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Lehrgang mit Kathrin Teil 3

Lehrgang mit Kathrin Teil 3



Alles frei erfunden!

Es war Mittwoch.

Heute hatten wir im Lehrgang etwas mehr zu tun. Wir hatten eine Aufgabe bekommen, die wir am Freitag vortragen sollten. Die Arbeiten für den Vortrag, sollten die nächsten zwei Tage uns voll beschäftigen. Gegen 22 Uhr waren wir für heute fertig. Wir waren alle geschafft und wünschten uns eine gute Nacht. Kathrin und ich gingen in unsere Zimmer und machten uns Bettfertig. Als ich meine Schlafsachen anhatte, ging ich ins Bad, um mir die Zähne zu putzen.
Ich schraube gerade die Tube auf, als Kathrin rein kam. Da fiel mir die Kappe runter und ich beugte mich, um sie wieder aufzuheben. Ich hatte die Kappe gerade mit den Fingern berührt, da bekam ich einen festen Klaps auf den Hintern und eine Hand versuchte mich unten zu halten. Ich ließ ihr die Freude. Als sie merkte, dass ich mit meinem Oberkörper unten blieb, legte sie beide Hände auf meine Hüfte und zog mir meine Boxershort runter bis zu den Knien. Eine Hand griff von hinten zwischen meine Beine und griff sich meinen Schwanz. Als er ganz hart war, zog mich Kathrin nach oben und drehte mich rum zu ihr. Sie hielt meinen Schwanz fest in ihrer Hand und bewegte sie auf und ab. “Was du kannst, kann ich auch” sagte sie mir grinsend. “Na dann mal los”, erwiderte ich und drückte sie an den Schultern runter auf die Knie.
Sogleich waren ihre Lippen auf meinem Schwanz und sie nahm ihn tief in ihren Mund auf. Ein schönes warmes Gefühl. Ich ließ ihr noch etwas Zeit sich an meinem Schwanz auszutoben. Denn bald wollte ich wieder die Kontrolle übernehmen. Ihr Kopf bewegte sich langsam vor und zurück. Sie nahm ihn wieder und wieder tief in ihrem Mund auf. Aber ganz schaffte sie es nicht. Gleichzeitig nahm sie noch eine Hand und ließ sich an meinem Schaft entlang gleiten. Ich überlegte, ob ich sie ficken oder weiter blasen lassen sollte. Ich entschied mich für das Ficken, weil ich Kathrin auch etwas Spaß gönnen wollte. Ich legte eine Hand auf ihren Kopf und hielt sich davon ab, weiter zu machen. Aber Kathrin protestierte, jetzt noch nicht.
Ok, dachte ich. Ich legte jetzt beide Hände auf ihren Kopf. Kathrin machte einfach weiter. Ich zog ihr etwas an den Haaren, so dass ihr Kopf sich nicht mehr bewegen konnte, aber meinen Schwanz immer noch in ihrem Mund war. Sie blickte hoch zu mir. “Willst du wirklich weiter machen”, fragte ich sie. Kathrin nickte. “Ok”, sagte ich nur. Ich ließ ihre Haare los, aber die Hände nicht von ihrem Kopf. Sie fing wieder an ihren Kopf zu bewegen. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz fester. Meine Hände lagen auf ihrem Hinterkopf. Als sie ihn wieder tief in ihrem Mund hatte, hielt ich ihren Kopf so fest. Mit meinem Becken versuchte ich weiter in ihren Mund einzudringen. Aber Kathrin legte ihre Hände gegen mein Becken, so dass ich nicht weiter eindringen konnte. Ich zog ihr wieder etwas an den Haaren, dass sie zu mir aufschaute. Aber mein Schwanz war immer noch in ihrem Mund. “Leg deine Hände auf den Rücken”, sagte ich ihr barsch. Sie befolgte es sofort. Diesmal gab ich jetzt den Ton an. Mit beiden Händen hielt ich hinten ihren Kopf fest und mit meinen Becken drückte ich meinen Schwanz in ihren Mund. Ich wechselte das Tempo immer mal wieder. Dann hielt ich mein Becken still. Ich zog ihr wieder etwas an den Haare und sie blickte zu mir hoch. “Ich möchte jetzt, dass du mir meine Eier leckst”, sagte ich ihr. Daraufhin versuchte sie ihren Kopf zurück zunehmen. Dies ließ ich aber nicht zu. Sie schaute zu mir hoch mit einem fragenden Gesicht. Während du meinen Schwanz im Mund hast natürlich, sagte ich ihr.
Ich schob mein Becken langsam zu ihr hin und mein Schwanz drang in ihrem Mund weiter ein. Es stockte etwas, aber ich hielt den Druck aufrecht. Ihr Kopf versuchte nach hinten zu gehen, aber meine Hände hielten sie da. Ich drückte weiter und dann ging es weiter. Er war ganz in ihrem Mund drin. Ich zog mein Becken zurück bis mein Schwanz ganz aus ihrem Mund war. Ich ließ ihr kurz Zeit um Luft zu holen. Mein Schwanz war direkt vor ihrem Mund. “Wenn er jetzt ganz drin ist, leckst du mir meine Eier”, sagte ich ihr noch mal deutlich. Mein Becken schob sie wieder in ihre Richtung. Mein Schwanz teilte ihre Lippen und er war wieder drin. Ich schob ihn gleich weiter bis er wieder ganz drin war. Dann spürte ich ihre Zunge an meinen Eiern. Das war dann zu viel für mich und ich kam, dabei zog ich meinen Schwanz etwa zu Hälfte raus. Von Kathrin gab es keine Anstalten, dass sie den Kopf wegnehmen wollte. Und so ergoss ich mich in ihrem Mund. Ich ließ ihren Kopf los und wie von selbst bewegte sie ihren Kopf wieder. Sie leckte noch etwas an meinem Schwanz rum.
Ich zog sie hoch. Ihre Augen glänzten regelrecht. Ich drückte sie an die gegenüberliegende Wand und griff ihr zwischen die Beine. Diese öffnete sie bereitwilligt. Ich spürte, dass sie sehr feucht war. Mit zwei Fingern umkreiste ich hart und schnell ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und Kathrin kam sehr heftig. Ich musste sie etwas stützen, weil ihre Beine nachgaben.
Ich legte meine Arme um sie und hielt sie fest. “So heftig bin ich noch nie gekommen”, flüsterte Kathrin mir ins Ohr. Da geht noch mehr, dachte ich so für mich. “Geht es wieder”, fragte ich sie und schaute zu ihr. Sie nickte und ich ließ sie langsam aus meinen Armen. Wir putzen uns noch die Zähne und gingen dann in unseren Zimmern ins Bett.

Fortsetzung folgt …..

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Über den Autor

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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