Wie der Plan für ein etwas ungewöhnliches Unternehmen entstanden war,
weiß ich gar nicht so recht. Das Unternehmen an sich war auch
eigentlich nicht ungewöhnlich. Es ging darum, einen Besuch in der
„Therme” zu machen. Ungewöhnlich war nur der Personenkreis, um den es
ging. Es drehte sich nämlich um Carmen, Patrick, Sandra, Laura und
mich.
Carmen und Patrick sind ein mit mir befreundetes Paar aus der
Nachbarschaft, mit denen ich in der Regel aber nichts unternehme. Wir
treffen uns immer bei Carmen zuhause oder gehen bestenfalls mal in
eine Kneipe in der Nachbarschaft. Von daher war es schon etwas
besonderes, dass wir zusammen in ein Sauna- und Freizeitcenter – eben
die „Therme” – gehen wollten.
Sandra ist die 17jährige Tochter von Patrick, die aber bei der
geschiedenen Mutter lebt. Mit ihr (Sandra) habe ich so gut wie gar
nichts zu tun. Wir kennen uns nur relativ flüchtig von insgesamt drei
Feten bei Carmen, die aber auch schon eine ganze Weile zurückliegen.
Laura ist die gerade 16 gewordene Tochter von Carmen, die bei ihrem
Vater lebt. Früher, als sie noch bei der Mutter lebte, hatte ich öfter
mit ihr zu tun, und wir sind ganz gut miteinander klargekommen. Seit
gut zwei Jahren habe ich sie allerdings nur noch selten und sehr
flüchtig getroffen. Kontakt im eigentlichen Sinne haben wir nicht mehr
zueinander.
Ich fand die Idee mit der Therme ausgesprochen gut. Das Center ist an
sich schon sehr gut, und wenn man mit den richtigen Leuten hingeht,
hat es natürlich noch besondere Reize, nämlich die, die von den
Leuten ausgehen, mit denen man hingeht. Besondere leutebedingte Reize
lagen hier gleich dreifach vor. Die beiden Mädchen sind ziemlich schön
und attraktiv. Carmen sieht trotz ihrer 45 Jahre auch noch recht gut
aus und macht eine gute Figur. Mein körperliches Interesse an Patrick
war naturgemäß wesentlich geringer, obwohl er ein recht ansehnlicher
Mann ist. Für die drei Frauen dürfte er jedenfalls reizvoller gewesen
sein als ich.
Wir sind also am späten Nachmittag zur Therme gefahren und haben uns
in den Umkleideraum begeben, der konsequenterweise nicht nach
Geschlechtern getrennt ist, weil sich im Center sowieso fast alles
nackt abspielt. Für den Saunabereich ist das selbstverständlich, aber
auch im Schwimm- und Whirlpoolbereich zieht sich niemand Badekleidung
an. „Verhüllungspflicht” gibt es praktisch nur im Restaurant, was
wenig konsequent ist, da es nur durch große Glasscheiben vom
Schwimmbereich getrennt ist.
Beim Ausziehen galt mein Interesse in erster Linie Sandra, weil sie
die attraktivste war und ich sie bislang im unbekleideten Zustand noch
gar nicht zu Gesicht bekommen hatte. Was ich zu sehen bekam, war in
der Tat recht erfreulich, aber eine große Überraschung war das
eigentlich nicht, weil man ja auch so schon sehen konnte, dass Sandra –
für meinen Geschmack – sehr gut gebaut war. Ihre Brüste waren nicht
klein im eigentlichen Sinne, aber auch alles andere als groß oder gar
übergroß und auf jeden Fall von einer Konsistenz, bei der ein BH
absolut unnötig war. Sandra hatte einen solchen auch nicht an.
Gleiches galt allerdings auch für Laura und Carmen, wobei beide kleine
Brüste im engeren Sinne haben. Reizlos sind sie für mich deswegen
absolut nicht. Das Gegenteil ist der Fall.
Was Carmen betraf, so sah ich sie jetzt auch zum ersten Mal nackt. Bei
Laura war das nicht so. Ihren schönen Körper konnte ich im Sommer vor
drei Jahren schon mal recht ausgiebig bewundern, also als sie gerade
12 ½ Jahre alt war. Sie wohnte damals noch bei ihrer Mutter und hatte
einen bestimmten Etat bekommen, um Badekleidung zu kaufen. Laura hatte
nicht nur ein Teil (Badeanzug oder Bikini) gefunden, sondern gleich
drei, die ihr gefielen und die sie finanzieren konnte. Also hat sie
auch zugeschlagen, weil sie gerne Abwechslung hat und nicht immer
gleich aussehen will. Am Abend wollte sie Carmen dann ihre Einkäufe
vorführen, und mir – da ich gerade zu Besuch war – auch. Den Badeanzug
hatte Laura sich noch in ihrem Zimmer angezogen. Carmen fand ihn ein
bisschen zu gewagt, aber ich fand ihn sehr vorteilhaft, und sowohl
Laura als auch ich konnten nicht ganz nachvollziehen, was an dem
Badeanzug gewagt war. Richtig war, dass er sehr wenig von Lauras Körper
verbarg. Aber das ist ja Anbetrachts des Umstandes, dass es sogar ganz
ohne Kleidung kein Wagnis ist, zu baden, eigentlich kein Argument.
Die beiden Bikinis zog Laura sich dann vor unseren Augen im Wohnzimmer
an, wobei sie sich beim Umziehen in keiner Weise zu tarnen versuchte
und sich vergleichsweise viel Zeit dabei ließ, d.h. die Zeit, in der
sie nackt war, wurde ziemlich gestreckt. Carmen fand das gar nicht so
toll, da Laura – wie Carmen ganz richtig anmerkte – kein kleines Kind
mehr war. Sie war vielmehr schon ziemlich gut entwickelt und gut mit
Venushaaren versehen. Auch die Venuslippen waren bereits voll
ausgeprägt, wie ich deutlich sehen konnte, als Laura beim anziehen
eines Bikinihöschens ein Bein auf den Sessel stellte. Wozu das
ankleidungstechnisch sinnvoll war, war nicht ersichtlich. Es ging
Laura recht offensichtlich darum, mir möglichst viel von sich zu
zeigen (in Bezug auf Carmen war ihr das nicht so wichtig bzw. ziemlich
egal, wie ich später erfuhr), was eben auch dazu beitrug, Carmens
Unmut zu erregen. Selbstverständlich wollte Laura nichts Ernsthaftes
von mir (und auch von keinem anderen Mann oder Jungen), aber dass sie
ihre Wirkung auf Männer antesten wollte, das war unübersehbar – und es
entsprach Lauras Vorstellung. Sie wirkte durchaus vorteilhaft auf
Männer – jedenfalls körperlich.
Da Laura auch seinerzeit fast so gut entwickelt war wie jetzt, bekam
ich nun nichts wesentlich neues zu sehen. Während sie damals aber
irgendwie mehr als Mädchen mit fraulichem Körper wirkte, wirkte sie
jetzt mehr als Frau mit mädchenhaftem Körper. Einen erfreulichen und
erotischen Anblick bot sie damals genauso wie jetzt. Und während ich
mir seinerzeit eine Erektion als Reaktion auf diesen Anblick erlauben
konnte, weil ich eine Hose an hatte und mich durch meine Sitzhaltung
gut tarnen konnte, musste ich mich jetzt ziemlich zusammennehmen, weil
Tarnung unter den gegebenen Umständen natürlich nicht möglich war.
Zusammennehmen musste ich mich aber nicht nur wegen Laura, sondern vor
allem auch wegen Sandra und nicht ganz unwesentlich wegen Carmen,
obwohl ich mir von allen drei Frauen nichts weiter als die optischen
Reize versprach.
Für eine Weile passierte dann nichts Besonderes. Wir gingen unter die
Duschen und dann in die erste Sauna. Dort ging es ganz normal und
gesittet zu. Sowohl Carmen als auch die Mädchen saßen oder lagen mit
weitgehend geschlossenen Beinen auf den Bänken, so dass weiter nichts
zu sehen war, außer den behaarten Venushügeln – und natürlich den
Brüsten. In der dann folgenden Ruhephase war zunächst nicht mal das zu
sehen, weil wir uns – wie das aus unerfindlichen Gründen so Sitte
ist – Bademäntel überzogen, als wir uns in die Liegestühle legten, die
am Rande des Schwimmbeckens stehen. Seltsam ist die Sitte deswegen,
weil die Leute im Schwimmbecken und in den Whirlpools allesamt nackt
sind. Laura sah das auch so und zog sich nach einer Weile den
Bademantel aus, weil sie es einfach unbequem fand, einen solchen
anzuhaben. Empörend oder so fand das wohl niemand – selbst Carmen
nicht, obwohl sie Laura auf ihr abweichendes Verhalten hinwies. Einen
vernünftigen Grund, warum man ausgerechnet auf den Liegestühlen was
anhaben soll, wusste Carmen nämlich auch nicht zu nennen.
Aus irgendwelchen Gründen trennten sich dann für die zweite Saunarunde
unsere Wege, d.h. Carmen und Patrick gingen in die Eukalyptussauna,
während ich mit den Mädchen in die Dampfsauna (römisches Dampfbad)
gingen. Dort saßen wir zunächst auch ganz normal auf der vom Eingang
am weitesten entfernten Bank. Das war Zufall und hatte erst mal auch
keine Bedeutung. Tatsache war allerdings, dass jemand, der in den
Saunaraum eintrat, uns nicht gleich sehen konnte. Zum einen musste man
sowieso zunächst um eine Ecke biegen, und zum anderen konnte man den
Raum wegen des herrschenden Dampfnebels nicht durchblicken. Aktuell
konnte uns im Übrigen schon deswegen niemand sehen, weil wir alleine
in der Sauna waren.
Zunächst war – wie gesagt – alles ganz normal. Wir saßen einfach da
(ich zwischen den beiden Mädchen) und unterhielten uns. Ich hatte mich
dabei bequem an die Wand zurückgelehnt, so dass ich halb lag. Mein
Pimmel lag dabei – wie das ja üblich ist – einfach so und
selbstverständlich schlaff auf meinem Bauch. Mir ging beim Anblick der
Mädchen zwar der eine oder andere erotische Gedanke durch den Kopf,
aber da ich in dieser Hinsicht nichts zu erwarten hatte und von mir
aus nichts unternehmen wollte, war das völlig folgenlos. Zu meiner
reichlichen Überraschung hatte aber zumindest Sandra auch erotische
Gedanken, und sie hatte offenbar keine Lust, sich Zurückhaltung
aufzuerlegen. Völlig unvermittelt griff sie nämlich nach meine Pimmel
und meinte, dass sie mal sehen wolle, wie er aussieht, wenn er steht.
Ich war nicht gerade wenig über diese Aktion überrascht, aber durchaus
angenehm, denn wie man dafür sorgt, dass ein Pimmel steif wird, das
wusste Sandra offensichtlich recht gut. Jedenfalls trat der gewünschte
Effekt trotzt meiner Überraschung sehr schnell ein, und Sandra konnte
das Gewünschte sehen und spüren. Um besser sehen zu können, entfernte
sie ihre Hand erst mal wieder, aber nur für relativ kurze Zeit. Auf
meine Frage, ob Sandra zufrieden sei, meinte sie: „Ein bisschen klein
ist er ja.”. Ich sagte ihr, dass das mein Pimmel im Vergleich dem
anderer Männer ja durchaus klein sein kann, aber ich könne ihr gerne
beweisen, dass er für alle einschlägigen Zweck groß genug sei. „Das
glaube ich dir vielleicht auch so”, war die Antwort, aber sonst ging
Sandra nicht weiter auf mein Angebot ein. Allerdings griff sie wieder
nach mir und spielte – erneut recht gekonnt – mit meine Pimmel und
Sack.
Laura bekam das alles natürlich voll und ganz mit und machte zunächst
mal große Augen. Dann meinte sie, dass sie sich nicht getrauen würde,
„so was” einfach so mit einem Mann zu machen, den sie so gut wie gar
nicht kennt und mit dem noch nichts gelaufen ist. Sandra fragte, was
es denn da zu trauen gäbe. „Du kannst doch gar nicht wissen, ob
Wilfried das will.” erläuterte Laura. Das sah Sandra anders. Sie war
der Ansicht, dass es keine Männer gibt, die was dagegen haben, wenn sie
von einer Frau einschlägig angefasst werden – jedenfalls nicht, wenn
sie „normal gepolt” sind. Dass das bei mir der Fall ist, sei sehr
nahe liegend, anderenfalls ich mich kaum so offensichtlich für Frauen
interessieren würde. Dass ich mich Frau Frauen und nicht etwa für
Männer interessiere, wollte Laura nicht bestreiten, aber sie hielt es
immerhin für möglich, dass Sandra nicht meinem Geschmack bezüglich
Frauen entspricht. „Ich glaube nicht, dass Wilfried derart an
Geschmacksverirrung leidet.” war die nicht gerade bescheidene Antwort,
aber letztlich hatte Sandra recht. Man musste schon einen ziemlich
ungewöhnlichen Geschmack haben, um sie nicht attraktiv und sexuell
reizvoll zu finden. Insgesamt wäre Sandra zwar nicht nach mein
Geschmack, aber wenn es nur darum ging, irgendwelche sexuellen Spiele
zu treiben, entsprach sie ihm sehr wohl. Laura fand trotzdem, dass
Sandra möglicherweise zu sehr darauf vertraut, dass jeder Mann auf die
abfährt, aber das wollte Sandra nicht gelten lassen. Sie behauptete,
dass sie auf jeden Fall sehr genau einschätzen könne, bei welchen es
der Fall ist und bei welchen nicht. Dazu müsse sie sich nur ansehen,
welche Frauen sich der jeweilige Mann wie ansieht. Bei mir habe sie
das getan und könne jetzt auflisten, auf welche Frauen ich sehr, etwas
oder gar nicht abfahren. Ein paar Beispiele machten deutlich, dass
Sandra in der Tat ziemlich gut beobachtet hat. Merkwürdig war nur, dass
sie Laura und Carmen nicht einordnete, aber das ist mir erst mal gar
nicht weiter aufgefallen.
Sandra wollte dann von Laura wissen, ob sie schon mal einen Jungen
oder Mann angefasst hat und/oder ein steifes Glied gesehen hat.
Letzteres war der Fall. Ersteres verneinte Laura wahrheitsgemäß. Mit
Jungen hatte sie bislang noch nicht viel im Sinne gehabt – jedenfalls
nicht auf sexueller Ebene. Es handelte sich hierbei um kein generelles
Desinteresse, aber irgendwie hatte und hat Laura andere Prioritäten
gesetzt. Sie hatte schlichtweg noch keine Lust, sich auf mehr oder
weniger komplizierte und/oder nervige Beziehungen zu Jungen
einzulassen. Dass Beziehungen nervig für sie sein würden, davon war sie
überzeugt, weil es schon auf Kameradschaftsebene nicht gerade
problemlos zuging. Laura kann es nämlich absolut nicht ab, wenn sie
nicht 100%ig als gleichwertiger Mensch akzeptiert wird. Reichlich oft
wurde sie das aber nicht, weil sie ein Mädchen ist. Auf Leute, die
zwar ihren Körper attraktiv finden (davon gibt es jede Menge, wie
Laura längst mitbekommen hat), aber Schwierigkeiten mit ihr haben,
weil sie ihren schönen Kopf in allererster Linie zum denken verwendet
und erst nachrangig zum frisieren, steht sie rein gar nicht. Das war
schon früher so gewesen, als ich noch mehr mit Laura zu tun hatte, und
daran hatte sich erfreulicherweise bislang nichts geändert. Dass man
auch beziehungslos sexuelle Kontakte knüpfen kann, auf den Gedanken
war Laura bislang noch nicht gekommen.
Sandra konnte Laura nicht so ganz folgen, was nicht zuletzt daran lag,
dass Sandra doch sehr anders war. Große intellektuelle Ansprüche hat
sie nicht. Man kann zwar nicht sagen, dass sie hohl ist, aber
tendenziell benutzt sie ihren Kopf doch eher zum frisieren. Richtig
blöd behandelt werden mag sie natürlich auch nicht, aber nicht gerade
selten genügt es ihr, wenn sich jemand für ihren Körper interessiert.
Dieser intellektuelle Unterschied war übrigens auch der Grund, warum
Laura und Sandra relativ wenig miteinander zu tun haben. Sandra ist
für Laura einfach zu langweilig und uninteressant, weil sie sich mit
ihr kaum in der gewünschten Tiefe über die Themen unterhalten kann,
die sie (Laura) interessieren. Umgekehrt ist Laura für Sandra in der
Regel „zu anstrengend”.
Jedenfalls fand Sandra es ganz normal, was sie mit mir machte, während
Laura das alles andere als normal fand. Ich teilte diesbezüglich
Lauras Einschätzung, d.h. ich fand Sandras Verhalten auch nicht gerade
für normal. Verwerflich oder so war es für mich deshalb noch lange
nicht. Dazu war es ja auch viel zu angenehm für mich. Es wäre albern
gewesen, einerseits Sandras Tun zu genießen und andererseits moralisch
darüber empört zu sein. Laura machte übrigens auch keine entsprechende
Wertung. Dazu neigte sie ohnehin nicht, d.h. Laura gehört nicht zu den
Leuten, die irgendwas schon alleine deswegen schlecht finden, weil sie
es selbst nicht oder anders machen würden. Sie neigt vielmehr zu
inhaltlicher Bewertung, und da fand sie an Sandras Tun letztlich
nichts auszusetzen. Das war nicht nur eine intellektuelle Bewertung,
sondern auch eine gefühlsmäßige. Zwar war das ganze ungewöhnlich und
überraschend für Laura, aber das hinderte sie nicht daran, die
Situation sexuell ansprechend und erregend zu finden. Zum
rummoralisieren („Das gehört sich (noch) nicht”) neigt Laura übrigens
auch nicht.
Sandra ist – wie gesagt – nicht annähernd so intelligent wie Laura,
aber Überlegungen stellt sie durchaus an, wenn es darum geht, eine
aktuelle Situation zu erfassen. Dabei geht allerdings auch mal was
schief. So fiel ihr jetzt z.B. ein gewisser Widerspruch in Lauras
Aussage auf. Sandra wollte wissen, wo sie (Laura) denn ein steifes
Glied gesehen hat, wenn sie noch keines angefasst hat, und übersah
dabei völlig, dass ein Pimmel auch aus anderen Gründen steif werden
kann, außer dass er von der Frau angefasst wird, die ihn dann sieht.
Laura wies darauf hin, dass sie gerade jetzt ja auch ein steifes Glied
sieht, ohne dass das was mit ihrem Tun zu tun hat. Außerdem bekämen
Männer ja wohl auch zuweilen Erektionen, wenn nichts direkt mit ihnen
gemacht wird, merkte Laura ganz richtig an.
Um solche Fälle hatte es sich gehandelt, wenn sie Erektionen zu sehen
bekommen hat. In erster Linie war es Patrick, den Laura mit steifem
Pimmel gesehen hatte (in Carmens Wohnung, im Wochenendhaus oder im
Urlaub). Ursache von Patricks Erektionen war Carmen, die zuvor was mit
Patrick angestellt hatte, wie Laura vermutete, aber nie direkt
mitbekommen hatte (höchstens indirekt, wenn mehr oder weniger
eindeutige Laute zu hören waren) oder Gedanken von Patrick, die sich
mit dem beschäftigten, was er mit Carmen machen wollte. Da Carmen und
Patrick vergleichsweise unverklemmt mit ihrer Sexualität umgehen,
bekam Laura relativ oft zu sehen, was passiert, wenn Männer sexuelle
Gedanken und Gefühle haben. Als störend hat sie das im konkreten Fall
nie empfunden, weil sie schon früh gut informiert war, worum es ging
und definitiv wusste, dass das Ganze entweder gar nichts mit ihr zu tun
hatte oder nur auf eine für sie absolut harmlose Weise.
Bei den anderen – viel selteneren Fällen – handelte es sich um solche,
die im Zusammenhang mit Klassenkameraden oder sonstigen Bekannten
auftraten. Die aktive Ursache dafür war Laura nie gewesen. Das wollte
Sandra nicht so recht glauben und fragte: „Hat wirklich nie jemand
wegen dir einen Steifen bekommen?” Dass das „nie” der Fall war, wollte
Laura nicht behaupten. In der Regel waren aber eindeutig andere
Mädchen die Verursacherinnen. Zuweilen mag es so gewesen sein, dass
Laura Mitverursacherin war. Sie dachte dabei z.B. an einen Fall, wo
Laura sich mit zwei Freundinnen nackt in Carmens Garten gesonnt hatte.
Die Mädchen hatte dabei keine spezifischen sexuellen Ambitionen, was
im Alter von ca. 12 Jahren ganz normal ist. Ihnen gefiel es einfach
nur, nackt zu sein. Ein ebenfalls anwesender schon etwas älterer
Jungen hatte dagegen sehr wohl solche Ambitionen. Auf wen sie genau
gerichtet waren, ließ sich nicht erkennen. Dass welche vorhanden waren,
war dagegen zuweilen sehr gut zu erkennen. Die Mädchen fanden das eher
amüsant als störend, weil aus der Situation heraus 100%ig klar war,
dass es bei begehrlichen Blicken bleiben würde. Jedenfalls hatte Laura
hier den Verdacht, dass sie wohl Mitverursacherin war.
Zumindest in einem Fall war Laura aber eindeutig auch
Alleinverursacherin, weil da kein anderes Mädchen im Spiel war,
sondern ihr Cousin mit ihr alleine am Strand war und seine Gefühle
nicht unter Kontrolle hatte. Das war übrigens eine Situation, die
Laura nicht so gut fand, weil sie sexuell an ihrem Cousin völlig
desinteressiert war und erstmals mit ziemlich massiven sexuellen
Interessen konfrontiert wurde, auf die sie nicht eingehen wollte und
wo sie sich nicht sicher sein konnte, dass es aufgrund der Umstände zu
keinen weiteren Belästigungen kommen würde. Verursacht im engeren
Sinne hatte Laura aber auch hier nichts. Jedenfalls war ihr das nicht
bewusst. Sie hatte sich einfach nur so verhalten, wie sie sich auch im
Badeanzug oder Bikini verhalten hätte. Inzwischen weiß Laura
natürlich, dass das ein Stück weit naiv war, wie Sandra ihr jetzt
vorwarf. „Du hättest dir doch denken können, dass es anders wirkt, wenn
man alles sehen kann, statt sich nur zu denken, was unter dem Stoff
ist!”. Inzwischen kann Laura es sich denken – zumindest wenn man es
mit pubertierenden Jungs zu tun hat, die noch auf jeden sexuellen Reiz
abfahren.
Während Laura recht offen von sich erzählte, hatte Sandra nicht
aufgehört, an mir zu fummeln. Nach wie vor kam mir das recht gekonnt
vor, aber es war noch nicht zielstrebig. Das wurde es erst etwas
später, nachdem Sandra – diesmal ganz korrekt – schloss, dass Laura dann
wohl auch noch nicht gesehen hat, wie es einem Mann kommt, da dies
normalerweise nur dann passiert, wenn man was mit ihm macht, nicht
aber, wenn er nur einschlägige Gedanken hat. „Willst du mal sehen, wie
das abgeht?” wollte Sandra von Laura wissen. „Warum nicht? Aber damit
muss doch auch Wilfried einverstanden sein!”. „Das ist er!” erklärte
Sandra erneut sehr überzeugt, aber Lauras fragender Blick, den sie mir
zuwarf, zeigte mir, dass Laura nicht so sicher war. Ich bestätigte
daraufhin, dass ich mit Sandras geplanter Vorführung einverstanden
bin – vorausgesetzt, dass Laura sich wirklich nicht irgendwie
unangemessen angemacht fühlt, wenn sie vergleichsweise massiv mit
sexuellen Handlungen konfrontiert wird. Laura versicherte glaubhaft,
dass das nicht der Fall sein wird – u.a. mit dem Argument, dass eine
realistische Vorführung sicher interessanter ist als diesbezügliche
Beschreibungen in Büchern oder die Darstellung auf Bildern.
„Was siehst du dir denn für Bilder an?!” wollte Sandra daraufhin wissen,
aber Laura ließ sich von der leicht lästerhaften Frage nicht aus der
Ruhe bringen, sondern gab unumwunden zu, dass sie sich ein paar
einschlägige Magazine beschafft hat. Wissen was Sache ist, wollte
Laura nämlich auf jeden Fall – unabhängig davon, wann sie ihr Wissen
in Handlung umsetzt. „Ich lese ja auch Reiseführer von Australien,
obwohl ich in den nächsten Jahren nicht hin fahren werde”, erläuterte
Laura ihre Herangehensweise. Viel gebracht hat es offenbar nicht, denn
Sandra merkte nur an, dass Reiseführer ja nun wirklich was ganz was
anderes sind als Pornohefte. „Gut, dass du mich darauf aufmerksam
machst. Sonst hätte ich es womöglich gar nicht gemerkt”, meine Laura
etwas resigniert, weil Sandra wieder mal das wesentliche nicht
kapierte. Aber weil Laura letztlich gar keinen Grund sah, sich
gegenüber Sandra zu rechtfertigen, warum sie sich das eine oder andere
Pornoheft angesehen hat, machte sie auch keinen weiteren Versuch, was
zu verdeutlichen.
Konkret war nach kurzer Debatte klar, dass weder Laura noch ich was
dagegen haben, wenn Sandra mich zum Orgasmus wichst. Ganz zufrieden
war Laura mit Sandras Ansicht allerdings nicht. Selbst wenn die
Theorie stimmt, dass es keinem Mann was ausmacht, von einer Frau
einschlägig befingert zu werden, könne es doch sein, dass er nicht vor
Zuschauern kommen will. „Kann sein, dass es irgendwo solche Männer gibt
“, fand Sandra, „aber normal ist das nicht. Die meisten sind doch
stolz drauf, wenn sie sichtbar abspritzen können”. Ich konnte mich
hierzu mangels Kenntnisse nicht äußern, aber vielleicht hatte Sandra
ja entsprechende Erfahrungen gemacht.
Wir haben das Thema nicht weiter verfolgt, weil aktuell alles klar
war. Sandra wurde jetzt zielstrebig und sorgte in kurzer Zeit dafür,
dass es mir kam. Ich fand die Situation bislang schon ziemlich erregend
und jetzt natürlich noch etwas mehr. Einen Grund, mich zurückzuhalten
oder Sandra um eine langsamere Vorgehensweise zu bitten, sah ich
aktuell nicht. Ich überließ den Dingen also einfach ihren Lauf, und
das führte – wie gesagt – alsbald dazu, dass Laura zum ersten Mal live
sah, wie ein Mann abspritzt. Für Sandra war der Anblick dagegen alles
andere als neu, wie ich – zu Recht – vermutete.
Während der ganzen Aktion sind wir erfreulicherweise ungestört
geblieben, aber ewig konnte das nicht andauern. Ich schlug deshalb
vor, gleich mal die Spuren von Sandras Tun zu beseitigen, indem wir
unter die Dusche gehen, die sich in der Dampfsauna befand. Die
Beteiligung von Sandra und Laura war unter
Spurenbeseitigungsgesichtspunkten nicht erforderlich, aber die Dusche
ist auch an sich eine ganz nette Einrichtung. Sie ist relativ kalt und
erzeugt einen interessanten Effekt im Kontrast zu der Wärme der Sauna.
Was Sandra betraf, so hatte ich darüber hinaus aber auch noch was
anderes im Sinne.
Die Mädchen waren mit meinem Vorschlag einverstanden. Wir stellten uns
also unter die Dusche, was ganz automatisch zu Gedränge führte, d.h.
körperliche Berührungen blieben insbesondere zwischen mir und Sandra
nicht aus. Dafür habe ich allerdings auch recht gezielt gesorgt. Was
Laura anging, so habe ich nur nichts vermieden. Aktiv wollte ich ihr
gegenüber nach wie vor nicht werden, aber einen Grund, ihr
auszuweichen, wenn Laura mir von sich aus sehr nahe kam, gab es
natürlich auch nicht.
Laura, die tendenziell asketisch veranlagt ist (sie hat nichts gegen
Genüsse, aber sie kann auch Misslichkeiten gut ab, ohne zu jammern oder
sich zimperlich anzustellen), kam mit der kalten Dusche gut zurecht
und konzentrierte sich auf die interessante physiologische Wirkung.
Sandra reagierte mehr auf den negativen Aspekt und fand die Dusche zu
kalt. Das überraschte mich nicht, so dass ich gut vorbereitet war und
umgehend eine Problemlösung anbieten konnte. „Dann sorge ich halt
dafür, dass dir warm wird.” meinte ich, stellte mich hinter Sandra und
nahm sie in die Arme. Mein Glied, welches zwischenzeitlich nach dem
Erguss schlaff geworden war, versteifte sich wieder und machte Sandra
zweifelsfrei klar, dass es mir nicht nur um den Aufwärmeffekt ging.
Probleme hatte sie damit allerdings nicht – eher das Gegenteil war der
Fall. Sie fand es mehr als ok, dass ich nach ihren Brüsten griff und
wenig später eine Hand nach unten zwischen ihre Beine wandern ließ,
die wohl nicht ganz zufällig etwas auseinandergestellt wurden, als das
Ziel meiner Hand für Sandra klar war.
Natürlich hatte ich schlicht und einfach Lust, jetzt auch was nettes
mit Sandra anzustellen, aber da sie sich ja auch einer kleinen Ausrede
bedient hatte, griff ich diese auf und meinte, dass wir Laura jetzt
auch zeigen sollten, wie es ist, wenn eine Frau von einem Mann
befriedigt wird. Erwartungsgemäß erhob Sandra keinen Einspruch, und
nach kurzer Zeit konnte Laura sehen, wie das geht und wie es wirkt.
Was wesentlich neues haben wir Laura damit aber nicht gezeigt, denn
wie ein Orgasmus bei einer Frau abgeht, das wusste sie sehr genau aus
eigener Erfahrung.
Wahrscheinlich hätte sie es inzwischen auch von alleine oder
anderweitig (Aufklärungsliteratur, Hinweise von Freundinnen)
mitbekommen, aber konkret war ich ihr indirekter Lehrmeister gewesen.
Im Anschluss an die schon erwähnte Vorführung der erstandenen
Badekleidung hatte sich nämlich zwischen Laura, Carmen und mir ein
recht interessantes Gespräch über Sexualität ergeben, und in diesem
Gespräch habe ich Laura u.a. darüber informiert, dass es höchst
nützlich sein kann, schon mal an sich selbst zu testen, wie ein
Orgasmus ausgelöst wird und wie der wirkt. Und ich hatte Laura auch
detailliert beschrieben, wie das zu machen ist. U.a. hat Laura
erfahren, auf welche Weise Frau sich die Möse insgesamt
streicheln/reiben kann, was das Spielen mit der Klitoris und den
Venuslippen bewirkt und was Frau mit den Brüsten insgesamt oder den
Brustwarzen machen kann.
Carmen wusste nicht so recht, ob es opportun ist, dass das ausgerechnet
ein Mann einem 12½-jährigem Mädchen erklärt, aber Laura fand das
seinerzeit ausgesprochen gut und rüffelte ihre Mutter (sanft aber
deutlich) dahingehend, dass sie ja nicht so genau mit der Sprache
rausgerückt sei. Die Kritik war berechtigt, weil Carmen zwar
einerseits keinesfalls als sexuell verklemmt gelten kann, andererseits
aber in Bezug auf ihre Tochter doch ein typisches Mütterverhalten
drauf hat, d.h. sie akzeptiert nur widerwillig, dass die Tochter eine
eigene Sexualität entwickeln, die sich dann auch in konkreten
Interessen und Informationswünschen äußert.
Jedenfalls hatte Laura seinerzeit meine Anregung recht umgehend
aufgegriffen und herausgefunden, wie sie sich selbst Lust verschaffen
kann. Den weiblichen Orgasmus kannte sie also recht genau, und dass ein
Mann im Prinzip nur das machen musste, was eine Frau mit sich selbst
macht, um diesen herbeizuführen, das war ihr auch völlig klar.
Trotzdem fand sie es spannend, genau das zu sehen, weil Laura sich
natürlich auch sagte, dass es irgendwie einen Unterschied macht, ob man
es sich selbst macht oder von jemandem machen lässt.
Wie anregend Laura das fand, was ich mit Sandra machte und Sandra sich
von mir machen ließ, wurde nicht zuletzt dadurch sichtbar, dass Laura
alsbald zur Selbsthilfe griff und ihre Möse so ähnliche bearbeitete,
wie ich die von Sandra. Ihre Frage, ob wir es blöd finden, wenn sie es
sich selbst macht, war zuvor sowohl von Sandra als auch von mir sehr
bestimmt verneint worden. Was anderes wäre ja auch reichlicher
Blödsinn gewesen. Es war zwar weder die primäre Absicht von Sandra
noch die von mir, Laura zu erregen, aber wir wussten beide, dass das
unter den gegebenen Umständen kaum ausbleiben konnte, weil Laura ja
nicht sexualfeindlich eingestellt war. Außerdem war es sowohl für
Sandra als auch für mich letztlich erregend, zu sehen, dass unser Tun
eine weitere Person erregt und sie aktiv für weitere Erregung sorgte.
Leider blieb es uns verwehrt zu sehen, wie bei Laura ein Orgasmus
abgeht. Noch bevor es soweit war, wurde nämlich die Tür geöffnet,
worauf wir natürlich auf der Stelle alle verdächtigen Aktivitäten
einstellten und uns so normal wie nur möglich verhielten. Ich hatte
dabei gewisse Umschaltprobleme, aber zu Glück konnte ich mich recht
gut hinter den Mädchen verstecken, und wenig später schwand dann
aufgrund der unpassenden Situation auch meine Erektion. Ich erledigte
noch unauffällig das andere Anliegen, welches mich unter die Dusche
geführt hatte, und dann verließen wir auch das Dampfbad. Die übliche
Verweilzeit hatten wir ohnehin schon ein wenig überschritten.
Auf dem Weg zum Schwimmbereich trafen wir dann auch wieder auf Carmen
und Patrick. Die hatten natürlich keine Ahnung von dem, was sich im
Dampfbad getan hatte, und das sollte auch bis auf weiteres so bleiben.
Es schien den Mädchen einfach zu kompliziert, ihre Eltern aktuell zu
informieren. Eine Notwendigkeit dafür gab es ja auch nicht. Ein Dogma,
dass sie nichts erfahren durften, gab es allerdings genauso wenig, d.h.
falls sie – aus welchen Gründen auch immer – einen konkreten Verdacht
äußern würden, sollten sie im Zweifel nicht hartnäckig belogen werden.
Sie hatten aber keinen Verdacht. Weder Carmen noch Patrick kam es in
den Sinn, dass ihre Töchter irgendwas Ungewöhnliches mit mir im Sinne
hatten. Was Laura betraf, so war das bislang auch noch richtig und
Carmens Einschätzung völlig verständlich. Was Sandra anging, so konnte
man Patrick keinen Vorwurf machen, dass er eine Fehleinschätzung bzw.
gar keine (mangels Anlass) hatte. So gut kannte er seine Tochter nun
auch wieder nicht in sexueller Hinsicht, als dass er Sandras
ungewöhnliches Verhalten hätte ahnen können.
Da weder die Eukalyptussauna noch das Dampfbad körperlich anstrengend
waren, hatten wir nicht das Bedürfnis nach einer Ruhephase. Wir
begaben uns vielmehr alle zusammen in das Schwimmbecken, wo man zwar
auch richtig schwimmen kann, aber im Großen und Ganzen ist es doch
eher zum planschen vorgesehen. Dazu tragen nicht zuletzt die diversen
Sprudeldüsen bei, die es im Becken gibt. Zwei befinden sich im
Beckenboden, drei weitere am Beckenrand. Die Düsen am Rand dienen
offiziell der Rückenmassage. Wozu die auf dem Boden offiziell gut
sind, weiß ich nicht. Wozu man sie inoffiziell recht gut gebrauchen
kann, wusste ich. Man musste sich nur mit gespreizten Beinen darüber
stellen, um das schnell zu erkennen. Für einen Mann ist das etwas
riskant, wenn er auf die Massagewirkung des Wassers entsprechend
reagiert. Das Wasser sprudelt nicht so kräftig, als dass man nicht
sehen könnte, was sie da tut. Frauen haben es besser, weil deren
Reaktionen nicht erkennbar sind, wenn sie ihre Mimik im Griff haben.
Deshalb habe auch nicht ich die Düsen auf erotische Weise benutzt,
sondern die Mädchen und Carmen auf die Nutzungsmöglichkeit aufmerksam
gemacht.
Zufälligerweise waren es zuerst Carmen und Patrick, mit denen ich bei
den Bodendüsen spielte. Carmen meinte zwar, dass ich zuweilen seltsame
Idee habe, aber was daran letztlich seltsam war, das wusste sie nicht
zu sagen, und Patrick stellte ganz richtig fest, dass Carmen offenbar
mit meinen Ideen sehr wohl was anfangen kann. Er kannte Carmen in
sexueller Hinsicht natürlich sehr viel besser als ich und blickte
sofort, dass sie Lust empfand, wenn sie das Wasser zwischen ihre Beine
strömen ließ.
Wenig später gesellten sich die Mädchen zu uns, und es entging auch
Laura nicht, dass Carmen nicht nur einfach so mit gespreizten Beinen im
Wasser stand. Ich bin mir sehr sicher, dass Laura es wusste, aber sie
fragte Carmen trotzdem, was sie da machen, worauf Carmen antwortete,
dass sie (Laura) doch nicht alles wissen müsse. Ich sagte Laura, dass
sie das ganz leicht selbst herausfinden kann, wenn sie sich einfach
auf ähnliche Weise über die andere Düse stellt. Laura machte es, und
fand daran nicht weniger Gefallen als Carmen. Der gefiel es allerdings
nicht unbedingt, wobei wieder mal eine gewisse Irrationalität eine
Rolle spielte. Sonst hätte Carmen kaum ins Feld führen können, dass es
sich nicht gehört, in der Öffentlich solche Spielchen zu spielen. „Ach
nee? Und was machst du?” fragte Laura völlig zu Recht. Carmen
versuchte sich – etwas hilflos – mit einem Hinweis auf das Alter
herauszureden, aber damit kam sie bei Laura nicht weit. „Steht hier
irgendwo, dass die Benutzung der Düsen erst ab 18 gestattet ist?”,
wollte Laura wissen. Das stand natürlich nirgends, und man konnte auch
öfter als einmal beobachten, dass die Düsen von noch jüngeren Mädchen
und Jungen benutzt wurden. Ich war mir sicher, dass eine ganze Reihe
von ihnen ebenfalls erotische Gefühle dabei hatten.
Die wirkliche Öffentlichkeit kümmerte sich zum Glück nicht um uns. Ein
wenig problematisch war das Tun von Carmen und Laura nämlich schon –
zunächst für Patrick. Er stellte sich wohl ein wenig zu gut vor, was
die Frauen empfinden und bekam eine Erektion, die – wie gesagt – nur
sehr unzureichend getarnt war. Wir konnten sie jedenfalls alles recht
gut wahrnehmen, und Patrick fing sich umgehend einen Rüffel von Carmen
ein. Sie meinte, er könne sich ja wohl ein bisschen anständiger
benehmen. Schließlich sei man hier nicht zuhause oder im Garten, und
was solle denn seine Tochter von ihm denken. „Die wird wohl noch
weniger als Laura eine Schock kriegen, wenn sie mal was sieht.” meinte
Patrick, und lag damit völlig richtig. Einen solchen bekam Sandra auch
dann noch nicht, als auch mein Glied steif wurde. Lange bekamen die
Frauen unsere Erektionen allerdings nicht zu sehen, weil sich andere
Leute den Sprudeldüsen näherten und wir es vorzogen, eine Runde zu
schwimmen – auf dem Bauch natürlich.
Beim weiteren Verbleib im Schwimmbecken und anschließend im Whirlpool
ging es dann wieder ganz gesittet zu – jedenfalls zwischen mir und den
Mädchen. Zwischen Carmen und Patrick passierte ein wenig mehr, aber
das bewegte sich gerade noch in den Grenzen des Schicklichen. Carmen
saß im Pool zwar zwischen Patricks Beinen und ließ sich von ihm
streicheln, aber die Brüste blieben dabei außen vor, und die
Schenkelinnenseiten sowie die Möse wurden – wie ich vermutete – eher
selten berührt. Ganz direkt war dort zwar wegen des heftig sprudelnden
Wassers nichts zu sehen, aber aus Patricks Armhaltung hätte man doch
schließen können, wo seine Hände sind bzw. aus dem Umstand, dass sie
sonst nirgends zu sehen waren. Er hätte sie wahrscheinlich dauerhafter
zwischen Carmens Beinen gehabt, aber zu sehr auffallen wollte er
nicht, weil wir ja nicht alleine im Pool waren. Ob er sich allerdings
massiv mit Carmen befasst hätte, wenn nur die Mädchen und ich zugesehen
hätten, wusste ich nicht.
Nachdem das Wasser im Pool aufgehört hatte zu sprudeln, verließen wir
diesen und wandten uns anderen Aktivitäten zu. Ich hatte
vorgeschlagen, in die klassische finnische Sauna auf dem Dach der
Therme zu gehen. Aus Gründen, die ich nicht weiter erforscht habe,
wollte außer Sandra niemand mitkommen. Ich habe vor allem deshalb
nicht nachgefragt, weil mir das im Grunde gar nicht so ungelegen kam.
Zumindest die Anwesenheit von Carmen und Patrick wäre wahrscheinlich
störend gewesen und möglicherweise auch die von Laura, obwohl ich
letzteres nicht für sehr wahrscheinlich hielt. Dabei ging ich
natürlich davon aus, dass es nicht nur darum ging, einfach so zu
saunen, sondern dass was Ähnliches passiert wie im Dampfbad.
Unwahrscheinlich war das nicht, weil die Sauna auf dem Dach
seltsamerweise nicht besonders häufig aufgesucht wird. Vermutlich
wissen eine ganze Menge Leute gar nicht, dass es sie gibt, weil man
erst mit dem Fahrstuhl nach oben fahren muss, auf dem sich nur ein sehr
dezenter Hinweis auf die Sauna befindet. Und wer die Sauna kannte,
ließ sich möglicherweise vom herrschenden Wetter (starker Schneeregen)
abhalten. Man gelangte nämlich mit dem Fahrstuhl nicht direkt in die
Sauna, sondern aufs Freidach und musste noch einen kurzen Weg über
dieses zurücklegen.
Anfangs waren wir in der Sauna nicht alleine, aber die anderen Leute
gingen nach etwa 10 Min. weg, ohne dass andere neu hinzugekommen wären.
Im wesentlichen war das ganz in meinem Sinne, aber ein wenig
bedauerlich fand ich es doch, weil zu der Familie, um die es ging,
u.a. eine ziemlich gut aussehende Frau gehörte und vor allem eine
spitzenmäßig aussehende ca. 14jährige Tochter. Sie konnte sogar Sandra
und Laura Konkurrenz machen. Das Mädchen (es hieß Maria wie ich
mitbekam) konnte einfach so schon jede Menge Aufmerksamkeit erregen,
weil es einen total sportlichen wohlproportionierten Körper und ein
sehr schönes Gesicht hatte. Nicht zuletzt fiel Maria aber durch ihre
total lockere Sitz- bzw. Liegehaltung auf. Sie saß oder lag nicht so,
wie es sich für eine Frau bzw. ein Mädchen nach herkömmlicher
Auffassung gehört, sondern so, wie es ihr gefiel und/oder wie es ihr
bequem erschien. Folglich konnte man öfter als einmal nicht nur den
behaarten Venushügel sehen, sondern die geöffneten Venuslippen und den
Eingang zur Vagina. Ich denke mal, dass das Maria 100%ig bewusst war,
zudem sie auch alsbald bei Sandra sehen konnte, wie es wirkt, wenn
eine Frau mit recht weit gespreizten Beinen auf der Saunabank sitzt.
Ich vermute, dass Maria diesbezüglich von ihrer Mutter gelernt hatte,
die sich kaum weniger locker verhielt.
Als wir dann alleine waren, ließ ich meinen erotischen Gefühlen freien
Lauf. Das führte umgehend zu einer Erektion, gegen die Sandra
natürlich nichts einzuwenden hatte. Sie fragte mich nur, ob mich die
beiden Frauen angemacht hätten. Ich bejahte das wahrheitsgemäß, fügte
aber genau so richtig hinzu, dass es drei Frauen waren, die mich
angemacht haben, wobei sie (Sandra) keineswegs den kleinsten Beitrag
geleistet habe. „Wieso? Bei mir konntest du doch am wenigsten sehen.
merkte Sandra an. Das war zwar richtig, aber kein Argument. Ich sagte
Sandra, dass für meine Erektion nur bedingt das verantwortlich ist, was
ich zu sehen bekommen. In erster Linie ist es das, was ich mir dabei
denke, wünsche, phantasiere o.ä. Am wirkungsvollsten sind dabei die
Vorstellungen, die gleichzeitig am realistischsten und mit
wahrscheinlich erlaubteren sind. Unter diesem Gesichtspunkt lag Sandra
selbstverständlich eindeutig vorne.
Das fand Sandra einleuchtend. Ganz zufrieden war sie mit meiner
Antwort allerdings nicht. Sie wollte nämlich wissen, wie es denn
gewesen wäre, wenn ich quasi die freie Auswahl gehabt hätte. „Hätte
dann ich oder Maria die bessere Chance gehabt?” wollte Sandra wissen.
Weil mir Maria – obwohl ich sie ja noch viel weniger als Sandra
kannte – von ihrer Art und dem oberflächlichen Eindruck, den ich
bezüglich ihres Intellekts gewonnen hatte, etwas mehr zusagte und sie
auch noch etwas schöner, attraktiver oder so war, hätte ich eigentlich
Maria als Favoritin benennen müssen. Ich hatte aber das Gefühl, dass
das zu unnötigen Komplikationen führt, und von praktischer Relevanz
war meine theoretische Prioritätensetzung ja sowieso nicht. Glatt
lügen wollte ich aber auch nicht. Also habe ich Sandra gesagt, dass ich
im Falle freier Wahl einen „Kompromiss” geschlossen und mich um beide
gleichermaßen gekümmert hätte. Sandra erkannte ganz richtig, dass das
ja wohl kaum ein Kompromiss gewesen wäre, sondern die optimal beste
Lösung für mich, aber sie fand meine Entscheidung irgendwie logisch
(„Na ja, als Mann würde ich wahrscheinlich auch auf so eine Frau
abfahren.”). Ich hatte das Gefühl, dass Sandra das ganz wesentlich an
Marias körperlicher Erscheinung fest machte, gegen die sie selbst als
tendenziell neidische Frau nichts einwenden konnte. und vor allem
keine Probleme damit. Kleinigkeit Eindeutig nicht bevorzugt werden
wollte sie zwar nicht, aber ansonsten hatte sie ja keinerlei
Besitzansprüche gegen mich.
Einen realen Grund für eine Beschwerde hatte Sandra wirklich nicht,
denn als wir alleine waren, begnügte ich mich nicht damit, mir Sandra
nur anzusehen. Erwartungsgemäß hatte sie nichts dagegen, dass ich noch
dichter an sie heranrückte und nach ihren Brüsten und ihrer Möse
griff. Sandra griff natürlich auch nach mir und begann, mich zu
masturbieren. Das war mir durchaus recht, aber ich bat sie, langsam zu
machen, „damit es nicht zu schnell geht”, so die offizielle
Begründung. In Wirklichkeit wollte ich gar nicht, dass es mir durch
Sandras Hand kommt, weil ich anderes im Sinne hatte, aber das sagte
ich Sandra erst mal noch nicht. Bei Sandra bestand dagegen nicht der
Wunsch, dass ich langsam mache. Sie war sehr einverstanden damit, dass
ich sie zielstrebig zum Orgasmus streichelte. Es war auch gut, dass ich
mir damit nicht lange Zeit ließ, weil es kurz danach zu spät gewesen
wäre. Es kamen nämlich Leute in die Sauna, und die sollten uns bei
unserem Tun natürlich nicht zusehen. Hätte ich kurz vor dem Ziel
aufhören müssen, wäre das für Sandra sicher frustrierend gewesen.
Da unsere Saunazeit ohnehin gerade zu Ende war, gingen wir nach einer
kurzen Wartezeit nach draußen. Auf der Stelle hätten wir nicht gehen
können, weil ich erst mal mit geschlossenen und zum Körper gezogenen
Beinen warten musste, bis meine Erektion verschwunden war. Nach draußen
sind wir dann im engeren Sinne des Wortes gegangen, d.h. wir verließen
nicht einfach nur die Sauna und gingen z.B. in den Duschraum, wo es
auch eine Kaltwasserdusche und einen Kaltwasserschlauch zum abkühlen
gab, sondern ich schlug das Dach der Anlage für die Abkühlphase vor.
Sandra wollte protestieren, was ihr nicht zu verübeln war, denn es
fiel immer noch ziemlich nasser Schnee, der auf dem Boden inzwischen
eine dichte Schicht Schneematsch gebildet hatte. Schon in
Winterkleidung lud das Wetter also nicht zum raus gehen ein –
geschweige denn mit gar nichts an. Das ist aber der übliche
Denkfehler, den Leute machen, die keine Erfahrung mit finnischen
Saunen unter vergleichsweise realistischen Bedingungen haben. Nach der
Aufheizung durch die Saunahitze kann man auch viel größere Kälte gut
überstehen. Ich habe Sandra das gesagt und ihr außerdem versprochen,
dass ich auch wieder anderweitig dafür sorgen werde, dass ihr nicht kalt
wird. Ganz einsichtig war das Sandra noch nicht, weil sie fand, dass
ich doch genauso gut unter der Dusche wärmen könne, aber nachdem ich
ihr gesagt habe, dass sie den genauen Grund gleich erfahren wird, kam
sie dann schließlich mit.
Ich führte Sandra – von der Aufzugtür her gesehen – hinter die Sauna,
weil uns dort jemand, der einfach nur vom Aufzug zur Sauna (oder
umgekehrt) ging oder an einer nahe gelegenen Stelle an den Rand des
Daches trat, um hinunter zu sehen, nicht sehen konnte. Das hatte einen
wichtigen und einen unwichtigen Grund. Der unwichtige war, dass man von
dieser Stelle aus die beste Sicht auf die Stadt und den Hafen hat.
Unwichtig war der aktuelle deswegen, weil es nämlich aufgrund des
Wetters gar nicht viel zu sehen gab, und so war Sandra auch von dem
Ausblick wenig begeistert, worauf sich folgender Dialog ergab:
Sa.: „Deswegen muss man ja wirklich nicht nackt im Schnee stehen!
Ich: „Deswegen nicht, aber ich wollte dir ja mal beweisen, dass mein
Pimmel nicht zu klein ist.
Sa.: „Glaub’ ich auch so.
Ich: „Du sollst mir nicht alles glauben, was ich sage.”
Sa.: „Warum nicht? Es stimmt doch immer.”
Ich: „Wissen ist aber besser als glauben. Ich möchte Dir gerne
Gewissheit verschaffen.”
Sa.: „Meinst du denn, dass das hier geht?”
Ich: „Hier wahrscheinlich besser als sonst wo, weil wir hier am
ungestörtesten sind.”
Sa.; „Dann mach’s!”
Damit Sandra nicht friert (was sie vermutlich auch so nicht getan
hätte), hatte ich sie inzwischen wieder in die Arme genommen und fest
an mich gedrückt. Gleichzeitig stellte ich mir vor, was mit einiger
Wahrscheinlichkeit gleich passieren würde. Das genügte, dass mein
Pimmel trotz der objektiv etwas widrigen Umstände total steif wurde
und sich gegen Sandras Bauch drückte. Nachdem ich dann Sandras
Zustimmung hatte, drehte ich mich mit Sandra so herum, dass sie mit dem
Rücken zum Geländer des Daches stand und bat sie, die Beine zu
spreizen, sich zurückzubeugen und mit den Händen abzustützen. Sandra
kapierte sofort, was ich im Sinne hatte, folgte meinen Anweisungen und
konnte gleich darauf spüren, wie mein Glied bis zum Anschlag in ihrer
Vagina versank. Ich hatte es dazu nur ein wenig nach unten drücken und
zwischen die Venuslippen führen müssen. Der Rest ging wie von alleine,
weil Sandra ganz offensichtlich auch Lust hatte, mit mir zu vögeln.
Entsprechend offen war sie, und ein etwas unbeherrschter Lustlaut
erhärtete den Verdacht.
Dass wir bei unserem Tun gestört werden würden, war wenig
wahrscheinlich. Es war aber zu befürchten, dass die Wirkung der Sauna
alsbald nachlässt, und ich war mir nicht sicher, ob Sandra vom vögeln
im wörtlichen Sinne so „heiß” wird, dass ihr lange genug warm ist. Also
bemühte ich mich um möglichst schnelle Erbringung des angestrebten
Beweises und legte ein recht großes Tempo vor, um Sandra möglichst gut
zu reizen. Das war in gewisser Weise problematisch, weil das natürlich
auch mich reichlich reizte, aber mit kräftiger Zurückhaltung und
einigen ablenkenden Gedanken klappte es. Unter gebremsten, aber
dennoch deutlich zu vernehmenden Lustlauten kam es Sandra heftiger als
die beiden Male zuvor, und wenig später konnte ich dann mein Sperma in
Sandras Vagina spritzen lassen.
Das war übrigens völlig unproblematisch, weil ich wusste, dass Sandra
die Pille nimmt. Vor gar nicht langer Zeit war davon mal die Rede
zwischen Carmen, Patrick und mir, als es um das Sexualverhalten
heutiger Jugendlicher und insbesondere auch um das von Sandra, Laura
und Tina ging. Patrick wusste definitiv, dass Sandra nicht nur
gelegentlich mit Jungen bzw. Männern schläft, sondern ziemlich häufig,
und entsprechend dauerhafte Schutzmaßnahmen ergriffen hat. Es war
höchst unwahrscheinlich, dass Sandra gerade erst kürzlich die Pille
abgesetzt hatte und jetzt einfach so mit mir vögelte. Eine gewisse
Dummheit traute ich Sandra zwar zu, aber diesbezüglich hatte ich eher
das Gefühl, dass sie nicht blind von irgendwelchen Leidenschaften
überwältigt war und mir mit Sicherheit Einhalt geboten hätte, wenn was
hätte passieren können. Die Dummheit hätte allerdings darin bestehen
können, dass sie von mir verlangt, „aufzupassen”, worauf ich mich
natürlich nicht eingelassen hätte, weil das bekanntlich eine mehr als
haarige Angelegenheit ist. Gerade in der konkreten Situation wäre das
der Fall gewesen. Mein letzter Erguss lag schon eine Weile zurück, so
dass die Erregung des ersten Mals (mit einer bestimmten Frau) voll
wirksam werden konnte. Einigermaßen sicher zu verhindern, dass schon
vor dem Rückzug etwas Samen in die Vagina gelangt, war unter diesen
Umständen nicht. Realistisch musste ich vielmehr damit rechnen, dass der
Rückzug gar nicht gelingt. Hätte Sandra also verlangt, dass ich
aufpassen, hätte ich lieber aktuell verzichtet und nach einer
Möglichkeit gesucht, möglichst bald unter günstigeren Bedingungen
(z.B. Vorhandensein eines Kondoms) zur Sache zu kommen. In der Therme
wäre es dann halt beim Handbetrieb geblieben, was ja auch sehr nett
sein kann.
Nachdem es auch mir gekommen war, begab ich mich mit Sandra
unverzüglich in den Duschraum. Der kurze Weg dorthin reichte, um mein
Glied wieder in einen gesellschaftsfähigen Zustand zu versetzen.
Objektiv war das nicht nötig, weil keiner im Duschraum war, aber
sicher ist sicher. Praktisch war der Umstand, dass wir alleine waren,
allerdings doch, weil ich Sandra ungestört fragen konnte, ob ich sie
überzeugt habe. „So ganz noch nicht.” war die etwas überraschende
Antwort. „Ich glaub’, dass ich das noch mal testen muss.” Das war
durchaus beruhigend und machte klar, dass Sandra in Wirklichkeit alles
andere als unzufrieden war. Sie hatte eigentlich nur meinen Vorwand
aufgegriffen, den ich vorgebracht hatte, um mit ihr zu vögeln. Von der
Logik her ist der Vorwand allerdings nicht ganz gelungen, denn an der
Größe meines Pimmels würde sich bei einer Wiederholung ja nichts
ändern. Dass glaube Sandra zwar auch nicht, aber warum das gegen einen
erneuten Test spricht, verstand sie nicht. Sie meinte vielmehr leicht
schmollen: „Na gut, wenn du nicht willst, dann halt nicht”.
Davon, dass ich das so nicht gemeint habe, konnte ich Sandra sehr
schnell überzeugen. Obwohl es nicht sonderlich opportun war, weil wir
jederzeit damit rechnen mussten, dass sich die Leute, die sich in der
Sauna befanden, in den Duschraum kamen, hatte Sandra angefangen, mit
meinem Pimmel und Sack zu spielen. Einen Steifen hatte ich also
ohnehin schon. Dann konnte ich ihn auch gleich in Sandras Vagina
stecken und ihr mit einigen schnellen, kräftigen Stößen zeigen, dass
ich Lust auf eine Wiederholung habe. Nur sollte die nicht auf der
Stelle erfolgen. Ich zog mich deswegen auch gleich wieder zurück und
machte mir ablenkende Gedanken, um publikumsfähig zu werden.
Nunmehr wieder ganz gesittet fuhren wir mit dem Fahrstuhl nach unten
und trafen dort im Schwimm- und Ruhebereich Carmen, Patrick und Laura.
Patrick merkte rein gar nichts. Laura merkte zwar nichts, hatte aber
aufgrund dessen, was im Dampfbad gelaufen war, so ihre Gedanken.
Carmen schien irgendwie was zu merken oder hinreichend zu ahnen. Ich
weiß nicht wie, aber sie sah Sandra diesmal scheinbar an, dass sie
nicht einfach nur in der Sauna war. Folglich waren wir dann auch der
ziemlich ironisch/rhetorischen Frage ausgesetzt, ob „es” schön gewesen
sei. Galanterweise fragte Carmen das in einem Moment, als Patrick
nicht anwesend war. Sandra reagierte deshalb ziemlich cool und
antwortete: „Och doch. Die Aussicht von dort oben ist wirklich gut”,
was objektiv ja schlichtweg falsch war. Dabei grinste Sandra derart
vieldeutig, dass Carmen sich in ihrem Verdacht glatt bestätigt fühlte.
Durch eine kleine Unvorsichtigkeit trug ich dann auch noch dazu bei,
indem ich Carmen fragte, was sie mit „es” meint. „Das Saunen natürlich
“, meinte Carmen „oder habt ihr sonst noch was gemacht?” Dazu haben
wir geflissentlich geschwiegen. Wir hätten aber wahrscheinlich auch
eine ehrliche Antwort geben können. Carmen war nämlich der Ansicht,
dass jede/r selbst wissen muss, wie sie/er sein Sexualleben gestaltet
und verurteilte Sandras Variante nicht, obwohl das ihr Ding nicht
(mehr, wie man dazu sagen muss) ist. Einen Grund, warum sie es dann
nicht auch mit mir machen sollte, falls sie Lust dazu hat, konnte
Carmen schwerlich haben.
Im Schwimmbecken und im Whirlpool ist dann unter erotischen
Gesichtspunkten nicht viel passiert. Carmen und Patrick saßen wie
zuvor im Wasser, und Patrick machte sich auch wieder dezent an Carmen
zu schaffen. Ich hätte es nicht übel gefunden, wenn Sandra sich
ähnlich zu mir gesetzt hätte, aber da sie das nicht von alleine
machte, war das wohl nicht in ihrem Sinne. Ich regte von mir aus
deshalb auch nichts Entsprechendes an. Trotzdem saß ich diesmal
günstiger. Wie schon beim ersten Mal saß ich – nicht sonderlich eng –
zwischen Laura und Sandra, aber als bald noch weitere Leute in den
Pool stiegen, hatte Laura das Bedürfnis, näher zu mir zu rücken. Der
Typ, der sich ziemlich dicht neben sie gesetzt hatte, sagte ihr
offenbar nicht zu. Sandra sah, dass Laura sich Platz verschaffen wollte
und meinte, dass ich doch auch noch gut aufrücken konnte, was ich auch
tat. Ich riskierte damit zwar, den Kontakt zu Laura zu verlieren, aber
dafür wurde der zu Sandra ziemlich eng, was ohnehin viel versprechender
war, wenn auch vielleicht nicht aktuell. Meine Befürchtung war aber
unbegründet. Ich wusste zunächst nicht, ob Laura den Abstand zu dem Typ
neben ihr noch nicht groß genug fand oder ob sie andere Gründe hatte.
Jedenfalls rückte sie nach und saß wieder sehr dicht neben mir, so dass
ich sie genauso gut wie Sandra spüren konnte. Nach einer Weile wurde
aber ziemlich deutlich, dass sich Laura nicht nur auf der Flucht vor
unerwünschter Nähe befand, sondern die Nähe zu mir gut fand. Sie saß
in keiner Weise verkrampft oder mit leisem Unbehagen oder so, sondern
schmiegte sich vergleichsweise aktiv an mich. Das geschah allerdings
ziemlich dezent, so dass nur ich das mitbekam. Dass ich von den Mädchen
ziemlich eingekeilt war, bekamen natürlich auch Carmen und Patrick
mit, und Patrick merkte leicht süffisant an, dass ich einen ziemlich
günstigen Platz erwischt habe. Meinen Verschlag, die Plätze zu
tauschen, nahm Patrick weder ernst noch an.
Ich fand es ziemlich bedauerlich, dass ich die nette Situation nicht
besser nutzen konnte. Wären wir alleine gewesen und hätten die Mädchen
auch gewollt (woran ich bei Sandra keinen Zweifel hatte), hätte man
einiges machen können. Zu genau durfte ich mir das gar nicht
vorstellen, weil meine Gedanken sonst sichtbar geworden wären, wenn
ich meine Beine nicht gut genug beieinander gehalten hätte. Von daher
konnte ich die Nähe der Mädchen auch nicht ganz so genießen wie ich es
hätte tun können, wenn Tarnung nicht angesagt gewesen wäre.
Während wir uns im Pool aufhielten, erzählte Sandra von unserem Besuch
in der Dachsauna. Die erotischen Ereignisse ließ sie dabei allerdings
vollständig weg, obwohl diese aus Sandras Sicht das Beste an der
Aktion war. Beeindruckt war Sandra aber auch von dem Umstand, dass man
tatsächlich nackt im Schneeregen und -matsch herumlaufen kann, ohne zu
frieren. Theoretisch war das für Patrick und Carmen klar, aber
praktisch hatten sie es noch nicht probiert, was sie veranlasste, sich
nach oben zu begeben, als der Whirlpool seinen Dienst wieder
einstellte. Sie fanden, dass sie doch gleich mal sehen müssten, ob das
wirklich so beeindrucken ist.
Laura hat sich auch noch nie nackt im Schneeregen aufgehalten, aber
ihre Neugier richtete sich auf etwas anderes. Sie ging deshalb nicht
mit, sondern blieb bei Sandra und mir. Wir gingen wir ins Restaurant,
nachdem wir uns Bademäntel übergezogen hatte. Laura fand das übrigens
höchst lächerlich. Sandra fand es eher normal, dass man in einer Kneipe
was an hat, aber als sie kurz nachdachte, war sie auch der Meinung,
dass es sich im konkreten Fall um eine dumme Vorschrift handelt. Ganz
rebellisch wollte Laura nicht werden, aber 100%ig akzeptieren wollte
ihr die unsinnige Regel auch nicht. Sie entschloss sich für eine kleine
Provokation, die darin bestand, dass Laura ihren Bademantel nur sehr
nachlässig verschloss, so dass er so gut wie keine tarnende Wirkung
entfalten konnte. Das hätte nun wirklich niemanden stören können, weil
nur wenige andere Gäste da waren und diese sich auch noch am anderen
Ende des Raums aufhielten, aber die Kellnerin, die natürlich völlig
korrekt gekleidet war, störte sich. „Hier ist man angezogen!
verkündete sie ziemlich steif, während sie uns die Karten brachte.
Gemeint hatte sie das so, wo ich es geschrieben habe (ist = Form von
sein). Sie drückte sich einfach nur etwas verschroben aus. Das hat
Laura auch sofort geblickt, aber da sie provozieren wollte, bot sich
ein kleines Missverständnis geradezu an (isst = Form von essen). Ihre
Antwortwort lautete deshalb: „Ich will doch gar nichts essen, sondern
nur was trinken. Das geht doch, oder?” Laura hatte das so gut treudoof
rüber gebracht, dass die Kellnerin erst mal eine ganze Weile brauchte,
bis sie die Antwort verstand. „Natürlich können sie hier was trinken,
aber nur wenn sie angezogen sind.” lautete die ziemlich unwirsche
Antwort. Lauras Einwand, dass sie doch was anhabe, ließ die Kellnerin
nicht gelten. Sie bestand knallhart auf einem ordentlich geschlossenen
Bademantel. Wenn ihr das nicht recht sei, könne sie ja woanders was
trinken. Einen Rausschmiss wollte Laura natürlich nicht riskieren, so
dass sie sich schließlich doch züchtig umhüllte und den Gürtel
anständig verknüpfte.
Nachdem wir unsere Getränke gebracht bekommen hatten und wieder unter
uns waren, zeigte sich alsbald, worauf Laura neugierig war. Sie wollte
schlicht und einfach von Sandra wissen, was sie mit mir in der Sauna
gemacht hat. „Ich gar nichts. Frag doch lieber Wilfried, was er mit
mir gemacht hat.” antworte Sandra. Laura sagte darauf: „Na gut, das
kann ich auch machen, aber ich würde mich wundern, wenn nur Wilfried
was gemacht hat. Im Dampfbad sah das ziemlich anders aus.” Es wäre
wohl wenig glaubhaft gewesen, wenn Sandra versucht hätte, die
verführte Unschuld zu spielen, aber so ganz falsch war es ja nicht,
was sie gesagt hatte. Ohne die Ereignisse im Dampfbad hätte ich zwar
mit Sicherheit keine derartigen Initiativen ergriffen, wie ich es dann
in der Dachsauna gemacht hatte, aber formal sind die Handlungen von
mir ausgegangen. Das habe ich Laura so auch gesagt, womit sie
natürlich nicht zufrieden war, weil sie immer noch nicht wusste, was
denn nur war – egal wer was gemacht hat. Ein entsprechendes
Aufklärungsbedürfnis meldete sie deshalb noch mal explizit an.
Sandra zierte sich dann auch nicht weiter, sondern erklärte
unumwunden: „Na ja, Wilfried hat mir halt bewiesen, dass sein Pimmel
nicht zu klein ist.” „Und wie hat er das gemacht?” wollte Laura
wissen. „Du stellst dich aber manchmal doof an. Indem er mich
anständig gevögelt hat.”, laute die noch deutlichere Antwort. „Das
habe ich mir fast schon gedacht.” meinte Laura, ohne im Geringsten
beleidigt zu sein. „Aber vielleicht kannst du ja mal genauer erzählen,
wie man das in einer öffentlichen Sauna macht und wie es war.
Sandra stellte zwar fest, dass Laura nicht gerade wenig neugierig ist,
aber dann hatte sie doch nicht die geringste Hemmung, eine
ausführlichen Bericht abzugeben, dem ich nichts hinzuzufügen hatte,
weil Sandra kein Detail ausließ. Korrekturen waren auch nicht
erforderlich, weil ich weder übertrieben gut noch unangemessen
schlecht dabei weggekommen bin. Ihren Bericht beendete Sandra mit der
Bemerkung: „Wenn du noch genauer wissen willst, wie es ist, dann musst
du’s einfach mal selbst ausprobieren.” „So genau will ich es
vielleicht doch nicht wissen.” lautete die für mich nicht sehr
überraschende Antwort. Ich hatte nämlich nach wie vor das Gefühl, dass
Lauras Interesse eher theoretischer Art war bzw. handelte es sich um
eine abstrakte Neugier. Kühl distanziert hörte sich Laura die
Geschichte allerdings nicht an. Ich hatte schon das Gefühl, dass Laura
zeitweilig sehr konkret erregt war – so wie sie es ja auch beim
Zusehen in der Dampfsauna war.
Nachdem Sandra fertig erzählt hatte, sind wir für eine Weile wieder
schwimmen gegangen. Besser gesagt sind wir ins Schwimmbecken gegangen,
denn geschwommen im eigentlichen Sinne sind wir nämlich kaum. In
erster Linie haben wird uns mit den Sprudeldüsen vergnügt. Das war
diesmal nicht nur autoerotisch. Ich hatte ein kleines Spiel angeregt,
dass darin bestand, möglichst lange direkt auf einer Bodendüse zu
stehen. Das ist nicht gerade einfach. Alleine geht das so gut wie gar
nicht, d.h. immer nur für kurze Zeit. Dann verliert man das
Gleichgewicht. Von früheren Besuchen der Therme wusste ich, wie das
Problem zu lösen war. Ich fand es aber besser, dass Laura von sich aus
dieselbe Idee hatte und sie auch gleich mit mir ausprobieren wollte.
Hätte ich den Vorschlag gemacht, hätte Laura das vielleicht als
unwillkommene Anmache empfinden können. Ich hätte mich durch Lauras
Vorschlag zwar auch angemacht fühlen können, aber unwillkommen wäre
dabei mit Sicherheit nichts gewesen. Ich denke mal, dass Laura das auch
sehr genau wusste, weil sie ja spürte, dass ich Körperkontakte zu ihr
nicht vermied, sondern gut fand und schon mehr als eine interessierten
Blick auf sie geworfen hatte.
Die Problemlösung bestand darin, dass man sich zu zweit auf die Düse
stellt und sich gegenseitig festhält. Laura probierte das – wie
gesagt – auch gleich praktisch mit ihr aus, und dabei zeigten sich
natürlich sehr angenehme Nebenwirkungen, die gleichzeitig erklärten,
warum die Idee leicht als sexuelle Anmache aufgefasst werden kann. Am
Anfang pressten wir unsere Körper noch auf ganzer Länge aneinander,
aber das brachte noch nicht sehr viel. Es war natürlich höchst
angenehm, aber Stabilität gewannen wir erst, als wir unsere Oberkörper
etwas voneinander lösten und uns beide zurücklehnten. Das Umkippen
nach hinten wurde dadurch vermieden, dass wir uns gegenseitig an den
Hüften festhielten. Das führte zwar dazu, dass ich Lauras Brüste nicht
mehr spürte, aber gleichzeitig ergab sich aus unserer Haltung, dass
sich unsere Unterkörper noch intensiver aneinander drückten. Natürlich
konnte das nicht lange ohne Wirkung bleiben, was zur Folge hatte, dass
Laura erstmals ein steifes Glied an ihrem Körper spürte, und zwar
schon gleich an ziemlich einschlägiger Stelle. Zu missfallen schien
Laura das nicht, da sie ihr Experiment, die
Leider ein sehr abrubtes ende…