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Harry Potter – Kapitel 15 – Das Angebot

Harry Potter - Kapitel 15 - Das Angebot



Harry Potter und das Zauberbuch der Wünsche – Kapitel 15 – Das Angebot

Für diese Story sind alle Charakter über 18!

Für ein besseres Verständnis der Geschichte empfehle ich die Vorriegen Kapitel zu lesen

Harry Potter war mehr wie verwirrt. Wer hatte seinen Namen in den Kelch geworfen und dann auch noch dafür gesorgt das er gezogen wird? Warum traf es immer ihn? Konnte er nicht einmal ein ganz normales Schuljahr haben, wie alle anderen auch? Das waren jetzt seine Gedanken, als er mit den anderen Champions, in dem großen Raum saß und die Lehrer dabei beobachtete, wie sie aufgeregt miteinander diskutierten. Dumbledore wollte Harry davor bewahren an dem Turnier teil zu nehmen, doch war dieses offenbar Unmöglich, was die anderen Schulleiter wiederum deutlich in Rage brachte.

Harry sah sich seine Konkurrenten an. Sie saßen alle auf Stühlen in einem Halbkreis zusammen. Harry saß rechts außen, neben ihm saß Viktor Krum, der wohl Weltbeste Sucher. Ihm schien das alles zu langweilen, den er spielte mit einem kleinen Goldenen Minischnatz in der Hand. Dann war da noch Cedric Diggory, Harry kannte ihn natürlich aus der Schule und von der Quidditsch- Weltmeisterschaft, wenn auch nur flüchtig. Cedric verfolgte das Gespräch der Schulleiter mehr wie interessiert und beachtete die anderen Champions überhaupt nicht. Zu guter Letzt war da noch

Fleur Delacour, sie saß ganz außen links und Harry somit gegenüber. Für Harry war sie die schönste Frau die er je gesehen hatte, ihr silbern- blondes Haar verzauberte ihn so sehr, dass ihm erst jetzt auf viel, dass auch sie nur ihn betrachtete. Offenbar musterte Fleur auch ihn, als sich ihrer Blicke trafen, schaute er in ihrer Dunkelblauen Augen und verlor sich fast in ihnen. Die ganze Welt schien in weite Ferne gerückt und Harry hätte noch ewig in diese Augen blicken können. Fleur löste den Blick als erstes und der magische Moment war vorbei. Harry vernahm nun wieder die Stimmen der Schulleiter und wand seine Aufmerksamkeit wieder ihnen zu.

Dumbledore wand sich nun den Champions zu und blickte dann etwas traurig auf Harry. Er sprach zu alle, dass es eine großartige Chance ist der Zauberwelt zu zeigen wer die beste Schule sei und es um Ehre, Mut und Tapferkeit ging. Dann ging er direkt auf Harry zu und sprach auf ihn ein. Alle Blicke waren auf die beiden gerichtet, selbst Krum hatte aufgehört mit dem Schnatz zu spielen und wartet, was nun kommen würde. Doch Harry konnte Dumbledore nicht zuhören, jemand anderes hatte seine volle Aufmerksamkeit geweckt.

Fleur hatte sich, unbemerkt von den anderen, von ihrem Stuhl erhoben und blickte Harry wieder direkt in die Augen. Sie öffnete ihren Mund und leckte sich äußerst aufreizend über die Lippen. Dann kam ihre rechte Hand dazu. Erst leckte sie nur den Zeigefinger und Ringfinger ab, dann aber schob sie sich beide in den Mund. Harry dachte seine Hose würde platzen, Fleur gab ihm eine Show vom feinsten, vor allen Anwesenden und niemand schien etwas zu bemerken. Mit all seiner Kraft wand er seinen Blick von ihr ab und sah Dumbledore an, doch was dann passierte ließ seinen Blick sofort wieder zu Fleur wandern. Sie hatte sich umgedreht und sich nach vorne gebückt, so dass sie mit ihren Fingern den Boden erreichen konnte. Ihr blauer kurzer Rock verbarg so eben noch ihr Geheimnis, da hob sie ihn auch schon an und präsentiert sich Harry in all ihrer Pracht. Harry konnte erkennen, dass ihre festen, strammen, weißen Arschbacken einen kleinen Schwarzen String umschlossen und er fragte sich, wo das alles noch enden sollte. Da griff sich Fleur auch schon, mit ihren Händen an die Arschbacken und zog sie noch weiter auseinander. Deutlich zeichnete sich ein feiner grade Schlitz durch den Stoff ab und Harry war sich sicher das Fleur blank rasiert war, konnte es aber nicht genau erkennen.

Harry spürte einen starken Druck auf der Schulter und merkte erst jetzt wieder das Dumbledore ja immer noch mit ihm sprach. “Verstehst du Harry, es ist äußerst wichtig, dass du dich jetzt nur auf die bevorstehende Aufgabe konzentrierst!”
Harry blickte Dumbledore in die Augen und nickte nur, er glaubte wenn er jetzt den Mund aufmachen würde käme nur ein Stöhnen heraus. Sein Blick wanderte wieder zu Fleur rüber, doch diese saß wieder auf ihrem Stuhl und tat so als wenn sie, wie alle anderen auch, Dumbledore zugehört hätte. Nur in ihrer linken Hand hielt sie jetzt etwas kleines schwarzes verborgen und Harry brauchte ein paar Sekunden um zu verstehen, dass es ihr schwarzer String war.

Er wusste nicht wie er den Rest der Unterredung überlebt hatte ohne Abzuspritzen, konnte er doch nur daran denken das Fleur nun nackt unter ihrem Rock war. Als sich alle erhoben und sich aufstellten, um ein Gruppenfoto zu machen, stellte sich Fleur direkt neben Harry. Unbemerkt griff sie nach seiner Hand und legte sie auf ihren Arsch. Harry konnte nicht anders, er griff kräftig zu und Fleur zuckte einmal, hatte sich danach aber sofort wieder im Griff. Als das Foto geschossen war drehte sich Fleur zu Harry um und er musste enttäuscht ihren Arsch loslassen. Doch Fleur drückte ihm etwas in die Hand und sagte in ihrem französischen, erotischen Akzent: “Wenn du mehr davon willst, sei in 15 Minuten unten an unsere Kutsche.”

Dann folgte sie Madam Maxime aus dem Raum, Igor Karkaroff und Viktor Krum taten es den beiden gleich. Cedric wünschte Harry noch viel Erfolg und machte sich dann ebenfalls auf den Wegen zu seinem Gemeinschaftsraum. Harry öffnete seine Hand und erblickte den schwarzen String, der bis eben noch Fleurs Vagina vor neugierigen Blicken geschützt hatte. Nun hatte er ihn in der Hand, doch ließ er ihn schnell in seiner Hosentasche verschwinde, denn Dumbledore bewegte sich zielsicher auf ihn zu. Was der Schulleiter Harry sagte, daran konnte er sich im Nachhinein nicht mehr erinnern, Harry konnte nur an den String in seiner Tasche denken und das Fleur unten bei der Kutsche auf ihn wartete. Sobald Dumbledore fertig war, damit auf Harry ein zu reden, rannte er förmlich aus der Schule in Richtung der Kutsche von Beauxbaton. Völlig außer Atem, kniete er vor der Kutschtür und blickte sich nach Fleur um. Sie war noch nicht zu sehen und Harry bemühte sich wieder normal zu stehen und sich seine Aufregung nicht anmerken zu lassen. Er hatte sich grade aufgerichtet da ging auch schon die Tür auf.

Fleur kam, immer noch in ihrer blauen Seidenschuluniform, die Stufen der Kutsche hinunter. Doch zu Harrys großer Überraschung folgte ihr auch noch Madam Maxime und eine weitere Schülerin, die Harry noch nicht kannte. Er wollte sich schon aus dem Staub machen, da ergriff Madam Maxime das Wort: “Wie ich mit Freude feststelle hat ihnen, Mister Potter, die kleine Show unserer Fleur wohl sehr gefallen.” Ohne auf eine Antwort zu warten fuhr sie fort. “Ich weiß nicht wie sie es geschafft haben sich in dieses Turnier rein zu schmuggeln, aber es ist mir auch egal. Wir werden uns den Sieg nicht nehmen lassen, auch nicht von ihnen Mister Potter!” Harry schluckte, er verstand gar nichts mehr. Hatte er bis eben noch gehofft, mit Fleur alleine zu sein, hielt Madam Maxime ihm nun einen Vortrag darüber, dass nur Fleur den Pokal gewinnen könnte. Er sah zu ihr hinüber, sie stand etwas hinter Madam Maxime, aber noch vor der anderen Schülerin, die ebenfalls eine blaue Seidenbluse und einen kurzen blauen Seidenrock trug.

Madam Maxime merkte das Harrys Aufmerksamkeit, nicht mehr ihr galt, sondern ihren Schülerinnen und ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. “Wie ich sehe haben sie ein Auge auf Fleur geworfen, aber diese ist für sie tabu, bis auf weiteres, dafür hab ich ihnen eine andere meiner Schülerinnen mitgebracht, darf ich ihnen Miss Louis vorstellen.” Sie schnippte mit den Fingern und die Schülerin hinter Fleur bewegte sich schüchtern, den Blick nach unten gesenkt, an die rechte Seite von Madam Maxime. “Unsere Louis hier ist im Fünften Schuljahr und wird ihnen und ihrem Schwanz nun zeigen was wir in unsere Schule alles den Schülerinnen beibringen.”

Ehe Harry sich versah, kniete Louis schon vor ihm, im feuchten Gras und hatte seine Hose runter gezogen. Mit einem gezielten Griff, hatte sie seinen, immer noch steifen Schwanz, in der Hand und fing ohne Umschweife an ihn zu wichsen. Fleur hatte sich nun neben Madam Maxime gestellt und beide beobachteten Harry und Louis aufmerksam. Harry fand die ganze Situation ziemlich surreal, aber durch die kleine Show von Fleur vorher und dem Gedanke, dass sie wahrscheinlich jetzt immer noch ohne Höschen, hier vor ihm stand, musste er schon abspritzen. Sicherlich Louis Hände, so zart, weich und warm sie auch waren, hatten auch dazu bei getragen, aber Hauptsächlich erregte ihn der Gedanke an Fleur. Umso Geschockter war Harry, als er ihren enttäuschten Gesichtsausdruck sah und sie auf Französisch, zu Madam Maxime sprach. Er verstand zwar kein Wort, konnte aber aus der Antwort von Madam Maxim schließen um was es ging. “Ist mir egal ob dir sein Schwanz zu klein ist und es ist mir erst recht egal, ob er ein Schnellspritzer ist oder ein Ausdauerficker. Wenn ich sage das er dein Mann wird, hast du dich gefälligst zu fügen!”

Harry sah wie Fleur ihren Blick senkte und war von sich selbst enttäuscht. Er war zu früh gekommen, ja das sah er ein, aber das sein Penis zu klein für Fleur war, hatte ihn noch härter getroffen. Er blickte runter auf Louis, die noch immer seinen Penis mit beiden Händen umklammert hielt und auf ihr Gesicht zielte. Erst jetzt bemerkte Harry, dass er sein Sperma überall ihn ihrem Gesicht verteilt hatte. Seit dem er auf Ginny abgespritzt hatte, was ihm schon ewig weit weg erschien, hatte er nicht wieder abgespritzt und so konnte er jetzt eine gewaltige Ladung loswerden. Das linke Auge, von Louis, war total verklebt und so blickte sie ihm aus nur einem Auge an. Doch der Blick, den sie ihm von unten zuwarf, wirkte nicht enttäuscht, mehr begeistert. Harry verstand erst nicht warum, da sah er wie Louis immer wieder mit ihrer Zunge versuchte, so viel von seinen Sperma, wie es ihr möglich war, vom Gesicht zu lecken und in ihren Mund zu befördern.

“Er mag vielleicht ein Schnellspritzer sein, aber sein Sperma schmeckt wirklich köstlich,” sagte sie mit leicht französischem Akzent. Fleur blickte Überrascht auf und kam nun näher zu den beiden heran. Mit dem rechten Mittelfinger streifte sie über Louis linkes Auge und wickelte den langen Spermafaden geschickt um den Finger. Sie legte den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund und ließ ihren Finger gut 10 cm vor ihrem Mund entfernt. Ganz langsam bildete sich ein Tropfen, an ihrer Fingerkuppe und viel, für Harry, der äußerst gebannt die Show betrachtet, in Zeitlupe, runter in Fleurs Mund. Keine Sekunde später, leckte Fleur schon gierig den ganzen Mittelfinger ab und blickte dann, etwas erschrocken Harry an. Leicht verlegen stotterte sie: “Äh ja schmeckt wirklich nicht schlecht, vielleicht kann ich mich doch noch an diesen Engländer gewöhnen.” Harry schöpfte wieder neue Hoffnung, wollte aber schon seine Hose wieder hoch ziehen, Louis hatte schließlieg ihre Hände von seinem Schwanz genommen, da sprach Fleur erneut: “Besorg mir mehr davon Louis!”

Als wenn Louis nur auf diese Aufforderung gewartet hätte, öffnete sie ihren Mund, beugte sich nach vorne und verschlang, ohne ihre Hände zur Hilfe zu nehmen Harrys kompletten, immer noch steifen Schwanz. Ihre Zarten Lippen schmiegten sich um seinen Schafft und Harry, der bis jetzt nur einmal einen Blowjob von Ginny Weasley bekommen hatte, verschlug es die Sprache. Ginnys Blowjob war für ihn schon der Wahnsinn gewesen, aber diese kleine Französin, die da grade an seinem Schwanz saugte, wusste wirklich wie sie einem Mann die Sahne aus den Eiern saugen konnte. Unablässig bewegte sie ihre Lippen über seinen Schafft und Harry hatte große Mühe, nicht schon wieder ab zu spritzen. Er hätte es gekonnt, aber mit schon fast schmerzverzerrter Miene hielt er seinen Samen noch zurück. Dann hörte Louis auf mit den einfachen vor und zurück Bewegungen, stattdessen ließ sie seinen Schwanz aus dem Mund und leckte ihn mit ihrer Zunge von der Eichel bis zu den Eiern ab.

Harrys Beine zitterten, krampfhaft kämpfte er gegen das Bedürfnis an ab zu spritzen und bis jetzt schafft er es. Louis schien enttäuscht zu sein, dass sie ihn nicht schon wieder zum absahnen gebracht hatte und ein, doch leicht genervtes Stöhnen entwich ihr, als sie wieder ihr Lippen über seine Eichel legte. Dieses Mal hatte sie ein deutlich höheres Tempo angeschlagen und ihr Kopf flog nur so über Harrys 15cm. Ab und zu, wenn sie Harrys Schwanz komplett verschlungen hatte, öffnete sie ihre Lippen und streckte die Zunge raus, mit der sie dann seine Eier ableckte. Dabei bekam Harry eine Gänsehaut und er wusste allzu lange konnte er seinen Samen nicht mehr zurück halten. Dann fing sie wieder an ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Dabei machte sie Geräusche, die Harry an Krumbein, Hermines Kater, erinnerten. Immer wenn er, aus seinem Wassernapf trank, machte er auch diese Geräusche.

Harry fühlte sich im Siebtem Himmel und er konnte sich nicht vorstellen wie Louis das noch toppen wollte, aber sie schaffte es. Sie hielt kurz inne, als sie nur noch seine Eichel im Mund hatte, holte einmal tief Luft und schoss dann, mit weit geöffnetem Mund nach vorne. Harry merkte wie sein Schwanz förmlich in den Schlund hinein gesaugt wurde, doch damit nicht genug. Louis hatte es tatsächlich geschafft, auch seine Eier mit in ihren Mund auf zu nehmen. Das war zu viel für ihn, seine Eier pumpten seinen potenten Samen nur so heraus und Louis entließ sie schnell wieder in die Freiheit, indem sie sich etwas von seinem Schwanz zurück zog. Dabei berührten ihre Zähne, seine Eier, Harry wollte sie schon mit den Händen an den Hinterkopf packen und wieder auf seinen Schwanz hämmern, da machte Madam Maxime sich wieder bemerkbar.

“Aber Mister Potter, lassen sie meine Schülerin nur machen, sie weiß genau was sie tut, vertrauen sie mir!”

Harry ließ seine Hände wieder sinken und pumpte Louis Mund voll mit seinem Samen. Ihre Backen fingen schon an sich auf zu blähen, da erst merkte Harry ,dass sein Samenstrom langsam abebbte um dann zu versiegen. Er war sicher das seine Eier komplett leer waren und war stolz auf sich, dass er so viel zu geben hatte. Nur äußerst wiederwillig ließ Louis seinen nun rasch kleiner werdenden Penis aus ihrem Mund gleiten und stand dann, immer noch mit aufgeblähten Backen auf. Sie wand sich Richtung Fleur und ging auf sie zu. Diese kam ihr schon entgegen und öffnete bereits ihre Lippen. Die beiden Schülerinnen gaben sich einen äußerst intensiven Kuss, wobei Harry sah, dass Louis offenbar sein Sperma an Fleur weitergab. Als die beiden langsam ihre Lippen von einander lösten, zogen sich einige, weiße Spermafäden von Louis Lippen zu Fleurs und beide leckten gierig mit ihren Zungen danach. Hätte Harrys Schwanz sich wieder aufrichten können, er hätte es mit Sicherheit getan, aber er war im wahrsten Sinne des Wortes leer gesaugt. Somit blieb Harry nichts anderes übrig, als die beiden dabei zu beobachten und sich dann wieder die Hose hoch zu ziehen.

Täuschte er sich oder glitzerte da an Fleurs linkem Bein ein kleines feuchtes Rinnsal, dachte Harry noch, da sprach Madam Maxime: “Sie haben nun die Künste einer meiner Schülerin spüren dürfen Mister Potter. Unsere Louis ist erst am Anfang des 5 Ausbildungsjahrs, stellen sie sich nur vor was eine voll ausgebildete Schülerin alles kann!” Stolz zeigte sie auf Fleur, die immer noch ihre Lippen ableckte, auf der Suche nach etwas Restsperma. “Wenn sie uns helfen, dass Turnier zu gewinnen wird Fleur ihre Frau werden, dass versicher ich ihnen hier und heute. Wenn es sein muss leiste ich sogar den Unbrechbaren Schwur, aber ich denke mein Wort sollte genügen.” Madam Maxime sah Harry eindringlich an und dieser nickte instinktive, vor allem da er nicht wusste was überhaupt ein Unbrechbarer Schwur war. Madam sprach weiter: “Gut wenn sie uns wirklich helfen, soll das natürlich nicht zu ihrem Nachteil sein. Ich werde ihnen jedem Monat eine meiner Schülerinnen, für eine Nacht bereitstellen, aber dafür müssen sie uns wirklich weiterhelfen.”

Harry wusste nicht wie er, ein Schüler in der 4 Klasse, der Schulleiterin von Beauxbaton, bei dem Turnier helfen sollte, aber nach diesem Blowjob von Louis wusste er, dass er alles geben würde um nochmals in diesen Genuss zu kommen. Er brachte ein, “Ja, ich werde ihnen helfen,” hervor und blickte dann nochmals zu den beiden Schülerinnen. Fleur und Louis standen beide Nebeneinander und blickten ihn an. Fleur suchte mit ihrer Zunge verzweifelt noch nach Restsperma auf ihren Lippen, wobei Louis ganzes Gesicht noch weiß glänzte und sie ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hatte. “Gut, dann wünsche ich ihnen noch eine gute Nacht Mister Potter,” ein kurzes Lächeln durchzog Madam Maximes Gesicht und die 3 Damen begaben sich auf den Weg zurück in die Kutsche.

Harry wand der Kutsche den Rücken zu und beeilte sich ins Schloss zu kommen. Er musste unbedingt mit Ron über das Geschehende reden und vor allem brauchte er das Buch der Wünsche. Harry hegte die Hoffnung, dass er mit der Hilfe des Buches, an Informationen gelangen könnte, die ihm bei Madam Maxime, weiter helfen könnten.
Als Harry den Gemeinschaftsraum erreichte, stahl er sich an den noch verbliebenden Mitschülern vorbei in seine Schlafkammer. Ron war ebenfalls schon in seinem Bett und Harry überlegte mit ihm jetzt noch zu reden, da seine anderen Mitschüler noch nicht da waren. Harry bewegte sich auf Rons Bett zu und wollte sehen ob er noch wach war, da richtete dieser sich Kerzen grade auf.

“Gut das du noch wach bist Ron,” schoss es aus Harry nur so raus. “Du wirst nicht glauben was mir passiert ist. Ich bin nun ein Teilnehmer an dem Trimagischen Turnier. Ich weiß nicht wer mich da reingelegt hat, aber ich glaube sein Plan ist nach hinten los gegangen. Fleur hat mir einen kleine Privatshow gegeben und mir ihren String geschenkt,” Harry zog den schwarzen String aus seiner Hosentasche und wedelte damit vor seinem Gesicht rum. “Sie hat mich sogar noch eingeladen mit runter zu ihrer Kutsche zu kommen, dort hat mir eine andere Schülerin den besten Blowjob meines Lebens gegeben! Ist das nicht unglaublich Ron? Bitte sag mir das du das Zauberbuch der Wünsche von Malfoy zurück geholt hast, ich brauche es jetzt mehr denn je! Madame Maxime hat mir Fleur versprochen, wenn ich den beiden Helfe, den Trimagischen Pokal zu gewinnen,” Harry blickte Ron begeistert an und wartete auf seine Reaktion.

Dieser brauchte ein paar Sekunden um das Gehörte zu verdauen, dann legte er los: “Das ist wieder mal typisch für dich. Immer willst du nur das beste haben. Erst Hermine, dann nachdem du die Französinnen gesehen hast, lässt du Hermine links liegen und meldest dich ohne mein Wissen an dem Turnier an. Als Belohnung bekommst du auch noch Fleur, ist dir schon mal aufgefallen, dass ich dabei immer den Kürzeren ziehe?” Ron war nun feuerrot im Gesicht und in seinem Blick lag der pure Hass, als er weiter sprach. “Ja ich hab das Buch zurück geholt, ohne deine Hilfe und nein ich werde es dir nicht zurück geben. Ich hab es auch mal verdient meine Gerechte Belohnung zu bekommen!” Ron schaute Harry wutentbrannt an bis Harry zu einer Antwort fähig war.

“Schön, wenn du mir nicht helfen willst lass es, aber komm nachher nicht wieder angekrochen und bitte mich um Hilfe,” giftete Harry zurück. “Ach und falls es dich interessieren sollte, an wen ich den Trank bei der WM ausprobiert habe, ich sag es dir.” Harry machte eine dramatische Pause und sagte dann voller Selbstzufriedenheit: “An deiner kleinen Schwester! Ich Harry Potter habe dein kleine Schwester, Ginny nach allen Regeln durchgenommen und soll ich dir was verraten? Es hat sich gut angefühlt.” Harry war zu aufgebracht um jetzt zu schlafen. Er griff sich noch schnell ein Pergament und seine Schreibfeder, um dann den Schlafraum wütend zu verlassen. Schnell durchschritt er den Gemeinschaftsraum und trat durch das Porträt mit der Fetten Dame. Ein leeres Klassenzimmer betreten , zündete er ein paar Kerzen an und setzt sich an einen Tisch. Harry wusste nur einen Person, an die er sich jetzt wenden konnte und so schrieb er, hastig einige Zeilen auf das Pergament. Anschließen faltete er es zusammen und schrieb den Namen des Empfängers auf die Oberseite An Sirius Black. Er rannte hoch zu dem Eulenturm und band Hedwig den Brief um. Harry war sich sicher das sie Sirius finden würde und er ihm helfen könnte, bei all den Problemen die er hatte.

Unten in den Kerkern, befreite Draco Malfoy Pansy von ihrem Knebel. Langsam zog er ihren String aus dem Mund, der komplett durchnässt war von Pansy Speichel. Anschließend nahm er ihr die Augenbinde ab und blickte in das tränenverschmierte Gesicht. “Danke,” hauchte Pansy nur, zu mehr war sie im Moment nicht in der Lage. Draco strich ihr sanft über das Gesicht und betrachtete ihren Geschundenen Körper. Ihre sonst so weiße Haut war nun überall mit roten Striemen versehen, die teilweise von weißen Spermafaden überdeckt wurden. Draco viel auf das ihrer Schamlippen deutlich geschwollen waren und zwischen den beiden Lippen deutlich ein roter Knubbel raus ragte. Draco griff nach diesem und zwickte ihn leicht. Sofort bäumte Pansy sich, in den Fesseln wieder auf und bettelte um Gnade. Draco hörte auf und fragte Pansy, während er ihre Fesseln löste: “Was ist passiert, erzähl mir alles!”

Pansy schluchzte, fing aber an zu erzählen: “Nachdem du mich hier gefesselt zurück gelassen hattest, kam jemand herein. Ich dachte du wärst wieder zurück und ich sprach ihn an. Er hat mir nicht geantwortet stattdessen schlug er mich und knebelte mich mit meiner Unterwäsche. Dann dachte ich er wäre gegangen, aber nach kurzer Zeit schlug er mich wieder. Draco es tat so weh!” Pansy blickte Draco in die Augen und suchte vergeblich nach Mitleid und so fuhr sie fort zu berichten. “Dann hörte ich eine Katze und die Schläge hörten auf. Ich glaube er hat den Raum verlassen.”

“Woher weißt du das es ein Mann war?” fragte Draco.

“Ich weiß es nicht, aber von der Wucht der Peitschenhiebe muss es eine kräftige Person gewesen sein,” Pansy schluckte.

“Du hast keine Idee wer es war,” hackte Malfoy nochmals nach.

“Nein, als die Katze hier war, hörte er auf und verschwand. Kurz danach kam Filch in das Zimmer und ich dachte er würde mich befreien.” Sie stockte und Draco dachte, dass Filch sicher vieles gemacht hätte, aber einen nackte, geknebelte und gefesselte Schülerin befreien, würde er sicher als letztes in Erwägung ziehen. Pansy fing an zu weinen und verbarg ihr Gesicht in den, nun wieder freien Händen. “Er schlug mich erneut, doch viel schneller und stärker, dann,” Pansy weinte nun heftiger, “dann hat er abgespritzt auf mich und das nicht nur einmal. Ich weiß nicht wie lange er hier war, aber bitte Draco lass mich nie wieder hier alleine.” Pansy sah Draco flehend an und dieser wollte sie trösten in den Arme nehmen, da viel ihm wieder das ganze Sperma auf. mit dem ihr nackter Körper überzogen war.

Draco wusste das Pansy nun gebrochen war und er genoss ihren verzweifelten Blick. Auch wenn es mehr dem Zufall zu verdanken war, so hatte Filch sich doch als äußerst gute Hilfe erwiesen, vielleicht sollte Draco ihm dafür irgendwann mal danken, überlegt er, aber jetzt musste er sich um Pansy kümmern.
“Nein Pansy , ich werde dich nie mehr allein lassen,” sagte er beruhigend, “aber nun geh unter die Dusche und reinige dich, ich komm gleich nach.”

Pansy hatte sich mehr erhofft, “bitte Draco, keinen Sex, ich kann heute nicht mehr.” Da Malfoy nichts sagte, erhob sie sich vorsichtig aus dem Bett und ging dann auf die Tür zu, die in Dracos privates Bad führte. Es war kein großes Bad, aber sie kannte keinen Mitschüler der ein privates Zimmer, geschweigen denn, ein Bad hatte. Es hatte ein Waschbecken, einen Toilette, einen großen Spiegel und eine kleine Dusche die offen war. Pansy drehte den Wasserhahn der Dusche auf und wand sich dann, darauf warten das warmes Wasser kam, dem Spiegel zu. Zum ersten Mal sah sie die Auswirkungen der Peitsche auf ihren Körper und sie schauderte. Ihre Titten waren hart ran genommen worden sicher, aber ihre Vagina noch schlimmer, sie leuchtete feuerrot. Ganz vorsichtig griff sie nach ihren Geschwollenen Schamlippen und wollte sie vorsichtig auseinander ziehen. Doch der Schmerz , der sie durchfuhr, als sie sie auch nur berührte, ließ sie davon Abstand nehmen. Sie wusste nicht wie sie je wieder einen Schwanz dort aufnehmen sollte und hoffte inständig das Draco für heute mit ihr fertig war. Pansy stellte sich unter die Dusche und genoss, dass mittlerweile warme Wasser. Es tat ihrem Geschundenen Körper gut und das zähe Sperma von Filch floss langsam an ihr runter um im Abfluss zu verschwinden.

Draco betrachtete den Fußboden in seinem Zimmer. Pansy hatte auf ihm Sperma hinterlassen, welches von ihrem Körper getropft war. Erst als er hörte wie Pansy unter der Dusche war, ging er auf die Wand, mit dem Geheimfach zu und öffnete dieses. Es wurde Zeit, dass er seinen Plan in die Tat umsetzte, doch vorher musste er natürlich noch testen ob auch alles funktionierte. Er las sich nochmals den Zauber durch und überprüfte alle seine Vorbereitungen. Dann, mit dem Gedanken, dass dies wirklich nicht Pansys Tag heute war, griff er nach seinem Zauberstab und ging Richtung Bad, zu der nichts ahnenden Pansy.

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen, wenn ja lasst ein Like da und bis demnächst.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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