Ein neuer Start
Ich war gerade umgezogen, endlich hatte ich eine Wohnung die meinen Wünschen entsprach und welche ich mir vom Preis her leisten konnte. Die Wohnung lag nicht weit von meiner Arbeitsstelle, das heißt von meinem Büro. Dazu muss ich mich wohl erst einmal vorstellen, ich heiße mit Vornamen Klaus binn selbständiger Marketingleiter, 28 Jahre und nicht fest liiert. Hatte ein eigenes Büro und 6 Angestellte. Auf dem Weg zum Büro viel mir seit einigen Tagen eine junge Frau auf welche die Leute um Geld anbettelte was zu Ihrer Erscheinung so garnicht passte. Sie war ausgesprochen hübsch, sprach akzentfreies deutsch nur Ihre Kleidung war mehr wie heruntergekommen und schmutzig. Ich weiss selbst nicht wie ich dazu kam Sie mal anzusprechen warum Sie so auf der Stassse lebt und bettelt. Ihre lapidare Antwort; das geht Dich nix an gib mir was Geld oder verschwinde.
Ich sagte entschuldige aber ich möchte Dir helfen wenn ich darf.
Und was verlangste dafür, willste mich ficken?
Das währe wohl bei Deinem Aussehen im Moment das Letzte, komm mit ich gebe Dir mal ein Frühstück aus und Du erzählst mir mal wie es dazu gekommen ist, es interessiert mich wirklich und dan sehen wir weiter. Ach übrigens, ich heiße Klaus und Du? Doris!…… Nein ich verspreche Dir nix, und ich will auch nix nur Deine Geschichte die interressiert mich wirklich, dabei gingen wir in einen Mc……… und ich bestellte Ihr eine riesen Portion Döner welche Sie fast gierig verschlang und mich dabei keine sec. aus den Augen ließ und schließlich fragte wieso interessiert Dich das so.
Ich sagte Du gehörst nicht auf die Strasse das spüre ich, Du sprichst gebildetes hochdeutsch, schämst Dich für Deine Situation,und hattest einfach nur Pech oder hast großen Mist gebaut.
Sie schaute vor sich hinn, Ihr stiegen die Tränen in die Augen als Sie zögernd anfing Ihre Geschichte zu erzälen. Ja Sie studierte auf der Uni Volkswirtschaft und Jura. Sie wohnte in einer WG mit zwei weiteren Komilitolinen. Sie hatte nebenbei eine Job in einer Bücherei und trug somit Ihren Beitrag zur Miete bei. Das alles regelte aber eine Komilitonin, bis Diese plötzlich erklärte Sie habe eine Freund und ziehe aus. Auch die Zweite gab plötzlich Ihr Studium auf und zog nach München. Da wandte sich der Zimmervermieter nun an mich wann Er denn endlich mal wieder Miete bezahlt bekomme, ein halbes Jahr hätte Er ja nun schon gestundet? Er verlange 3000€ auf der Stelle oder ich müsse raus. Von Ihrer Mutter könne Sie nichts verlangen Sie lebt in Rente und zu Ihrem Vater gebe es schon Jahre keinen Kontackt. Auch Ihr Job in der Bücherei wurde wegen schlechtem Umsatz gekündigt. So lebe ich jetzt auf der Strasse eine neue Stelle habe ich noch nicht.
Je länger ich Sie mir betrachtete, ja zugegeben ich stellte Sie mir auch nackt vor, wenn Sie venünftig und sauber gekleidet sähe Sie toll aus. So frug ich Sie kennst Du Dich am Pc aus oder kannst Du Stenno? Mir war da so eine Idee gekommen, wieviel Zeit verbringst Du täglich an der Uni? Sie schaute mich mit großen Augen an wie meinst Du das?
Ich könnte eine Hilfe im Büro gebrauchen was hälst Du davon? Du könntest auch bei mir wohnen ich habe Platz genug.
Wenn das eine neue Masche ist mit mir in die Kiste zu springen, vergiss es, danke für das Essen Sie stand auf und machte Anstalten zu gehen.
Ich frug wo willst Du denn hinn, überleg Dir mein Angebot, es passiert Dir auch nichts was Du nicht willst, riskier es einfach auf der Strasse ist es für eine Frau gefährlicher. Komm wir holen Deine Sachen, wo haste Die deponiert?
Ich habe nur was ich anhabe, meinen Rucksack hat man mir gestohlen während ich schlief, wieder hatte Sie Tränen in den Augen.
Ich zahlte und sagte nur komm. Der erste Weg war im ein großes Kaufhaus wo ich Ihr freie Hand ließ bei der Auswahl der notwendigsten Utensielien, und Kleidung sowie Unterwäsche. Schon dabei zeigte Sie das sparen und haushalten beim Einkauf Ihr nicht fremd war. Trotzdem schaute Sie mich bei jedem Teil erst fragend an immer mit den Worten, ich kann das aber nicht bezahlen. Irgendwann war auch das erledigt und so kam es das Sie als erste Frau meine Wohnung betrat. Schon beim Eintreten kam von Ihr ein anerkennendes wau und wer wohnt hier noch?
Ich sagte wenn Du willst nur Du und ich. Die Wohnung macht eine Haushaltshilfe für mich. Und hier ist Dein Zimmer welches ich Dir anbiete.
Darf ich erst mal bei Dir unter die Dusche bitte! Sie schnapte sich die neue Unterwäsche und bewaffnet mit Duschgeel verschwand Sie im Bad. Mir aber kam nun erst zu Bewußtsein was ich da angefangen hatte. Eine fremde Person in der Wohnung von der ich kaum was wußte und ob das alles so stimmte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging die Badtüre einen Spalt auf mit ; reichst Du mir mal bitte das Kleid.
Was dann heraus kam, ich mußte tief durchatmen, die langen Haare zu einem Zopf gebunden das neue knielange Kleid ich konnte mich garnicht satt sehen, und erst der Duft den Sie verströmte ich ertapte mich bei einem Gedanken der einfach noch zu früh war. Sie kam zu mir und hauchte mir einen Kuss auf die Wange mit dem Wort ;Danke. Ich sagte, so nun müßen wir mal zu meinem Büro wo ich Dich als Aushilfskraft vorstellen werde. Dort angekommen stellte ich Doris als Neue vor und schob gleich hinterher; ehe Gerüchte die Runde machen, ja Frau Döring wohnt vorerst bei mir, und nein wir haben kein Verhältniss. Kurz vor Feierabend kam der erste Versuch von einem Mitarbeiter, Doris kommste noch mit auf ein Bier, worauf Sie ; ich binn immer noch Frau Döring wir sind nicht per Du und nein ich gehe mit keinem ein Bier trinken. Oh Sie wußte sich die Männer vom Hals zu halten.
Über ein Inkassobüro ließen wir die Komilitonin suchen, Sie hatte ja das Geld für die Miete unterschlagen. Wir kamen uns zwar immer näher aber der Funke wollte einfach nicht zünden. Doris ging weiter zur Uni und so almählich kam Sie wieder in die Spur, wurde wieder selbsständiger ja und ich glaubte zu träumen als ich eines Nachts merkte, da krabbelte einer zu mir ins Bett. Sie kuschelte sich an mich und streichelte meinen Körper. Ich wand mich Ihr zu und fragte; willst Du das wirklich. Ihre Antwort war ein Kuss der mir den Atem nahm, was danach erfolgte kann man nicht beschreiben. Wir brannten ein Feuerwerk der geilen Erotik ab was schon ans perverse grenzte. Keine auch noch so ausgefallene Stellung wurde ausgelassen. Vom Tag an waren wir ein Paar. So verging eine herrliche Zeit wie im Fluge, Doris schafte den Abschluss mit guten Noten und alles schien bei Ihr wieder im Lot. Doch schon bald merkte ich zwischen uns war etwas, bis Sie herumdruckste Jochen bist Du mir sehr böse wenn ich ausziehe? Erst glaubte ich mich verhöhrt zu haben, so fragte ich was hast Du gerade gesagt.
Bist Du böse wenn ich ausziehe denn ich habe mich auf der Abschlußfeier in einen Anderen verliebt. Ich war geschockt und sagte Ihr das ich es wohl akzeptieren muß aber von Ihr schwer entteucht binn.
Sie schaute mich nicht einmal ins Gesicht als Sie weiter herumdruckste, da ist noch etwas was ich Dir sagen muß…………. Ich binn schwanger!
Ich sagte; oh geht das schon länger mit diesem neuen Liebhaber?
Nein nein Er ist nicht der Vater, der bist Du.! Das war natürlich ein unverhofter schlag in die Magengrube. Ich frug weiß Dein Zukünftiger davon was sagt Der dazu?
Nein Er weißes noch nicht. Ich sagte mach blos keinen Fehler, sag es Ihm, das könnte für Dich zum Fiasko werden
Sie umarmte mich, ein Kuss auf die Wange, Danke für Alles was Du für mich getan hast, ich melde mich und weg war Sie. Ihr benutztes Zimmer blieb verweist zurück und ich hab es auch nicht betreten. Alle Bekannten sagten mir Du hast dich verändert, vergiss Sie doch. Eine Hälfte von mir fehlte einfach. Nach vier Monaten bekam ich eine Einladung zu Ihrer Hochzeit, mir ging es noch schlechter.
So ab hier berichtet Doris wie es Ihr bei Ihrer “großen Liebe” ergangen ist. Sie war bei Horst, so hieß der Liebhaber, eingezogen. Schnell stellte Sie fest, das Er mehr mit seinen Kumpels herum hang und Sie wie ein Flitchen von allen begrabscht wurde. Horst schien das nicht zu stören im gegenteil Er war stolz das Sie bei allen anklang fand. Dann kam der Polterabend. Dort lernte ich den waren Umgang von Horst kennen. Es wurde gesoffen und gehurt jeder begrabchte jede. Zum Schluss waren nur noch drei Kumpel da welche ich auch von der Uni kannte. Sie drängten mich in einen Raum und fielen alle drei über mich her. Im nu war ich vollkommen nackt und wurde von allen Dreien brutal geschlagen und vergewaltigt und mit Tritten maträliert, während mein Bräutigam genussvoll mein Märtertum verfolgte. Auf die Bitte so hilf mir doch ich will das nicht kam süfisant; genieße es denn das ist Deine Ausbildung zur Eheschlampe. Und Du sollst die Beste werden. Als die Schweine eine Verschaufpause einlegten und ich wimmernd vor Schmerzen mal aufs Klo wollte, kam mach schnell, jetzt kommt die zweite Runde. Da binn ich zur Tür hinaus und nackt wie ich war auf die Strasse geflüchtet. Ein zufällig vorbeifahrendes älteres Ehepaar hat mich aufgenommen, ich bat nur fahren Sie schnell von hier weg. Sie wollten unbedingt zur Polizei, ich aber sagte Ihnen die Adresse von Klaus wo Sie mich mit vielen Ratschlägen absetzte.
So kam es das es bei mir sturm schellte und eine halbnackte Frau vor mir stand. Sie schaute mit rot verheulten starren Blick an mir vorbei , darf ich nur noch einmal in mein Zimmer? Ich sagte Doris Du brauchst einen Arzt was ist passiert. Den brauche ich nicht mehr, und schon taumelte Sie in Ihr Zimmer. So langsam realisierte ich erst was hatte Sie gesagt; noch einmal in mein Zimmer und einen Arzt brauche ich nicht mehr. Was sollte…. und schon riss ich Ihre Zimmertüre auf. Sie lag auf dem Bauch die Arme hingen runter und überall Blut. Ich alamierte den Notarzt und versuchte die Blutungen zu stoppen. Nach Ihrem Abtransport fand ich den Zettel es war ein großer Irrtum bitte vezeih mir in Liebe Doris. Im Krankenhaus wurde ich direckt von der Polizei abgefangen, was ich mit der Frau gemacht hätte. Bei Ihr wurden schwerste Verletzungen am ganzen Körper festgestellt, einrisse im Schambereich und am After. Meine Frage wie es Ihr geht wurde nicht beantwortet. Später sagte mir eine Schwester ob Sie durchkommt ist fraglich der Blutverlust sei sehr hoch gewesen, und ob ich wüsste das Sie schwanger war. Ein Fötus wurde entfernt.
Nach Klarstellung der Situation wurde Strafantrag gegen die 3 wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung mit schwerer Körperverletzung, gegen Ihren”Bräutigam” Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung und Anstiftung zu einer schweren Straftat gestellt.
Es dauerte etliche Wochen bis Sie sich so einigermaßen erholt und wieder entlassen wurde. Sie zuckt noch heute wenn man Sie berührt aber Sie kommt jede Nacht zum kuscheln und findet langsam ins normale Leben zurück.
Nun versuche ich mit Ihr einen neuen Start.