„Jetzt fick Miriam!” ich drehte mich zu ihr, Miriam lag bereits breitbeinig neben mir und drang in sie ein. May-Lee legte sich neben uns, wichste ihren Kitzler und küsste Miriam mit einem intensiven Zungenkuss. Miriam sträubte sich erst dagegen, aber May-Lee war derart fordernd, dass sie den Widerstand bereits nach wenigen Sekunden aufgab und gierig mit ihrer heißen Zunge spielte, die gerade noch meinen Arsch verwöhnt hatte. Miriam war bereits hoch erregt, meine Latte war so unglaublich hart und geil, dass ich fast schon wieder kommen konnte.
Ich drehte sie herum und begann nun ihren Arsch zu ficken. Hart, fast so hart wie bei May-Lee fickte ich ihre Rosette durch während May-Lee sich weiter intensiv fingerte und es sich selbst besorgte. Dann kam Miriam, sie stöhnte, nein sie schrie einen geilen Höhepunkt heraus, den mein Schwanz ihr in ihrem Arsch besorgte.
Auch May-Lee kam und das in einer Weise wie ich es noch nie erlebt hatte. Unter einem nahezu wirren Stöhnen begann sie aus ihrer Fotze abzuspritzen, sie squirtete, mir war vorher nie bewusst dass Damen das real können, aber sie spritzte ab, einfach nass und geil in das Bett. Der Anblick war dann doch zu viel für mich und ich zog meinen Schwanz aus Miriams Arsch und spritzte meinen Saft im hohen Bogen darauf. Sofort begann May-Lee es gierig abzulecken.
Mir zog es fast den Boden unter den Füßen weg, ich war unendlich erschöpft, diese zufriedene Erschöpfung, dieses Glück, dieses Nachbeben im Körper. Ich nahm Miriam in meinen Arm, auch May-Lee zog ich dazu und noch bevor wir eine rauchen konnten, schliefen Miriam und ich ein. Kurz machte ich noch einmal die Augen auf. May-Lee streichelte stolz die hohen, ungewohnten Stiefel an ihrem Bein, rauchte noch eine Zigarette, dann legte sie sich neben uns und spielte dabei noch weiter an ihrem Kitzler, sie schien unersättlich zu sein. Wie es wohl Jennifer gehen würde, waren meine letzten Gedanken bevor ich in Miriams Armen körperlich und in Morpheus Armen geistig versank.
Am nächsten Tag hatte ich Urlaub, so wie den Rest der Woche auch, daher war das Timing für den Frauentausch perfekt gewählt. Miriam war bereits früh aufgestanden um sich zurecht zu machen, es war ihr erster Tag im Fetischladen und sie war voller Vorfreude. May-Lee lag noch schlafend neben mir als Miriam sich mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete. „Heute wird May-Lee die Morgenentsaftung übernehmen. Bis später.”
Sie wusste dass ich gleich mit der kleinen Asiatin vorbei kommen würde um diese ein wenig einzukleiden. Mein nächster Gedanke galt Jennifer und ich versuchte sie auf dem Handy zu erreichen. Aber es meldete sich nur die Mailbox, dann wird sie auf der Arbeit sein, dachte ich, denn da hat sie das Handy eigentlich immer aus. Ich rief im Büro an und ihr Chef sagte mir, dass sie sich spontan eine Woche Urlaub genommen hatte, was mich wunderte, denn da sie weniger Urlaub bekam als ich, gehen wir mit ihrem Urlaub immer sehr sparsam um.
Ich konnte sie also nicht erreichen, ich machte mir Sorgen, nicht das sie gerade die Hölle erlebt, oder den Himmel, irgendwie wusste ich nicht was schlimmer für mich wäre.
Ich zündete mir eine Zigarette an und blies den Rauch sanft in May-Lees Gesicht, die noch immer die Stiefel von gestern anhatte. Sie öffnete die Augen, lächelte mich an, küsste mich und nahm einen Zug von meiner Zigarette.
Dann machte sie sich über meinen Schwanz her und wieder kamen ihre unglaublichen Blaskünste zum Einsatz. Bis zum Anschlag versank mein Schwanz in ihrer Mundhöhle und wuchs ohne weitere Stimulation bis auf maximale Größe und Härte. Dabei grinste sie sogar noch, ich war mir sicher, dass sie noch viel mehr aufnehmen konnte. Sie lutschte und leckte ihn, ließ ihn wieder ganz in sich verschwinden und wieder hatte ich das Gefühl als würden tausend Zungen um meinen Schwanz herumwieseln.
Ich spürte dass ich kommen würde, schon bald und May-Lee erkannte dies, nahm ihn wieder ganz rein und beließ ihn dort auch noch als mein Schwanz bereits zu zucken begann und meinen Saft tief in ihren Rachen spritzte. Spätestens in diesem Moment würde bei jeder normalen Frau der Würgereiz einsetzen, aber diese Frau schien nicht normal zu sein, sie schluckte nicht einmal, es war als würde ich das ganze Sperma direkt in ihren Magen pumpen. So sauber war mein Schwanz noch nie nach dem Abspritzen.
Wir machten uns fertig, duschten, frühstückten und plauderten über dies und das, ich fragte sie warum sich wohl Jennifer nicht meldet und May-Lee meinte, es sei abgesprochen, dass kein Kontakt während der Zeit hergestellt werden dürfe. Das hatte mir Jennifer verschwiegen, sie wusste sicherlich auch warum. May-Lee trank Unmengen von Kaffee, dass jemand so viel Kaffee aufnehmen kann war mir bis dahin fast fremd, aber sie meinte auch dass sie zu Hause nicht so guten Kaffee hätten und sich den nicht leisten konnten, also genoss sie das heiße Gebräu aus unserem Automaten.
Wir stiegen ins Auto und fuhren in die Stadt in Richtung des Ladens. May-Lee trug wieder ihre eng sitzende Jeans, ein körperbetontes Shirt und die Nikes. Als wir im Parkhaus waren meinte May-Lee das sie aufs Klo müsste. Der Kaffee würde seine Wirkung zeigen.
„Was hast du?” fragte ich sie. „Ich muss aufs Klo.” kam als Antwort. Das reichte mir nicht. Wieder fragte ich sie und sie nickte nur und sagte: „Ich muss pissen!” „Jetzt nicht!” antwortete ich streng. So stiegen wir aus, gingen an der Parkhaustoilette vorbei auf die Straße. May-Lee war anzusehen dass sie dringend aufs Klo musste, aber ich wollte es ihr nicht erlauben. „Ich muss dringend pissen.” Bat sie mich flehend, aber wieder verweigerte ich ihr dieses, was sie demütig hinnahm.
Es waren vielleicht noch 100 Meter bis zu dem Laden, wir kamen gerade an einer gut besuchten Bushaltestelle vorbei als May-Lee kurz stehen blieb. Ich schaute mich zu ihr um und sah wie ihre Hose begann sich vom Schritt an dunkel zu verfärben. Sie pisste sich vor den Leuten in die Hose und ich spürte wie meine Latte zu wachsen begann. Sie drehte sich, auch von hinten war ihre Hose patschnass, es hörte fast gar nicht auf zu laufen, mehr und mehr verdunkelte sich die Hose.
Die Leute in der Bushaltestelle begannen zu tuscheln, aber May-Lee schien die Aufmerksamkeit, die Erregung, das Unanständige zu genießen und kam dankbar lächelnd auf mich zu. „Das wolltest du doch, oder?” fragte sie grinsend und ich nickte nur, gab ihr einen Kuss, nahm sie an die Hand und stolzierte mit ihr auf den Laden zu. Es war geil anzusehen, dass es sie wirklich anmachte sich öffentlich in die Hose zu pissen, diese Demütigung, das sie dies braucht, genießt, liebt, die Kontrolle abzugeben, in die Hand des Mannes an ihrer Seite und genießt wie sehr es ihn anmacht. Ich gab ihr einen Klapps auf den Arsch der sich mit der nassen Hose noch geiler anhörte als normal.
Wir betraten den Laden, Natascha kam direkt auf uns zu und begrüßte mich mit einem kurzen Kuss, dann fiel ihr Blick auf May-Lee und ein mitleidiges Lächeln huschte über ihre Lippen. „Na, was ist da denn passiert?” fragte sie May-Lee direkt, die nur an sich herunter schaute und den Kopf gesenkt hielt.
„Ich habe gefragt was da denn passiert ist!” hakte Natascha hartnäckig nach. „Ich habe mir in die Hose gepisst.” Antwortete May-Lee zögerlich, sie verstand das Spiel. „Du hast dir mitten auf der Straße in die Hose gepisst?” May-Lee nickte. „Ja ich habe mir vor all den Leuten da draußen mitten auf der Straße in die Hose gepisst.”
„Konntest du nicht auf eine Toilette gehen oder es bis hier zum Laden aushalten?” Natascha wollte es wissen. „Nein, es war mein Wunsch, ich wollte mir vor all den Leuten geil in die Hose pissen.” „Zieh dich aus!” forderte ich May-Lee auf. „Wir werden dich jetzt vernünftig einkleiden. Du kennst doch diese amerikanische Extremdarstellerin, Natascha, oder?” und Natascha nickte nur wissend.
Miriam kam herein, mit einem Stapel Schuhkartons auf dem Arm und stellte sie in ein Regal, dann begrüßte sie uns, betrachtete May-Lees nasse Hose und grinste mich an, dann bekam ich einen heißen langen liebevollen Kuss.
May-Lee zog sich aus, auch das noch trockene Shirt und stand nackt im Raum, Natascha zog sie ein wenig mehr in die Mitte, so dass man, wenn man genau schaute, sie durch das Schaufenster sehen konnte. „Meine Güte, für dich müssten wir ja eine Kinderabteilung einführen.” Meinte sie beim Blick auf May-Lees Körper. Sie holte eine DVD mit einer Zusammenstellung von Filmen der Amerikanerin und fragte noch einmal nach, ob wir genau diese meinten.
Ich nickte und schon verschwand Natascha nach hinten und kam mit einem kurzen Lackmini, einem engen Lacktop und langen Lackoverknees zurück, die ein kleines Plateau hatten. „Der Style müsste genau der richtige sein.” May-Lee begann das Outfit anzuziehen, Miriam wich nicht von meiner Seite und fuhr mit der Hand von hinten in meine Hose.
Mit freudigem Blick beobachtete ich die Verwandlung von May-Lee von einem scharfen Girlie in Jeans in einen verführerischen Vamp. Schon bald stand sie vor mir, in den engen Lackklamotten und den endlos langen Stiefeln. Sie betrachtete sich von oben bis unten selbst, trat vor einen Spiegel und drehte sich. „Das wird meinem Mann gefallen.” Haucht sie.
Aber nicht nur ihm, auch ich musste anerkennend feststellend, dass ihr Outfit absolut perfekt ist. Sie stöckelte durch den Raum, zum ersten Mal musste sie mit derart hohen Absätzen durch die Gegend gehen und sie schritt voller Vorsicht und Anmut durch den Raum, demütig den Stiefeln den nötigen Respekt entgegen zu bringen. Natascha ging zu ihr, streichelte ihr sanft über den Arsch, der von dem Mini nur notdürftig bedeckt war, May-Lee drehte sich zu ihr, lächelte sie an und bedankte sich mit einem intensiven Zungenkuss. Ich könnte ewig so geilen Frauen bei ihren lesbischen Küssen zu sehen. Miriam erriet wieder meinen Gedanken gesellte sich zu ihnen und versank mit den beiden in heißen intensiven Zungenküssen.
Ich ließ meinen Blick durch den Laden gleiten. Am Ende des Schuh- und Stiefelregals entdeckte ich was ich suchte. Dort standen ein paar wenige Buffalos im Regal, genau die, welche ich am Samstag auf der Party getragen hatte, genau das Modell, in wundervollem schwarzen Lack. Ohne zu zögern wählte ich ein Paar in meiner Größe und probierte sie an. Schon kamen die Gedanken zurück an diesen Abend, das Gefühl mit diesen geilen Schuhen geile Dinge zu erleben. Ich dachte zurück daran, wie ich irgendwelche Frauen damit einfach geil abgefickt habe, ohne zu wissen wer es war und ohne dass sie wussten wer sie gerade fickte. Und wenn das nächste geile Loch einen anlächelte einfach hinzugehen und reinzustoßen, es zu ficken und zu besamen. All das spürte ich in meinem Schwanz als ich die Buffalos anzog, ich beschloss sie gleich an zu lassen, May-Lee wird auch in ihrem neuen Outfit den Laden verlassen müssen sie würde sicher nicht ihre vollgepisste Jeans wieder anziehen wollen.
Die drei Damen standen an den Dildos. May-Lee hatte einen großen Analplug in der Hand und winkte mich zu ihr. Sie schaute auf meine neuen Schuhe und grinste lüstern. Ob sie auch schon einmal auf einer von Nadines Party war? „Muss deine Frau nie so etwas tragen wenn sie ausgeht?” ich war verwirrt. „Was meinst du?” fragte ich sie. „Naja, muss sie nie einen Analplug tragen wenn sie alleine aus dem Haus geht?” ich schüttelte den Kopf.
„Mein Mann erwartet es von mir, vorher spritzt er mir in den Arsch und schiebt mir dann den Plug rein. Er kann dann bei meiner Rückkehr immer direkt prüfen ob ich gefickt habe, also ob sein Sperma noch in meinem Arsch ist. Außerdem ist es durchaus erregend so etwas heißes im Arsch zu haben. Und gleichzeitig markiert er damit sein Revier. Er zeigt mir und allen anderen deutlich, dass ich seine Frau bin, die er fickt, egal mit wem ich rumficke.”
Ich war verwundert aber auch gleichzeitig fand ich es sehr anregend. Miriam nahm ihr direkt den Plug aus der Hand und spielte damit an ihrem Arschloch herum. „Komm, Geliebter, spritz mir in den Arsch und markier dein Revier, ich will dein Sperma in mir tragen, für dich.” Hauchte sie mir ins Ohr.
„Nicht hier im Laden,” fuhr Natascha wieder dazwischen. Wir kannten ja inzwischen die Regeln, und so wanderte der Plug in die Einkaufstasche. „Ich will deinen Saft in mir spüren.” Ließ Miriam nicht locker. „Ich will dass du mich als deine Frau markierst!” Sie wollte mich, ich glaubte mehr und mehr zu spüren, dass sie mich liebt und sie mich für sich alleine haben wollte und der Analplug sollte das nur noch weiter untermauern.
Sandra betrat den Laden, wunderte sich ein wenig und kam auf uns zu. „Wo ist denn Jennifer und wer ist das?” fragte sie und deutete auf May-Lee. Doch bevor ich antworten konnte winkte sie ab und meinte nur: „Ihr werdet schon wissen was ihr macht, ich denke ich bin wohl noch viel zu spießig für euch.” Und wir kicherten. „Hauptsache es geht euch gut!”
Wir verließen den Laden, Miriam hatte sich den Rest des Tages frei genommen und zog mich direkt auf den Sexshop nebenan zu und wir traten ein. Zielstrebig ging sie auf den Kabinenbereich zu und zog mich in eine der Kabinen hinein. „Los, besam mich!” flüsterte sie. Ich drehte mich um, die Tür war bereits verschlossen und May-Lee musste draußen warten. Miriam lehnte sich an die Kabinenwand und zog mit der anderen Hand ihren Arsch auseinander. Ich hörte dass weitere Türen geschlossen wurden, packte aber direkt meinen Schwanz aus und begann in ihren Arsch einzudringen. Welcher Mann könnte so ein Angebot ausschlagen?
Ich fickte sie sanft durch, dann steigerte ich die Härte und Intensität, ich schaute zur Seite und sah wie ein Schwanz durch eines der Löcher geschoben wurde, Miriam legte die Hand auf den Schwanz und begann ihn zu wichsen während ich sie fickte. Nicht lange dauerte es bis er seinen Saft auf den Boden spritzte und Miriam deutlich erregt zu grinsen anfing. Ein intensives Ziehen in meinem Sack zeigte mir das auch ich bald kommen würde und so pumpte ich mein Sperma in ihren gedehnten, heißen Darm. Langsam zog ich ihn heraus, passte auf dass kein Sperma heraus lief und schob den Plug den Miriam mir reichte in ihre glänzende Rosette. „Jetzt gehöre ich dir.” Küsste sie mich.
Wir verließen die Kabine und schauten uns nach May-Lee um, niemand war zu sehen, nur zwei weitere Kabinentüren waren geschlossen. Tiefes Stöhnen drang aus den Kabinen, kam es von den Filmen darin oder wurde da auch geil gefickt? Ein kurzes intensives Aufstöhnen, dann öffnete sich eine der Türen und ein älterer Mann kam heraus, richtete sich die Hose und verließ den Sexshop. Dann kam May-Lee aus der anderen Kabine, sie grinste schelmisch lüstern und in ihrem Gesicht waren deutliche Spermaspuren zu erkennen.
„Sorry, in dem neuen geilen Outfit konnte ich nicht einfach nur vor der Tür warten bis ihr fertig ward.” entschuldigte sich May-Lee, dabei zauberte sie einen zweiten Analplug aus der Handtasche. „Jetzt will ich aber auch gefickt werden.” Ich schaute zu Miriam und sie nickte nur grinsend, dann ging ich mit May-Lee zurück in die Kabine und ließ mir von ihren unglaublichen Blaskünsten wieder die Latte hart saugen um sie direkt in ihre geile Fickrosette zu versenken. Dabei verblieb das fremde Sperma in ihrem Gesicht. Es dauerte ungleich länger bis ich diesmal abspritzen konnte und May-Lee machte keinen Hehl daraus, wie sehr sie meinen geilen Fick genoss. Laut stöhnte sie ihre Lust und Erregung heraus, dass man es durch den halben Sexshop hören musste, dass hier eine geile Frau geil gefickt wurde. Allerdings hörte ich auch deutlich stöhnende Geräusche aus anderen Kabinen.
Ich verlor so langsam den Verstand, ich verlor den Überblick, über mich, über mein Leben, über meine Beziehung, führte ich überhaupt noch eine Beziehung? Eine Ehe? Überall wo ich war wurde geil gefickt, es war sehr erotisch, mein Leben bestand aus unglaublich viel Sex, mit unglaublich geilen Frauen. Aber mit wem war ich überhaupt noch zusammen? Eben noch gab mir Miriam zu verstehen, dass ich ihr Geliebter bin, jetzt war ich mir sicher, dass sie einem anderen Mann geil den Schwanz bearbeitete, während ich eine Asiatin in den Arsch ficke, deren Mann mit meiner Frau rumvögelt. Mit einem Mann von dem ich so gut wie nichts weiß, dem ich auf der Straße begegnen könnte, ohne dass ich wüsste, dass er im Moment übergangsweise mit meiner Frau zusammen ist. Der sie fickt, sie vielleicht benutzt, im schlimmsten Fall sogar liebt. Mir wurde fast ein wenig schwindelig, tiefer und tiefer rammelte ich May-Lee in den Arsch, die gierig erregt stöhnte, die ich gerade bereits in einen ersten Orgasmus gefickt habe, den ich aber ohne eigenes Abspritzen überstanden hatte.
Ich hatte beim Sex etwas überstanden? Was denke ich hier eigentlich? Überall sind Fotzen, Arschlöcher, Blasmünder, Schwänze, Sperma, ich verlor wirklich die Kontrolle. Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte außer mechanisch diese geile May-Lee weiter zu ficken während Miriam sicherlich einen anderen Mann entsaftete. Und all die Frauen mit denen ich es zu tun hatte waren unendlich frivol und sexy gestylt, so wie ich es mir immer erträumt hatte und doch war es seltsam, zu extrem, manchmal sehnte ich mich nach den Abenden auf dem Sofa, mit Jennifer, wo wir einfach nur fern sahen, irgendwas belangloses, wir redeten, wann habe ich das letzte Mal normal mit Jennifer geredet?
Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. Es musste vor ihrer Verwandlung gewesen sein. Hart und rücksichtslos wie nie zuvor fickte ich diese Frau vor mir ab. May-Lee taumelte einem nächsten Orgasmus entgegen, sie drehte sich um zu mir aber ich rammelte sie einfach nur weiter, hing meinen Gedanken nach. Selbst mein Styling hatte sich verändert, auch ich trug Schuhe die mich persönlich erregten, die ich trug weil es mich anmachte, alles war anders, alles dreht sich nur noch ums ficken. Keine echten Küsse, keine echten Gefühle, keine Liebe. Ich spürte dass ich mich danach sehnte, in diesem Moment als ich tief in dem Arsch der geilen Asiatin steckte. Etwas wovon ich schon immer geträumt hatte und für das ich vor Wochen einen Finger gegeben hätte. Jetzt war es schal, es fühlte sich leer an, eine leere Hülle die ich fickte und eine leere Hülle die meine Frau oder meine Schwägerin war.
Vielleicht habe ich am Samstag sogar mit meiner Schwiegermutter gefickt ohne es zu wissen. Sex war nur noch Konsum, Massenware, nicht unangenehm wie ich zugeben musste, aber es war trotzdem anders geworden. Es war als hätte ich ein schlechtes Gewissen bekommen. Ich schaute zu May-Lee herab, die sich in einer nächsten Orgasmuswelle befand, ich schaute zu ihr, dabei war sie völlig austauschbar, es war völlig egal ob ich sie fickte, oder Miriam oder irgendeine andere Schlampe auf dieser Welt. Es ging nur darum was mein Schwanz mit den Schlampen anstellte und das ich einen geilen möglichst frivolen Abgang erlebte.
Ich spürte, dass ich irgendetwas in meinem Leben verloren hatte. Ich hatte gerade keinen Sex, keinen echten Sex, ich markierte mein Revier, wie ein Tier es tut. Ich wollte nur noch fertig werden, hob May-Lees Bein an und streichelte ihre geilen neuen Stiefel. Dann rotzte ich einfach lieblos meinen Saft in ihren Darm, zog meinen Schwanz heraus und drückte ihr rücksichtslos, fast schon brutal den Plug in den Arsch. Sie beantwortete genau diese Rücksichtslosigkeit mit einem quickenden Aufschrei, dann verließ ich die Kabine, vor der Miriam schon wartete.
Wie ich gedacht habe, war auch ihr Gesicht nun von fremden Sperma gezeichnet und in dem Moment widerte es mich an. May-Lee verließ ebenfalls die Kabine und die beiden Stiefelladys sahen sich an, streichelten sich über das Gesicht und versanken in einem heißen Zungenkuss, dabei spielten sie mit dem fremden Sperma im Gesicht und Mund der anderen, so wie sie es in den letzten Tagen und Wochen so häufig machten. Ich nahm ein paar Papiertücher, säuberte meinen Schwanz, zum ersten Mal seit Tagen säuberte ich ihn allein, dann wischte ich den beiden durchs Gesicht und zog sie aus dem Laden.
„Was ist mit dir?” fragte mich Miriam und drückte sich an mich. „Lass uns nach Hause fahren!” antwortete ich nur und wir stiegen ins Auto und fuhren heim. Auf der Fahrt nach Hause sprach ich kein Wort, ich war leer, traurig, vieles von dem was ich mir immer gewünscht hatte, hatte seinen Reiz verloren, ich wollte dass Jennifer bei mir ist, dass ich sie in den Arm nehmen kann. Einfach nur in den Arm nehmen und halten, sie mich und ich sie. So wie wir es früher so oft gemacht hatten, ohne dass etwas passierte, auch wenn ich das damals dann gewollt hätte, ich wollte sie nur noch in den Arm nehmen, gut dass sie morgen mittag heim kommt.
Zu Hause ließ ich mich in das Sofa sinken und zündete mir eine Zigarette an. May-Lee stolzierte in ihrem neuen Outfit durch den Raum, stolz, glücklich und noch immer geil, den Arsch aufreizend wackelnd, wobei ihr bei jeder Bewegung der Analplug sichtlich freudige Erregung verschaffte. Mir war das egal, ich goss mir einen großen Whisky ein und machte dazu ein Bier auf. Auch Miriam war noch immer sehr aufgegeilt, doch stellte sie zunehmend fest, dass es mir nicht gut ging, sie sprach mich an.
„Du denkst an Jennifer, hab ich recht?” und ich nickte nur stumm. Ich machte mir nicht nur Sorgen um sie, sie fehlte mir total, sie war irgendwo bei einem fremden Mann und ersetzte da dessen Frau. Klar hab ich zum Ausgleich die geile May-Lee bekommen und sie war eine atemberaubende Frau, erst recht jetzt in ihrem neuen Outfit und der Sex mit ihr war unbeschreiblich, ohne meiner Frau dabei etwas zu wollen, aber sie war sicher die geilste Frau die ich je gefickt habe. Und doch fehlte mir etwas.
Miriam wurde das klar. Sie sprach mit May-Lee, die nur stumm nickte. Dann zogen beide sich aus, völlig nackt, zogen ihren Plug aus dem Arsch und reinigten diesen mit einem feuchten Tuch. Ich beobachtete dies aus den Augenwinkeln, während ich das Bier und den Whisky hastig herunter stürzte. Die beiden gingen ins Schlafzimmer und kamen nach einer Minute jeweils in einem Schlabbershirt zurück, brachten mir noch jeweils ein Bier und einen Whisky und setzten sich auf die Couch.
Ich rauchte noch eine und noch eine weitere, trank aus und ging Richtung Schlafzimmer. Miriam folgte mir, May-Lee blieb im Wohnzimmer. „Ich wollte dich nicht alleine lassen.” Sagte sie. „Wenn du allein sein möchtest, dann sag es mir. Ansonsten kuschel dich einfach an mich.” Tränen schossen mir in die Augen und ich zog mich aus und legte mich in meinen Shorts ins Ehebett. Ich winkte Miriam heran und verkrümelte mich in ihren Arm. Ich weinte. Ich wollte meine Jennifer zurück haben und nicht irgendwelche Schlampen bei denen ich mein Revier markiere. Natürlich meinte ich damit nicht Miriam, sie war so lieb, verstand mich, meine Situation und so schlief ich in ihren Armen unruhig und schluchzend ein. Gut dass Alkohol so einschläfernd wirken kann.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und war allein. Nach ein paar Minuten kam Miriam herein und fragte ob ich Frühstück möchte. Eigentlich war mir nicht danach, mir war auch nicht nach meiner morgendlichen Entsaftung, wovon Miriam und auch May-Lee Abstand nahmen. Ich trank einen Orangensaft und aß ein Toast, dann schaute ich auf die Uhr. Es war gerade mal erst 10 Uhr und um 12 sollte May-Lee aufbrechen. Schon während des Frühstücks war Miriam gegangen, sie musste zur Arbeit und beiläufig sah ich, dass sie wieder entsprechend ihres Jobs sehr aufreizend gekleidet war, aber so richtig nahm ich es nicht wahr.
Ich plauderte noch 2 Stunden mit May-Lee, entschuldigte mich für mein Verhalten, was sie aber ebenfalls verständnisvoll zur Kenntnis nahm. Sie erzählte mir dass sie am Nachmittag zu einer Schulung aufbrechen müsste und hoffte dass es nicht zu langweilig werden würde. Ich versuchte ein Lächeln, dann endlich war es 12 Uhr. Mein Gott, ich konnte es nicht erwarten, diese Traumfrau aus dem Haus zu bekommen um endlich wieder meine Jennifer in den Armen halten zu können. May-Lee zog sich ihr neues Outfit an, vor meinen Augen und einen kurzen Moment überlegte ich ob ich sie nicht doch noch einmal ficken sollte. Sie erriet den Gedanken und lächelte mich lasziv an. Ficken würde mich sicher auf andere Gedanken bringen, sagte sie zu mir aber ich lehnte dankend ab. Kurz darauf verließ sie die Wohnung und ich zählte die Minuten bis Jennifer heim kam. Ich rauchte eine nach der anderen, ich war nervös wie ein Teenager vor seinem ersten Date.
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