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Italienische Erinnerungen ….

Italienische Erinnerungen ....




Nach der Beobachtung von Maria mit ihren beiden Liebhabern war Brigitte so aufgekratzt, dass sie selber kaum fühlen oder erahnen konnte, was sich in ihr alles abspielte.
Eine Lawine war losgetreten wollen, in der sie sich noch immer befand. Keine Ahnung, was oben oder unten war und was sie darüber denken und halten sollte. War dieses Verhalten nun abstoßend bis ins Übermaß oder aber erregend und geil und für Nachahmung anregend. Sie wusste es nicht. Ihre Gefühle fuhren Karusell und ihre Gedanken nicht minder.
Warum hatte Maria das getan – und wie hatte Ihr Freund hier auch mitspielen können, ging ihr vor allem dieser eine Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Machte es ihm Spaß, seine italienische Geliebte zur gleichen Zeit mit einem anderen zu teilen. Oder aber war das eine andere Art von Macht, die er zeigte, was er mit Maria alles machen konnte. Den Blick, diese aufgerissenen Augen von Maria bekam sie nicht aus ihren Gedanken heraus. So wie sie den einen Italiener ritt und sich dann Ihr Freund von hinten her zwischen den beiden aufgebockt hatte … da … sie schüttelte den Kopf und wollte es nicht so recht glauben können. Da gab es ja doch fast nur noch eine Möglich­keit, wie er sie hatte … ficken können. Wohin vor allem – und so wie Maria gestöhnt, gebrüllt und offenbar auch voller Lust gelitten hatte, da konnte sie sich nicht irren, war sich Brigitte bewusst. Die hat sich doch wirklich zugleich in ihre beiden Löcher ficken lassen. Fast wagte sie nicht, den Gedanken zu Ende zu führen, derart heiß und mulmig war ihr geworden.
Das was hinter halb vorgehaltener Hand von DP die Rede war, doppelte Penetration … oh nein, das … sie war verwirrt. Hatte Ihr Freund sie mit Absicht das sehen lassen, um auch in ihr diesen Gedanken reifen zu lassen. Hatte er leicht gar auch mit ihr ähnliches vor, wenn sie wieder ein wenig zu viel getrunken hatte. Oh nein, schüttelte sie den Kopf – darauf war sie nicht aus. Oh nein mein Lieber, das kannst du dir abschminken, stand es für sie fest. Und sie beschloss, das Ereig­nis so weit es ging aus ihrem Kopf hinaus zu drängen … so schwer es ihr auch fiel.
Der eigentliche Treffpunkt mit Ihr Freund war ja in einer der Bars in der Nähe von Marias Haus ausgemacht gewesen. Absicht, fragte sie sich? Hatte Ihr Freund wohl damit gerechnet, dass sie bei Maria nachse­hen würde, falls er nicht pünktlich dort wäre. Wobei man bei mehr als einer Stunde Verspätung ja nicht mehr von Unpünktlichkeit sprechen konnte – da war wohl etwas dazwischen gekommen, hatte den Termin vielleicht sogar verhindert.
Und ja, grinste Brigitte in sich hinein, während sie nochmals ein Glas Spumante geleert hatte. Den Grund der Verhinderung, den wusste sie ja sehr wohl.
Vielleicht hatte Ihr Freund es geplant, vielleicht hatte es sich so ergeben, woher hätte sie das einschätzen können. Dass Maria Besuch von einem Freund hatte – und dass das dann so ausarten würde? Hatte Ihr Freund das geplant, vielleicht sogar arrangiert – und dann eben gehofft, dass sie sich dem heißen Dreier anschließen würde? War das der eigentliche Plan gewesen … sie sinnierte weiter und blickte in das leere Glas.
Der Italiener neben ihr ließ es sich nicht nehmen, nochmals aus der »bottiglia un po …« einzuschenken, auch wenn Brigitte ihm Hinweise gegeben hatte, dass sie schon genug getrunken hatte. Ja – das stimmte auch. Und vor allem auf fast nüchternen Magen schoss dieser Sekt um vieles heftiger ein, als sie selbst gedacht hatte. Mal abgesehen davon, dass sie ohnehin nicht viel trank und alleine dadurch sehr rasch beschwipst war.
Ganz offenbar flirtete er mir ihr – und sie ließ es gewähren. Nicht dass sie zurück flirtete, aber sie lächelte zumindest und bracht ein paar Brocken ihres Italienisch an, was der Mann in mittlerem Alter begeistert zur Kenntnis nahm. Dass die alle übertrieben, war ihr schon klar – aber es tat dennoch gut, so umschwärmt zu sein und werden.
Nein – das hatte Brigitte gar nicht nötig, war ihr selbst schon klar. Aber je mehr sie über die Szenen davor nachdachte und wie dumm sie hier versetzt wurde, desto mehr kam so etwas wie feine Rache in ihr auf. Das hatte er mit Absicht gemacht, um mich zu … ja was eigentlich, fragte sie sich wohl schon zum hundertsten Mal.
Um mir zu zeigen, dass er mich nur aus einem Grund hier her mit­genommen hatte. Dass er in dem Sinn ähnliche Macht über mich ausüben konnte wie über die Italienerin: Die brauchte ja sein Geld und seine Alimente wahrlich dringend – hatte ein Kind mit ihm und wer weiß, was da noch alles lief.
Nein, verdammt – ich bin nicht eifersüchtig, schalt sich Brigitte. Ihr Freund ist auch für mich ein – na sagen wir es mal gelegentlicher Spaß und so billig in Italien wohnen und Boot fahren und … nun denn, das war eigentlich berechnend, verdüsterte sich ihre Miene kurz.
Er macht ein Spielchen mit mir, wurde ihr mit einem Mal immer intensiver bewusst.
Wieder prasselte der Wortschwall des Italieners über sie herein. Was auch immer er ihr zu sagen versuchte, sie ahnte es ja ohnehin, dass auch er wohl nur auf das eine aus war, um es in Form der männ­lichen Gedanken zu benennen. Ein blonde junge Deutsche zu verfüh­ren – also ob sie denn … Interesse daran haben sollte.
Sie grinste ein wenig in sich hinein. Na ja – so übel sah er nicht aus. In Wirklichkeit um vieles attraktiver und jünger und sportlicher als Ihr Freund – keinesfalls der Ansatz eines Bauches. Wer weiß, spielte sie nur kurz mit einem Hauch des Gedankens, den sie gleich wieder von sich wies.
So eine bin ich nicht, schüttelte sie den Kopf. Ob der Italiener auch nur den Hauch einer Ahnung haben konnte, was in ihr vorging? Verrückte Gedanken – aber ich hab ja gar kein Interesse, trichterte sie sich ein. Es war fatal, fing sie an sich zu bemerken an. Nicht daran zu denken, dass sie wusste, was er wollte, war unmöglich. Und dass er deswegen so bedacht war, ihr noch ein weiteres Glas einzuflößen, war auch offenkundig. Und ja – sie fühlte sich schon leicht.
Sehr leicht sogar, beschwipst – gefährlich leichtsinnig schon bald. Denn die Überlegungen, die sie natürlich immer noch von sich wies, die fingen schon an, ein wenig zu greifen und in ihr Wirkung zu zeigen. Und eine ganz andere Wirkung begann sich auch anhand ihrer Blase abzuzeigen.
Irgendetwas von »gabinetto« wusste Brigitte ja, jetzt als Erklärung einzuwerfen, dass sie den Barhocker zur Seite schob und sich wankend auf die Beine stellte. Ihr suchender Blick fand bald den Hinweis, dem sie zu folgen gedachte. Ihr Tischnachbar hatte sich auch erhoben – aus Höflichkeitsgründen, wie sie dachte. Ganz kurz nur fühlte sie seine Finger an ihrem Arm, um sie zu stützen, weil sie beinahe über das Hockerbein gestolpert war. Nein, sie war nicht … oder doch … hätte sie wohl gelallt. Sie fühlte ja selbst, dass sie ein wenig wankte. Uiiii – ich darf dann keinen Tropfen mehr trinken, nahm sie sich vor und blickte starr und gebannt in Richtung Treppe.

Die Lounge, so sollte man die Bar eher beschreiben, war gut besucht und Brigitte folgte den Hinweissc***dern bis zu einer Trep­pe, die tief nach unten führte und hellgrün beleuchtet war. Sie stieg hinab, wo sich der Gang aufgabelte. Ein hellblau erleuchteter Teil führte offenbar hin zu den Herrenklos und ein rosa erleuchteter zu den Damenklos. Wie originell konnte sie nur für sich grinsen, auch wenn sie gar nicht den innerlichen Drang verspürte, sich auf diese Art und Weise zu erleichtern. Ganz andere Not war es, die sie eher in jene Richtung hin zu drängen schien, wo sie … nein, sie wusste es selbst nicht ganz, was sie eigentlich suchte.
Sie hatte wohl anfangs noch gedacht, sie würde sich streicheln wollen und müssen – aber das schaffte sie dann doch einfach nicht. So hockte sie sich hin und seufzte kurz und genussvoll auf, als es vor ihr in die Schüssel plätscherte und dieser warme Geruch aufstieg, der mit dieser Erleichterung verbunden war. Innerlich war sich direkt ver­wundert, ein so sauberes Klo vorgefunden zu haben – alles andere als die eingelassenen Tritte in einem Zementboden und ein erschreckend gähnendes offenes Loch, in das hinein geplumpst werden sollte. Auch das war mit den ersten Assoziationen von bella italia verbunden gewesen – verrückt, gerade an das zu denken.
Brigitte wusch sich anschließend die Hände, tauchte auch einige Male kräftig mit den Handflächen ein und badete das Gesicht, um von ihrem Glühen herab zu kommen. Dann wollte sie sich auf den Weg zurück nach oben machen, eher schon vom Plan gedrängt, dann wohl endlich nach Hause aufzubrechen. Im Moment war ihr aber auch noch gar nicht klar, wie sie denn ohne Auto und ohne Ihr Freund in Richtung des Appartments kom­men und dieses auch finden würde. Geschweige denn, wie weit es dorthin denn überhaupt war – aber das war kein innerlicher Grund, beunruhigt zu sein.
Als Brigitte die Tür zum Gang öffnete, stand der Italiener von der Bar davor und lächelte sie sehr entschlossen an. Nett, höflich – aber sehr bestimmt und bestimmend.

Die anderen anwesenden Männer ignorierend, drängte er sie einfach zurück und schob sie in eine der freien Klokabinen.
»Was hast du vor?«, fragte Brigitte ein wenig verängstigend, aber keinesfalls alarmiert. Ob er sie überhaupt verstand, stellte sich gar nicht als Frage – auch so war es wohl klar, an was er dachte. Und ohne ihre eigene Gemütslage näher zu hinterfragen, das war wohl auch genau das, was sie wollte. Nein, besser formuliert: Das was sie benötigte, so wie es immer noch in ihr tobte und zwischen ihren Beinen brannte. Dass ihr Höschen vorher schon diesen verräterischen nassen Streifen der angekündigten Lust aufgewiesen hatte, brauchte sie sich nicht nochmals in Erinnerung rufen.
Anstatt zu antworten, griff der dunkelhaarig Mann hinter sich und verriegelte die Türe, bevor sie ihre Arme um den Unbekannten schlang und ihm ihre Lippen anbot.
»Che voie … Mi …«, oder so ähnlich, war das einzige, das sie noch heraus bekam, bevor er sie an sich heran zog und sie noch vorsichtig zu küssen begann.
Es war egal in welcher Sprache sie zu ihm was auch immer gesprochen hätte – es war ihr Körper, der längst das Reden übernommen hatten. Es war ihre Lust, die aus allen Poren ihrer Haut heraus strahlte und danach forderte, befriedigt zu werden. Es waren ihre Augen, die strahlten und nach all dem zu fordern schienen, was ihr immer noch wie Szenen von vorhin einschoss, wie sich diese Freundin von Ihr Freund den beiden Männern hingegeben hatte. Zwei zur gleichen Zeit, zwei auf einmal – es war so erregend geil und neu und dann wieder abstoßend und wieder erregend gewesen, dass selbst ein Hauch von Bildern der Erinnerung zwischen ihren Beinen brannte wie lustvoll loderndes Feuer.
Der Italiener von oben – der schon an der Bar so nahe an sie heran gedrückt gestanden war. Der ihre Schenkel ganz kurz berührt hatte, wie unabsichtlich das eine oder andere Mal – der mit ihr geflirtet hatte auf Teufel komm raus, egal wohl was er gesprochen hatte. Der einfach ignoriert hatte, dass sie kaum ein Wort davon wirklich verstanden hatte, wie er bereits mit Worten in sie eingedrungen war.
Alleine das Spiel der Gedanken … mit Worten in sie einge­drungen. Brigitte erschauderte, sie grinste gerade noch ein wenig verlegen, aber das ließ ihn zum Glück nicht zaudern, sondern einfach auf das gehen, was er wohl auch in sich spürte und von seinen Lenden heraus verlangte.

Sein Atem roch deutlich nach Alkohol und er war sichtlich auf gewiss ähnliche Weise angetrunken wie Brigitte selbst. Mehr als ihr Alkoholkonsum wirkte aber nur seine Geilheit auf sie selbst. Brigitte presste ihren Körper gegen den seinen und ohne lange zu überlegen schlossen sich seine Hände um ihren Hintern, kneten diesen heftig und ließ sie erbeben und erzittern.
»Che … fai …«, säuselte Brigitte verführerisch und schob ihr Becken gegen die Beule, die sich bereits in seiner Hose wölbte. Das Wissen und das Gefühl, nein das Bewusstsein, dass er wegen ihr so erregt war, geilte sie auf, einen unendlichen Kreis der Lust in ihr herauf beschwörend, der wohl nur durch ein einziges Mittel gelöscht werden konnte. Sie war geil, sie war erregt – ob das nun die Erinnerungen von vorhin und Maria waren, ob das nun ein wenig Rache an Ihr Freund war oder aber … reine erotische Notwehr: Sie hätte es nicht sagen können, es zählte nicht.
Es war egal. Sie wollte nur eines, so sehr, dass es fast schmerzte. Sie wollte ihn fühlen. Sie musste ihn fühlen. Jetzt und hier, egal was sich andere vielleicht denken würden – sie war hier eine Unbekannte und es gab nichts, was sie hier noch aufhalten konnte, wenn nicht sie selbst.
Sie fühlte sich wie in Trance, als sie den innigen Kuss löste, dann sie ihn bewusst geil an und grinste frech und verführerisch.
Sie löste sich kurz von ihm und zog das enge Top aus, unter dem sie einen frechen BH trug. Ihre Brüste waren groß, wie reife Orangen und die Nippel hatten sich bereits aufgestellt, drückten tief in die Körbchen und schienen wahrlich danach zu flehen, erotisch behandelt zu werden. Der Italiener beugte sich vor und ließ seine raue Zunge über den Stoff und ihre keck sich darunter erhebenden Knospen gleiten. Dann glitt er in die Mulde zwischen diesen beiden wunderbaren Hügeln und küsste sie sanft und nass, feine glitschige Kreise ziehend, ohne noch direkt danach zu streben, ihr die Schalen von den Brüsten zu ziehen. Etwas, was sie verwunderte, aber in dem Moment sogar noch geiler machte, als hätte er ihr den BH vom Leib gefetzt und seine Zähne in das Weich ihres Busens geschlagen, der durch das Oben Ohne Sonnen bereits das Braun ihrer sonstigen Haut angenommen hatte.
Brigitte stöhnte leise und machte sich zeitgleich und zielstrebig an seiner Hose zu schaffen. Gierig griff sie mit einer Selbstverständlich­keit zu, die so nicht kannte – und doch war es in einer natürlichen Notwendigkeit, dass ihr Kopf vor Lust und Gier dröhnte.
Als sie Gürtel und Hose geöffnet hatte, streifte sie ihm ohne weiteres Zögern sofort seinen Slip und Hose herunter. Der Schwanz des Italieners sprang aus seiner beengten Umgebung, zitternd und zielgerecht, von ihr verwöhnt zu werden – auf alle Arten und Weisen, wie er es sich wohl erträumt hatte.
Er roch scharf – keinesfalls ungewaschen in dem Sinn meinend. Sondern es war die Lust, es war die Vorfreude, es waren die Tropfen der ersten Lust, die sie aus seiner Nille heraus quillen sah. Sie kannte sich selbst kaum wieder, so gierig und wild wie sie diesen pochenden Beweis der geilen Lust nur kurz betrachtete, ehe sie ihre Hand fest darum schloss und ihren Kopf nach unten zu beugen begann.
Der zweite Schwanz erst, so schoss es ihr kurz durch den Kopf, den sie da in Händen hielt. Aber der erste, den sie mit derartiger von sich selbst ausgehender Lust umschloss und wo sie so wild und scharf und geil darauf war, zu fühlen, wie dieser lustvolle Stab in ihre pochen und noch heftiger anschwellen würde.
Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schaft und mit der Zunge verwöhnte sie seine Spitze. Das Stöhnen, das damit unmittelbar verbunden war, geilte sie noch intensiver auf. Sie fühlte wahrlich den Schub der Lust zwischen ihren Beinen, sie fühlte selbst, dass ihre anderen gespaltenen Lippen sich wahrlich nass in ihr Höschen hinein pressten, während die Lippen ihres Mundes sich eng schlossen. Wie er langsam in ihre Mundhöhle eindrang, wie sie diesen pochenden geilen Schwanz in sich aufnahm. Dick vor allem, nicht unbedingt lang, aber das konnte ja noch werden … das war egal, das zählte nicht. Aber dick war er vor allem, dass es in ihrem Kiefer knackte, wo sie mehr als seine gar so empfindliche Eichel nun in ihrem Mund zu liebkosen und lecken und verwöhnen begann.
Dieser zarte und bittere Geschmack seiner Vorfreude, seiner ersten Lusttropfen. Ein wenig bitter, ein wenig schleimig. Es war süßer Wahnsinn, von dem sie geritten und getrieben wurde, der sie weiter zwang, über ihre Grenze des Hauchs von Ekel zu gehen. Nicht dass ihr graute vor dem Geschmack und dem Geruch, er roch ein wenig nach Schweiß des Tages, ein wenig nach Urin, ein wenig stechend das alles aber in einem Gemisch, das sie nur aufgeilen ließ.
Er stöhnte, wie sie tiefer sich über ihn stülpte. Wie sie fühlte, dass seine Haare sie zu kitzeln begannen, wie ihre Finger sich forschend an seine harten Hoden legten und diese abwogen und kneteten. Wie ihr so sehr bewusst wurde, dass er hier die Lust zur Vollendung köcheln ließ, mit der er sie überschäumen und füllen wollte … und ihr ging es nicht anders.
Diese pochende Lust, ihn endlich zu fühlen – nicht nur zwischen ihren Lippen und unter ihrer Nase den Duft seiner Wollust einzu­saugen, sondern mehr: Richtig, wild, leidenschaftlich – es brannte in ihr und sie dachte nicht an weiteres.
Brigitte war, als hätte er dieses Signal gefühlt. Diese innere Lust ihrer Bereitschaft nun aufgenommen. Als wäre ihm das nun Signal gewesen, zur nächsten Aktion zu schreiten und aus seiner Sicht her voll das Kommando zu übernehmen. Nun nicht mehr sie vorbereitend agieren zu lassen, sondern nun gemäß seiner geilen Wünsche sich ihm unterordnen zu wollen.

Er zog sie hoch und stellte sie mit dem Rücken zu ihr über die Kloschüssel, so unerotisch das klingen mag … aber es zählte nicht, es war nicht einmal in ihrem Gesichtsfeld. Brigitte hatte die Augen geschlossen vor Lust und vor geiler Erwartungshaltung. Sie stützte sich mit den Händen an den Kacheln der Wand ab und streckte ihm willig ihren Arsch, ihren geilen Hintern entgegen.
Der fremde Italiener schob ihr den Rock hoch und sah den blauen Slip, den sie darunter trug. Das bisschen Stoff, das ihre Möse be­deckte, schob er einfach zur Seite, ein geiles und zugleich überraschtes Stöhnen ihr entlockend. Brigittes Möse war ungewohnt behaart, aber er durch ihre blonden Haare strich und mit einem Finger in sie kurz und prüfend eintauchte, merkte er mit Vergnügen, wie nass sie bereits war. Und dass ihre Haare ein dichter und sanfter Flaum waren, keinesfalls aber Borsten.
»Nimm mich«, flehte Brigitte, »fick mich richtig durch! Ich weiß doch, dass du eine geile Sau bist, die mir das machen will!«
Sie konnte gar nicht für sich sagen, ob er die Worte wohl verstand. Was sie aber sagen wollte, das wäre wohl in jeder Sprache durch das Flehen und ihre weit aufgerissenen Augen zu erkennen gewesen. Und ob sie das nur dachte oder aber sprach, konnte sie gar nicht für sich entscheiden. Es änderte nichts, es wäre egal gewesen – sie strahlte diese Gier und diese entschlossene Geilheit aus. Selbst wenn sie es gesagt hatte und er verstanden – oder in welcher Kombination auch immer. Sie fühlte eine Geilheit in sich selbst und vor allem zwischen den Beinen, dass sie nur noch lustvoll stöhnen konnte. Noch nie hatte sie derartige Lust in sich verspürt, von einem fetten Schwanz genommen und gefickt zu werden.
Alles in ihr und an ihrem Körper schrie danach. Ob auch ihr Mund, ihre Lippen, dieser Lust verbalen Ausdruck versahen, entzog sich ihrem Gefühl. Nur noch eines wollte sie … diesen geilen fetten Schwanz auch in ihrer Muschi fühlen. Jetzt. Wo sie diesen geilen Schwanz des Italiener schon geleckt und in ihrem Mund und mit der Zunge gespürt hatte.
Der Italiener nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte seine schwammige Eichel an den Eingang von Brigittes Möse. Brigitte stöhnte laut auf, als er damit ihre wulstigen Lippen teilte und seinen Schwanz nahezu ohne jeglichen Widerstand in ihre Scheide eindrang. Er versank förmlich in ihr, als wäre es das natürlichste und nötigste auf der Welt, seinen harten Schwanz in ihr darauf sehnsuchtsvoll wartendes Loch zu drücken.
Dann umfasste er ihre Hüften und fickte sie mit tiefen schnellen Stößen, von dem jeder Brigitte dazu veranlasste, Laute der Lust und der Wollust von sich zu geben.
Für den Italiener war es einfach nur geil, das blonde Luder zu ficken, das sich ihm gar willig entgegen streckte. Es war so unverhofft dazu gekommen, dass er diese bella tedesca hier in der Bar durch reinen Zufall vorgefunden hatte – und es war wohl wie ein Geschenk des Himmels, dass sie so willig und gierig war, ihn einfach spüren zu müssen. Es war wohl verrückt, sagte er sich in dem Moment, aber er kannte ja nicht einmal ihren Namen und schon war er in ihre vor Lust geradezu auslaufende Muschi eingedrungen. Was war das wohl nur für ein geiles Luder, dass sie so nass war, frohlockte er innerlich, während er in ihrem schmatzenden Loch voller Genuss zu pendeln begann.
Gerade dieses Faktum erregte ihn umso heftiger erregte, wie er auch fühlen konnte, dass er in ihr immer dicker wurde, so geil und willig wurde seine harte Latte von ihren Muskeln umklammert und massiert.
Brigitte Lockenmähne wippte dazu im Takt, als wäre es eine lustvolle Untermalung seiner geilen Aktion. Er wollte ihr ins Gesicht sehen, wenn er in sie eindrang, wenn er sie fickte. Er war geil und gierig darauf, sie noch näher bei sich zu fühlen, ihre Lust zu sehen, riechen und hören.
Wie wild er darauf war, diese kleinen Sommersprossen auf ihrer Nase dabei zu sehen. Ihre Augen, wie sie sich lustvoll weiteten. Ihren Mund, wie er sich im Stöhnen wohl verzog. Ihre Hitzen und ihre Röte, wenn er ihr wohl die geilsten Schweinereien ins Ohr flüstern wollte, egal ob sie ihn nun direkt verstand oder nicht. Diese fickgeile kleine geile deutsche Schlampe, der er es so richtig besorgen wollte. Dieses geiles Luder, wie er innerlich frohlockte, sein Glück kaum begreifend, das sie so unvermutet für ihn ergeben hatte.
Oh ja – er wollte ihre Lust direkt vor seinen Augen sehen, genießen und fühlen und sich noch mehr daran aufgeilen.
Zuerst protestierte Brigitte, als er ihr seinen Schwanz wegnahm und mit einem Plopp aus ihrem Loch heraus zog. Als er sie jedoch zu ihm umdrehte und ihr ins Gesicht sah, wusste sie mit einem Mal, was er wohl im Sinn hatte. Sie streifte ihren nur zur Seite geschobenen Slip herunter und lehnte sich nach hinten, wo sie sich fest hielt.
Willigkeit und Bereitschaft signalisierte sie damit. Und einfach die Lust, die nasse wahrlich a****lische Lust, von ihm genommen zu werden. Von ihm gefickt, hemmungslos gefickt – egal wie das nun auf italienisch hieß, egal was er verstand oder nicht, sie musste es einfach erflehen.
»Fick mich … du … geile Sau!« – erneut konnte sie gar nicht unterscheiden, ob sie das so intensiv dachte, dass es einem Sagen bereits gleich kam. Es zählte nicht, was sie dachte. Oder sprach.
Es zählte nur, dass er handelte.
Dass er sie endlich wieder füllte.
Dass er ihr schmatzend und gähnend verlassenes Loch wieder mit seinem harten Latte füllen würde und dehnen und sie lustvoll zum Stöhnen und Jammer damit zwingen.
Sie war geil darauf und es war den beiden klar, wie sehr sie darauf brannten, sich wieder fühlen zu müssen.
Der Italiener hob sie ohne jegliche Probleme hoch, umfasste ihre Beine und drang erneut in sie ein – von vorne, über sie grätschend und hockend.
Mit freiem Blick auf ihre naturbehaarte Möse, begann der geile Italiener sie im Stehen weiter zu ficken und genoss den Anblick, wie sein fetter Schwanz ihren blonden Pelz teilte und tief in sie ein­tauchte. Dieses Zittern und Beben, dieser unterdrückte Lustlaut, den er von Brigitte fühlte, wie sie halb erschrocken darauf reagierte, von seinem harten Pflock gleich derart tief gepfählt zu werden. Kein Vorspiel im eigentlichen Sinn, welches ihre Muskel darauf vorbereitet hätte – aber sie war innerlich so wild und so scharf darauf, einen Schwanz in ihrer brennenden Möse zu fühlen, dass alles andere nicht zählte.
Alle Gedanken waren ausgesetzt und pochten nur von der einen besessenen Lust: Endlich einen Schwanz zu fühlen – und das musste einfach ein anderer sein als der von ihrem bisherigen und per dato sogar einzigen Liebhaber. Süße Rache und süße geile Befriedigung, das waren ihre treibenden Kräfte, die sie mit Entzücken hart die Luft ansaugen ließ, wie dieser Unbekannte sich in sie hinein drückte. Un­geschützt noch obendrein, als wäre das der Gipfel der Lust, dachte sie für einen kurzen Augenblick noch an eine latente Gefahr. Aber als wäre das der zusätzliche Kick und Anreiz, so kam es ihr vor – was für ein süßlicher Wahn doch, der sie beseelte und nur noch handeln ließ, nicht aber irgendwelche moralische Aspekte aufkommen.
Der Unbekannte zog sie hoch zu sich und küsste Brigitte, wäh­rend er sie erbarmungslos auf seinem Schwanz aufspießte und gegen die kühlen Fliesen drückte. Nicht nur ein Drücken, sondern wahrlich ein Nageln. Ein Hämmern, ein Pendeln seines lustvolles Stabes in ihre nasse und vor Vergnügen glucksende Scheide. Sehnsucht und Geilheit, die von ihr auf ihn überströmte und von ihm wieder mit Lust und Härte und Grunzen und wahrlich a****lischen Stößen in sie zurück gehämmert wurde.
Brigitte schlang ihre Beine immer gieriger um den stämmigen Mann und nahm seine penetrante Latte tief in ihren saugenden Schoß auf. So fickte er sie in einer Heftigkeit, bis es den beiden voller Lust und Geilheit kam. Ihre zuckende Möse umklammerte den geilen Schwanz des unbekannten Italieners, als sie ihren Höhepunkt er­reichte. Wie in Trance und Zeitlupe zugleich sahen sich gegenseitig ins Gesicht: Wortlos, verzerrter Blick, in süßliche Schmerzen aufgelöst Wollust, die wahrlich in diesem Moment explodierte. Brigittes Augen waren weit aufgerissen, der Mund verführerisch geöffnet und während sie vor Lust laut aufstöhnte, spritzte er seinen Samen geradezu hemmungslos in ihren zuckenden Unterleib. Genuss um Genuss, so jagte der Italiener seine heiße Sahne in sie, überhaupt nicht ins Kalkül ziehend, ob seine Besamung Folgen haben könnte oder auch nicht.
Wie ermattet fühlte sich Brigitte gegen die immer noch kühl sich anfühlenden Fliesen gedrückt. Wie wild fühlte sie sein Pochen und Zucken in ihr und dieses heiße schleimige Aufblähen seiner Latte, sein Samen, wie es in ihr wahrlich brodelte und sich sündig und doch so vollendet wunderbar anfühlte.
Immer noch hatte er sie wahrlich gegen die Wand genagelt, ihre Hände um seinen Hals herum, ihre Schenkel weit geöffnet und gegen seine nackte Scham gedrückt. Wie sie nun fühlte, dass sich ihre Haare gegenseitig rieben und in die Scham pressten. Diese Nähe und Intimität und sein hefiges Atmen, sein Hauch, nach Alkohol er genauso riechend wie sie.
Lust pur, die immer noch pochte. Immer noch in ihr zuckte, von ihm wie von ihr ausgehend. Lust, die trotz der ersten geilen Erschöpfung über den Höhepunkt einfach immer noch nicht abgeebbt war, so fühlte sie seine Gier mit der ihren ineinander überfließen.
Was er sprach, wusste sie nicht, verstand sie nicht, ob ein Stöhnen eher oder doch ein Flirten, ein Lob, das eine oder andere geile Wort. Sie hörte und fühlte nur diese Schwingungen, dann war sie wie weg­getreten und konnte nur reagieren.
Wie er sie langsam von ihr abhob. Wie sie fühlte, dass fast zaghaft sein Schwanz aus ihr heraus glitt. Wie sie spürte, dass ihr gar so heftig und geil geficktes Loch sich in genau diesem Moment gar nicht mehr schließen wollte. Der kühle und kalte Luftzug genau dorthin, wo einem schließenden Stoppel gleich er sich aus ihr heraus zog, ein schmatzender Laut, fast unanständig klingend, dann wurde sie von ihm herum gewirbelt.
Ein überraschter Ton, der über ihre Lippen kam.
Dennoch weniger von Überraschung wohl geprägt als von der Hoffnung, noch einmal fühlen zu können, noch einmal den lustvoll in ihrem willig geöffneten nassen Fleisch pochen zu fühlen.
Wahnsinn, wie geil sie war – als hätte der erste Fick gerade mal ihre Lust nur potenziert, keinesfalls aber löschen können.

Noch einmal fühlte sich Brigitte gegen die Wand gedrückt, diesmal aber mit dem Gesicht gegen die Fliesen. Das Höschen zwischen ihren Knöcheln nun baumelnd und nochmals ihr Rock hoch gerafft, sodass er am Rücken zu liegen kam.
Ihr nackter glänzend nasser Hintern und ihre Spalte, aus der es tropfte – was für lustvoll geiler Anblick ihre Weiblichkeit für ihn wohl bedeuten musste. Und wie Brigitte fühlte, dass sie klebte und sein Samen ihre Schenkel aufgerieben hatte, wohl gerötet, dieses intime Gefühl, diese Erregung … und noch war es nicht zu Ende, wie sie fühlte, wie sie ahnte und zugleich in ihrer Geilheit und Gier auch hoffen wollte.
Fast brutal zwängte er sich von hinten her zwischen ihre Beine, drückte diese auseinander mit seinen kräftigen Pranken, so wie er sich Zutritt verschafft. Brigitte stöhnte auf, als sie spürte, dass seine immer noch harte Latte zwischen ihren Beinen anpendelte, seidige schmierige Fäden ziehend, eine Duftspur kombiniert aus ihren eige­nen Ficksäften und seinem Erguss, mit dem er sie so intensiv ausge­schäumt hatte.
Seine Finger nun an ihrer Spalte und die anderen an ihrem BH, um nun an ihren Busen zu gelangen. An ihren BH, der bislang noch nicht berührt oder gar geöffnet worden war, gerademal diese anfänglichen Küsse durch den Stoff hindurch gepresst. Sie fühlte, wie intensiv und hart sich ihre Nippel hinein drückten, wie sehr dies danach wahrlich schrien, nun auch auf ihre Kosten kommen zu wollen. Wie sehr wohl bald jede Faser an ihrem Körper danach schrie, ihn zu fühlen, berührt zu werden oder gar am besten gefickt und gestreichelt und damit ihren Beitrag zu leisten, um ein weiteres Mal sich ihm hingeben zu wollen.
Die eine Hand zwischen ihren Beinen und Schenkeln, wie er sie nun gierig nach hinten zog, wie er ihr andeutete damit, nicht aufrecht zu stehen, sondern sich nach hinten zu wölben. Wie Brigitte seinen Anweisungen folgte, sich ihm entgegen presste und wie sie fühlte, dass seine Latte keinesfalls schwächer geworden war, keinesfalls schlapp, ganz im Gegenteil sogar. Härter und fetter kam er ihr vor, wie er erneut in ihr ansetzte – und wie sie es nun war, die aus ihrer Hüfte heraus, aus dem Becken sich ihm entgegen presste und voller Gier zu pendeln begann.
Wie ihre Lust es war, wie sie innerlich frohlockte, dass sie binnen Kürze wohl ein zweites Mal von ihm genommen werden sollte. Von hinten diesmal, wie sie ihn heftiger gar in sie eindringen fühlte, tiefer in einem heftigen Ruck – und wie seine freien Händen nun nicht mehr beschäftigt waren, sie gegen die Wand zu drücken und mit seiner Kraft zu heben und halten, sondern …
Sie stöhnte gegen die kühlenden Fliesen der Wand, als ihr BH endlich aufplatzte, wie er ihre frei heraus plumpsenden Titten sofort mit seinen Fingern zu bearbeiten begann. Wie er ihr warmes williges Fleisch massierte, es knetete und ihre Nippel hart zwischen den Fingern drehte. Wie er daran zog und zupfte und wieder sie rollte und ihr die Wonnen entlockte, während er in ihrem schmatzenden Loch heftig und geil fordernd zu pendeln begann.
Was er sprach, konnte sie nur erahnen, kaum ein Wort davon ver­stehen als ein genussvolles SI und auch MADONNA oder so ähnlich, wohl den Gott der Liebe und Geilheit herbei flehend wie sie selbst … so wie sie nun das zweite Mal von dem geilen Hengst genommen wurde und innerlich flehte, er würde nun die Standhaftig­keit erneut beweisen, welche sie schon vorhin zu Orgasmen getrieben hatte.
Ihr war, also ob er sie schlug. Jedoch waren es keinesfalls seine Hände oder seine Finger, mit denen er gegen ihre Pobacken klatschte. Es war das Klatschen aus seinen Lenden heraus, mit denen er sich heftig und kräftig gegen ihre fleischigen Backen drängte, in sie hämmerte, in sie glitt, während seine Finger überall zu sein schienen. An ihrem Busen, den sie quetschten und streichelten, dann ihre Titten quasi malträtierten, an den Nippeln zogen, sie deswegen zum Stöhnen und unterdrückten Brüllen zwang, wenn er daran zwirbelte. Und dann vor allem seine Finger zwischen ihre Spalte, während er von hinten her in sie eindrang, sie dehnte, sie fickte, sie reizte, sie in Wellen zu ihrem nächsten Orgasmus hinzwang.
Dieses Reiben, das Schlagen sogar, gezielt und keineswegs brutal, wie er ihre Spalte wahrlich aufbrechen ließ. Wie Brigitte den Eindruck hatte, als würde sie aufplatzen, sich öffnen, ihre Schamlippen derart auseinander driften, dass eine tiefe Kluft sich dazwischen auftat, aus der es nass und duftend heraus sickerte. Und ihre freche Knospe, die sich aus dem längst nass verklebten Haarpelz heraus presste. Wie wahrlich danach schrie, von seinen Fingern erfasst, geknetet, gedrückt, massierte und wieder geschlagen zu werden.
Wie Blitze in sie einfuhren, im Takt seiner heftigen Stöße.
Wie ihre Muskel zu rotieren begannen, eine Welle sich in ihr aufbaute und wie sie fühlte, dass es ihr kam. Dass sie wahrlich aus ihrem aufgeplatzten Spalt heraus zu spritzen begann, als würde sie gegen die Wand pinkeln – süße dicke Tropfen und eine feine Fontäne der Lustbeweise. Und ein Duft, der sie ebenso betörte und zucken und jammern ließ.
Und wie sie selbst sich in einer Art von virtuellen Spiegel sah: dass sie zurück drängte, dass sie pendelte, sich heftig und brutal direkt gegen ihn presste. Dass sie im Rhythmus zurück drückte und sie ihm anbot, darbot, gefickt und genommen zu werden auf wahrlich schon a****lische Art und Weise.
Das Klatschen seiner Lende. Der in ihr lustvoll tobende Stachel, das nasse Fleisch, das sie ihm anbot, noch weiter gewalkt und gefickt und geöffnet zu werden. Und diese Wellen, diese Massieren, dieses Zucken ihrer Muskel, wie sie immer intensiver fühlte, dass wahrliche Stürme in ihr losgebrochen waren. Eine Massage tief in ihrem aufgefickten duftenden Loch, mit dem sie den in ihr zuckenden Stab wahrlich abzumelken begann.
Diese Lust, zu fühlen, dass er erneut sich in ihr aufblähte. Dass seine Hoden sich zusammen zogen, wie er sich erschöpft und auf ein letztes Mal eng und tief in sie hinein drückte und wie sie, dem Bewusstsein dieses letzten Ergusses folgend, sich zurück presste. Wie ihre Muskel sich um ihn legten und auf und ab zuckten und molken und genossen, dass er sie mit diesem brüllenden und heißen Strahl belohnte, der sie erneut duftend ausschäumte.

Gemeinsam klang ihr Höhepunkt ab und nun sie hörten nun wohl auch das Klopfen an der Klotüre und mussten beide ein wenig ver­le­gen grinsen. Beide waren sie verschwitzt, aufgelöst, aber vollkommen befriedigt – wahrlich einer Urgewalt folgend, die sie dazu getrieben hatte. Brigitte löste die Umklammerung ihrer Schenkel und der Italiener setzte sie zurück auf ihre eigenen Füße und schlich sich fast ein wenig beschämt aus der Kabine hinaus … wortlos … aber das war kein Thema von Unhöflichkeit.
Es war egal, fühlte sie so intensiv.
Er hatte seinen Zweck erfüllt – ganz so als habe sie ihn nur dazu benötigt und sogar genötigt, es ihr zu besorgen. Sie zu befriedigen und dann … seine Bahnen getrennt von ihr weiter zu ziehen.
Es war verrückt, dass sie nicht einmal wusste, wie er hieß. JA – das war ihr bewusst und doch egal zugleich. Nein, besser gesagt sogar: es war ihr recht. Es hatte gar nicht anders sein sollen und wollen als diese Einmaligkeit damit beweisen und ausnützen.
Nicht er hatte sie gefickt – sondern sie …
Sie hatte ihn auserkoren, auf dass er sie ficken durfte, ficken musste und es ihr besorgen musste.
Verrückt neue Welt, die sich da auftat, grinste sie und fühlte so genau, wie die duftende klebrigen Beweise seiner vollbrachten Lust zwischen ihren Schenkeln zu klumpen und duften begannen.

Brigitte bückte sich, hockte sich kurz über die Schüssel und so not­dürftig wie es ging, reinigte sie sich mit dem dafür wahrlich unzureichend geeigneten Toilettenpapier. Dass sie sich mehr als gründlich daheim noch duschen musste, ehe sie Ihr Freund unter die Augen oder vor allem die Nase kam, war ihr klar – aber das beunruhigte sie nicht. Fast im Gegenteil war es wie ihr eigener ganz geiler und persönlicher Triumph. Ganz so als habe sie endlich den Beweis für sich selbst auch erlangt, dass es ja sehr wohl an ihr lag, bestimmen zu können, wann und wen sie ficken wollte. Und von wem sie genommen werden wollte, heftig und mehrfach – und sie war keinesfalls die private Schlampe oder Fickfreundin eben von Ihr Freund … der sie ja aus genau solchen Gründen nach Italien immer geschleppt hatte.
Es war so sonnenklar, dass sich mit dieser ausgetobten Lust in ihr eine neue Dimension aufgestoßen hatte, wie sie fortan wohl selbst dafür sorgen konnte oder sorgen lassen wollte, es besorgt zu bekommen.
Nicht alleine ihre Finger oder Ihr Freund … sondern …
Sie grinste nochmals ein wenig verschämt, aber keinesfalls über sich selbst entsetzt: Oh ja, es war geil, ihren Körper lustvoll einzusetzen.

Dann hob Brigitte ihren Slip und das Top vom Boden und zog sich hastig wieder an, bevor sie kommentarlos aus der Kabine und dem Herrenklo verschwand.
Ein dutzend aufgegeilter männlicher Blicke verfolgte sie auf ihnen Weg nach draußen – aber das war wie Balsam auf ihre Seele. Und sie wusste, dass nur ein Fingerzeig von ihr genügt hätte – und ein jeder wäre wohl liebend gerne ihr erneut zurück gefolgt in die Kabine, um dort zu zeigen, wie der dritte Schwanz in ihrem Leben es ihr besorgen sollte …
Sie wusste das.
Und dieses Bewusstsein machte Brigitte in dem Moment stark in einem Ausmaß, das ihr nie bewusst gewesen war.
Auch war ihr klar, dass es nur ein Schnippen des Fingers bedeutet hätte und es wären deren zwei oder drei oder gar mehr, alle wohl bereit gewesen, ihr zu folgen.
Aber noch war sie innerlich nicht bereit, das zu tun, was sie zuvor bei Maria gesehen hatte … wie diese sich mit zwei Männern zugleich vergnügt hatte.
Noch nicht … fühlte sie derart intensiv und eindeutig in ihren Gefühlen, dass ihr ein klein wenig Angst und bang zugleich wurde, was für geile Schlampe sie doch geworden war. Und gerade dieses eigentliche Schimpfwort, das sie sich selbst zudachte, war es auch, was sie gar so innerlich erregte und zugleich sicher machte.
Schlampe zu sein … wenn SIE es wollte …
Konnte es denn etwas Geileres überhaupt geben?

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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