Kapitel 3: Plantschen im Meer … und mehr
Alle vier waren ziemlich verschwitzt und eingesaut, deshalb liefen sie gemeinsam zum Meer und wuschen sich erst einmal gründlich. Dann gingen sie zurück zu ihren Plätzen, um sich im Schatten zu erholen.
Jana hatte nun alle Hemmungen verloren. Sie genoss ihre Nacktheit und auch die Blicke der anderen. Sich so schamlos nackt vor Fremden zu zeigen machte sie sogar regelrecht geil. Sie sah, wie Sandra im Schneidersitz dasaß und dabei ihre vom Ficken noch leicht geöffnete Fotze sichtbar war. ‚Ein geiler Anblick‘, dachte Jana, die züchtig mit geschlossenen Schenkeln hockte. ‚Ein echter Blickfang. Miguel starrt schon wieder auf ihre Fotze. Und Rudi? Na klar, der glotzt auf meine Titten. Na soll er doch. Gefallen sie dir, du geiler alter Sack? Schön knackig, gell? Willst du auch meine Fotze sehen? Aber sicher willst du! Na dann schau her!‘ Jana streckte sich genüsslich und setzte sich dann ebenfalls im Schneidersitz hin, natürlich Rudi zugewandt. ‚Jetzt kann er meine Spalte sehen. Natürlich schaut er gleich mal genau hin, der alte Spanner. Meine Möse steht bestimmt genauso offen wie die von Sandra, so frisch gefickt wie sie ist. Na, siehst du meine Schamlippen? Mein rosa Fickloch? Gefällt dir das, ja? Mann, ist das geil! Ich hab mich ja noch nie für schüchtern gehalten, aber mich so schamlos zu präsentieren, noch dazu einem völlig Fremden, der mein Vater sein könnte, das ist schon was! Oh Mann, ich bin so geil, ich könnte schon wieder ficken. Ja, schau nur hin, siehst du wie nass meine Fotze ist? Die würdest du bestimmt gerne lecken, was? Ha, das gibt’s aber nicht. Nur gucken! Gucken und aufgeilen, mehr ist nicht drin.‘
Auch Miguel bekam mit, dass seine Freundin plötzlich nicht mehr so zurückhaltend war, was ihre intimen Reize anging. Er zwinkerte Rudi zu, als dieser einmal kurz den Blick von Janas Schnecke lösen konnte. Er selber interessierte sich aber noch mehr für Sandras Muschi, die einladend leuchtete. Der Anblick des rosigen, feucht glänzenden Fickfleisches ließ ihn natürlich nicht kalt, so dass er spürte, wie zunehmend Leben in seinen Pimmel kam. Zu diesem Zeitpunkt wollte er allerdings verhindern, mit steifem Schwanz dazusitzen, deshalb schlug er vor, noch ein erfrischendes Bad im Meer zu nehmen.
Jana brummte widerwillig, denn das geile Zeigespiel mit Rudi machte ihr unheimlich Spaß, doch Miguel nahm einfach ihre Hand, zog sie hoch und schleppte sie hinter sich her zum Meer. Jana quiekte, als das kalte Wasser auf ihre erhitzte Haut traf. Doch Miguel schubste sie einfach weiter, und laut platschend fiel Jana ins Wasser. Die revanchierte sich, indem sie Miguel mit beiden Händen nass spritzte. Der wich geschickt aus, und so trafen die Spritzer Rudi, der hinter ihnen hergerannt war. Sofort entstand eine wilde Wasserschlacht. Die Mädchen verbündeten sich spontan und versuchten abwechselnd Rudi und Miguel fern zu halten, aber natürlich vergeblich. Die beiden wurden weiter abgedrängt in immer tieferes Wasser, bis sie nicht mehr stehen konnten und schwimmen mussten. Sofort versuchten die Männer, die Mädchen unterzutauchen. War es Zufall oder Absicht, dass Rudi hauptsächlich bei Jana war, während Miguel sich um Sandra kümmerte?
Immer wieder tauchte Rudi, der sich als erstaunlich guter Schwimmer entpuppte, und zog Jana an den Beinen nach unten. Dabei streifte sie jedes Mal sein halbsteifer Schwanz, was Jana – gegen ihren Willen – nicht unangenehm war, sondern sogar sehr erregend. Ihre Nippel waren nicht nur wegen dem kalten Wasser hart und steif. Da wurde sie von hinten umfasst, Rudis kräftige Arme pressten ihre an den Körper. „Luft holen!”, hörte sie ihn sagen, dann ging es auch schon abwärts. Sie versuchte, sich zu befreien und strampelte wild mit den Beinen, um wieder an die Luft zu kommen, aber vergeblich. Das einzige, was sie erreichte, war, dass sich Rudis Latte zwischen ihre Schenkel schob und seine Eichel nun gegen ihre Muschi stieß. Erschrocken wollte sie Luft holen, schluckte aber nur Wasser. Rudi bemerkte sofort, was los war und brachte sie zurück an die Oberfläche. Jana hustet, während Rudi sie mit seinen starken Armen an der Wasseroberfläche hielt. Sein Riemen drückte dabei weiterhin gegen ihren Hintern.
„Tut mir Leid, ich war zu wild, das habe ich nicht gewollt”, entschuldigte er sich geknickt.
„Halb so schlimm, es geht schon wieder”, beruhigte Jana ihn.
„Schade, ich hätte es gern mal mit Mund-zu-Mund-Beatmung probiert, oder mit Herzmassage.” Dabei legte er eine Hand auf ihre linke Brust. „Du hast niedliche kleine Tittchen”, hauchte er ihr ins Ohr. „Gefällt mir. Und harte Nippel. Gefällt mir noch mehr.”
Jana zuckte kurz zusammen, zum einen angesichts seiner Dreistigkeit, zum anderen weil ihre Nippel vor Erregung schon ziemlich empfindlich waren. Obwohl sie es eigentlich nicht wollte, genoss sie Rudis Berührungen. Da er keinen Widerstand spürte, wurde dieser mutiger und fing an, Janas Brust zu streicheln.
„Nein, nicht”, stöhnte diese, machte aber keine Anstalten, sich zu wehren oder aus seinem Griff zu befreien. Zu sehr hatte sie ihr exhibitionistisches Spiel am Strand und Rudis Berührungen aufgegeilt, als dass sie noch den Willen hatte, sich seinen Zärtlichkeiten zu entziehen. ‚Was tue ich hier? Ich lasse mich von einem Fremden begrabschen, noch dazu einem alten Mann, der mein Vater sein könnte. Das ist doch eklig. Hm, aber es tut so gut. Und sein großer Schwanz! Wie er so fordernd gegen meinen Hintern drückt, als wolle er… ficken. Klar will er mich ficken, der geile alte Sack. Das geht aber zu weit. Nein, das will ich nicht. Ah, meine Nippel, das tut gut. Ja, zwick sie, zwirble sie. Ja, da spürt man die lange Erfahrung, das machst du gut. Sein Schwanz ist so groß! Und so hart. Aber nein, das wäre nicht richtig.‘
Sie fing wieder an zu strampeln, mit dem gleichen Effekt wie vorher, nämlich dass seine Latte zwischen ihre Schenkel rutschte und nun in ganzer Länge vor ihrem Schlitz lag. Jana stöhnte laut auf, als die Eichel ihren Kitzler streifte. ‚Hm, das tut gut! Aber das ist so falsch. Ich darf nicht… er ist doch so viel älter als ich! Oh, nein, nein, fast wäre er reingerutscht. Bitte nicht! Du verdammter geiler alter Sack, lass mich in Ruhe, ich will nicht mit dir… oooohhhhh!!!‘
Rudi hatte ihre Arme losgelassen und die nun freie Hand legte er auf ihre Muschi. ‚Nein, nein, das geht zu weit, das will ich nicht. Der alte Sack kann mich doch nicht so dreist begrapschen.‘ Jana wollte sich wehren und seinem Griff entziehen, doch im Wasser, ohne festen Boden unter den Füßen, war das gar nicht so einfach. Anstatt sich zu befreien, erreichte sie nur, dass ihr Kitzler gegen seine Hand rieb und sie dadurch noch geiler wurde.
„Na, das gefällt dir, nicht wahr? Gib es ruhig zu, ich spüre doch deine harten Nippel. Und dein enges Fötzchen ist bestimmt schon wieder ganz nass. Lass mal fühlen!” Mit leichtem Druck schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel. Gegen ihren Willen gab Jana nach und öffnete sich. Sofort schob er einen Finger in ihre Spalte. ‚Nein, nein, nicht, ich will nicht. Nicht in meine Fotze. Der kann doch nicht einfach seine Finger in meine Möse stecken. Spinnt denn der? So ein Perversling! Geh weg, du alter Sack! Lass mich in Ruhe! Ich will nicht von dir gefingert werden!‘
Ihr Körper jedoch war anderer Meinung. Instinktiv öffnete sie die Beine noch weiter, mit dem Effekt, dass Rudi jetzt leichteren Zugang zu ihrem Paradies hatte. Und das sofort ausnutzte. Tief schob er seinen Finger in ihr Fickloch. Und hatte dabei keinerlei Probleme, denn sie war mehr als gut geschmiert. Sie war pitschnass, und das nicht etwa vom Meerwasser! „Wusste ich es doch! Du bist nass und geil! Es gefällt dir also, nackt zu sein, nackt von einem Fremden angestarrt zu werden, von einem Fremden angefasst zu werden, deine Titten streicheln zu lassen, dein Fötzchen gefingert zu gekommen. Von einem fremden alten Mann! Das macht dich besonders geil, du kleine Schlampe, stimmt’s?”
‚Oh, nein, das darf doch nicht wahr sein! Sein Finger in meiner Fotze, wie ist das denn passiert? Aber er hat ja recht, ich bin geil. Und wie! Wie kann ich geil sein? Ein fremder alter Mann, den ich noch nie gesehen habe, begrapscht mich an den intimsten Stellen, fingert meine Fotze, und ich bin geil?! Bin ich wirklich so eine Schlampe, wie er sagt?‘
Der intensive Reiz ließ Janas Vorbehalte dahinschmelzen. Wohlig räkelte sie sich und presste ihren schlanken Körper gegen seinen. Doch plötzlich fiel ihr etwas ein. ‚Miguel! Scheiße, wenn er mich so sieht, mit Rudi… Der ist bestimmt stinksauer!‘ Besorgt schaute sie sich um. Wo war er nur? Da, auf dem Felsen. Jana musste unwillkürlich grinsen. Ihre Sorge war natürlich völlig unbegründet, denn so wie sie von Rudi verwöhnt wurde, verwöhnte ihr Miguel dessen Sandra. ‚War ja klar, der Aufreißer lässt nichts anbrennen!‘
Miguel und Sandra hatten sich während der Wasserschlacht ebenfalls langsam angenähert. Immer wieder hatte er ‚rein zufällig‘ ihren Knackarsch und ihre Titten gestreift. Sandra war jedoch weniger schüchtern als Jana und revanchierte sich, indem sie seinen Schwanz immer wieder berührte. Da sie und Rudi eine offene Beziehung führten und sie ahnte, dass er auf Jana scharf war, hatte sie dabei auch kein schlechtes Gewissen. Einladend spreizte Sandra ihre Beine, und Miguel nutzte die Gelegenheit, seine Hand auf ihre Muschi zu legen. Wie erwartet kam sie ihm entgegen und ergriff ihrerseits seinen bereits halbsteifen Schwanz. Um dabei nicht unterzugehen, dirigierte Miguel sie zu dem Felsen, auf dem er es vor einer Stunde noch mit Jana getrieben hatte.
Dort sah sie dann auch Jana. Sandra lehnte gegen den Stein, die Beine gespreizt, den Rücken durchgedrückt, um ihre Titten anzubieten. Mit der rechten Hand knetete Miguel ihre Wonnehügel, die andere wühlte in ihrer Möse. Im Gegenzug wichste sie seinen steifen Schwanz.
Das war für Jana das Signal, alle Bedenken fahren zu lassen. Willig gab sie sich nun Rudis Zärtlichkeiten hin. Obwohl sie sich noch etwas unwohl fühlte, weil er schließlich mehr als dreimal so alt war wie sie. Er hätte ihr Vater, ja sogar ihr Großvater sein können. Aber andererseits machte sie genau dieser Umstand noch mehr an. Ein Teenie lässt sich von einem Greis ficken! Im Internet hatte sie schon mal ein paar entsprechende Videos gesehen, und sie war abgestoßen und fasziniert zugleich gewesen. Und jetzt war sie selber in der Situation und genoss es!
Rudi hatte natürlich bemerkt, dass Jana plötzlich viel entspannter war. Er hatte das geile Treiben zwischen seiner Sandra und Miguel schon länger bemerkt. Er wusste, dass seine Freundin zwischendurch mal junge Hengste brauchte, und gönnte sie ihr von Herzen. Interessiert schaute er den beiden zu, während er Jana weiter streichelte. Die hatte nun jeglichen Pseudo-Widerstand aufgegeben. Einladend spreizte sie die Beine. Ihr Fickloch war bereits von ihrem Geilsaft gut geschmiert, und so dauerte es nicht lange, bis Rudis Prügel ein Stück in ihre Fotze flutschte. Jana stöhnte geil auf. Rudi versuchte, tiefer einzudringen, aber ohne Halt, frei im Meer schwimmend, war das nicht so einfach, ohne dabei unterzugehen. Deshalb schlug Rudi vor, doch an Land zu gehen und dort bequem weiter zu machen.
Doch wenn Jana gedacht hatte, sie könne in Ruhe zurück zum Strand schwimmen, hatte sie sich gründlich getäuscht. Rudi legte sie sich nach Rettungsschwimmermanier auf den Bauch, hielt sie an den Titten fest und schleppte sie so ans Ufer. Sein Schwanz war dabei zwischen Janas Pobacken eingeklemmt und drückte die ganze Zeit gegen ihren Hintereingang.