Das erste Mal mit Fred
Es war die Zeit, als ich mit meinen Eltern vorübergehend in Deutschland weilte; von dort zogen wir dann schließlich nach Frankreich. Zuvor aber wohnten wir in jenem kleinen Vorort von Köln, wo es einen großen Baggersee gab, in dem das Baden streng verboten war, woran sich während heißer Sommertage jedoch kaum jemand hielt. Fred arbeitete genau an diesem Baggersee und sein Job war es, ankommende LKW’s mit Kies zu beladen; ein ziemlich lauer Job, wie ich fand, denn zwischen diesen Fuhren hatte Fred alle Zeit der Welt und lag die meiste Zeit irgendwo in der Sonne. Ihn kontrollierte auch Niemand, denn er war alleine in dem großen Areal; nur hin und wieder kam mal jemand von der Firma vorbei, doch diese Besuche waren meist angekündigt… Fred hatte es sehr gerne, wenn wir Jugendlichen ihn besuchen kamen; schließlich war es ihm manchmal auch recht langweilig alleine auf seinem Bagger und hinzukam, dass er für jeden Unsinn zu haben war.
Natürlich gingen wir trotz des Verbotes mit Fred schwimmen und vieles andere mehr und während meine Kumpels gänzlich andere Sachen im Sinn hatten, konnte ich nur daran denken, mit diesem Bild von einem Mann Sex zu haben! !! Niemand ahnte etwas hiervon -auch Fred ganz sicher nicht und dennoch stellte ich es mir immer wieder vor und bekam hierbei auch regelmäßig einen Steifen. Groß, schlank, recht durchtrainiert, braungebrannt und behaart; so muss man sich Fred vorstellen und während der heißen Sommertage trug dieses Bild von einem Kerl lediglich eine kurze und recht abgerissene Jeans, darüber noch ein T-Shirt und die Beule in seinem Schritt ließ einen Tolles erahnen und war dazu angetan, die Phantasie mehr als nur anzuspornen ! Es geilte mich irre auf, wenn ich mir schon vorstellte, dort nur mal hinzufassen, geschweige denn an dieser heißen Beule zu lecken und dabei zwischen den durchtrainierten und dunkel behaarten Oberschenkeln dieses Kerles zu hocken. Hin und wieder, wenn Fred seine Beine ein wenig spreizte, konnte man seine behaarten Eier sehen und auch dieser Ausblick war mehr als nur dazu angetan, mich vor Geilheit um den Verstand zu bringen. Eines schönen Tages sollte mir jedoch der Zufall zu Hilfe kommen…
Es war an einem frühen Nachmittag, es war heiß und so hatte ich beschlossen, wiedermal Schwimmen zu gehen. Zuerst fand ich Fred nirgendwo auf dem Gelände; dann aber sah ich ihn in der Führerkanzel seines Kiesbaggers sitzen, doch er schien so beschäftigt, dass er mein Herankommen überhaupt nicht bemerkte. Auch ich erkannte nicht sofort, was dieser Kerl dort trieb und so kletterte ich zwanglos auf jene Führerkanzel und öffnete die Tür. Fred fuhr wie von einer Tarantel gestochen zusammen und auch ich muss zugeben, dass ich in diesem Augenblick ebenfalls ziemlich erschrak. Vor Fred auf dem Lenkrad lag breit aufgeschlagen ein saugeiles Pornomagazin und eine Seite, die Fred heraus geklappt hatte, zeigte zwei Kerle und eine Frau im heißen Sandwich! Mit breitem und wahrscheinlich saugeilem Grinsen betrachtete ich zuerst das Bild und dann wieder Fred, der verzweifelt versuchte, seinen prallen Riemen in die viel zu enge Jeans zu stopfen. Ich selbst hatte augenblicklich einen Steifen, was sich aus verständlichen Gründen noch verstärkte, als ich sah, dass Freds Bemühungen von nur mäßigem Erfolg gekrönt waren. In diesem Zustand war sein Schwanz einfach viel zu groß und vor allem auch zu dick, für die eh schon viel zu enge Jeans; also versuchte Fred mit den Händen seinen fetten Riesen vor meinen neugierigen Blicken zu verbergen. “Haben deine Eltern dir eigentlich nicht beigebracht, dass man so etwas nicht macht!?” zischte Fred, doch er war nicht wirklich böse, wie ich seinem breiten Grinsen entnehmen konnte. “Nö !” meinte ich bloß und zwinkerte ihm frech zu, wobei ich einen Arm um seine breiten Schultern legte. Fred schaute mich von der Seite her an und schien noch nicht so recht zu wissen, was er von dieser Situation halten sollte.
“Mann !!! Hast du einen großen Schwanz !!!” meinte ich leise und zwinkerte Fred abermals zu. Fred warf einen Blick auf meinen Schritt, der sich ebenfalls merklich ausgebeult hatte und schaute dann wieder grinsend an mir hoch. “Sag’ mal; wie alt bist du eigentlich !? wollte Fred von mir wissen. ,,17 (!)”, log ich und mein Grinsen wurde noch breiter. Fred glaubte mir ganz sicher kein Wort; dennoch griff er mir plötzlich zwischen die Beine und in meinen Schritt. Er stieß einen kurzen Pfiff der Bewunderung aus. “Na ja eine ziemliche Latte scheinst du ja immerhin schon zu haben! ” meinte er und griente an mir in die Höhe. Hierbei streichelte er mit einer Hand seinen eigenen Prügel, der nach dem anfänglichen Zusammenfallen allmählich wieder seine volle Pracht und Männlichkeit entfaltete. “Schaust du dir sowas auch schon mal an !?” fragte Fred weiter und ich nickte begeistert, da ich vor Erregung kaum ein Wort mehr heraus brachte. “Was hältst du eigentlich davon, wenn wir rüber in meine Bude gehen und uns dort mal richtig abreagieren I?” meinte Fred plötzlich zu mir, wobei er sich nach ungebetenen Zuschauern umsah.
Die Bude war ein kleiner Holzverschlag, in die Fred sich zurückziehen konnte, wenn es Z.B. regnete und in der Tat war sie von keiner Seite her einsehbar. Ganz nebenbei konnte man selbst jedoch jeden schon von weitem auf das Gelände kommen sehen. Von Geilheit regelrecht benommen trottete ich förmlich hinter Fred her, während er voraus ging und hierbei seinen steifen Schwanz, der ihm noch immer aus der offenen Jeans lugte, mit den Händen bedeckte. Ohne viel Aufheben streifte Fred sich die kurze Jeanshose ab, kaum dass wir die Hütte erreicht hatten und ohne das er mich dazu hätte auffordern müssen, tat ich es ihm gleich. Ich streifte auch das T-Shirt von meinem Body und griff dann nach dem von Fred, um das Gleiche bei ihm zu tun. Unsere steifen Schwänze reckten sich wie zwei zuckende Knüppel aneinander hoch und wenn gleich der von Fred noch um einiges größer und dicker war, als der meinige, so packte auch Fred angesichts dieser Geilheit wildeste Lust. Lachend stieß er breitbeinig vor mir stehend seine schmale Hüfte vor und zurück und beide ergötzten wir uns an dem Anblick unserer miteinander tanzenden Schwänze.
“Du lügst zwar nicht schlecht, doch dein Schwanz ist schon verdammt geil für dein Alter !” schnaubte Fred lachend und anstatt zu antworten, legte ich meine Arme unter seine breiten Achseln und knabberte an Freds strammen Brustnippeln. Fred begann laut zu stöhnen und als ich ihm ins Gesicht schaute, sah ich in eine geil verzerrte Fratze. “Du kleine geile Sau! ! !” stieß Fred hervor. “Du stehst wohl schon auf Kerle !!! Was!?” “Klar !” antwortete ich und legte beide Arme um seinen Nacken, wobei ich mich fest gegen seinen männlichen Body presste. Dann ließ ich meine Zunge gegen seine Nasenspitze stoßen. “Das ist es also, was du willst!!! Das kannst du haben!!!” schnaubte Fred und eh ich mich versah, presste er auch schon seine Lippen auf die meinigen. Seine unrasierten Wangen kratzten höllisch, doch mich machte das Gefühl erst recht völlig irre. Freds Zunge drang in meinen Mund, um dort ein wildes Spiel mit meiner Zunge zu entfachen. Keuchend ließen wir uns beide auf eine alte Matratze fallen, die in einer Ecke des kleinen Holzverschlages lag und die wahrscheinlich schon so manchen Spritzer abbekommen hatte. Von Freds Zärtlichkeiten konnte ich kaum genug bekommen und mit beiden Händen wühlte ich in seinem schwarzen Haar, während er, wohlig vor sich hin grunzend, seinen harten Schwanz unablässig an dem meinigen rieb. Die weichen Haare auf seinem flachen Waschbrettbauch und auf seiner muskulösen Brust kitzelten mich und ich spürte, wie ich langsam aber sicher vor Geilheit jeden letzten Rest von Selbstbeherrschung zu verlieren schien. Keuchend presste ich ihm meine Hüfte entgegen und dann brachte ich es fertig, den Spieß herum zu drehen. Langsam glitt ich an seinem braungebrannten Body in die Tiefe, während Fred schwer atmend unter mir lag und jede Zärtlichkeit von mir mit einem geilen Stöhnen quittierte. Sein praller Schwanz gierte förmlich nach einer leckenden Zunge und ganz von selbst grätschte Fred seine durchtrainierten Männerschenkel, kaum dass ich zwischen ihnen lag.
Genüsslich wichste ich seinen steinharten Schaft und schaute dabei mit glasigem Blick an ihm in die Höhe. Zuerst leckte ich ihm die Eier, was Fred bereits fasst um den Verstand zu bringen drohte. Dann wieder ließ ich meine Zunge über und um seine Eichel tanzen, bevor ich meine Lippen schließlich ganz über dieses fette Teil stülpte. Ich schleckte die dicke Männerlatte vom Schwanzansatz bis hinauf zur Spitze und wieder retour und Fred brüllte vor Lust. Voll geiler Fickgier stemmte er seine Hüfte in die Höhe und der erste Geilsaft rann an seinem Stamm herab. Als er mit ansehen musste, wie ich seinen Saft bis zum letzten Tropfen abschleckte, war es schließlich vollends um FertI geschehen. “Du bist die geilste Sau, mit der ich’s je getrieben habe!!!” schnaubte er außer sich und hockte sich dann mit breit gegrätschten Schenkeln über meinen Kopf. Schließlich beugte er sich im 69iger über mich und griff nach meinem Schwanz. Was ich nie hätte zu träumen gewagt, wurde plötzlich wahr und meine pralle Eichel verschwand zwischen seinen saugenden Lippen!
Das Fred nicht zum ersten Mal in seinem Leben einen steifen Schwanz lutschte, wurde mir augenblicklich bewusst und ich griffnach seiner prallen Latte, die sich zuckend über meinem Gesicht erhob. Fred wichste meinen Schaft und ich tat das Gleiche bei ihm, während ich an seiner Eichel saugte und Fred mir tief ins Maul zu fickte. Plötzlich spürte ich, wie es mir kam und zunächst war ich erschrocken, da es mir nicht mehr gelingen wollte, Fred rechtzeitig zu warnen. Der Saft schoss aus meinem Schwanz direkt in Freds Schlund und bis dahin hatte ich in solchen Situationen immer erlebt, wie mein Gegenüber (oder Obenauf, wenn man so will …) sich angewidert aufrichtete, um den Saft auszuspucken. Nicht so aber Fred; ihn schien nur noch heftigere Gier zu packen und er molk den Saft regelrecht aus mir hervor, während er jeden Tropfen mit der Zunge abschleckte. Dann füllte sich mit einem Mal auch mein Mund und es geschah ebenso plötzlich, wie zuvor bei mir. Fred stemmte seinen harten Schwanz tief in mich hinein, so dass mir zunächst natürlich die Luft fortblieb und ich mit dem Schlucken kaum nachkommen konnte. In den Tagen, Wochen und Monaten danach trieben wir es noch etliche Male miteinander und es wurde von Mal zu Mal geiler und wilder. Obendrein brachte Fred mir einige der perversesten Sachen bei, von denen ich sicher noch an anderer Stelle berichten werde.