Ralf hatte erst am darauffolgenden Dienstag wieder Berufsschule. Auf dem Parkplatz ging Frau Moohr an ihm vorbei. Ohne anzuhalten, sagte sie:
“Vergiss, was Samstag passiert ist, OK?”
“Was soll denn passiert sein?”
“Guter Junge…”
Sie zwinkerte ihm verschwörerisch zu und stöckelte auf ihren hochhackigen Schuhen hinüber zum Gebäude.
In den nächsten drei Wochen, die es noch bis zum Ende des Schuljahres und damit auch seiner Ausbildung waren, zeigte keiner von beiden auch nur mit der kleinsten Reaktion oder auch nur der gerinsten Andeutung, dass sie ein Geheimnis teilten. Sie waren einfach nur ein x-beliebiger Schüler und eine ganz normale Lehrerin.
Am letzten Schultag, kurz bevor er das Schulgebäude verliess, begegnete Ralf Frau Moohr dann noch einmal auf dem Flur. Aber sie blieb nicht stehen, sondern lächelte ihm lediglich fröhlich zu und eilte in die andere Richtung weiter. Er nahm sich noch die Zeit ihren Hüftschwung zu geniessen. Eventuell zum allerletzten Mal!
Bzw. zumindest für eine sehr lange Zeit, denn er hatte beschlossen, erst in einigen Monaten wieder in den >Club69< zu gehen. Reine Vorsicht, aber dann würde es wohl keine Schwierigkeiten mehr bereiten, wenn er Frau Moohr nackt sah, oder sogar mit ihr vögelte…
Am Sonntagmorgen danach klingelte vollkommen unerwartet sein Handy.
“Hallo, Ralf…”
“Frau Moohr?!”
Sie lachte leise.
“Hey, deine Ausbildung ist vorbei und du bist nicht mehr länger mein Schüler, oder? Du darfst ruhig >Du< und Renate sagen. Schliesslich haben wir uns ja schon in Unterwäsche gesehen…”
Wenn man, wie in ihrem Fall, sechs dünne Schnüre und drei kaum mehr als briefmarkengrosse Stückchen Stoff als Unterwäsche bezeichen wollte?
“Hast du nachher eventuell ein oder zwei Stunden Zeit und Lust auf einen Kaffee bei mir vorbeizukommen? Wir beide müssten was besprechen. Keine Sorge, nichts Unangenehmes, das kann ich dir versichern.”
Na, warum eigentlich nicht? Er hatte an diesem Tag sowieso nichts Besseres vor.
“Sicher doch.”
“Gut. Meine Adresse kennst du ja noch von der Klassenfete letztes Jahr, oder?”
“Klar doch. Um wieviel Uhr wäre es dir denn recht?”
“Wann immer es dir passt. Ich bin den ganzen Tag zuhause. Also, bis später. Ich freu mich schon darauf.”
Das Ziel, das Ralf eineinhalb Stunden später ansteuerte, war ein ehemaliger Bauernhof am Rand der Stadt. Bis auf ein kleines Waldstück war rundum kilometerweit nur freie Fläche zu sehen, denn die nächsten Häuser lagen ein gutes Stück entfernt.
Renate öffnete ihm in einem leichten Sommerkleid, das sich sanft an ihre schlanke Figur schmiegte, die Tür.
“Hallo, Ralf, komm wir gehen nach hinten auf die Terrasse. Das schöne Wetter sollte man ausnutzen, nicht wahr?”
Sie ging voran und er konnte seinen Blick einfach nicht von ihrem schaukelnden, strammen Hintern abwenden. Wollte er bei dem Anblick auch gar nicht!
Dann fiel ihm etwas auf. Als Renate vom relativ dunklen Zimmer hinaus in die Sonne trat, schimmerte ihr schlanker Körper durch den dünnen Stoff ihres Kleids. WOW! Ralf hätte schwören können, dass sie nichts drunter trug!
Auf der Terrasse war für zwei gedeckt. Renate wies auf einen der Stühle.
“Setz dich doch. Der Kaffee kommt gleich.”
Sie ging zurück ins Haus und kam zwei Minuten später mit einer Kanne zurück. Nachdem sie ihm und sich eingegossen hatte, lehnte sie sich in ihrem Sitz zurück, schloss die Augen und genoss sichtlich die warme Sonne, die ihr ins Gesicht schien. Ihr Kleid spannte sich dabei gefährlich über ihren grossen Brüsten.
Der Junge sah natürlich sehr genau hin.
Also, einen BH trug sie zumindest nicht, denn zwischen zwei Knöpfen schimmerte ein Stück helles Fleisch hervor und ihre Nippel waren deutlich zu erkennen. Sie stachen wie kleine Felsen auf den Spitzen zweier Berge hervor. Wahrscheinlich waren sie durch die Reibung an dem darüberliegenden dünnen Stoff hart geworden. Ein Anblick, wie man(n) ihn gerne hat, freute er sich.
Aber, was wollte sie von ihm?!
Als Renate nach einigen Minuten immer noch nichts gesagt hatte, fragte Ralf schliesslich:
“Renate?”
“Ja?”
“Du wolltest etwas mit mir besprechen?”
“Wollte ich…”
Sie öffnete die Augen, richtete sich auf und sah ihm forschend ins Gesicht.
“Warum warst du im Club?”
“Ich wollte mir mal ansehen, wie das da so abläuft.”
“Und nicht, weil du rein zufällig mein Auto dort gesehen hast und dann dachtest, das wäre DIE! Gelegenheit, deine Lehrerin vielleicht endlich mal nackt zu sehen?”
Also würde das Gespräch, entgegen ihrer Versicherung, doch unangenehm werden! Unruhig rutschte Ralf auf seinem Stuhl hin und her…
“N… Nein! Wirklich nicht!”
Sein Gegenüber bemerkte sein Unbehagen und lächelte.
“Hey, ganz locker, Ralf, ich hab doch gesagt, du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich wäre dir deshalb nicht böse. Aber ich hätte schwören können, dass an dem Abend dein Wagen vorbeigefahren ist, kurz bevor ich den Club betreten habe. Also…?”
Ihr Tonfall bewies, dass sie anscheinend wirklich nicht sauer auf ihn war. Die Gefahr war allerdings, wenn er ihr sagte, dass er die Aktion schon eine ganze Woche im Voraus geplant hatte, würde es sie eventuell doch wütend machen. Ralf beschloss daher, sie in dem Glauben zu lassen, dass es eine spontane Reaktion gewesen war, die ihn im Club auftauchen liess.
“Ja, OK, du hast mich erwischt.”
Wieder schwieg Renate einige Sekunden. Dann sagte sie:
“Übrigens, danke, dass du dich wie ein Gentleman verhalten und Stillschweigen bewahrt hast. Andere hätten so eine Story wahrscheinlich sofort brühwarm ihren Freunden erzählt. Aber jetzt sag mal, wie hat es dir eigentlich gefallen?”
“Gut, ich hab einige wirklich nette Leute kennengelernt.”
“Und auch jemand nicht so nettes, was…? Anke hat mir davon erzählt.”
Bei der Erinnerung an Erich verzog Ralf angewidert das Gesicht. Und löste damit bei Renate eine ziemlich amüsierte Miene aus.
“Mach dir nichts draus. Solche Typen trifft man leider immer wieder. Hauptsache ist doch, du hattest deinen Spass, oder? Aber ich meinte eher, wie hat es dir gefallen, deine Lehrerin fast nackt zu sehen?”
Inzwischen hatte er sich wieder völlig entspannt. Das Ganze war kein Gespräch zwischen Schüler und Lehrerin, sondern eher eines zwischen zwei guten Bekannten, die sich zufällig in einem Swingerclub getroffen hatten und nun gemeinsam Kaffee tranken. Aufgrund dieser Erkenntnis nahm er seinen ganzen Mut zusammen und zwinkerte ihr zu.
“Nun, um es mal so zu formulieren: Ich fand dein Outfit sehr anregend…”
Sie lachte schallend.
“Das hab ich gesehen! So wie dein Pint gestanden hat, hättest du mir wahrscheinlich am liebsten sofort Slip und BH vom Leib gerissen, mich über die Theke gelegt und ordentlich durchgebumst! Obwohl ich da noch deine Lehrerin war!”
Er wurde rot, fiel dann aber in ihr Lachen ein. Nach einger Zeit kicherte Renate:
“Nun, das wäre selbst für einen Swingerclub eine ziemlich unübliche Situation gewesen. Ein Pärchen, das direkt auf der Bar vögelt! Ich hätte zu gerne Gerdas Gesicht gesehen!”
Sie grinste noch einmal breit und schlug die Beine übereinander. Ihr Kleid klaffte dabei auseinander und brachte einen ihrer wohlgeformten Schenkel fast in voller Länge zum Vorschein. Was Ralfs Blicke natürlich sofort wie magisch anzog. Dann wurde Renate wieder ernst. Nein, nicht ernst, eher sachlich.
“Doch wie gesagt, ich war zu dem Zeitpunkt noch deine Lehrerin.”
Warum ritt sie eigentlich ständig so auf dieser Tatsache herum, fragte sich Ralf.
“Und daher konnte ich dir aus verständlichen Gründen mein Einverständnis nicht geben. Aber…”
Sie griff nach ihrer Tasse. Nahm einen Schluck Kaffee. Liess sich richtig Zeit, das Getränk zu geniessen. Stellte die Tasse langsam wieder weg. Redete in einem vollkommen neutralen Ton weiter.
“Was wollte ich sagen? Ach so, ja! Aber jetzt bin ich NICHT mehr deine Lehrerin. Und mein Einverständnis hättest du auch…”
WAS?!?! Hatte sie gerade eben das gesagt, was er zu hören geglaubt hatte? Anscheinend, denn Renate wurde gleich darauf noch deutlicher. Jetzt lag eine eindeutige Aufforderung in ihrer Stimme.
“Falls du also Lust verspüren solltest, mich hier und jetzt über den Tisch zu legen, mein Kleid hochzuschieben und mich zu ficken: Bitte schön, tu dir keinen Zwang an. Aber lass mich vorher erst noch das Geschirr beiseite räumen. Das sind Erbstücke von meiner Grossmutter…”
Ihr erwartungsvoller Blick lag lauernd auf seinem Gesicht, während er ihre Worte verdaute. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein!!! Oder???
“Hmm… Vielleicht brauchst du ja noch einen weiteren Anreiz? OK, den kannst du haben…”
Anscheinend meinte sie doch, was sie sagte…
Denn sie erhob sich, stellte sich vor Ralf hin und begann aufreizend langsam ihr Kleid aufzuknöpfen. Erst wurden die Ansätze ihrer Brüste sichtbar, dann die Schlucht dazwischen, Sekunden später lagen die geilen Titten ganz frei und schliesslich glitt das Kleidungsstück vollständig zu Boden.
Nackt wie Gott sie schuf, stand Renate leicht breitbeinig vor ihm. Die Schamlippen ihrer rasierten Punze klafften ein wenig auseinander und glitzerten feucht.
“Und…?”
Schon, als ihre mächtigen Möpse zum Vorschein kamen, hatte Ralfs Pint reagiert. Jetzt platzte ihm fast die Hose!
“Du solltest lieber in spätestens fünf Sekunden den Tisch abgeräumt haben. Sonst ist es mir scheissegal, ob die Erbstücke von deiner Grossmutter zu Bruch gehen!”
Renate wirbelte herum, packte hektisch Löffel, Tassen, Milchkännchen, Zuckerdose und Kaffeekanne auf ein Tablett, stellte dieses auf die Fensterbank, bückte sich, um eine in der Eile heruntergefallene Serviette aufzuheben und spürte im selben Moment, wie sich Ralfs harter Prengel in ihre nasse Fotze drängte. Sie konnte sich gerade eben noch am Tisch festhalten.
“Uuuuh…! Das waren aber eindeutig keine fünf Sekunden…!”
Mit heftigen Stössen pumpte er in sie hinein.
“Ich… Sagte… Ja… Auch… Spätestens…!”
“Egal…! Fick weiter…! Jaaa…! Jaaa…! Bums mich durch…! Jaaa…! Uuuuh…! Jaaa…!”
“Du hast so eine nasse Fotze…! Wie geschaffen für meinen Pint…!”
“Jaaa…! Gib ihn mir…! Jaaa…! Gib mir deinen strammen Schwanz…! Uuuuh…! Jaaa…! Jaaa…!”
Renates schon seit ihrem Telefongespräch vor Geilheit wie wahnsinnig kribbelnde Möse krampfte sich in einem ersten leichten Anflug eines Orgasmus um seinen Prengel.
“Uuuuh…! Jaaa…! Weiter…! Fester…! Das ist geil, wie du mich fickst…! Jaaa…! So GEIL…!”
Sie hatte sich nun mit weit gespreitzten Beinen an der Tischkante abgestützt und streckte ihm ihr Becken entgegen. Bei jedem seiner Stösse schaukelten ihre mächtigen Möpse hin und her.
“Jaaa…! Fick mich…! Uuuuh…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…!”
Ralf griff nach den Milchtüten, knetete sie, zwirbelte die erigierten Nippeln und trieb das heisse Bückstück vor ihm damit über die Kante. Sie röhrte ihren Abgang hemmungslos in die Landschaft.
“Jaaahhh…!! JAAAAHHHH…!!! IIIIEEEEJJJJAAAAHHHH…!!!! UHUHUHUHUHUHUHUHUHUHUHU…!!!!!!!!!!
Im selben Moment explodierte etwas in Ralfs Samenkapseln und er überschwemmte ihre Muschi mit einer riesigen Ladung Ficksahne.
Daraufhin musste er sich erst mal setzen. Renate stand an den Tisch gelehnt vor ihm und grinste. Aus ihrer Pflaume tropfte dabei eine sämige Mischung aus ihren Geilsäften und Ralfs Eierlikör auf die Terrassenfliesen unter ihr. Plötzlich sagte sie:
“EINS!”
Ihr Besamer sah sie verwirrt an, aber sie erläuterte die Bemerkung nicht weiter, sondern langte nach einer Serviette. Doch dann stoppte sie mitten in der Bewegung, legte das Stück Papier wieder weg und griff sich mit der blossen Hand zwischen die Beine. Fasziniert sah Ralf mit an, wie sie ihre spermabesudelten Finger nun an den Mund hob, sie genüsslich ablutschte. Und sich sofort Nachschub aus der reichlich fliessenden Quelle holte.
“Schmeckts?”
“Hmm, jaaa… Davon könnte ich noch eine Portion vertragen!”
“Schauen wir mal, was sich machen lässt…”
“Aber vorher trinken wir ganz in Ruhe noch eine Tasse Kaffee, OK?”
Nackt wie sie waren, sassen die beiden eine Zeitlang da und unterhielten sich zwanglos. Sie sprachen über alles Mögliche, nur nicht über Sex. Dennoch lag eine erotisch knisternde Spannung über dem Gespräch.
Irgendwann sagte Renate:
“Hast du Lust ein Spiel zu spielen?”
Ralf liess seine Augen über ihren nackten Körper schweifen.
“Ehrlich gesagt, würde ich dich jetzt lieber noch mal ficken, Renate…”
Sie lachte.
“Sehr schön! Genau darauf soll das Spiel ja nämlich auch hinauslaufen!”
“Aha… Gut, dann erklär mir die Regeln.”
“Das Ganze ist eigentlich ganz simpel. Ich versteck mich irgendwo im Haus und fang an, mich selbst zu befriedigen. Wenn du mich findest, bevor ich einen Orgasmus habe, darfst du mich ins Nirvana vögeln.”
“Und wenn ich dich zu spät finde?”
“Das erfährst du dann schon… Abgemacht?”
Er nickte mit einem lüsternen Blick in den Augen.
“Gut, lass mir genau fünf Minuten Zeit. Dann kommst du nach!”
Sie küsste ihn sanft.
Das war der erste Kuss, den sie tauschten! Und er weckte in Ralf sofort das Verlangen nach MEHR!! Doch Renate beendete ihn schnell wieder und ging ins Haus. Von drinnen rief sie ihm zu:
“Gute Jagd!”
Ralf blieb im Hausflur stehen, schloss die Augen und horchte. Irgendwo draussen zwitscherte ein Vogel. In der benachbarten Küche tropfte ein Wasserhahn. Ansonsten war es still.
Halt! Da war es! Ganz leise… Ein leichtes Stöhnen die Treppe hinauf…
Er folgte dem Geräusch. Oben angekommen verstummte es jedoch. Woher war es gekommen? Von rechts oder von links? Aufs Geradewohl probierte er die erste Tür. Abgeschlossen! Die nächste.
Die öffnete sich zwar, doch der Raum war leer. Trotzdem sah Ralf sich neugierig um.
Offensichtlich handelte es sich um Renates Schlafzimmer. Eine Wand wurde von einem riesigen Schrank mit verspiegelten Türen eingenommen. An der gegenüberliegenden Stand ein Kingsize-Bett und darüber hing an der Decke ein 2 mal 2m grosser Spiegel.
Er grinste. Nett eingerichtet! Wenn man auf dem Bett lag, konnte man sich selbst beim Vögeln zusehen!
Plötzlich setzte das leise Stöhnen wieder ein. Und dieses Mal konnte er auch ziemlich genau bestimmen, woher es kam. Aus dem Wandschrank am anderen Ende des Flurs!
Auf leisen Sohlen schlich Ralf darauf zu.
“Uuuuh…!”
Legte die Hand auf den Türdrücker.
“Uuuuuuu…!”
Riss die Tür auf.
“Uuuuuuuuuuh…!”
Mit in den Nacken gelegtem Kopf lag Renate halb auf einem Sitzsack, die Beine weit gespreitzt und trieb sich einen nach der Natur geformten Dildo in die feuchte Möse.
“Gefunden…!”
“Jaaa…!”
Sie richtete sich auf, legte ihre Hände auf Ralfs Hintern, riss ihn regelrecht in ihre Richtung und stülpte ihre weichen Lippen über seinen halbsteifen Prengel.
Genüsslich schmatzend lutschte und knabberte sie an dem sich schnell vollständig versteifenden Prügel. Und als der sich dann unter ihren herrlich angenehmen Bemühungen ganz entfaltet hatte, tat sie etwas, wovon ihr ehemaliger Schüler bisher nur hatte träumen können. Sie saugte seinen Pint so tief in ihre Mundfotze, dass die Eichel schliesslich bis hinunter in ihre Kehle glitt. Renate verpasste ihm einen Deep-Throat!
War das ein GEFÜHL!
Eine Hand fest in Ralfs Hintern gekrallt, griff Renate nach dem Plastepint und begann diesen erneut in ihrer Pflaume zu bewegen. Je heftiger sie sich das Teil in die Möse stopfte, desto härter lutschte sie an dem Prengel in ihrem Blasemaul.
Ralf hielt diese süssen Qualen schon bald kaum noch aus.
“Aufhören! Bitte Renate! Aufhören! Sonst jag ich dir meine Ladung direkt in den Magen!”
Sie entliess den harten Schwanz in die Freiheit.
“Na und?”
“Wenn du mich schon aussaugen willst, dann lieber in auf deinem Bett. Da kann ich mir das Ganze aus verschiedenen Perspektiven ansehen!”
“Du hast also die Spiegel entdeckt?”
“Und hatte sofort die Fantasie dich dort zu vögeln…”
“Na, dann nichts wie hin!”
Sie sprang auf, wischte an ihm vorbei und lief in Richtung Schlafzimmer. Dass sie dabei einen leicht breitbeinigen Gang hatte, lag daran, dass noch immer der Dildo in ihrer Möse steckte und erst an der Tür unbeachtet zu Boden fiel…
Kurz vor dem Bett holte er sie ein, griff sie, warf sie auf das weiche Lager und begann mit ihr zu knutschen. Unnötig zu sagen, dass seine Hand sofort zwischen ihre Schenkel glitt. Bzw, ihre sich im selben Moment um seinen Pint schloss…
Mit seinen Fingern schlug er ein wahres Stakkato der Lust auf ihrem Kitzler, während sich seinen Prügel polierte. Beide stöhnten und keuchten in wilder Geilheit, genossen ihre fast tierischen Triebe.
Schliesslich Ralf liess seine Lippen über Renates Körper wandern, küsste diese Wahnsinnstitten, knabberte an den zentimeterweit hervorstehenden Nippeln, züngelte über ihren flachen Bauch, verweilte einige Sekunden in ihrem Bauchnabel und gelangte schliesslich zu ihrer nassen Fotze. Doch kaum hatte er ein, zwei Mal an ihrem Kitzler geschleckt, ihre feuchte Grotte mit der Zunge erkundet, jauchzte Renate in himmlischer Erregung auf.
“Uuuuuuuuuuh…!!! Jaaaaaaaaah…!”
Sie drückte seinen Kopf weg, weg von ihrer saftigen Spalte, richtete sich auf, gab ihm einen heftigen Zungenkuss und schrie ihn danach fast an:
“KOMM…!! FICK MICH ENDLICH…!!”
Nichts auf der Welt hätte ihn davon abgehalten, dieser Aufforderung nachzukommen!
Unaufhörlich, wild, in wahrer Ekstase hämmerte er seinen Pint in ihre Punze, fickte, bumste, nagelte sie. Ergötzte sich an ihrer hemmungslosen Leidenschaft, die so sehr der eigenen glich. Fleisch klatschte auf Fleisch, während er immer wieder in ihre Liebesgrotte eintauchte, ihre Möse stossweise zu weiten versuchte, derweil diese sich wieder und wieder rhythmisch um seinen Prengel zusammenzog. Ihn aufforderte es sofort noch einmal zu versuchen…
Unter Renates Hintern hatte sich ein riesiger feuchter Fleck gebildet, da ihre Fotze seit dem Beginn der wilden Vögelei nicht aufgehört hatte zu saften. Jedes Mal, wenn Ralf in sie eindrang, ihre Schamlippen durchpflügte, entstand ein leise schmatzendes Geräusch, als würde ein nasser Schwamm ausgewrungen. Dazu keuchte, stöhnte, wimmerte, jauchzte und schrie sie ihre Geilheit heraus. Bis sie schliesslich erregt forderte:
“Gib mir deine Sahne…! Jaaa…! Gib sie mir…! Jaaa…! Uuuuh…! Jaaa…! Los…! Gib…! Uuuuh…! GIB…! SIE…!! MIIIR…!!!”
Ihre Möse krampfte sich in diesem Augenblick noch fester um seinen Prügel, massierte, knetete, molk ihn. Unablässig, gnadenlos, fordernd…
Ralf hatte weder ihren Worten, noch ihrer körperlichen Reaktion auf seine Stösse etwas entgegenzusetzen. Er spritzte in einem wahren Taumel der Lust ab. Eine gehörige Portion Ficksaft brandete nun gegen Renates Gebärmutter, überschwemmte ihr Innerstes. Ihr Orgasmus gipfelte in einem Wort:
“ZWEEEEEIIIIIIIIII…!!!!!”
Nach Luft ringend sackte er über seiner ebenfalls schwer atmenden Partnerin zusammen. Sofort schlang Renate ihre Arme um Ralfs Nacken und begann ihn leidenschaftlich zu küssen.
Lange Zeit lagen beide knutschend da, trieben auf einer Welle aus befriedigter Lust dahin. Irgendwann ploppte sein erschlaffter Schwanz aus ihrer Pussy. Sie bekamen es gar nicht mit. Sein Sperma sickerte langsam aus ihr heraus auf das Bettlaken, wo es sich mit ihren Geilsäften vermischte. Auch davon nahmen beide keine Notiz. Denn immer noch waren ihre Lippen miteinander verschmolzen…
Etwas später lagen Ralf und Renate Seite an Seite auf dem Bett und starrten, versonnen ihren jeweiligen Gedanken nachhängend, aus dem Fenster. Die Luft zwischen dem Haus und dem etwa hundert Meter entfernten Stück Wald flimmerte vor Hitze. Nach einer Weile richtete er sich auf einen Ellbogen auf und strich mit seinen Fingern zärtlich über den flachen Bauch seiner Sexpartnerin.
“Du, Renate?”
“Was, denn?”
“Sei mir nicht böse, aber: Weisst du, was ich mich immer gefragt habe, wenn du im Sommer in diesen hautengen Röcken durch die Schule gegangen bist? Was du wohl darunter getragen hast…”
Renate grinste.
“Soll ich es dir verraten?”
“Wenn du möchtest.”
“Meine rasierte Muschi! Sonst nichts…”
Ihre Antwort hatte zur Folge, dass Renate zwanzig Minuten später Ralf vollkommen erschöpft küsste und dabei ganz leise flüsterte:
“Drei…!”
In den nächsten Wochen vertieften Renate und Ralf ihre Beziehung. Heisst, sie vögelten bei jeder sich bietenden Gelegenheit miteinander. Einmal sogar auf der Bar vom >Club69<. Über Gerdas Gesichtsausdruck amüsierten sich die dabei Anwesenden noch ein halbes Jahr später!
Frank wusste natürlich von dem Verhältnis seines Sohnes mit seiner Exlehrerin. Und hatte überhaupt nichts dagegen. Sollte der Junge doch ruhig ein paar Erfahrungen mit einer älteren Frau sammeln. Das konnte Ralf in seinen späteren Beziehungen nur von Nutzen sein, oder?
Schliesslich wollte er die Dame sogar kennenlernen. Also lud Ralf sie eines Tages zum Abendessen ein.
Als Renate das Wohnzimmer betrat, und Ralfs Vater begrüssen wollte, spiegelte sich Überraschung auf den Gesichtern der beiden.
“Frank?”
“Reni?”
“DU bist Ralfs Vater?”
“Und DU seine ehemalige Lehrerin?”
“Ihr beide kennt euch?”
“Ja, schon ziemlich lange.”
“Seit der Zeit vor deiner Geburt.”
Frank sah seinen Sohn mit ernster Miene an.
“Ralf, noch einmal ganz langsam zum Mitschreiben: Du hast Sex mit Renate?”
“Warum fragst du, Papa? Das weisst du doch.”
“Ganz einfach: Weil sie deine Mutter ist…”
Fortsetzung folgt…
Feedback erwünscht 😉
©Tragonos