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Die Blauen Augen von Nicole

Die Blauen Augen von Nicole



In unserer Stadt ist an diesem Wochenende ein kleines Kneipenfestival. Mehrere Bands spielen in verschiedenen Kneipen. Mit ein paar Freunden machen wir uns auf den Weg, um uns einen schönen Abend zu machen. Wir sind zu viert und nachdem wir uns schon länger nicht mehr gesehen haben, haben wir uns viel zu erzählen.

Als erstes gehen wir in einen Irish Pub. Wir bekommen gerade noch die letzten Plätze direkt an der Bar, lauschen im Hintergrund der irischen Musik und plaudern munter drauf los. Franz und ich haben endlich wieder etwas zu lachen, nachdem wir beide seit mehreren Wochen wieder solo sind. Charlotte und Joachim lauschen mit und die beiden amüsieren sich dabei köstlich über unsere Erzählungen. Charlotte war vor einigen Monaten mein heimlicher Schwarm und wir verstehen uns auch ausgezeichnet. Doch seit einigen Wochen ist sie mit Joachim liiert, trotzdem flirten wir noch immer gerne miteinander. Wir unterhalten uns über Liebe, Freundschaft, Fußball und trinken nebenher gemütlich ein kühles Guinness.

Das Lokal wird nach und nach immer voller, so dass die Gäste inzwischen bereits hinter uns stehen. So nebenbei beobachte ich die eintreffenden Gäste. Die meisten Gäste fallen mir nicht besonders auf. Ich bin auch nicht unbedingt auf der großen Suche nach einer Frau, aber so ein kleiner Flirt macht doch immer wieder Spaß. Ich bin zwar etwas schüchtern, so dass es viel zu oft nur bei einem netten Lächeln oder einem heißen Blickkontakt bleibt, aber ich suche auch eher eine Beziehung, als die Frau für eine Nacht.

Gerade, als ich mich wieder mitten im Gespräch mit Franz befinde, stupst mich Charlotte von hinten an. „Stefan, bestellst du uns noch eine Runde?” Vor lauter Erzählen haben wir ganz vergessen, dass unsere Gläser schon leer waren. Ich drehe mich zu ihr um und in ihrem Blick ist immer ein kleines Lächeln, das mich irgendwann noch einmal um den Verstand bringt.

Ich beneide Joachim um sie, aber ich bin ja auch selbst schuld. Hinter ihr lief gerade eine größere Gruppe herein, die hinter uns stehen blieb, weil es sonst überall schon belegt und voll war. Mir fällt gleich die erste Frau auf. Sie hat lange blonde Haare, ein schönes Gesicht, ein offenes Dekollete und eine schöne Figur. Dahinter stehst du. Du bist etwas kleiner und ziehst sofort meine ganze Aufmerksamkeit auf dich. Du hast große, blaue, lebendige Augen, die mich spontan faszinieren. Deine kurzen lockigen Haare fallen dir leicht ins Gesicht und unter deinem eng anliegenden T-Shirt zeichnen sich deine hübschen Brüste ab. Deine schöne Figur wird durch deine Jeans noch mal extra betont.

Während ich mich mit Charlotte unterhalte, wandern meine Blicke immer wieder zu ihr. Die Gruppe überlegt zwar, ob sie das Lokal aufgrund der Stehplätze wieder verlassen sollte, entscheidet sich ab glücklicherweise zu bleiben. Deine Augen ziehen mich fast magisch an. Du beachtest mich anfangs kaum, aber plötzlich bemerke ich, wie ich dich lange verträumt anschaue und du meine Blicke erwiderst. Nach kurzem Blickkontakt muss ich mich fast aus deinem Bann reißen.

Ich bemerke, wie du jetzt auch immer öfter zu mir herüber siehst. Unsere Augen lächeln sich bereits an, aber wir können uns im Gespräch mit unseren Freunden schlecht offen anlächeln. Doch immer öfter schauen wir uns an, als wir uns nebenbei lächelnd du mit deiner Freundin, ich mit Charlotte unterhalten. Mein Herz klopft schon mächtig und ich will dich unbedingt kennen lernen. Du hast einen unglaublich erotischen Blick und ein traumhaftes Lächeln.

So langsam muss ich mal zur Toilette und auf dem Weg dorthin muss ich an dir vorbei. Ich stehe auf und da du, wie die anderen auch mitten im Weg stehst, sage ich: „Entschuldige, darf ich bitte kurz vorbei?”, wobei ich meine Hände sanft an deine Hüften lege und mich eng an deinem Po vorbei schiebe. Erst jetzt wird mir bewusst, wie eng es bereits in meiner Hose ist. Die Berührung mit dir und dein lächelnder Blick lassen meine Beine ganz weich werden. Ich werde bei deinem Lächeln leicht rot, weil du fast spüren musst, dass ich schon total erregt war. Du schaust mich mit deinem himmlischen Blick an und weichst kaum zur Seite, so dass ich die Berührung mit dir richtig auskosten kann.

An allen anderen Gästen komme ich fast ohne Berührung durch und ich überlege noch, wie ich dich am besten ansprechen kann. Ich schreibe schon mal meine Telefonnummer auf einen kleinen Zettel. Vielleicht kann ich in dir ja im Vorbeigehen geben.

Auf dem Rückweg schaust du mir schon lächelnd entgegen und ich umfassewieder deine schönen Hüften, schiebe mich, so eng, wie es einigermaßen unauffällig noch ging, an dir vorbei. Ich rieche dein süßliches Parfüm und glaube, du berührst auch zärtlich meine Hände mit deinen. Ich blicke dich an und ohne, das ich groß nachdenke, flüstere ich in dein Ohr „Weißt du, dass du wunderschöne Augen hast? Ich heiße Stefan und würde dich gerne kennen lernen.” Ich drücke dir den Zettel mit meiner Telefonnummer in deine Hand und gehe langsam weiter zu meinem Platz.

Dein Blick scheint zu sagen, dass du es auch willst, aber du dich gerade auch nicht weiter traust. Deine Freunde scheinen davon nichts mitbekommen zu haben. Erst als deine Freundin auch immer wieder zu mir herüber schaut, um mich zu mustern, wusste ich, dass du sie eingeweiht hast. Es ist wahnsinnig prickelnd und doch trauen wir uns beide nicht, aufeinander zuzugehen.

Unsere Blicke werden immer intensiver und ich werde fast verrückt. Du gehst dich zusammen mit deiner Freundin frisch machen, was Frauen ja bekanntlich oft zu zweit machen. Als ihr wieder zurückkommt, drückt mir deine Freundin auch einen kleinen Zettel in die Hand. Kaum zu glauben, dass sich 30jährige noch wie in der Schule benehmen.

Deine Clique geht dann auch leider ziemlich schnell. Ich weiß jedoch, dass du meine Nummer hast und ich muss jetzt auch unbedingt deinen Zettel lesen. Ich gehe noch mal wohin und las die folgenden Zeilen: „Danke! Aber bei deinem Blick wird einem auch ganz warm. Kann dich in der Gruppe grad nicht ansprechen, würde dich aber gerne mal sehen! Liebe Grüsse, Nicole” Und dabei steht deine Telefonnummer.

Mein Herz rast wie verrückt und der Zeitpunkt, dich wieder zu sehen, hätte ich am liebsten sofort hier auf der Stelle gehabt. Wir bleiben noch länger im Pub und meine Gedanken sind den ganzen Abend mehr bei dir als bei den Gesprächen, die wir führen. Dein Blick, dein Lächeln und deine Bewegungen haben sich mir fest eingeprägt.

Nachdem wir dann später auch aufbrechen, liege ich zuhause alleine unter meiner Decke und lasse den Abend noch mal an meinem inneren Auge vorbei laufen. Gern würde ich noch mal eine kleine Berührung von dir spüren. Der Gedanke macht mich total an und ich liege mit einer wahnsinnigen Erregung nackt unter meiner warmen Decke und lasse meine Hände über meinen Körper streicheln. Ich nehme meinen Zauberstab sanft zwischen meine Finger und reibe ein paar Mal langsam auf und ab. Meine Vorhaut schiebe ich weit zurück, so dass meine feuchte Eichel zum Vorschein kommt. Die Berührung tut gut, aber noch schöner wären jetzt deine Hände an mir.

Ich nehme den Zettel von dir noch mal her, lese ihn unzählige Male durch. Beim Lesen deiner Telefonnummer schnappe ich mir mein Mobiltelefon und schreibe dir eine SMS: „Hallo Nicole, danke für den kleinen Brief. Wäre gerne bei dir. Hast du morgen Zeit, baden zu gehen?” Ich lege das Handy zur Seite, streichle mich langsam weiter. Meine Erregung steigt immer weiter an. Nach ein paar Minuten kündigte sich eine neue SMS mit einem kleinen Piepton an. Mein Herz macht noch mal einen Riesensprung und ich unterbreche meine zärtlichen Berührungen, um deine SMS zu lesen: „Hi, liege grad im Bett. Freue mich! Bis morgen, liebe Grüsse und Küsse, Nicole”. Mir wird immer wärmer bei dem Gedanken, dass du dich vielleicht gerade auch unter deiner Decke berührst und streichelst, deiner Lust freien Lauf lässt und ich stelle mir vor, wie du so da liegst, wie deine Hände zwischen deinen Beinen entlang streicheln. Deine Brüste recken sich empor und du legst mit geschlossenen Augen deinen Kopf weit nach hinten. Ich will es wissen, schreibe dir noch eine weitere SMS, weil ich einfach nicht warten kann: „Hast du Lust und Zeit, vorm Schlafen noch etwas zu telefonieren?” Ich bemerke die leichte Doppeldeutigkeit erst, als ich nur Sekunden später deine kurze Antwort vor mir sehe: „:) Lust und Zeit”. Mir stockt der Atem und meine zittrigen Finger sind kaum im Stande, deine Nummer zu wählen.

„Hi Stefan” eröffnest du das Gespräch und deine Stimme passt zu deinem Gesamtbild. Wir unterhalten uns, was wir sonst noch so heute Abend gemacht haben und dass es wirklich lustig war, sich jeweils vor den eigenen Freunden nicht zu trauen. „Schade, dass es schon so spät ist. Ich finde den Abend und die Nacht ja wirklich einzigartig” plappere ich so in den Hörer, woraufhin du entgegnest „Einzigartige Nächte stelle ich mir aber noch anders vor.” Wir lachen viel miteinander und unsere Stimmen werden jetzt zärtlicher. Es ist immer wieder eine kleine Pause im Gespräch. Ich meine, in deiner Stimme eine leichte Erregung zu spüren. „Komm doch einfach kurz durch´s Telefon” sagst du mir. „Warte, ich ziehe mir kurz noch etwas an”, womit dir klar ist, dass ich nackt war.

Du: „Wieso? Dann passen wir doch gut zusammen.” Es ist wieder kurze Stille. Ich: „Nicole, nicht nur dein Blick ist zauberhaft. Du bist eine zauberhafte Frau! Ich würde dich jetzt gerne sehen und dir einen Kuss geben.” Du: „Entweder du kommst sofort hierher oder…” Leider können wir beide nicht mehr Auto fahren, weil wir doch etwas getrunken haben. Aber es war uns fast egal. Der Alkohol verhinderte jetzt zwar, dass wir uns sofort sehen können, aber die Stimmung ist auch dementsprechend gelöst.

Ich: „Oder was sonst? Ich möchte mich an dich drücken, deine Nähe spüren…” Ich höre, wie dein Atem etwas heftiger und lauter geht. Ich: „Ich möchte meine Finger jetzt da haben, wo deine sind.” Du stöhnst in diesem Moment zum ersten Mal laut auf. Ich stelle mir vor, wie du dich gerade in dein Laken drückst und wohl aussehen magst. Du: „Du Schuft. Du treibst mich heute noch in den Wahnsinn!”

Wir sprechen ein paar Sekunden gar nichts. Jeder von uns lauscht gespannt dem Atem des anderen. Ich stöhne jetzt auch deutlich, reibe meinen Schwanz langsam hin und her. die Situation ist total prickelnd. Ich sehe dich vor mir liegen. Wie würden wir morgen unser erstes Treffen gestalten, wenn wir schon jetzt voreinander masturbierten?

„Oh Stefan, ohhhhh… mmmmhhhhjaa…” Dein Stöhnen wird heftiger und wir sind jetzt kurz davor. „Nicole, ich möchte deine Haut fühlen, bei dir sein, deine Brüste küssen…” Ich komme nicht mehr weiter. Du stöhnst laut auf, ich spüre förmlich, wie sich dein Orgasmus durch deinen Körper wühlte und komme im gleichen Moment. „Aaaaahhhhhh” ich schieße meinen klebrigen Saft über meine Hand, meinen Bauch und mein Erguss ist so heftig, dass ich über und über voll gespritzt bin. Ich stöhne dir ebenso lustvoll entgegen und wir hören einfach nur noch unseren Atem, der sich nur ganz langsam beruhigt.

„Nicole? Geht´s dir gut?” frage ich, als ich nichts mehr von dir höre. Du antwortest mir nur: „Ich muss dich morgen früh sehen! Bring etwas vom Bäcker mit und komm vorbei.” Du gibst mir noch deine Adresse und mittlerweile ist es schon so spät, dass wir beide nur noch schlafen wollen. Ich verabschiede mich mit einem lieben Kuss und sage dir noch, „ich glaube, ich habe mich total in dich verliebt!” „Schlaf schön, Stefan. Ich freue mich. Gute Nacht!” ist deine Antwort und ich brauche doch noch ein paar Minuten, um das soeben erlebte noch mal im Kopf zu erleben. Es war das erste Mal, dass ich so etwas am Telefon erlebt habe. Und dann so! Mit dir! Bei diesen Gedanken schlummere ich irgendwann seelig ein.

Am nächsten Morgen werde ich aus einem wunderschönen Traum gerissen. Mein Wecker klingelt schonungslos und leider entpuppt sich das zärtliche Liebesspiel als schöner Traum. Dennoch liege ich im Bett und glaube, noch einen anderen schönen Traum diese Nacht gehabt zu haben. War da nicht Nicole mit ihren wunderschönen Augen, ihrem schönen Körper und ihrer reizenden Stimme? Ich kneife mir kurz in den Arm und schnappe mir gleich das Handy. Tatsächlich: Die SMS, ihre Nummer… In diesem Moment muss ich lachen. Was würde sie heute morgen wohl denken, wie würde sie mich später zum Frühstück begrüßen? Oh man… ich bekomme schon wieder Herzklopfen. Ich steige langsam aus meinem großen kuschligen Bett und gehe unter die Dusche. Mein Penis zeigt schon wieder deutlich nach oben. Morgens bin ich immer leicht erregt und wenn mir danach ist, mache ich mir’s morgens auch gerne selbst, um etwas Druck abzulassen. Gegen die zärtlichen Berührungen einer Frau, eines Frauenkörpers, deiner Hand, deiner Zunge, deiner Lippen, deiner Brüste, deiner Schenkel oder deiner Spalte ist dies aber nur ein schlechter Ersatz.

Ich drehe den Hahn auf und genieße das kühle Nass auf meiner Haut. Ich schäume mich ein und reibe das glitschige Duschgel über meine empfindlichste Stelle. Schon wieder sind meine Gedanken bei Nicole. Vielleicht steht sie just in diesem Moment auch unter der Dusche, reibt ihre Muschi leicht ein und denkt an mich. Wenn die Vorfreude auf sie nicht so groß wäre, würde ich meinen Stab noch ein paar Mal auf- und abstreicheln und mich einfach meiner Lust hingeben.

Irgendwie muss ich mich auf andere Gedanken bringen, wasche mir meine kurzen, hellen Haare und bin im Kopf schon wieder zwei Stunden voraus. Gerade, als ich mich abdusche, fällt mir das Duschgel aus der Hand und trifft meinen kleinen Zeh. Nach diesem kleinen Schmerz bin ich wirklich wach und hüpfe lächelnd aus der Dusche, trockne mich ab, creme mich mit einer gut duftenden Bodylotion ein und kümmere mich um die restlichen Details. Nach der Rasur stehe ich vor meinem Kleiderschrank, nehme mir einen knappen, schwarzen Slip, ein paar legere Jeans und ein Hemd hervor und ziehe mich langsam an.

Ich nehme meinen Autoschlüssel und fahre kurz zum Bäcker. Neben ein paar Semmeln bestelle ich noch zwei Croissants, um mich dann auf die letzten Meter zu dir zu begeben. Ich suche noch nach dem richtigen Weg, als ich noch an einem Blumenladen vorbei komme, der heute glücklicherweise geöffnet hat. Ich halte kurz an, um dir noch eine kleine Überraschung zu bereiten.

Auf den letzten Metern zu dir bekomme auf einmal ich richtig Herzklopfen, Gänsehaut und weiche Knie. Zum Glück muss ich jetzt keine kleine Parklücke ansteuern. Die würde ich jetzt sicher nicht ohne mich zu blamieren treffen.

Ich klingele an der Eingangstür. Dem Klingelsc***d nach wohnst du im dritten Stock. „Ja?” tönt deine sanfte, fröhliche Stimme aus dem kleinen Lautsprecher. „Hier kommt der Frühstückservice!” rufe ich ihr entgegen, als sich schon die Tür öffnet und ich zwei Stufen auf einmal nehme. Gerade erreiche ich den 2. Stock und schon höre ich deine Wohnungstür. Ich freue mich auf deinen Anblick!

Du stehst im Türrahmen, als ich die letzten Meter zu dir nehme. „Guten Morgen, Nicole” sage ich und halte dir die rote Rose entgegen. Du bringst kein Wort heraus, schaust mich mit deinen großen leuchtenden Augen an und streckst mir deine Hand entgegen. Ich nehme deine sanfte Hand, halte sie fest und für einen ganz langen Augenblick schauen wir uns einfach nur an. Unsere Augen sagen mehr, als wir uns sagen könnten. „Willst du mich nicht herein lassen? Immerhin bringe ich dein Frühstück!” Ich schiebe dich sanft in deine Wohnung. Du lehnst dich an die Wand. Mit meinem Fuß gebe ich der Tür einen kleinen Schubs, so dass sie zufällt.

Ich stehe vor dir und berühre mit meinen Händen zärtlich deine Hüften. Du erinnerst dich an gestern abend. Du hast dich heute morgen sehr hübsch gemacht. Du trägst eine hellblaue Bluse und ich erkenne die Umrisse eines schicken schwarzen BHs, der deinen schönen Busen pracktvoll präsentiert. Ohne ein Wort zu sagen, ziehen wir uns immer näher aneinander. Ich berühre mit meinem Becken deines und du musst spüren, wie eng es in meiner Hose zugeht. Ich spüre dabei auch deine Wärme und du legst deine Arme um meinen Hals. Wir neigen beide langsam den Kopf zur Seite, nähern unsere Lippen zu einem ersten Kuss und genießen die Spannung, die in diesem Moment in der Luft schwebt.

Du schließt die Augen und bevor ich aus diesem Traum erwache, berühren sich unsere Lippen zärtlich. Ich gebe mich diesem irren Gefühl hin, lege meine Hände auf deinen Rücken, presse mich eng an dich und küsse deine Lippen immer wieder.

Ich küsse sanft deine obere, dann deine untere Lippe und öffne meinen Mund, um dich mit meiner Zunge zu berühren. Du kommst mir mit deiner Zunge entgegen und wir spielen leicht, zärtlich miteinander. Während unsere Küsse unsere ganzen Gefühle füreinander ausdrücken, streichelst du mit deinen Händen durch meine Haare und hälst mich fest. Mein Körper ist im Ausnahmezustand. Die Berührungen sind so unbeschreiblich zärtlich, dass ich die Zeit am liebsten anhalten würde.

Meine Hände streicheln langsam über deinen Rücken. Du schmiegst dich an mich und beginnst, mir dein Becken leicht entgegen zu drücken. Wir denken gar nicht daran, unsere Küsse zu unterbrechen und ich bekomme immer mehr Lust. Am liebsten würde ich jetzt hier sofort auf der Stelle leidenschaftlichen Sex mit dir haben wollen. Du reibst dich immer heftiger an mir und die Reibung an meinem Schritt erregt mich wahnsinnig.

Langsam streichle ich über deinen Po. Es ist ein unglaubliches Gefühl, deinen hübschen Po durch deinen kurzen Rock hindurch zu streicheln. Ich fühle die Ränder deines Strings und drücke dich immer fester an mich. Du reibst ein Bein an meinem entlang, öffnest deine Beine dabei leicht und streichelst mit deiner einen Hand über meinen Po. Wir unterbrechen den Kuss kurz. Du flüsterst erregt: „Oh Stefan…” Ich bedecke deinen Mund mit einem weiteren liebevollen und leidenschaftlichen Kuss, lächle in deine blauen Augen, denen die Lust deutlich abzulesen ist.

Ich gleite mit meinen Fingern an deinen Schenkeln zärtlich nach unten und spüre auf einer Seite plötzlich deine nackte Haut. Du atmest tief ein, hälst die Luft kurz an, als sich meine Fingerkuppen über deine süße Haut bewegen. Dein Rock hat auf einer Seite einen längeren Schlitz, so dass ich nur knapp unter deinem Lustdreieck deinen nackten Schenkel berühre. Mit meiner anderen Hand gleite ich weiter nach unten, spüre auch dort den Übergang von deinem Rock zu deiner schönen glatten Haut und streichle kreisförmig über deine Innenschenkel ganz langsam aufwärts.

Dein Rock rutscht dabei mit meinen Bewegungen mit nach oben und du stehst scheinbar reglos an der Wand. Ich schaue dich an, bemerke unseren heftigeren Atem. Deine Wangen sind leicht gerötet und als ich mit meinen Händen immer näher zwischen deine Beine komme, fühle ich schon deine Hitze. Ich will dich am liebsten sofort spüren, wie du dich anfühlst. Aber ich will auch den Augenblick, die Leidenschaft, die Spannung… auskosten.

Ich spüre deine Leisten, deinen Slip und streichle mit meiner Hand der ganzen Länge nach sanft über deine nasse Höhle. Du lehnst deinen Kopf an die Wand, drückst dein Becken gegen meine Hand und ich spüre deine ganze Feuchtigkeit. Dein Slip ist völlig durchnässt und ich kreise wild über deine heiße Vulva. Du stöhnst laut auf und fühlst, wie sich meine Finger jetzt unter deinen Slip schieben und sich Millimeter für Millimeter mit unzähligen kleinen Stromstößen deiner Muschi nähern. Als ich deine feuchten Schamlippen spüre, wir mir ganz anders. Ich habe ein unsagbares Verlangen nach dir. Zu gern würde ich dich jetzt einfach nur nehmen und uns wortlos unserer Lust überlassen.

Ich lege meine Finger zärtlich auf deinen Lusthügel und drücke immer wieder sanft an dich. Du gibst dich ganz deinen Gefühlen hin und kannst dich nicht rühren. Ich halte es einfach nicht mehr aus und schiebe deinen Rock über deine Hüften nach oben. Du öffnest deine Augen wieder und ich mustere deinen hübschen Slip, wie er sich deinen geschwollenen Schamlippen anpasst, vor Feuchtigkeit einen dunklen Fleck aufweist und genieße deinen lustvollen Anblick.

Du streichelst mit deinen Händen über meinen Hosenbund und öffnest meinen Hosenknopf. Mit einer Hand hälst du die Hose fest, während du mit der anderen den Reißverschluss langsam nach unten ziehst. Du greifst mit deiner Hand zärtlich in meinen Slip, streichelst durch mein Schamhaar, berührst meinen harten Schwanz und umfasst ihn mit deiner Hand.

Jetzt bin ich an der Reihe, die Augen kurz zu schließen und erregt laut aufzustöhnen. Du bewegst deine Hand langsam auf und ab, holst ihn aus meinem Slip und schaust dir das erregte Glied genauer an. Du denkst dir, dass es einfach eine wunderschöne Größe und Form für dich hat.

Während du meine Vorhaut über meine Eichel zurückschiebst und dir die ersten flüssig klebrigen Tropfen auffallen, hole ich ein Kondom aus meiner Hosentasche und öffne mit zittrigen Fingern die Verpackung. Du schnappst dir das glitschige Kondom und setzt es geschickt auf meine Eichel. Mit beiden Händen rollst du es zentimeterweise über meine volle Länge.

„Nicole” stöhne ich erregt auf „du bist unglaublich!” Ich schiebe deinen Slip zur Seite und streichle sanft mit meiner Erregung über deine Schamlippen. Tausend kleine Nadelstiche jagen durch unsere Körper. Langsam gleite ich durch deine Feuchtigkeit hindurch. „Bitte, bitte, bitte…” du setzt ihn jetzt ungeduldig an deinen süßen Eingang. Ich halte dich am Po fest und drücke mich so weit es geht in dich. Wir stöhnen beide lustvoll auf, „mmmmmmhhhhhhh, oooohhhh…” Für einen kurzen Moment verharren wir in dieser Situation. Ich drücke dich fest an die Wand und du umklammerst mich mit deinen Beinen. Du verschränkst sie hinter meinem Po und spürst mich so noch tiefer.

Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich küsse deine erregten Brüste. „Öffne deine Bluse. Ich will deine schönen Brüste küssen.” Ich beginne, dich langsam zu stoßen. Du öffnest einen Knopf nach dem anderen und ziehst deinen BH einfach über deine Brüste nach unten, so dass sie mir keck entgegen springen. Mit tiefen Bewegungen stoße ich meinen prachtvollen Schwanz immer wieder tief in deine unglaublich feuchte und enge Muschi. Deine Scheidenmuskeln legen sich eng um meinen dicken Penis. Mit jedem meiner Stöße drücke ich dich fest gegen die Wand.

Ich sauge gierig an deinen Brustwarzen. Wie ein kleines Baby sauge ich an deinen erregten Knospen. Dann gleite ich mit meiner Zunge über deinen kleinen rose Hügel, um dann deine Brüste mit tausend kleinen Küssen zu umspielen.

Unsere Bewegungen werden dabei schneller und ich halte es nicht mehr lange aus. Ich spüre, wie dein Atem auch immer heftiger wird. Du stöhnst laut auf, ich küsse dich noch mal auf deine sanften Lippen, ehe du wieder heftig atmend keuchst „Oh man, ich halte es nicht mehr aus. Ich komme gleich! Jaaaa…” Du nimmst meine Stöße wild entgegen und ich spüre in diesem Augenblick, dass sich in meinen Hoden auch ein riesiger Orgasmus anbahnt. Wir bewegen immer wieder unsere Becken aneinander und ich stöhne dir jetzt einfach meinen Höhepunkt entgegen. Mein Schwanz dehnt sich noch mal in dir aus, ich spüre, wie mein Sperma gleich mit jedem Stoß durch meine Eichel in das Kondom in dir geschleudert wird.

„Oh, ist das geil, ich kommeeeee, jaaaaa…” stöhne ich auf, schleudere dir meinen Erguss entgegen, presse mich immer wieder zusammen und komme heftig in dir. Du hälst es schon lange nicht mehr aus. Du schwebst von einer Welle zur anderen und als du meinen Höhepunkt in dir fühlst, zieht sich alles in dir zusammen und du stöhnst mir deine Lust unkontrolliert entgegen. „Stefan, oooohhhhhh” Dein Orgasmus ist so intensiv und ich spüre, wie sich deine Muskeln um mich schließen, alles aus mir heraussaugen wollen und ich genieße jede Sekunde mit dir.

Nach diesem unglaublichen Orgasmus bleiben wir einfach so an der Wand stehen. Wir hören unseren heftigen Atem und öffnen beide unsere Augen, um uns lächelnd anzuschauen. „Du bist eine unbeschreiblich tolle Frau, Nicole. So etwas habe ich noch nie erlebt.” Du schaust mich mit deinen Augen an, kannst noch gar nichts sagen und drückst mir einfach einen lieben Kuss auf meine Lippen.

„Bevor wir jetzt frühstücken, muss ich mich kurz setzen.” „Hey, du hast ja deine Stimme wieder gefunden!” antworte ich dir lächelnd. Ich ziehe mich langsam aus dir heraus und nehme dich auf meine Arme. Du legst deine Arme um meinen Hals und ich trage dich zum Sofa, lege dich hin und kuschle mich verliebt zu dir.

Mein Kopf lehnt auf deinen schönen Brüsten und hebt und senkt sich mit deinem Atem. Ich streichle mit meinen Fingern über deine schöne Haut. Nach diesem heftigen Sex berühren sich unsere Körper zärtlich. Meine Hand legt sich auf deine nackte Brust und ich komme nur langsam zur Realität zurück. Du wühlst zärtlich durch meinen Schopf und ich fühle mich einfach nur glücklich in diesem Moment. Ich hebe meinen Kopf, streichle durch dein Gesicht und flüstere dir „Nicole, ich habe mich total in dich verliebt!” zu. Deine Augen leuchten vor Leidenschaft und Zärtlichkeit. Du ziehst mich an dich heran, gibst mir einen langen, innigen Kuss und flüsterst leise: „Du bist unglaublich zärtlich und süß, Stefan. Ich liebe dich!” Unsere Augen spielen miteinander und nach unzähligen weiteren Küssen entziehe ich mich langsam deiner Umarmung, stehe auf und strecke dir die Hand entgegen. „Ich habe jetzt Frühstückshunger. Auf mit dir!”

Ich rolle mir das mit Sperma gefüllte Kondom von meinem Glied, das durch die zärtlichen Streicheleinheiten auf dem Sofa wieder angeschwollen ist. Du zeigst mir den Weg ins Bad und ich mache mich kurz frisch. Als ich wieder rauskomme, hast du deine Kleider auch wieder geordnet. Du siehst umwerfend aus. Wir umarmen uns in der Küche und ich streichle dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du siehst umwerfend aus. Es war gerade so wunderschön.” flüstere ich dir zärtlich ins Ohr.

Der Kaffee duftet schon durch den Raum. Wir setzen uns, du gießt uns Kaffee ein und wir unterhalten uns über alles mögliche während wir frühstücken. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir berühren uns immer wieder. Entweder streicheln unsere Hände über die des anderen, wir küssen uns spontan oder halten einfach nur unsere Hände.

Du bist schon fertig, als ich noch an meinem Croissant knabbere. Gerade, als ich mir etwas Butter auf das leckere Gebäck schmiere, stehst du auf, stellst dich vor mich hin, ziehst deinen Rock mit deinen Händen leicht nach oben und setzt dich auf meinen Schoß. Meine Gedanken sind noch bei deinem tollen Anblick. Die nackte Haut deiner Schenkel, die Ränder deines verführerischen Slips und deine warme Haut auf mir lassen meinen Herzschlag gleich wieder ansteigen. Du nutzt die Situation schamlos aus und beißt ein großes Stück von meinem Croissant ab. „Hey” dein charmantes Lächeln hat mich voll erfasst. „Möchtest du auch?” fragst du mich mit einem leichten Augenaufschlag, streichst Butter auf das Ende und hälst mir das Croissant hin. Ich beiße ein Stück ab und schmatze ein gespieltes „So etwas leckeres habe ich heute noch nicht genascht!” Wir lachen beide auf und du bleibst dabei nicht ruhig auf mir sitzen.

Meine Hände streicheln deine Schenkel entlang. Du bekommst von meinen zärtlichen Berührungen eine Gänsehaut und schließt die Augen. Ich umfasse dich, fühle deinen Po und bin dabei schon wieder mächtig erregt. Wir essen das Croissant gemeinsam unter vielen Berührungen auf, küssen uns immer wieder und meine Hände gleiten langsam weiter nach oben. Ich möchte jetzt deine unendlich hübschen Brüste küssen.

Meine Finger streicheln unter deiner Bluse über deinen nackten Rücken. Ich massiere leicht deine sanfte Haut. Du genießt mit geschlossenen Augen meine gefühlvollen Berührungen. Langsam kreise ich nach oben und spüre deinen BH-Verschluss. Deine Lippen formen sich zu einem Lächeln, als du fühlst, dass ich dir den Verschluss öffne. Ich streichle über deinen hübschen Rücken, gleite über deine Seiten und berühre dabei mit meinem Daumen die sanfte Haut deiner Brüste. Du hälst dabei den Atem an und ich wiederhole diese Berührung noch zwei, drei mal. Mein Daumen nähert sich dabei immer weiter deinen Warzen und als ich gleichzeitig mit dem Daumen deine erregten Knospen fühle, stöhnst du erregt auf. Du hältst meine Hände auf deine Brüste gepresst und genießt dieses erregende Gefühl. Deine Brüste sind schön, wohl geformt und deine Spitzen stehen zu einem kleinen Hügel hervor. Deine Haut passt sich meinen Händen an.

Meine Lippen knabbern an deinem Hals, den du mir anregend präsentierst. Dein Kopf ist leicht nach hinten geneigt. Du gibst dich wieder ganz meinen Berührungen hin. Ich küsse deinen Hals langsam über dein offenherziges Dekollete und versuche, mit meinem Mund deine Bluse zu öffnen. Es gelingt mir, deine lockeren Knöpfe soweit aufzubekommen, dass ich deine Brüste nackt vor mir sehe. Du umfasst meinen Kopf, ziehst ihn leicht zu dir und ich merke, dass du möchtest, dass ich deine Brüste verwöhne.

Ich hauche zärtlich über deine hübsche, zarte Haut, lecke mit meiner Zungenspitze nur ganz leicht über deine Hügel, um dann wieder kühle Luft über dich zu pusten. Immer wieder berühre ich deinen Busen nur sanft und du drückst mich immer fester an dich. Ich öffne meine Lippen und sauge deine Brust soweit wie möglich ein. Meine Lippen umschließen deine Warzen und bei diesen Berührungen bewegen sich unsere Körper heftiger aneinander.

Du spürst, dass ich total erregt bin und presst deine Scham über meine Erregung. Ich glaube zu spüren, dass du total feucht bist. Du reibst dich heftiger an mir und ich ziehe dir jetzt deine Bluse und deinen BH komplett aus. Wir schauen uns an, küssen uns mit leidenschaftlichen Zungenküssen und ich fühle, wie du an meinem Hemd Knopf für Knopf öffnest und mit deinen Händen über meine behaarte Brust streichelst. Du kneifst mir sanft in meine Brustwarzen und küsst über meinen Hals nach unten. Deine Hände streicheln mich überall und du rutscht leicht auf meine Knie vor, so dass du meine Hose wieder öffnen kannst. Deine Hand gleitet leicht über meinen Slip und als du fühlst, dass meine feuchte Eichelspitze schon keck hervorschaut, lächelst du mich an: „Wenn haben wir denn da?”

Deine Fingerspitzen gleiten sanft über meine sensible Spitze und ich stöhne lustvoll auf. Du nimmst deinen Finger, schaust mir tief in die Augen, öffnest deine Lippen leicht und leckst ihn ohne den Blick von mir abzuwenden ab. Nachdem du ihn genussvoll abgeleckt hast, streichst du wieder mit ihm nach unten und gleitest ganz langsam zwischen meiner Eichel und Vorhaut entlang. Ich atme immer lauter, mein Schwanz ist völlig erregt und ich kann mich nicht bewegen. Zu geil machen mich deine Streicheleinheiten.

Du umschließt mit deinen Fingern meinen Luststab und küsst mich. Deine Finger bewegen sich ganz langsam auf und ab. Das Gefühl ist wahnsinnig, bei völliger Erregung den Schwanz ganz sachte gestreichelt zu bekommen. Deine Küsse wandern weiter abwärts. Ich streichle durch deine lockigen Haare und du kniest dich vor mich hin. Du küsst meine Hüften, schaust meinen Stab lustvoll an und streichelst dabei weiter an ihm. Du küsst zärtlich über meine Schenkel, näherst dich jetzt mit jedem Kuss meiner Spitze und ich sehne den Moment schon herbei, in deinem tollen Mund zu verschwinden.

Dein Blick wechselt zwischen meinen Augen und meiner Lust. Du berührst mich schon mit der ein oder anderen Haarsträhne. Deine Zungenspitze spielt vorsichtig mit meinen Hoden. Ich halte die Luft vor Erregung an. Deine Zunge gleitet fast unmerklich, dafür umso intensiver vor zu meinem Glied. Du hälst ihn dir hin, gleitest vor zur Spitze, kreist dort, wo du vorhin deinen feuchten Finger hattest und öffnest deine vollen Lippen, um meine Eichelspitze leicht einzusaugen. „Oooohhhhhh” mir entfährt ein lautes Stöhnen und ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht durch das ganze Haus zu stöhnen.

Du lächelst mich an, genießt deine Macht, die du in diesem Moment über mich hast. Ich spüre Lust pur. Deine Hand streichelt zusätzlich an mir auf und ab. Dein Kopf beugt sich leicht vor und du nimmst nach und nach immer mehr von meinem Schwanz in deinen Mund. Ich stöhne lustvoll, fühle gerade nur noch mit meiner vollen Pracht und spüre, dass ich diese Berührung von dir nicht lange aushalten werde.

„Nicole, mmmmhhh…” du hältst mich fest, so dass ich einfach dir überlasse, was passiert. Ich stelle mir vor, wie schon es wäre, jetzt in deinem Mund zu kommen, meine Lust über dich zu spritzen, in dein Gesicht, deine Brüste… Der Gedanke bringt mich fast um den Verstand. Du hörst nicht auf, mich wundervoll zu verwöhnen, spürst aber, dass jede zu intensive Berührung sofort einen gewaltigen Orgasmus in mir auslösen würde.

Ich schaue dich mit völlig verträumten Augen an. Du reibst deine Hände über deine Perle und stehst auf. Ich ziehe dir deinen Rock und deinen Slip nach unten und sehe dich ganz nackt vor mir. Du ziehst mich auch aus und ich hole ein weiteres Kondom aus meiner Hosentasche. Du nimmst es aus der Packung, nimmst es zwischen deine Lippen und beugst dich über mich. Dein Po reckt sich in die Höhe und ich fühle, wie du mit deinen Lippen das Kondom über meinen Penis führst. Du bist unglaublich und ich halte es für ein kleines Wunder, dass ich mich immer noch beherrschen kann.

Meine Hände streicheln über deine nackte Haut. Ich ziehe dich zu mir und du spreizt deine Beine, um dich auf mich zu setzen. Ich küsse deinen Bauch, streichle deinen Po und küsse langsam abwärts. Du bist fast vollständig rasiert. Ein kleiner blonder Streifen deiner Schamhaare wird von meinen Blicken bewundert. Ich ziehe deine Schamlippen, ohne sie zu berühren leicht auseinander und sehe, wie deine süße Klitoris erregt hervorschaut. Ich streichle meine Zunge leicht über sie und schmecke deine süße Lust. Du wirfst deinen Kopf zurück, drückst mich eng an dich und ich umschließe deinen Lusthügel mit meinen Lippen. „Hör sofort auf, Stefan, bitte!” flehst du mich an.

Ich schaue dir von unten in die Augen, strecke meine Zunge leicht vor, berühre deine feuchte Spalte und streichle mit meinen Fingern über deine prächtige Muschi. Du hälst es kaum noch aus und ich höre lieber auf, auch wenn ich unsagbare Lust habe, dich zum Orgasmus zu küssen. Bevor du mir noch mal die Gelegenheit gibst, dich zu schmecken, setzt du dich langsam auf mich, nimmst meinen Schwanz und setzt ihn zärtlich an deine Höhle.

Du setzt dich nur langsam auf ihn. Ich dringe mit meiner Spitze leicht in dich ein. Du schmiegst dich um meinen harten Stab, der langsam deine Höhle ausfüllt. Das Gefühl, so langsam und gefühlvoll in dich einzudringen ist unbeschreiblich. Ich halte deinen Po fest, streichle deine Pobacken und küsse deine Brüste, die direkt vor meinem Gesicht schweben. Ich bleibe ganz ruhig sitzen, spanne meine Muskeln immer wieder leicht an und du spürst, wie ich mich in dir anspanne und wieder leicht nachlasse. Du weißt gar nicht, wie dir geschieht. Du setzt dich ganz auf mich, bleibst sitzen und spürst meine wechselnden Anspannungen in dir. Wir küssen uns und fangen beide mit leichten Bewegungen an. Unsere Körper reiben sich aneinander und du flüsterst keuchend „ich explodiere gleich vor Lust, komm…”

Du bewegst dich schneller und stöhnst immer lauter auf. Dein Becken zieht sich weit nach oben, so dass nur noch meine Kuppe in dir steckt. Du lässt mich immer wieder tief eindringen und ich kann meinen Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten. Meine Finger bewegen sich zwischen deinen Pobacken und ich streichle mit meinem Zeigefinger ein bisschen unserer Körperflüssigkeit über deinen Po. Ich fange an, mit meinem Finger ganz sanft in deinen Po einzudringen.

Ich schaffe es kaum, da du dich jetzt wild auf mir hin und her wirfst. „Stefan, du machst mich verrückt. Was machst du nur mit mir?” Du stöhnst auf, deine Wangen, dein Dekollete ist gerötet und du gibst dich deinem heranrauschenden Orgasmus hin. Es gibt jetzt kein zurück mehr, ich stoße dir heftig von unten in deine feuchte Muschi und spüre, dass ich gleich komme.

Wir stöhnen beide gleichzeitig auf. „Uuuuhhhhhhjaaaa, mmmmmhhhh, oooooohhhh…” und während ich einen Samenerguss nach dem anderen aus mir heraus presse, spüre ich, wie sich deine Scheidenmuskeln rhythmisch um mich zusammenziehen. Wir hören nicht auf, reiben uns stöhnend während unserem Höhepunkt weiter aneinander. Ich presse dich am Po tief auf mich und komme tief in dir. Zu gern würde ich dich jetzt spüren lassen, wie mein Samen sich in dir ausbreitet.

Als unsere Orgasmen langsam abklingen, sitzen wir weiter ineinander verschlungen da und halten uns fest. Ich streichle durch deine Haare, küsse dich zärtlich und lächle dich an. Meine Hände streicheln deinen Rücken und wir sind beide glücklich und erschöpft. „Ich liebe dich!” flüstere ich dir zu, reibe meine Nase an deiner und du bist gerade zu erschöpft, um irgendetwas zu sagen.

Wir sitzen noch lange einfach nur streichelnd da und ich frage dich, ob wir jetzt nicht gemeinsam duschen wollen.

Seit diesen Erlebnissen sind wir ein glückliches Päärchen und ich hoffe euch hat die Gescihte gefallen 😉

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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