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Französisch für Anfänger

Französisch für Anfänger



VORWORT
Da dies meine erste Geschichte auf xHamster ist , möchte ich euch bitten, mir in den Kommentaren euer Feedback zu geben und evtl. Auch Verbesserungsvorschläge zu machen.
Diese Geschichte darf ohne meine Erlaubnis in jeglicher Form NICHT weiterverbreitet werden!!!
Viel Spaß bei dieser geilen Erfahrung 😉

Ich heiße Florian und zu diesem Zeitpunkt war ich 16 Jahre alt, da ich gerade in der 10. Klasse war, mussten wir als letzte Prüfung vor der Oberstufe eine mündliche Klausur in Französisch halten.
Da unsere Partner für den Dialog in der Prüfung ausgelost wurden, kam ich nicht wie üblich mit meinem besten Freund in eine Gruppe, sondern mit Jaqueline , die auch öfters einfach Jacky genannt wurde.
Sie war damals auch etwa 16 Jahre alt , hatte braune lange Haare und war für Ihr alter sehr reif.

Es war in der ersten Pause am Montag als Ich gerade mit meinem besten Freund Richtung Physiksaal ging, wo wir die nächste Stunde haben sollten.

“Hey Flo! Wir müssen noch Französisch machen!! Wir haben doch schon am Donnerstag unsere Prüfung!”

Wie es in diesem Alter nicht anders ist, musste mein Freund bei Ihrer doch recht zweideutigen Aussage heftig grinsen, und auch Ich konnte mir ein kleines schmunzeln nicht verkneifen.

“Ja klar, wann hast du denn Zeit? Dienstag nach der Schule oder Mittwoch in der Mittagspause würden doch ganz gut passen, oder?”

“Mittwoch kann Ich leider nicht, aber Dienstag würde ganz gut passen! Treffen wir uns bei dir? Meine Eltern haben da Besuch von Geschäftspartnern und wollen nicht gestört werden.”

“Ich muss noch meine Eltern fragen, aber Ich denke das das klappen sollte.”

Und so kam es , das wir uns für 15 Uhr Nachmittags bei mir zum Üben unseres Dialogs trafen.
Es war ein regnerischer Tag und Ich war heilfroh endlich Zuhause zu sein, als ich klitschnass mein Fahrrad in die Garage stellte.
Beim Mittagessen sagte mir meine Mutter dann, dass Ich mir heute Abend mein Essen selber kochen müsse, da sie wegen einer Besprechung Ihrer Abteilung nochmal in die Arbeit musste und mein Vater auch erst recht spät nachhause kommen würde.
Somit hatten wir also sturmfrei.

Ich knallte meine Tasche in die Ecke und schmiss mich zu meinem Laptop aufs Bett und vergas während meinen kleinen Zockerrunden vollkommen die Zeit.
Plötzlich klingelte die Tür, und als Ich dann schnell zur Tür lief, fiel mir unsere Verabredung wieder ein.
Ich öffnete die Tür, und sie stand mit einem Regenschirm vor mir.
„Komm doch rein! Du wirst ja noch ganz nass!”
„Puh! Danke, Gottseidank hat mich meine Mutter noch ein Stück mitgenommen! Wo kann ich den Schirm abstellen?”
„Gib Ihn mir einfach, ich lege Ihn zum trocknen vor die Heizung.”
Erst jetzt sah ich was sie an hatte, da sie etwas kleiner war als Ich und der Schirm in dem kleinen Hausflur die Sicht doch sehr erschwert hatte.
Sie trug eine schwarze Daunenweste, darunter einen dünnen, grauen Pullover und ein weißes Top, von dem Ich den Saum unter Ihrem Pulli heraus blitzen sah.
Außerdem trug sie einen kleinen Minirock unter dem sie eine schwarze Strumpfhose gezogen hatte.

Bei diesem Anblick wurde mir ganz warm und ich musste mich wirklich zusammenreißen, damit Ich meine Gedanken zusammen hielt.

„Ist dir nicht warm?”
„Doch jetzt ist mir schon ein wenig warm, aber das Wetter ist ja heute echt beschissen”
„Warte, gib mir doch deine Weste, dann hänge ich sie an die Garderobe”

Gesagt, getan und schon standen wir in der Küche und bot Ihr etwas zu trinken an.

„Nein, Danke, jetzt brauche ich nichts, vielleicht später”

Und so gingen wir in meinen Zimmer, das zugegeben etwas unaufgeräumt war, da Ich ja jedes Zeitgefühl verloren hatte.

Und so saßen wir da an meinem Schreibtisch und kramten beide unsere Französischsachen aus unseren Taschen

„Mit was möchtest du denn anfangen?” fragte Ich sie.
„Mhm, Ich weiß nicht genau, vielleicht mit diesem Mutter-Sohn Gespräch, danach können wir ja dann weitersehen”

Und so quälten wir uns durch einen Dialog nach dem anderen, mal mit mehr und mal auch mit weniger Erfolg. Mittlerweile war es schon 17 Uhr.

„Können wir mal eine Pause machen? Ich brauche unbedingt was zu trinken!”
„Oh ja, jetzt kann ich wirklich was zu trinken gebrauchen!” antwortete sie.
„Was willst du denn? Wir haben Orangensaft, Cola , Limo, Wasser, Bier, Wein und vieles anderes.”
„Ich nehm eine Cola und du?”
„Ja warum nicht? Warte hier, bin gleich wieder da!” Und ging in die Küche um uns Cola einzuschenken.

Als Ich mit den 2 Gläsern aus der Küche zurückkam saß Sie schon erwartungsvoll in Richtung Tür und musterte mich beim gehen.

„Oh Danke, wir haben ja echt schon viel gemacht heute” sagte sie, und trank einen Schluck aus Ihrem Glas.
„Ja, dafür das wir das vorher noch nie gemacht haben, läuft es doch ganz gut oder?” antwortete ich Ihr.
„Ja , stimmt! Du sag mal warum habt Ihr 2 am Montag eigentlich so gegrinst?!”
„Oh ehm, Ich weiß nicht genau wie Ich es sagen soll, aber dein Satz war sehr zweideutig”
Wir liefen beide ein wenig rot an und mussten lachen.
Sie zog Ihren grauen Pulli aus und legte Ihn über die Stuhllehne, sodass Ich ihren schwarzen BH durch das weiße Top sehen konnte, Ihre Titten füllten den BH sehr gut aus, er quetschte sie schon fast ein wenig ein.
Als sie sich wieder zu mir drehte streifte sie meine Hand
„Oh, sorry!”
„Macht nichts!” antwortete Ich und hielt nun Ihre Hand.
Sie grinste ein wenig schüchtern und lief nun wieder rot an.
„Du musst dich nicht schämen, ist doch nichts verbotenes, oder?” fragte Ich.
„Nein, sicher nicht!” antwortete sie mit einem leichten kichern.

Ich fing nun an Ihre Hand zu streicheln und es schien Ihr zu gefallen, also streichelte ich nun auch noch Ihren Oberschenkel. Es dauerte nicht lange bis wir uns küssten.
Zuerst noch sehr verlegen und dann immer gefühlvoller und mit Zunge.
Wir mussten einige Minuten so verbracht haben als sie sich von meinen Lippen löste und zu mir sagte:
„Wow, du küsst echt verdammt gut!!!”
„Danke, du bist die erste die mir das so sagt!”

Wir küssten uns wieder und sie strich mir währenddessen durch meine Haare, während Ich mit meiner Hand unter Ihr Top fuhr und Ihren Rücken streichelte.
Ich rückte ein wenig näher an sie heran und ehe Ich mich versah, zog sie mir mein T-Shirt aus.

„Oh mein Gott, dein Oberkörper ist ja noch schärfer als Ich ihn mir vorgestellt habe!”
„Ach ja? Mal sehen was du zu bieten hast!?” antwortete Ich ihr frech und zog Ihr ebenso schnell das Top aus.

Ich sah Ihren schlanken, makellosen Oberkörper und Ihre geilen Titten die nur mühsam vom schwarzen BH unter Ihrer schnellen Atmung zusammengehalten wurden.

„Das Kompliment kann ich auch zurückgeben, du bist so verdammt scharf!!”

Ich öffnete Ihren BH und zum Vorschein kamen Ihre 2 harten Nippel. Sie lehnte sich ein wenig zurück und so begann Ich an Ihren Nippeln zu saugen und zu knabbern und sie am ganzen Oberkörper zu küssen.
Ich hörte ein leises stöhnen und wusste nun , dass es Ihr genauso gefiel wie mir und machte weiter.

„Wow, du machst das echt gut, jetzt lass aber mich mal ran!” befahl sie mir und schubste mich in meinen Stuhl zurück.

Sie sah mir mit Ihrem erotischen Blick direkt in die Augen und öffnete währenddessen meinen Gürtel.
„Jetzt machen wir Französisch, mein Süßer!” hauchte sie mir ins Ohr als sie meine Hose abstreifte.
Sie konnte deutlich meinen steinharten Schwanz durch die Boxershorts erkennen und staunte nicht schlecht als dann meine 19 cm direkt vor Ihrem Gesicht standen.
Sie leckte ein wenig an meiner prallen Eichel und nahm dann meinen ganzen Schwanz in den Mund und saugte kräftig daran, sodass mein Schwanz schon fast zu explodieren drohte.

„Oh Mein Gott, mach weiter!” stöhnte Ich.

Sie setzte kurz ab um dann meinen Schwanz einmal von den Eiern bis zur Eichel hinaufzulecken und schon verschwand er wieder zwischen Ihren zarten roten Lippen.
Da ich ansonsten fast gekommen wäre, sagte Ich
„Jetzt bist du an der Reihe, Ich möchte mich bei dir revanchieren!”

Und so zog Ich ihren Minirock und Ihre Strumpfhose aus. Jetzt stand sie , nur mit dem passenden schwarzen Tanga vor mir und leckte Ihre Lippen.
Ich konnte nicht länger warten und kniete mich hin.
Langsam zog Ich ihren Tanga runter und zum Vorschein kam die glattrasierte, nasse Fotze.

Ich konnte dem Duft und dem Anblick nicht widerstehen und fing sofort an, an ihrer Klitoris zu saugen und sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken.
Nun fing sie an noch stärker zu stöhnen und ich begann sie mit meinem Mittelfinger zu fingern.
Ich hatte sie nun soweit, wie Ich sie haben wollte, sie war kurz davor zu kommen.

Ich stand auf und legte sie auf mein Bett, das direkt neben meinem Schreibtisch stand.

„So Flo, jetzt will ich dich spüren! Fick mich so hart du kannst!!!”

Noch bevor Ich fragen konnte, sagte sie mir:

„Keine Sorge, Ich nehme die Pille! Was denkst du denn von mir?”

Ich beugte mich über sie und führte langsam meinen prallen Schwanz in Ihre heiße, und nasse Fotze und sie stöhnte bei meinem doch sehr großen Schwanz sehr auf.
Erst fing ich mit langsamen Stößen an, dann wurde Ich immer schneller und wir beide kamen ins schwitzen.
Sie kam nun nicht mehr aus dem Stöhnen heraus und auch Ich konnte mir den einen oder anderen Stöhner nicht verkneifen.

Dann zog sie mich an sich heran und gab mir einen langen Zungenkuss und flüsterte mir in mein Ohr:

„So mein Hengst, jetzt bring ich dich zum spitzen!!”

Sie saß nun auf mir und begann mich zu reiten, erst langsamer , dann jedoch immer heftiger
Dann begann sie Ihre Hüften zu kreisen und abwechselnd meinen Schwanz immer wieder neu in sie eindringen zu lassen und ich stöhnte:

„Oh Jacky, bitte hör nicht auf ! Ich komme gleich!”

Sie grinste mich an und ritt mich bis wir beide fast gleichzeitig kamen.
Ich spritzte ca. 3-4 Ladungen in sie und mein Saft floss langsam wieder aus Ihr heraus als sie sich neben mich legte
Sie saugte noch einmal meinen nassen Schwanz und wir lagen noch einige Zeit zusammengekuschelt in meinem Bett, bis sie nachhause gehen musste.

PS: Wen es interessiert: Wir 2 haben die mündliche Prüfung als bestes Paar aus unserer Klasse bestanden 😉

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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