Ich empfehle die vorangegangenen Teile zu lesen, auch wenn dieser als Zwischenfick, gut ohne die anderen wegkommt. Aber gebt es doch zu, ihr steht drauf die ganze Story zu erfahren! 😉
Meine Affäre mit Anemone ging noch einige bisweilen brutale Ficks lang. So wollte Anemone einmal zuhause von mir überrascht und vergewaltigt werden. Das war krass! Habe ich ihr zuliebe gemacht, aber meins war es nicht so Recht. Auch wurde sie auf der anderen Seite immer dominanter und durchgedrehter. Gefesselt. Vibrator in der Fotze und mein Pimmel im Arsch ging sie voll ab. Andererseits: Gefesselt. Vibrator im Arsch und mein Pimmel in Ihrem Arsch, so ging ich heftig ab! Anemone holte alles aus mir raus. Literweise pumpte sie mir meinen Saft ab. Es war geil, aber irgendwann wurde das sportficken langweilig.
Es folgte eine längere Pause. Anemone nahm es locker. Dann müsse ihr Kleinschwanz zuhause mal zeigen was er kann – viel Glück Dennis!
Ich konzentrierte mich wieder mehr auf meine Freundin. Sie ist ja auch echt ein heißes Mädel. Blond, drall und geil – zumindest ein wenig. Und genau dies war am Ende unser Problem. Nach einem romantischen mittwochabend bei mir mit leckerem Essen und viel Rotwein, verführte ich sie bei Kerzenlicht. Am Glanz ihrer Augen und dem verträumten Blick erkannte ich das sie fällig ist. Ich tanze mit ihr ans Bett, zog ihr Kleid aus. Einen Slip hatte sie nicht an, sie wusste dass ich das nicht mag. Genüsslich fuhr ich über ihre fleischige Fotze. Ein glattrasierter dicker Venushügel, die inneren Schamlippen lugten geil hervor. Ich saugte an ihren bravourösen Titten und drängte mit meinem noch eingepackten harten Schwanz gegen ihr nasses Loch. Ich griff das Babyöl und drehte sie auf ihren Bauch, eine sehr große Portion auf den Rücken und während ich diese verrieb, teilte ich ihre Pobacken mit meiner Zunge und umspielte ihr kleines Arschloch. Sie drückte mir ihren Hintern entgegen. Ich hasste sie dafür!! Geht geil drauf ab, wenn ich lecke oder mit meinem Penis über ihr Poloch gleite, aber ficken lässt sie sich nicht!
Ich verwöhne ihren Rücken, erwärme das Öl mit meinen Reibungen und verteilte eine große Menge auf ihren Arsch. Meinen Schwanz packe ich nebenbei aus. Die Vorfreude tropft von meiner Nille. Ich reibe ihn mit Öl ein. Ich massiere ihre Beine. Und als ich wieder zum Nacken hochkraxelte, drang ich überraschend in ihre Premiumfotze ein!
Es wird ein exstatischer Fick. Wir sind geil! Ich dringe mit meinem Daumen in ihren geweiteten und geölten Anus ein! Ein Zucken geht durch den fickrigen Körper meiner Freundin und während sie kommt wechsel ich das Loch. Jetzt ist ihr Arsch fällig!
Langsam aber nachdrücklich dringe ich Zentimeter für Zentimeter in ihren prallen Geilarsch rein. Es fühlt sich gigantisch an. Sie fiept auf. Irgendwo zwischen Ärger (sie schlägt nach mir) und Geilheit (ich spüre das verräterische Zucken von Fotze und Arsch, es geht ihr mächtig einer ab). Mein Schwanz ist zum patzen erregt. Sie Bockt und während ich einen letzten Stoß in Ihren Arsch setzen will, zuckt sie sich frei. Mein erster Schuss landet irgendwo in ihrem Darm, alle weiteren Fontänen pumpe ich aufs Arschloch und Fotze. Ich stoße nach und erwische Ihre Fotze. Es ist so geil.
Verschwitzt schwer atmend sinke ich auf ihr zusammen. Meine Freundin dreht sich um und hört nicht auf nach mir zu schlagen. Es juckt mich gar nicht mehr. Ich packe sie und gebe ihr einen Kuss. Sie beißt nach mir, ich stoße meinen immer noch harten Pimmel in ihr vollgespritztes Loch. Sie stöhnt. Und stößt mich weg.
Sie schreit mich an. Ich halte ihre Hände fest und rutsche an ihr herunter. Sie hat eine Gänsehaut um ihre vor Geilheit bebenden Titten. Ich dringe mit meiner Zunge in ihre Fotze und schmecke meinen eigenen Saft.
Jetzt ist alles verloren. Ich wäre ein perverses Arschloch. Verdammter Homo, der auf Arschficken und Sperma schlucken steht! Ich solle mir ne Transe suchen wenn ich auf Schwänze und Titten stehe, usw.
Ich bin wütend. Sie ist doch die frigide Kuh, die einen heftigen Arschfickorgasmus bekommt, aber zu feige ist sich einzugestehen, was für eine Sau sie ist… die harte Gangart mit Anemone die letzten Wochen gepaart mit meiner Wut auf meine blonde Freundin lassen bei mir die Sicherungen durchdrehen. Ich pack sie, werf sie aufs Bett. Ich packe ihren Kopf und schiebe ihr meinen knallharten Schwanz tief in ihren Rachen. Sie würgt. Ich bin geil. Ich ficke sie mehrfach in ihren Hals. Es fühlt sich geil an. Eben noch in ihrem Arsch, jetzt tief im Maul. Sie versucht zuzubeißen, doch zum Glück ist mein Schwanz dick und hart genug, sie kann sich nicht wehren. Ich werde nicht kommen. Ich will sie nur erniedrigen.
Ihre schweren Brüste heben und senken sich. Ihre Nippel sind unglaublich hart und angeschwollen. Ich greif an ihre Fotze. So feucht hab ich sie noch nie erlebt!
„Du verdammte Fotze, schreist mich hier an, ich wäre ein perverser und dann gehst Du SO darauf ab benutzt zu werden!!?” Sie schnappt auf dem Rücken liegend nach Luft, ihr Kayal ist von Tränen verschmiert, sie zittert und faucht „Fick mich! Ich bin so geil wie nie zuvor!” und das tu ich dann auch. Lange geile Stöße. Ganz tief. Dabei beiße ich in ihre Nippel und gebe ihr Schläge mit der flachen Hand ins Gesicht. Als sie sich zurück wirft, rutscht mein Schwanz mit einem lauten nassen Pussyfurz aus ihr heraus, ich schmiere ihn ordentlich ein und setze ihn erneut an ihrem Arsch an. Ihre Augen weiten sich, ich geb ihr eine schallende Backpfeife und dringe ohne Rücksicht komplett in ihren Hintern ein. Ich brauche eins, zwei, dreeeiiiii, VIERRR harte Stöße und schon spritze ich ein erstes und letztes Mal meine komplette Spermaladung in Ihren geilen missbrauchten Arsch.
Ich habe noch nie so geil gefickt wie eben. Selbst mit Anemone war es niemals so intensiv. Meine Gefühle revoltieren. Ich bin sauer auf meine Freundin und stolz zugleich. Ich bin unendlich befriedigt und doch immer noch geil. Ich zieh sie am Arm aus dem Bett, stopfe ihre Klamotten in Ihre Tasche, werfe sie nackt und erregt inkl. Tasche aus meiner Wohnung raus. „Verpiss Dich. Melde Dich wieder, wenn Dir klar geworden bist was für eine Ficksau Du bist!”
Das nenn ich mal geil Schluss machen!
