslich sein wild pochendes Gerät.
„Ohja… wie mir der gleich gut tun wird!“ sagte sie laut, saugte scharf die Luft ein… und rieb ihn weiter mit dem Fuß.
„Jetzt stell dir vor, mein ergebener und ergiebiger Deck-Hengst, uns sieht noch jemand dabei zu…. sowohl eine Frau als auch ein Mann… Uhhh ja…. ich glaube da werde nicht nur ich richtig feucht auf dein geiles dickes Teil!“
Er schien ihre Streicheleinheiten sichtlich zu genießen und reckte ihr sein Rohr noch weiter entgegen. “Sprichst Du etwa von den voyeuristischen Nachbarn, Gnädigste?” fragte er lächelnd.
Prompt drückte sie ihm fester auf den Schwanz. „Seit wann duzt du die Gnädigste?“
Er stöhnte kurz auf, als er den Druck ihres Nylon-Fußes auf seinem Ständer halb schmerzhaft, halb unglaublich geil spüren musste. “Bitte entschuldigt, Herrin! Ich gelobe, mich zu bessern und zu fügen in alles, was ihr für mich vorbereitet habt!”
Ihre Augen weiteten sich jetzt und sie schien tatsächlich ein wenig erstaunt zu sein, als sein Schwanz immer noch härter wurde bei der Behandlung durch ihren Fuß. Ohne etwas zu sagen hörte sie abrupt auf, nur um sich wieder über ihren Mann und Sklaven zu stellen und seinen harten Stab dann langsam in sich gleiten zu lassen.
„Ich will jetzt spüren, wie Du mich ausfüllst, mein Hengst!“ flüsterte sie, während sie die Luft scharf ausstieß. Dann legte sie sich ganz auf ihn und fing an, rhythmisch ihre Hüfte nach unten zu drücken. „Lass mich ihn spüren, deinen dicken harten Schwanz!“
Auch er stieß zischend den Atem aus, als er ihre warme, weiche und nasse Spalte um sein Rohr gleiten spürte. Zuerst lag er dabei noch ganz still und schien die Bewegungen ihrer tanzenden Hüfte passiv zu genießen. Dann fing er langsam an, sich dem Rhythmus anzupassen und gegenzuhalten.
Der Nachbar fühlte sich bereits wie ein einziger, geiler aufkommender Orgasmus, konnte seine Ladung aber immer noch mit großer Mühe zurückhalten. Ganz hinten in seinem Kopf fragte jedoch eine leise Stimme, ob der Mann seiner Nachbarin in die ganze Sache eingeweiht war.
Die Antwort erfolgte prompt: “Als ihr gerade von den Zuschauern spracht, Gnädigste“ keuchte jetzt der gefesselte Lustdiener seiner Reiterin zwischen ihren Bewegungen entgegen „Spracht ihr da nur von einer schmutzigen Phantasie?”
„Natürlich mein Darling!“ kam die stöhnende Antwort, während sie ihre vollen Brüste an seinem Oberkörper rieb. „Oder würden dir denn nicht auch mal Zuschauer gefallen?“
Der Nachbar war kurz davor, sein eigenes Fenster mit einer riesigen Ladung Sperma zu beschießen bei diesen Worten.
“Jetzt gerade würde mir alles gefallen, was auch euch gefällt, meine Lust-Göttin!” schrie der Stecher der Nachbarin nun fast entgegen, während er versuchte, nur durch Bewegungen seines Beckens das Tempo zu erhöhen und sie noch härter in ihre triefende Spalte zu ficken.
Diese drückte sich nun noch fester an ihn und gab ihm einen innigen Kuss.
Dann richtete sie sich auf und begann, ihn abzureiten. Der Plug in ihr schien sie dabei zusätzlich weiter voran zu treiben.
„Ohja Schatz… stell dir vor, eine andere Frau sitzt auf deinem Mund und lässt dich ihren Saft schmecken!“ keuchte sie in voller Geilheit. Gleichzeitig schaute sie wieder direkt aus dem Fenster und knetete sich für den Nachbarn wild die Brüste. Ihr Mann schien sich nun entschieden zu haben, das Spiel nach ihrem Gusto weiter mitspielen zu wollen: “Ja, sie drückt mir ihren Schritt ins Gesicht und ich lecke ihr die Fotze aus, damit es euch gefällt, Gnädigste!” stieß er hervor.
Die Nachbarin begann hemmungslos zu japsen. „Alles für dich Schatz! Mir würde ein zweiter Mann für ein Sandwich gut gefallen!“.
Der Nachbar konnte seinen Ohren erneut nicht trauen und erhöhte unwillkürlich wieder die Frequenz seiner wichsenden Hand. Er verlor jetzt langsam aber sicher ebenfalls komplett die Kontrolle über sich.
“Dann soll er dich nehmen, Du geiles Biest!” presste nun der Mann der Nachbarin hervor. „Während ich es seiner Frau mit der Zunge besorge, soll er seinen Stamm in dein zweites Loch rammen, damit Du komplett ausgefüllt bist von den zwei pulsierenden Schwänzen in dir!” Dabei erhöhte er die Frequenz seiner Stöße immer weiter und versuchte dabei, jedes mal noch tiefer in sie zu dringen, während sie sich auf ihm richtig abarbeitete.
Die Nachbarin keuchte jetzt kurz vor ihrem Orgasmus: „Wer sagt, dass der Mann eine Frau hat?“ Dann schrie sie nur noch vor Lust und kurz bevor sie kam, erhöhte sie nochmals die Reitfrequenz. Die noch schnelleren, härteren Bewegungen schienen bei ihrem Mann alle zweifelnden Gedanken weg zu wischen und er versuchte mühsam, Schritt zu halten und sie weiter schön tief von unten zu bocken. “Komm schon!” schrie er nun seinerseits seine Reiterin an. “Lass dich gehen und dich schön von zwei dicken Schwänzen gleichzeitig ficken, Du schmutziges Luder!”
Bei diesen Worten explodierte die Nachbarin förmlich und fing an, unkontrolliert zu zucken. Sie quietschte regelrecht und sackte kurz danach auf ihrem Hengst zusammen, seinen Schwanz immer noch stahlhart in ihrer pulsierenden Pussy. Er hingegen schien genüsslich jeden Zentimeter ihrer Haut auf seiner zu spüren, ihre prallen Brüste in der engen Korsage auf seinem Brustkorb, das gesamte Gewicht ihres zusammengesunkenen, göttlichen Körpers.
Jetzt biss er ihr leicht ins linke Ohr, dass er mit der Zunge vor seinem Mund ertasten konnte, während er ganz langsam, aber regelmäßig weiter seinen harten Schwanz in ihrem nassen, geschwollenen Loch auf und ab gleiten ließ.
Wie in Trance bewegte sich auch ihre Hüfte weiter auf und ab und sie keuchte nur: „Los, gib mir dein Sperma Schatz!“
In diesem Moment knackte es kurz im Telefon, das auf der Kommode lag. Über die Freisprechanlage erklang die Stimme des Nachbarn:
„Ja, gib’s ihr! Meins hat sie schon – ich werde nur das Fenster putzen müssen…“.