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…und dann kam Jonas – Jonas 1

...und dann kam Jonas - Jonas 1



Dies ist die Story zur folgenden Geschichte:

Diesmal aus der weiblichen Sicht von mir persönlich. Nachdem Bengel78 mir erzählt hat, dass er über uns eine Geschichte schreibt und die hier veröffentlichen möchte wollte ich mit meiner Sicht der Dinge nicht hinter dem Berg halten…. Also bitte hier ist sie:

Darf ich mich vorstellen? Ich bin Lena. 39 Jahre jung, verheiratet 3 Kinder. Klug, sexy und total verrückt, aber das war nicht immer so. Ich möchte euch heute meine unglaubliche Geschichte erzählen, die Geschichte von einer verrückten Idee, aus der Wirklichkeit wurde. Ich habe nunmehr 20 Jahre mit Kindern verbracht, den Haushalt gewuppt, den Ehemann glücklich gemacht und natürlich, wie die meisten klugen Frauen auch mein eigenes Geld verdient und meine Karriere verfolgt.
Langweilig könnte man sagen. Ja nach außen hin vielleicht. Aber niemand weiß wie es wirklich in mir aussieht. Ich bin eine schlanke sportliche Frau mit einem doch von der Natur reich beschenkten kurvenreichen Körper. Auf meine 64 Kg verteilt sich ein Großteil des Gewichtes auf meine üppigen Brüste, die trotz der drei Schwangerschaften immer noch prall und straff sind.
Mein durchtrainierter Knackpo und die schlanken Beine ziehen vor allem im Sommer die Blicke der Männer auf sich. Mein langes braunes Haar legt sich in Wellen über meine Brüste und ich bin mir meiner Wirkung auf Männer sehr bewusst. Ich genieße es, wenn man mich so anschaut und ich ganz genau weiß, was in ihren Phantasien vorgeht. Nie kam ich jedoch auf die Idee, etwas mit einem anderen Mann als meinem Ehemann anzufangen.
Na ja fast nie. Es gibt da diese bestimmten Männer, die mein Herz höher schlagen lassen. Ich kann an Ihnen nicht vorüber gehen ohne dabei feucht zu werden, ohne dass sich die versautesten Gedanken in meinem Kopf drängen. Und doch habe ich mir nie getraut einen Mann in Uniform, am Liebsten einem Polizisten einfach anzusprechen. Und ich habe den einen oder anderen Strafzettel riskiert meine Freunde.

Die Herren in Dienstuniform wollen oder dürfen wahrscheinlich keine hübschen Frauen ansprechen. Irgendwann kam der Tag, an dem ich das ein für alle mal ändern wollte. In meiner Ehe läuft es gut, nur im Bett ist es relativ fad geworden. Das was ich möchte, ist mehr. Mehr von allem. Mehr Berührungen der unsanften Art, nein noch unsanfter oder eigentlich überhaupt nicht mehr sanft. Ich möchte so fest angepackt und gevögelt werden, dass es mir unmöglich ist, mich zu wehren. Ein Mann der bestimmt wo es langgeht, einer der sich nimmt was er will, ohne Vorspieleinfach so. Und notfalls auf die harte Tour.

Im Internet habe ich mich informiert, wie andere Frauen an ihre Polizisten kamen. Google gibt es her und so stieß ich auf dieses Forum, wo es von Beamten nur so wimmelte. Und tatsächlich gab es hier ein Kontaktforum. Ich überlegte nicht lange und haute in die Tastatur. Alles was ich wollte, alles was ich schrieb, war die Wahrheit. Und es dauerte tatsächlich nicht lang bis ER sich meldete.
Jonas, Bundespolizist, in meinem Alter.
Wir schrieben ein bisschen hin und her allerdings war mir diese Plattform relativ schnell zu kompliziert und so gab ich ihm recht bald meine Nummer.
Über Whatsapp bekam ich dann schnell auch einen optischen Eindruck. Erster Gedanke, symphatischer Kerl, typischer Beamter…mal schauen was er mir zu bieten hat. Ein Mann muss um mir zu gefallen auch Hirn und Humor haben, aber wie sich herausstellte, konnte er mich immerzu auf eine liebenswerte und witzige Art zum Lachen bringen. Da ich recht unkompliziert bin und ich auch bald auf mein eigentliches Anliegen zurückkommen wollte, schickte ich ihm ein völlig unerwartet ein sehr erotisches Foto von mir.
Zuerst in Spitzendessous verhüllt, die mehr zeigten als versteckten, dann meinen blanken geilen Busen, Fotos von meinem Prachtarsch und lange wollte ich auch nicht warten, ihm mein blank rasiertes Fötzchen zu zeigen. Ihr könnt euch sicher vorstellen wie es ihm erging.
Ich wollte erreichen, dass sich seine Hose nicht nur wölbt sondern dass sein Schwanz so hart pocht, dass es sich fast wie Schmerzen anfühlen musste. Ich wollte ihn so weit treiben, dass er nur noch die eine Möglichkeit sah: sich ganz schnell zurückzuziehen und sich den Schanz so hart zu wichsen bis er endlich Erlösung findet. Dies tat ich immer wieder.
Es war manchmal schon wie eine Sucht, mir immer wieder neue Posen auszudenken, meine wunderschönen blauen Augen schauten ihn dabei direkt fordernd an, sie sprachen förmlich fick mich! Fick mich fest jetzt und hier und in alle meine Löcher und das so hart dass es mir den Atem verschlägt.
Irgendwann war ich mal wieder so geil und allein zu Hause das ich spontan Bock hatte es mir selbst zu machen. Ich legte mich aufs Bett und brachte mich in Stimmung, dann drückte ich auf „Play” und machte die Beine breit, für ihn, denn ich wollte dass er sieht, wie geil ich auf ihn war. Ich massiere mir mit den Fingern meinen Kitzler und steckte mir abwechselnd ein bis zwei Finger in meine heiße Muschi. Alles war klatschnass. Ich war selber so übermäßig geil, dass ich mir einen dicken Dildo hinein steckte und mich selber fickte bis ich merkte dass es mir gleich kommt.
Das alles hatte ich aufgenommen. Ohne zu zögern schickte ich dieses heiße Video ab. Ich hatte ihn schon vorgewarnt, was da gleich auf ihn zukommt, ich wollte dass er hart wird und voller Vorfreude einen Raum aufsucht, wo er ungestört schauen und dazu wichsen kann. Diese Vorstellung und mein eigenes Video das ich mir noch einmal anschaute, vermutlich im gleichen Moment wie er machten mich schon wieder so heiß, dass ich es mir noch einmal machen musste, Und auch er war mehr als begeistert und hat abgespritzt, genau wie ich es wollte 🙂 Ja ich bin ein verdorbenes kleines Miststück und liebe es Männer in den Wahnsinn zu treiben, nur dass ich es diesmal voll auskostete, denn so etwas hatte ich zuvor noch nie getan.

Ich wollte ihn nun kennenlernen, endlich wissen ob er tatsächlich so toll ist, wie es sich anfühlt. Ich wollte wissen, ob wir tatsächlich diese Gemeinsamkeiten haben, wie es ist, mit ihm am Tisch zu sitzen und vor allen Dingen natürlich wollte ich wissen, wie es sich anfühlen würde wenn er mich fickt. Wir vereinbarten langfristig einen Termin. Ich muss leider lange voraus planen, mit den Kindern und der Arbeit würde es ansonsten nicht anders funktionieren. Und irgendwann war er da, der Tag an dem wir uns das erste Mal gegenüber stehen sollten. Ich freute mich schon die ganze Woche darauf.
Als ich die Kinder hingelegt hatte, Babysitter war bereits da…zog ich mich ins Badezimmer zurück. Ich duschte und rasierte mich sorgfältig, alles sollte perfekt für ihn sein. Ich entschied mich, die langen Haare in sanften Locken offen zu lassen. Nachdem ich das Makeup aufgelegt hatte, ging es an die Kleiderwahl. Natürlich könnte ich auftrumpfen und mich so heiß anziehen dass er keinen Bissen herunter bekam. Aber ich wollte erst einmal souverän und sexy zugleich auftreten. Ich entschied mich für eine sexy schwarze Stoffhose und eine weiße enge Stoffbluse die meine Titten
sehr schön zur Geltung brachte. Dazu noch Pumps und fertig war mein Outfit.
Ich ging zu Fuß zu seinem Hotel, da es sich nur wenige Meter von mir entfernt befand. So konnte ich mich noch einige
Minuten sammeln bis ich ihm endlich gegenüberstand. Und dann war es endlich soweit. Mein Herz klopfte. Als wir uns sahen war es nur ein winziger Moment der Aufregung und dann ein grandioses Gefühl der Erleichterung. Es war fast so, als ob wir uns schon ewig kannten. Er war schön groß und attraktiv, ja vielleicht noch ein paar überflüssige Pfunde aber solche Dinge sind für mich tatsächlich eher nebensächlich , wenn die Ausstrahlung stimmt. Und das Lächeln. Sowas hat für mich den eigentlichen Sexapeal.
Er ist ein Gentlemen das muss man schon sagen. Natürlich hielt er mir die Autotür von seinem sportlichen Cabrio auf, ich hatte es nicht anders erwartet.

Wir fuhren zu dem von mir ausgesuchten Restaurant und aßen wirklich vorzüglich. Auch unsere Unterhaltung war sehr angenehm, nein mehr als das, unterhaltsam würde ich sagen. Entspannt und perfekt. Nach dem Dessert fand ich den Vorwand sein Zimmer einmal sehen zu wollen, da ich das Hotel nur von außen kannte. Ich hatte so Bock auf diesen Mann. Am liebsten wäre ich schon im Restaurant unter den Tisch gekrabbelt um ihm einen zu blasen. Ich denke er wusste, was ich wirklich im Hotel wollte.
Dort angekommen kam ich schnell auf den Punkt. Wir tranken einen Schluck von meinem Lieblingswein, den er mitgebracht hatte. Ich setzte mich auf die Bettkante und schaute ihn an. Ich kann das, lieb und verrucht
gleichzeitig zu schauen.
Ich weiß um meine Vorzüge. Ich knöpfte meine Bluse langsam auf. Du willst sie sehen? Ich weiß es doch, du willst jetzt meine geilen großen Brüste sehen, dann hier schau, da sind sie und sie gehören heute nur dir. Er zog mir Bluse und BH gleichzeitig aus und eben so schnell auch Hose und Slip und plötzlich lag ich völlig nackt vor ihm, sein steifer Schwanz war deutlich zu erkennen.
Er zog seine Klamotten schneller aus als ich schauen konnte und war plötzlich mit dem Gesicht zwischen meinen Beinen. Oh Gott wie fühlte sich das geil an. Ich war einfach nur tropfnass. Ich wollte seine Zunge an meiner Lieblingsstelle aber er zögert noch und quälte mich gefühlt unendlich lang und dann leckte er mich so ausgiebig und gut wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe.
Ein paar Mal war ich kurz vor dem Höhepunkt. Aber so wollte ich nicht kommen, noch nicht. Ich sagte ihm dass er mich jetzt ficken darf.

Er suchte am Boden nach dem Kondom. In dem Moment war sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Mmh diese prall gefüllten Eier, wenn ich gewollt hätte, dann hätte ich ihm jetzt sofort den Saft herausgesaugt. Ich nahm ihn sanft aber bestimmt in meinem Mund leckte über seine Eichel.
Kennt ihr das wenn euch vor Geilheit zwei drei Tropfen herauslaufen. Genaus so war es und ich liebe es wenn der Mann so unendlich geil ist dass er fast keine Kontrolle mehr hat. Er streifte sich ein Kondom drüber und war plötzlich über mir. Seine harten Stöße waren einfach nur erlösend. Ja ich wollte gefickt werden verdammt nochmal. Jetzt, hart und heftig und ich wollte stöhnen, ich wollte nicht leise sein dabei, es war mir egal wer es hörte. Für mich gehört es dazu, zu zeigen, wennes geil ist, auf meine Weise und laut oh ja.
Irgendwann wollte ich ihn in meinem Arsch. Ich weiß nicht warum manchen Frauen darum so ein Gezicke machen. In den Arsch gefickt zu werden ist das größte Gefühl von allen. Ich brauche dazu kein Gleitgel, ich bin so entspannt und nass, zweimal drauf gespuckt und rein damit. Und es fühlt sich so gut an. Nicht nur für euch Jungs!
Ich bekam einen Klaps auf den Po was mich noch verrückter machte. Irgendwann wollte ich mich auf ihn setzen. Ich liebe diese Stellung. In dieser Stellung sieht er direkt diese üppigen Titten über ihm und kann sich nicht lange zurückhalten. Und deshalb unterbrachen wir das ganze und ich bekam noch eine ziemlich heftige Leckeinheit in der
ich auch mich selber nicht mehr zurückhalten konnte und wollte. Es war einfach nur geil. Jonas dreht mich um und spritzte mir den ganzen Arsch voll mit seinem herrlichen Saft. Ich hätte auch geschluckt aber ich glaube, er hat es einfach nicht mehr ausgehalten. Wir waren beide sehr erschöpft und glücklich. Was für ein Fick!

Und was für ein Schock als ich auf die Uhr sah. Der Babysitter..ich musste nach Hause, schnell. Aber so vollgespritzt konnte ich natürlich nicht in meine Klamotten hüpfen. Also schnell nochmal unter die Dusche. Ich merkte dass sich in diesem Zimmer nichts befand das meine Haare nach oben halten konnte. Wie würde es aussehen wenn ich vom Geschäftsessen mit nassen Haaren nach Hause käme? Gott sei Dank fand ich ein paar Essstäbchen. Dreimal drum herumgeschlungen und reingesteckt war das Problem gelöst. Er grinste nur. Was denkt der Kerl wohl über mich?
Die Frau ist total bekloppt?! Grins…
Unter der Dusche seiften wir unsere Körper ein. Ich hatte schon wieder Lust. Ich bin an manchen Tagen einfach unersättlich. Er fasste mich an den Hals und ich dachte…mach das nicht, sonst müssen wir es noch mal tun. Aber die Vernunft siegte letzten Endes. Als Mutter hat man nun mal Verantwortung, auch in den schönsten Momenten.
Er brachte mich noch nach Hause. Sehr gern hätte ich die ganze Nacht mit ihm verbracht.

Aber es wird sicher eine Fortsetzung geben.
Wollt ihr auch eine Fortsetzung?

copyright @ LenaSurprise

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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