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Der devot versaute Adventskalender (Teil I)

Der devot versaute Adventskalender (Teil I)



30. November bis 07. Dezember

Ich bin Thomas (39) und wohne in der Großstadt in einem Haus mit über 60 Wohnungen. Es geht also sehr unpersönlich zu. Ich habe eine normale Figur, nur mein Schwänzchen ist etwas klein geraten. Oft werde ich vor Aufregung auch nicht richtig steif. Ich bin Single, wen wundert’s ;-). Meine Sexualität konnte ich bis zum 30. November vor einigen Jahren mit gutem Gewissen als normal bezeichnen. Eigentlich machte ich mir nicht viel aus Sex, da ich sowie selten welchen hatte. Klar habe ich ab und zu onaniert, aber nicht öfter als zwei mal die Woche. Es war mir halt nie wichtig. Manchmal habe ich auch einen ganzen Monat nicht und dann nur, weil ich dachte es müsste jetzt mal wieder sein.

An dem besagtem 30. November passierte folgendes. Ich war im Waschkeller. Neben mir packte eine junge Frau, ich denke so Mitte 20 ihre Wäsche in eine Maschine. Sie war etwas pummelig, aber das mag ich sehr an Frauen. Sie hatte stramme, dickere Schenkel und einen prallen Hintern, der mit Sicherheit auch etwas schwabbelig war. Darüber folgten ein bar Speckröllchen. Eine Taille war dadurch nicht richtig vorhanden. Trotzdem hatte der Anblick etwas, als sie sich nach vorn bückte um die Waschmaschine zu befüllen. Gerne hätte ich diesen Hintern einmal angefasst. Solche Gedanken hatte ich schon lange nicht mehr. Dann sah ich ihr zwar etwas rundes, aber wunderhübsches Gesicht. Sie hatte etwas südländisches. Italienerin oder vielleicht aus Spanien. „Hi, ich bin Maria.” – „Ehm’ und ich Thomas. Hi.”

Dann ging sie. Ich schaute ihr nach und sah wie ihr Hintern wackelte. Ich wurde etwas steif und war geil wie schon lange nicht mehr. Dann sah ich, sie hatte ein Höschen liegen lassen. Es lag vor ihrer Maschine. Obwohl ich noch nie an sowas gedacht hatte nahm ich das Höschen. Es sah benutzt aus. Sauber war es nicht. Ich bin kein Wäscheschnüffler, aber dieses Teil schien mir in diesem Moment eine gute Möglichkeit, etwas Intimität von dieser tollen Frau zu haben. Ihren Duft zu riechen, ohne weitere Verpflichtungen zu haben. Es erschien mir völlig logisch an dem Höschen zu schnüffeln und mich ein wenig im Schritt zu massieren.

Während ich dies tat schaute ich zu Boden. „Ich glaub’s ja nicht”, hörte ich auf einmal sie Stimme, die sich gerade noch als Maria vorgestellt hatte. Sofort ließ ich das Höschen fallen, nahm die Hand aus dem Schritt und stotterte mir einen zurecht. „Ehm…also ich… ich habe das noch nie… und ich wollte es auch nicht, aber…ehm’ ich weiß gar nicht was ich sagen soll….” – „Und ich wollte eigentlich nur mein Handy holen. Hab’s liegen lassen.” Sie zeigte auf ihre Waschmaschine und da lag wirklich ein Mobiltelefon.

„Und was muss ich da sehen. Hier im Haus wohnt ein Perverser”, sagte sie ernst. „Aber ich…ich…ehm’…”, ich bekam einfach keinen vernünftigen Satz heraus. Was gab es da auch schön zu reden. „Ich hoffe es hat dir wenigstens gefallen…”, sagte sie und diesmal lächelte sie dabei, „…wenn ja, komm morgen früh zu mir. Wohnung 38. Um 9:00 Uhr. Wenn nicht, dann nicht. Aber denk dran, steh dazu was du bist. So eine Chance bekommst du nicht oft.” Dann nahm sie ihr Handy und ging.

Ich ging auch in meine Wohnung und dachte darüber nach, ob ich morgen zu ihr gehen würde. Wozu sollte ich stehen? Ja, es hat mir irgendwo gefallen, an ihrem Höschen zu riechen, aber nur weil ich mich ihr dann nah gefühlt habe. Wenn ich zu ihr gehe, wäre ich ihr auch nah. Mein Kopf explodierte und ich fand kaum Schlaf. Ich fasste aber den Entschluss, sie morgen zu besuchen. Zu verlieren hatte ich ja nichts.

01. Dezember

Wohnung 38 musste im 3. Stock sein. Ich ging die Treppen hoch und klopfte an. Sie öffnete mir „Morgen Thomas.” – „Morgen Maria.” – „Komm rein, setz dich ins Wohnzimmer, ich hole uns Kaffee.” Ich machte was sie sagte und sie servierte das versprochene Heißgetränk. „Also…”, sagte sie „…Das ist ja schon alles ziemlich peinlich gelaufen für dich, gestern im Waschkeller.” Ich wollte sie unterbrechen und mich wieder herausreden, aber sie fuhr fort „Psst, jetzt rede ich und du hörst zu. Dann redest du und ich hör zu. Ok?”

Ich nickte, sie hatte ja auch recht. So funktioniert ein Gespräch. „Wo war ich? Ach ja… peinlich für dich… Und auch wenn es gestern wirklich dein erstes Mal war, dass du an einem fremden Höschen geschnüffelt hast, schlummert da ja etwas in dir. Ich gebe dir hier und jetzt die Chance, heraus zu finden, wo du sexuell stehst. Von heute bis Weihnachten, werde ich dich jeden Tag ein Stück weiter testen und am 24. Dezember wirst du eine Antwort haben und dein Leben mehr genießen können. Du kannst jederzeit aufhören, dann ist es aber vorbei mit dem Adventskalender der Perversion.” Beim letzten Teil lachte sie. „Was sagst du?”

Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Aber vielleicht hatte sie ja recht. Sex interessierte mich nie wirklich doll, aber das Höschen gestern schon. Was hatte ich zu verlieren? Was würde sie alles tun? Spannend war es und ich konnte ja jederzeit aufhören. „OK”, sagte ich kurz entschlossen. „Dann hier ein paar Regeln. Nichtbeachtung kann zum sofortigen Aufhören meinerseits führen. 1. Wenn du dich verspätest rufst du an oder schreibst ne SMS. Nummer kriegst du gleich. 2. Es wird nur gemacht was ich sage, wenn ich es sage. Du triffst keine Entscheidungen was passiert, außer ob du es tust oder nicht, was ich vorher gesagt habe. Wenn du es nicht tust, ist das Spiel vorbei, aber das hatten wir ja schon. 3. Es wird nicht bei jeder Aufgabe herum diskutiert… Das soll ich wirklich machen? Meinst du das ernst? Wenn ich etwas gesagt habe, meine ich das auch so. Ich denke, bevor ich spreche. Hast du alles verstanden?”

Ich nickte. Die Regeln waren ja auch nicht zu schwer. Klappe halten, alles machen was sie sagt und pünktlich sein. „Gut, dann fangen wir an. Dein heutige Aufgabe ist sehr leicht. Du ziehst dich aus und zeigst dich mir. Je nachdem wie du gebaut bist, werden einige Aufgaben noch zu meinen Gunsten umgeformt.” – „Ausziehen. Hier? Vor dir?” – „Regel drei!”, sagte Maria.

Ich erinnerte mich. Ich dachte über die Aufgabe nach und obwohl es mir peinlich war meinen kleinen Penis vor dieser tollen Frau zu entblößen, machte mich der Gedanke an. Die Scham die in mir wuchs, gab mir ein erregendes Gefühl. Ich war zwar nicht dick, aber auch nicht gut in form. Mein Körper war nicht athletisch, nicht mal annähernd. Ich war auch wirklich neugierig auf das, was Maria mit mir vor hatte. Mein sexuelles Ich zu finden. Gleichermaßen war ich aber auch aufgeregt.

Maria sah mich fordernd an. „Los jetzt du kleiner Wäscheschnüffler. Zeig mir was du so bieten hast. Vielleicht lohnt es sich ja auch für dich…” Das glaubte ich zwar nicht, aber trotzdem stand ich auf und begann mich aus zu ziehen. Erst meinen Pulli und mein Shirt. Maria schaute noch neutral, beobachtete mich aber genau. Dann zog ich meine Hosen runter und drehte mich bei der Unterhose etwas nach hinten. Dann nahm ich die Hände vor meinen zusammengeschrumpelten Penis und drehte mich zu ihr.

„Och wie süß, er schämt sich”, lachte Maria. Und da hatte sie verdammt recht. Ich merkte das ich einen heißen und wahrscheinlich auch roten Kopf hatte. „Hast du einen Grund dich zu schämen? Lass die Maria das mal überprüfen. Nimm mal deine Hände hoch. Ganz hoch. Lege sie hinter Kopf.” Ganz langsam und unsicher nahm ich die Hände weg und positionierte sie da, wo Maria sie haben wollte.

Dann platzte ein kurzes Lachen aus ihr heraus, als sie zwischen meine Beine sah und den zurückgezogenen Kleinen sah. „Hat der Schiss… Der kriecht ja gleich in dich rein”, lachte sie weiter. „Ehm’ ja, also wenn ich nervös bin, sieht das leider bei mir so aus… Und wie du siehst habe ich allen Grund mich zu schämen.” – „Ja, dass hast du. Aber zum Glück ist deine Schwanzgröße nicht richtig von Bedeutung, für das was dich erwartet. Männer mit großen Schwänzen würden das meiste davon auch nicht machen… Die tun andere Dinge. Dinge die Männer mit kleinem Schwanz nicht machen. Weil sie es nicht können”, sie starret wieder auf mein Schwänzchen „Mann, der ist so süß. Am liebsten würde ich ein Schleifchen dran machen.” Sie grinste. „Dreh dich mal. Zeig dich deiner neuen Lady.”

Meiner was? Sie war also meine Lady. Na gut. Dann würde ich sie ab jetzt auch so nennen. Irgendwie hatte ich das Bedürfnis etwas zu sagen. Etwas peinliches, dass mich selbst beschämt „Mache ich es richtig. Drehe ich mich gut für dich Lady Maria. Danke das sie sich die Zeit nehmen meinen nicht so tollen Körper zu betrachten.” Maria lächelte „Du legst ja richtig los. Aber so ist es gut. Steh zu dem was du bist. Sag was du denkst und verstecke dich nicht aus Scham und Angst nicht normal zu sein.” Dann schaute sie wieder ernst.

„Und was muss ich noch betrachten? Sag mir was über deinen Penis.” Ich drehte mich immer noch langsam. Dann blieb ich stehen, schob mein Becken vor und präsentierte den Kleinen gerade zu. Er zuckte etwas, weil mich die Situation und die damit einhergehende Scham geil machten. „Und danke dafür, dass du dir meinen kleinen Penis ansiehst.” Maria kam ganz nah ran und schaute sich den Kleinen genau an. „Sieht aus wie ein kleines zuckendes Würmchen. Und dann ist er auch noch so eklig behaart. Das müffelt bestimmt im Sommer.”

Sie pustete warme Atemluft auf mein Schwänzchen. Immer wieder. Von der Nähe ihres Kopfes und dem Gepuste hat sich mein Kleiner dann komplett aufgestellt. „Sieh an, er wird wach. Zwar immer noch keine Glanzleistung das Pimmelchen, aber immerhin ist es nicht kaputt. Dachte ich zuerst, als es da so hing.” Sie setzte sie wieder auf die Couch. „Dreh dich noch ein wenig und dann kannst du dich anziehen und gehen. Morgen kommst du um 9:00 Uhr wieder. Und diesmal ziehst du dich schon aus, bevor du das Wohnzimmer betrittst. Du wirst jetzt immer nackt sein, wenn wir zusammen sind und ich nichts anderes sage. Bis morgen.”

Sie verließ das Zimmer. Ich zog mich an und ging in meine Wohnung.

02. Dezember

Am nächsten Morgen war ich schon ganz aufgeregt. Einerseits habe ich mich immer wieder geschämt, für das was ich da oben bei Maria gemacht habe, obwohl es ja noch gar nichts war, außer mich nackt etwas zu drehen. Trotzdem fand ich es peinlich, wurde aber auch immer wieder etwas geil, als ich an die Situation dachte. Punkt neuen Uhr klopfte ich bei ihr an.

„Ah, da bist ja”, sagte sie beim öffnen der Türe. „Komm rein und denk dran, was ich gestern gesagt habe.” Ich dachte kurz nach und dann fiel mir ein, dass ich in ihrer Wohnung Wohnung immer nackt sein sollte. Sie verschwand schon im Wohnzimmer und ich zog meine Klamotten aus, auch wenn es mir zu großen Teilen unangenehm war. Einige Teile in mir freuten sich allerdings auch darauf, gleich meinen kleinen Penis vor einer schönen jungen Frau zu zeigen.

Ich ging ins Wohnzimmer und stellte mich mit etwas Abstand vor die Couch. Sie musterte mich und grinste als ihr Blick mein kleines Schwänzchen streifte. Es zuckte schon und wurde halbsteif, als ich gesehen habe, wie Maria es anguckt hat und sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. Marie trägt einen Jogginganzug und weiße Tennissocken. „Da ist das kleine Schnüffelferkel also zurück gekommen. Magst du deine Lady?” Ich nickte ganz eifrig. „Na, dann…”, sie zog einen ihrer Tennissocken aus und warf ihn vor mich „…wollen wir mal sehen, wie sehr du mich magst.”

„Riech daran”, sie zeigte auf den Strumpf. „Riechen? An deinen Socken?” Maria schaute ernst und erinnerte mich an die Regel. „Entschuldigung”, sagte ich und zog den Strumpf zu mir heran. „Der ist ja ganz warm und feucht”, sagte ich leise. „Das kann sein. Ich war heute morgen schon 5km joggen…”, sie grinste. Der Duft der von dem Socken ausging, verteilte sich unter meiner Nase. Irgendwie müffelte es schon, aber es machte mich auch an. So hübsch wie diese Frau war, konnte ihr Schweiß gar nicht so schlimm sein.

„Mach jetzt oder du kannst gehen. Riech meinen Sportsocken”, sagte sie streng. Ich wollte auf keinen Fall sofort gehen und beugte mich vor, bis meine Nase den feuchten Strumpf erreichte. Ich drückte sie rein und sog einen tiefen Zug ein. Es war schon etwas bissig und sehr herb, hatte aber auch etwas intimes. Mein Schwänzchen wurde steifer. „Kau die Socke, du kleines Ferkel”, sagte sie mit strengem Blick. Obwohl ich nachfragen wollte, ob ich es richtig verstanden habe, tat ich es nicht.

Ich öffnete meinen Mund nahm die Socke zwischen meine Zähne. Dann kaute ich darauf herum. Sie war wirklich sehr warm und feucht. Als ich da so kniete und ihren Fussgeschmack kostete, wurde ich ganz steif. Meine 13cm standen hart nach oben. Ich war noch nie so geil, dachte ich. Warum nur? So langsam verstand ich, was Maria mit seltener Chance meinte.

Ich kaute auf dem Söckchen rum. Sie zog sich das andere auch aus. „Stülp das man über dein Pimmelchen” sagte sie. Als ich fertig war und mein Schwänzchen in ihrem zweiten feuchten Tennissöckchen war, lachte sie. „Gut gemacht du ekliger Kerl. Schwitzesöckchen kauen und sich seinen Minischwanz damit einhüllen… Wirklich, was bist du für ein Typ? Du darfst ihn dreimal wichsen. Langsam und sachte… Dann ist Schluss. Wehe du spritzt. Und du wirst auch gleich zu Hause nicht wichsen. Wehe!”

Ohne weiter nach zu denken rieb ich langsam den Socken über meinem Penis. Ich machte wirklich nur dreimal und musste mich da schon zusammen reissen, dass ich nicht kam. Maria sah das „Das gibt es ja nicht. Da hast du ja noch mal Glück gehabt. Es stimmt wirklich, dass die Kleinen auch so schnell spritzen…”, sie grinste. „Zieh dich an, wir sehen uns morgen um 9:00Uhr.” Sie zeigte auf die Tür. Ich legte die Socken hin und ging mich anziehen. Dann verließ ich ihre Wohnung.

03. Dezember

Am nächsten Tag war ich wieder pünktlich um 9:00 Uhr da. Ich hatte mich wirklich schon drauf gefreut. Ich zog mich aus und ging ins Wohnzimmer. Dann drehte ich mich vor ihr. Keine Ahnung warum, ich wollte meinen nicht so geilen Körper zeigen. Das unangenehme Gefühl nackt vor einer schönen Frau zu sein, war immer noch da. Es erregte mich. Ab und an zuckte mein Schwänzchen. „Wer hat gesagt, dass du dich präsentieren sollst. Glaubst du es ist eine Freude für mich dich an zu sehen. Dich und dein kleines Würstchen?”

Ich wurde unsicher. Die Selbstsicherheit mit der ich das Wohnzimmer betreten habe, war wie weggeblasen. Sie sprach weiter, zwinkerte mir aber einmal kurz zu. Was auch immer das zu bedeuten hatte. Ihr schroffer Tonfall gefiel mir trotzdem. „Nein…”, sagte ich leise „…ich glaube nicht das es eine Freude für dich ist Lady Maria.” – „Wenigstens das hast du behalten, wie du mich anzusprechen hast. Ich tue dir immerhin hier einen Gefallen… Ich helfe dem kleinem Perversling… Hast du gewichst?” Ich schüttelte den Kopf.

„Dein Minisäckchen sieht prall aus. Ich glaube dir mal. Sieh dir das hier mal an und zieh es dann an.” Sie warf mir einen Slip hin. Aus Baumwolle. Man konnte auf den ersten Blick sehen, dass es benutzt war. Es roch streng und war vorne etwas verkrustet. Ein großer gelb-weißlicher Fleck war dort deutlich zu sehen. „Das hatte ich drei Tage an. Seit ich dich da unten erwischt habe, du kleines Schweinchen. Ist geil oder?” Ich zuckte mit den Schultern. Ich wusste es wirklich nicht. „Riech mal dran und dann zieh es an.”

Mir war das total peinlich. Ich saß da, nackt und beschämt und wurde wieder an mein erstes „perverses” Sexvergehen erinnert. Einmal aus der Reihe gefallen, gleich erwischt. Das war wirklich Pech. Oder auch Glück. Sonst wäre ich ja jetzt nicht hier. Ich machte was sie sagte. Trotz oder gerade wegen der Scham wurde ich steif dabei. „Und da zuckt der mit den Schultern, wenn ich ihn Frage ob er das Höschen geil findet?” Maria lachte und starrte auf meine aufgestellten 13cm. Ich zog das Höschen an. Ich merkte die Kruste an meinem Pimmelchen und wurde noch härter. Meine Eichelspitze schaute oben aus dem Slip. Etwas vom Sack quoll auch unten raus. Die sind einfach nicht für Männer gemacht.

„Du lässt das bis morgen an. Ohne zu wichsen. Und damit ich da sicher gehen kann, wirst du den ganzen Tag Skype anhaben, damit ich dich immer sehen kann. Wenn du in einen anderen Raum gehst, nimmst du den Laptop mit. So kann ich sehen, ob du das Höschen anlässt und deine Finger von deinem Schwänzchen. Glaub mir, dass ist erst mal besser so… Jetzt geh nach Hause. Ich erwarte dich in 10 Minuten online.”

Ich ging in den Flur. Immer noch war ich erregt. Ich hätte mich gerne gewichst und überlegte, wie ich der Kamera entgehen konnte. Ich musste den Laptop aber sogar mit zum Klo nehmen. Ich wusste nicht wann sie zusah und wann nicht. Das war ein komisches Gefühl.

Den ganzen Tag rieben der Slip und die Rückstände darin über meinen Penis. Ich war fast durchgängig erregt. Auch das einschlafen viel mir schwer. Irgendwann ging es dann aber.

04. Dezember

Ich bin auch geil aufgewacht. Das war schon lange nicht mehr so. Schnell frühstückte ich und ich ging hoch zu Maria. Das Höschen hatte ich natürlich noch an. Sie wartete schon an der Tür. Sie hatte über die Webcam gesehen, wann ich meine Wohnung verlassen hatte. „Morgen Thomas, du kleiner Damenwäscheträger. Ich habe gestern noch oft geguckt was du treibst und ich muss sagen, du warst wirklich brav. Zieh dich aus, aber lass mein Höschen an…” fuhr sie beim reingehen fort „…ich denke, dass behälst du mindestens noch bis morgen an.”

Ich schaute verdutzt. Machte aber wie immer was sie sagte. Dann folgte ich ihr ins Wohnzimmer. Sie trug einen Bademantel. Im Leopardenmuster. Es sah megascharf aus. „Da du so brav warst darfst du…” fing sie an zu erzählen „…heute zwar nicht spritzen, aber mich mit deinem Mund und deiner Zunge berühren.” Ich war etwas enttäuscht, weil ich insgeheim gehofft hatte, dass ich heute… Naja egal. Als sie meinen Blick sah fragte sie „Freust du dich?”

Ich lächelte und bejahte die Frage. Ihren Körper mit meinem Mund zu berühren war ja auch geil. „Du darfst heute meine Füsse küssen und ein wenig lecken. Knie dich mal vor mich.” Mein Schwänzchen ist etwas schlaff geworden, als ich die Botschaft des Nichtspritzens wahrgenommen hatte. „Los fang an, oder gefallen dir die Füsse deiner Lady nicht.” – „Doch, doch. Sie sind wunderschön.” Das waren sie auch, doch hatte ich noch nie daran gedacht die Füsse einer Frau mit meinen Lippen oder der Zunge zu berühren.

Warum nicht. Ihre leicht knubbeligen Zehen und der schwarze Nagellack sahen schon gut aus. Gepflegt war sie auch und sie roch auch, als würde sie gerade aus der Dusche kommen. Ich beugte mich also runter und küsste zuerst ihren Fussrücken. Dann die Zehen. Mit gespitzten Lippen liebkoste ich sie. Dann hob sie einen Fuss ein wenig an und schob mir ihren dicken Zeh in den Mund. „Und jetzt mal richtig. Zeig mal ob sie dir wirklich gefallen.”

Ich fing an ihren Zeh zu saugen . Dann leckte ich durch die Zwischenräume und nahm mehrere ihrer Zehen auf einmal in den Mund. Ich leckte auch die ganze Sohle ab. Mehrmals. Zu meiner Verwunderung war ich richtig gierig. Maria sah mich von oben herab an und auch das erregte mich. Hier unten, ihre Füsse in meinem Mund. Ich sabberte fast dabei. Nach einigen Minuten zog sie ihre Füsse weg. „Mach sie trocken und geh. Du hast das gut gemacht. Und denk dran, ich will dich sehen, also mach deine Cam an, wenn du zuhause bist.”

„Darf ich denn heute…also…du weißt schon, Lady Maria. Darf ich heute etwas an mir?” – „Du darfst nicht wichsen. Darfst dich aber im Schritt streicheln. Aber wehe du spritzt. Streicheln darfst du dich nur, wenn ich zusehe. Und das Höschen bleibt an und die Finger darüber. Hast du verstanden?” Ich nickte. „Dann bedank dich und geh nach Hause.” – „Danke Lady Maria.”

Am Abend fragte ich zweimal im Chat ob sie da wäre und ob ich mich streicheln dürfe. Sie bejahte beide Male und so durfte ich mich knappe fünf Minuten mit Streicheleinheiten verwöhnen. Ich wurde jedes Mal schnell steif und musste aufpassen, dass ich nicht schon davon spritzte. Dann schlief ich ein. Auf dem Sofa.

05. Dezember

Ich musste beim ausziehen das Höschen wieder anbehalten. „Heute und morgen sind wir schneller fertig, ich habe noch einen Termin”, sagte Maria als ich das Wohnzimmer betrat. Sie roch wieder gut, so als hätte sie gerade geduscht oder ein Bad genommen. Wahrscheinlich rochen solche Frauen immer gut. Sie trug wieder ihren Bademantel. „Heute darfst du wieder etwas an mir kosten, weil du gestern und heute Nacht so brav warst. Es lohnt sich auf mich zu hören…”

Sie setzte sich auf die Couch, spreizte ihre Beine und lüftete den unteren Teil ihres Bademantels. Sie hatte relativ dicke Oberschenkel. Die passten gut zum Rest ihrer Statur. Ihre Haut war leicht gebräunt, total glatt und gepflegt. Zwischen ihren Beinen war eine wunderschöne Muschi zu sehen. Glatt rasiert, mit perfekten Schamlippen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen das sie die noch nie für Sex benutzt hat. Als ich so starrend vor ihr stand, beulte sich mein Höschen. Oder besser gesagt, ihr Höschen. Meine steifen 13cm guckten ob aus dem Slip heraus. Ich war im Moment so schnell geil zu machen.

„Steh da nicht so unnütz rum. Leck mich mal ein bißchen. Kleine Schwänze, sind meistens sehr geschickt mit der Zunge”, sagte sie forsch. Da ließ ich mich nicht zwei mal bitten. Ich kniete mich vor sie und leckte durch ihren Schlitz. Meine Zunge drang zwischen ihre Schamlippen und leckte hoch bis zum Kitzler. Dort saugte ich kurz. Sie hatte gar nicht so unrecht, denn wenn eine Frau bei mir mal glaubwürdig gestöhnt hat, war das während ich sie oral bediente. Ich leckte und saugte und Maria fing an zu stöhnen. Sie hielt meinen Kopf und presste ihn immer wieder zwischen ihre Schenkel. „Ich wusste es, du hast es drauf mit der Zunge… Jaaaa, so ist es gut mein kleiner Lecksklave.”

Sie windete sich und ich spürte das weiche Fleisch ihrer Schenkel an meinen Wangen. Ich schob meine Zunge in sie. Kostete sie gierig. Mein Schwänzchen pochte vor Geilheit. Maria stöhnte immer lauter und drückte mich fester an ihre Muschi. „Jaaaaa…gleich komme ich. Mach weiter. Wehe du hörst auf. Nimm etwas von meinem Saft und massiere die deine kleine aus dem Slip guckende Eichel. Und leck dabei bloß weiter.” Wow, dachte ich. „Aber nicht spritzen. Soweit bist du noch nicht.” Mist, dachte ich.

Trotzdem benetzte ich meine Finger mit ihrem Saft und massierte die Spitze meines Schwänzchens. Immer wieder musste ich unterbrechen, sonst wäre meine Sahne hoch gestiegen und ich wollte auf keinen Fall gegen Marias Ansagen verstoßen. Ich leckte weiter gierig ihre Scheide, bis sie in einem lauten Orgasmus kam. Völlig ungeniert stöhnte sie und rieb sich mit ihrem Unterleib an meinem Mund. Sie zuckte und bewegte sich schnell und ungestüm. Dann sackte sie zusammen und drückte mein Köpfchen weg „Das hast du sehr gut gemacht. Jetzt Finger von deinem kleinen Pimmelchen. Geh und hole ein Handtuch. Wisch mich trocken und dann sehen wir uns morgen.”

Ohne nach einem Orgasmus zu betteln, den ich bitter nötig hatte holte ich das Handtuch und trocknete ihre intimste Stelle ab. Sie stand auf und ich ging mich anziehen. Obwohl ich wusste das Maria nicht im Haus war, wichste ich mich nicht ab. Ich habe mich irgendwie nicht getraut. Meine Cam hatte ich auch wie automatisch angestellt. Ich wusste ich würde erst spritzen, wenn Maria es mir erlauben würde.

06. Dezember

Der nächste Tag verlief wieder sehr ähnlich. Ich kam rein, zog mich bis auf das verkrustete Höschen aus und ging ins Wohnzimmer. Ich trug seit Tagen den selben schmutzigen Slip, von einer fast fremden Frau. Immer, außer beim duschen. Das musste ich nämlich immer machen, bevor ich zu Maria hoch ging. Das sagte mir aber auch meine gute Erziehung. Aber Maria erzog mich ja auch.

Maria trug wieder ihren Bademantel. „Wie gestern angekündigt, muss ich heute auch wieder weg. Also komme ich direkt zur Sache”, sagte sie. Das kam sie doch immer, dachte ich noch, als sie mir sagte „Heute wirst du meinen Arsch lecken. Hast du schonmal einen prallen Arsch geleckt?” Ich schüttelte verlegen mit dem Kopf. „Mach es wie bei meiner Muschi gestern. Erst schön die Spalte lecken, dann das Loch bearbeiten. Wenn du es gut machst und ich feucht werde, darfst du wieder etwas Saft auf die kleine Kuppe da schmieren.” Sie zeigte auf die Spitze meines Schwänzchens, welches wieder oben aus dem Höschen ragte.

Sie kniete sich auf die Couch hob ihren Bademantel über ihren Po und spreizte dann die Backen mit zwei Händen aus einander. Sie hatte einen dickeren, aber wahnsinnig geil geformten Hintern. Die Haut war auch glatt und lupenrein. Lediglich nah bei ihrer Pospalte, hatte sie ein paar kleine Pickelchen. Wahrscheinlich weil da bei der Dicke der Backen im Alltag wenig Sauerstoff hinkam. Ich merkte wie man Penis zuckte und pochte. Dieser Po machte mich wahnsinnig geil und so leckte ich drauf los. Wie ein Hund leckte ich von unten nach oben. Immer wieder. Ich setzte direkt unter der Scheide an und leckte über die Rosette, zu der Stelle, wo der Rücken anfing.

Maria stöhnte und bewegte ihren Po ganz langsam. „Gefällt dir mein dicker Po? Magst du ihn gerne lecken?”, fragte sie nett und freundlich. „Ohhh ja, er ist wahnsinnig schön und prall. Mache ich es denn richtig?” nuschelte ich. „Sonst hätte ich schon was gesagt. Du bist ja hier um was zu lernen.” Ich leckte weiter und züngelte dann um ihre Rosette. Immer wieder stupste ich sie mit der Zungenspitze an. Immer fester. Dann drückte ich und schob sie zusammengerollt in ihren Anus. Jetzt stöhnte sie richtig.

Ich konnte förmlich riechen wie sie feucht wurde „Nur zu, nimm dir etwas Saft und massiere deine niedliche Schwanzkuppe damit. Das hast du verdient. Aber leck mich weiter aus…” Ich machte es sofort. Ich fingerte mir etwas Scheidensaft ab und massierte meine zwar kleine, aber im Moment pralle Eichel. Wieder musste ich aufpassen, dass ich nicht komme. Ich leckte aber mit voller Konzentration weiter. Maria stöhnte immer lauter und dann zog sie ihren Po weg. Ich weiß nicht ob sie gekommen war „Das war schön, aber jetzt muss ich los. Bis morgen du kleinschwänziger Lecksklave. Ich glaube ich hatte bei dir den richtigen Riecher. Aber deine Aufgaben werden nicht leichter werden, also will ich mich mal nicht zu früh loben.” Sie ging und auch ich verließ ihre Wohnung, um ohne mir einen zu wichsen, auf den nächsten Tag zu warten.

07. Dezember

Am nächsten Tag war ich wieder um Punkt 9:00 Uhr an Marias Wohnung. Es ist sehr praktisch wenn die Lady im selben Haus wohnt. So gibt es keinen Stau, verspätete Busse oder Bahnen oder sonstige Dinge, die einen aufhalten können. Maria öffnete mir. „Zieh dich heute ganz aus”, sagte sie beim reinkommen. Warum auch immer, freute ich mich total mal wieder ganz nackt sein zu dürfen. Sofort wurde ich steif. Wahnsinn wie schnell das ging im Moment. Mit meinem harten, nach oben stehenden Pimmelchen ging ich ins Wonzimmer. Maria war heute komplett bekleidet. Sie trug eine Leggins und eine Bluse.

Maria grinste als sie das kleine, harte Ding sah. Sie schüttelte lächelnd mit dem Kopf „Was bist du doch für ein Ferkel. Kommst hier mit steifem Schwänzchen rein. Zu einer Dame ins Zimmer… Gehört sich das so?” Ich wurde total rot. Wie als wäre ich bei etwas erwischt worden. Sie verstand es einfach, jeden Anflug von Selbstsicherheit sofort wieder zu zerstören. „Nein, ich denke nicht” Entschuldige bitte.” Ich hielt mit gesenktem Blick die Hände vor meinen Steifen, der langsam erschlaffte.

Ich schämte mich auf einmal so sehr. „Jetzt lass mal den Kopf nicht hängen. Du wirst ja heute zum ersten Mal erlöst. Deine Lady ist ja nicht ganz unschuldig daran, dass du so schnell ein hartes Schwänzchen bekommst.” Sie lachte. „Dann zeig nochmal her das kleine Ding.” Es war jetzt wieder ganz klein und verschrumpelt. Trotzdem zeigte ich es. Ich freute mich, dass ich heute endlich kommen durfte. Falls sie das damit gemeint hatte.

„Jetzt darfst du und dann funktioniert es nicht oder wie?” fragte sie schroff. Ich stammelte nur was von Aufregung bei großer Freude etc… „Komm jetzt gib dir Mühe. Streichel dich mal etwas unten rum. Erst deine Schenkel und dann das kleine Würstchen.” Ich machte was sie mit verständnisvoller Stimme sagte. „Denk mal dran, wie und was du die letzten Tage machen durftest. Denk an meinen Geschmack… Wie du mich brav und wirklich gut an Füssen, Muschi und sogar am Po geleckt hast…” Es kribbelte in meinem Unterleib.

Ihr versautes Gerede ließ mein Schwänzchen langsam erhärten. „Geht doch. Nimm mal die Hände weg…”, sagte sie. Ich nahm die Hände hoch und sie sprach weiter „…du hast so brav jeden Zeh gelutscht und dann meine Muschi verwöhnt. Das war richtig geil… Und dann hat du wie ein artiger Sklave den ganzen Po deiner Lady gelutscht. Das hast du auch sehr gut gemacht. Ganz gierig bist du gewesen, auf meinen prallen, dicken Po und mein enges Loch….”

Ich war wieder so hart wie die letzten Tage. „Jetzt wichs dich und schaue dir zu. Sieht bestimmt lustig aus, wenn du den Kleinen reibst. Wichs dich schön mit zwei Fingern vor mir ab.” Mir war das jetzt trotz Geilheit sehr peinlich. Vor einer so schönen, voll bekleideten Frau ungeniert zu onanieren war schon ein komisches Gefühl. Die Scham heizte mich aber auch an und da ich auch wirklich einmal spritzen musste fing ich an mich langsam mit zwei Fingern zu reiben.

„So ist es gut und ich hatte recht, es sieht lustig aus. Mach schön weiter du kleines Ferkel. Reib deinen kleinen, harten Penis vor mir. Befriedige dich und bespaße mich.” Auch wenn ihr Gerede mehr als beschämend für mich war, merkte ich wie ich trotz extra langsamen Wichsbewegungen anfing zu pumpen. „Nimm die Hände vom Schwanz ehm’ vom Schwänzchen meine ich”, fuhr Maria mich an. Sofort nahm ich die Hände weg. „Du reibst ja noch nicht mal eine Minute und das im Schneckentempo… Bist du so ein Schnellspritzer? Ein armes kleines Würstchen, dass nicht durchhalten kann? Och, wie traurig…”

Obwohl meine Hände mein Pimmelchen nicht mehr berührten, zuckte es und das pumpen hörte nicht auf. „…Das gibt es ja nicht. Wie es zuckt, dass Pimmelchen…”, lachte Maria „…da kommt jede Hilfe zu spät. Es spritzt gleich von ganz allein. Sowas habe ich ja noch nie gesehen oder sehen müssen… Schau mal hier, kleiner Schnellspritzer…” Sie spreizte ihre Beine und zog ihre Leggins am Bauch hoch. Jetzt zeichnete sich ihre Scheide auf dem Stoff ab. Das reichte dann endgültig.

Mein Sperma schoss in drei dicken Schüben aus der Eichel. Dann lief noch etwas Soße nach. Alles ohne das ich die Hände auch nur in der Nähe meines Schwänzchens hatte. Ich stöhnte, versuchte es aber zu unterdrücken, weil es mir peinlich war so erbärmlich vor ihr zu kommen. „Das war ja süß und jämmerlich zu gleichen Anteilen…”, sagte Maria „…zum einen zeigt es wie erbärmlich du als Mann funktionierst zum anderen zeigt es wie geil dich deine Lady macht. Mache ich dich geil?” „Und wie…” stammelte ich „…und wie!”

„Dann kommst du morgen wieder? Ich würde sagen, wir können jetzt mal richtig loslegen, wo ich weiß wie du zu mir stehst. Du stellst dich bis hier hin ganz gut an, auch wenn die Spritzaktion gerade keine Glanzleistung war… Um so süßer ist es, dein Pimmelchen so zu sehen. Es erregt Mitleid.” Sie grinste. „Ja Lady Maria, ich komme gerne wieder”, sagte ich leise. „Dann bis morgen. Wische vorher noch deinen Dreck weg.”

Sie verließ das Zimmer und ich machte sauber. Sie hatte Kosmetiktücher auf dem Tisch stehen und wischte alles auf. Dann zog ich mich an und ging in meine Wohnung. Es war jetzt gar nicht mehr nötig, dass Maria mich an die Cam und das Wichsverbot erinnerte, welches immer gültig war, sollte sie nichts anderes sagen.

Beim einschlafen, was heute viel besser ging, denn ich war ja entladen, wenn auch auf eine beschämende Art und Weise, dachte ich an die Dinge die noch kommen sollten. „Richtig loslegen”, hatte Maria gesagt. Was hatte sie nur damit gemeint?

Ich bin dankbar für Lob, Kritik und Anregung.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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