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Emilias Metamorphose 14 – Vorstellung im Elternhau

Emilias Metamorphose 14 - Vorstellung im Elternhau



Und Richard hatte sich nicht geirrt. Keinesfalls – sogar fast im Gegenteil, dass er seine Erwartungshaltung sogar zu tief angesiedelt hatte, derart erfreut waren seine Eltern von der freudigen Über­raschung.
Denn Richards liebevolle Eltern waren vollkommen be­geistert von der Wahl ihres Sohnes. Das Herz flog der Schwie­gertochter in spe derart intensiv zu, dass sich Emilia sogar sofort viel gebor­gener und geliebter als daheim fühlte. Daheim, wo doch immer dieser Nimbus von Zucht und Ordnung, vor allem aber Disziplin und Gehorsam gegen­über dem Herrn vorherrschte. Und wo diese Ausgelassenheit und Hei­terkeit und Liebe und Freizügigkeit derart frappant fehlte, dass man dies ganz besonders dann zu fühlen begann, wenn man den Un­ter­schied genossen hatte.
Da gab es nicht die Fragen hinsichtlich der Pläne in die Zukunft – ob und wann sie denn heiraten würden oder wie es mit Kindern wäre. Die Frage lag den Eltern vielleicht irgendwie im Hinterkopf, keinesfalls aber auf der Zunge. Nein – sie sprachen wohl im wahrsten Sinn des Wortes über Gott und die Welt, aber vollkommen anders vor allem über Gott, als das im eigenen Elternhaus immer geschehen war und wohl bis in aller Ewigkeit und Amen noch dazu auch passieren würde.
Emilia fühlte sich so aufgenommen, so akzeptiert, so bedingungs­los auch von den beiden geliebt, selbst wenn sie einander das erste Mal kennen gelernt hatten. Aber es war so klar und ersichtlich, dass sie ihren Sohn liebte und dass dieser verliebt bis über beide Ohren war. Und dass der Sohn mit ihr derart glücklich sein konnte, war wohl das beste Geschenk, das sie den beiden Elternteilen hatte be­rei­ten können. Sie fühlte diese Wärme und diese wunderbare andere Form der Liebe ständig auf sich übergleiten – und Emilia blühte in einer Art und Weise auf, dass sie vor Freude sich knapp immer zu Tränen gerührt fühlte.
Es war wunderbar, an der Seite ihres Geliebten zu sitzen und zu dieser Liebe auch so wunderbar und uneingeschränkt stehen zu können und dürfen. Und kein Hauch auch nur einer Andeutung schwebte irgendwie im Raum, dass sie in Sünde lebte, weil sie ja nicht verheiratet waren und sie sich nicht für die Ehe und andere Unsinnig­keiten in Reinheit und Keuschheit aufgehoben hatte. So wunderbar natürlich war die Beziehung und die Akzeptanz, dass sie sich innerlich nur fragen konnte, wie man denn in Hinblick auf ihre eigenen Eltern derart verkappt leben konnte. In welcher Welt war sie bislang aufgewachsen – und mit welchem Glück hatte sie doch den richtigen erwählt und gefunden. Eine Welt, die sie mit ihrem Sebastian wohl nicht einmal erahnt hätte, was es da gab und was sie sich alles vorenthalten und versäumen würde.
Emilia war glücklich – vollkommen verliebt und sie strahlte dies auch in einer wahrlich ansteckenden Freundlichkeit und Heftigkeit aus, gepaart mit ihrer natürlichen Erotik, sodass ihr auch alleine deswegen neidlos alle Herzen zufliegen mussten.
Und dass die bezaubernd junge Frau ausgerechnet in dem wunderbar verführerischen Kleid auf­tauchte, das sie auch zu Valentin getragen hatte, trug noch das ihre dazu bei. Richards Mutter fühlte sich durchaus neidlos zurück versetzt in ihre eigene Jugend, wie sie selbst es geliebt hatte, zu reizen und zu ver­führen und sich eben nur denjenigen durchaus wenigen hinzugeben, die sie selbst auserkoren hatte. Und der Vater von Richard war eben typisch Mann in dem Sinn, dass er es einfach nicht verhindern konn­te, sich die wunderbaren weiblichen Formen darunter näher aus­zu­malen, die sich gar so üppig und wohlfeil unter dem seidigen stoff befinden musste. Und in dem Sinn beneidete er sogar seinen Sohn, dass er dies alles offenbar genießen durfte. Keinesfalls dachte er dabei an unmoralische Übergriffe, die ohnehin nicht stattfinden würden – aber zumindest der Gedanke, die beiden Turteltauben ein klein wenig in Aktion zu sehen oder aber den einen oder anderen Busenblitzer, der Blick auf ihre langen Beine, das Erraten ihrer Höschenfarbe … es machte ihn geil … und seine Frau würde die Früchte dieser Lustbar­kei­ten davon heute schon ernten, war ihm in dem Moment auch be­wusst geworden.
»Und wohnt ihr denn schon zusammen?«, wollte die Mut­ter wis­sen, gar nicht so neugierig gemeint, wie die Frage vielleicht interpre­tiert werden konnte.
Sowohl Richard als auch Emilia erröteten in einem Aus­maß, als wäre eine ganz andere Frage gestellt worden, die sich ohnedies schon rein vom Gefühl her längst beantwortet hatten, so eng wie sie neben­einander saßen und liebevoll Händchen hielten.
»Also … ja und … teils … teils, ja schon …«, stammelte Richard und fühlte sich selbst verwundert, dass er nicht frei heraus mit der Wahrheit und der Antwort gekommen war.
»Nein – ich bin nicht neugierig – so war das gar nicht gemeint!«, lächelte die Mutter so liebevoll, dass Emilia Tränen über die Wangen herab kullerten. Tränen der Freude, in diese Familie so liebevoll integriert worden zu sein, als wäre sie schon immer Teil davon gewesen. Dass die umgekehrt für Richard und ihre eigenen Familie ein noch hohe Hürde werden würde, war ihr in diesem Moment so schmerzlich klar geworden, dass die Tränen sich durchaus zur Hälfte aus Freude und dann auch aus Befürchtung und Vorahnung zusam­men setzten.
Den beiden entging in dem Moment beinahe, dass die Eltern ganz kurz miteinander tuschelten. Die Mutter schien eine Frage oder einen Vorschlag an ihren Mann zu unterbreiten, der vorerst die Augen groß öffnete, als würde er ein klein wenig entsetzt sein, dann aber nickte er mit strahlendem Gesicht ihr und auch den beiden zu und meinte nur ergänzend.
»Ja – ich finde das eine großartige Idee, mein Schatz!«
Richard hielt inne, die heißen Tränen seiner Liebsten von der Wan­ge zu küssen und sah mit großen Augen in Richtung seiner Eltern. Auch Emilia hatte keine Ahnung, um was es denn gehen würde und hielt die Hand ihres Geliebten und drückte und spielte damit, um ihre Nervosität zu verbergen. Es war sehr offenkundig, dass die Eltern von Richard eine Ankündigung vornehmen wollten – welcher Art auch immer, das entzog sich den beiden jeglicher Vorstellung und Ah­nung. Aber es war ein gutes und wunderbares Gefühl, das sich in Form von wohlwollenden Schwingungen im Raum ausgebreitet hatte.
»Also – ihr seid derzeit in der … winzigen Stu­dentenwohnung von Richard, wenn ich das richtig verstanden habe!«, begann sie.
Emilia und Richard nickten und blickten ein wenig verlegen und doch auch stolz und vor allem so wunderbar verliebt in Richtung von Richards Mutter.
»Wenn man so verliebt ist wie ihr … dann hat man ja … sprich­wörtlich und auch tatsächlich … in einem Bett Platz genug …«, scherzte sie so unumwunden, dass diesmal auch Emilia lachen und ihr zustimmend nicken musste. Keinesfalls lief sie diesmal rot an, weil ihre Sexualität und Liebe als derart normal und natürlich erach­tet und angesprochen wurde, dass es auch nicht den entfern­testen Grund dazu gegeben hätte, sich deswegen zu schämen.
»Also … wir haben da eine Idee oder einen Vorschlag!«, lächelte sie derart Herz erweichend, dass nun auch Richard tief schlucken musste. So recht wusste er nicht, auf was sie hinaus wollte, aber eine tiefe Vorahnung begann sich in seine Eingeweide zu graben und sein Mund klappte staunend auf, wie er langsam zu erahnen begann, worum es sich vielleicht handeln könnte.
»Du kennst ja – das Wochenendhaus … das am See!«
Nun war es aber Emilia, selbst wenn sie nicht direkt angeredet worden war, die röter als eine Tomate anlief, damit wortlos wohl al­les gestehend oder zumindest andeutend, dass auch sie diese Liegenschaft sehr gut sogar kannte. Und wenn sie dieses Haus kann­te, dann schien es ja wohl nur eine Mög­lichkeit zu geben, wodurch das nähere und bessere Kennenlernen zustande gekommen war.
»Jaaaa ….« – auch Richard war ein wenig nervös, selbst wenn nichts Problematisches daraus abzuleiten war. Es würde wohl nicht darum gehen, dass er seinerzeit vor mehr als zwei Monaten sich den Schlüssel ausgeborgt hatte – und das ohne direkt zu fragen. Das war noch niemals wirklich ein Problem gewesen und er hatte auch sehr gründlich davor und erst recht danach aufgeräumt, um jegliche gar so verräterischen Spuren zu beseitigen. Ein neues Leintuch hatte er eben­so bereitgestellt, denn ob das alte und mit ihren Lust- und Lie­bessäften und dem Beweis der Erstmaligkeit von Emilia verschmierte weiße Tuch jemals seine Farbe wieder­erlangt hätte, das wollte er in zahlreichen Wasch­vorgängen gar nicht versuchen. Jedenfalls wäre es nicht nötig gewesen, ein unschuldiges Huhn zu schlachten, um sodann dessen Blut als fingierten Beweis der Unschuld der Braut zu verwenden – und das Laken zum Fenster hinaus zu hängen … wie er auf einer Reise durch Marokko nicht nur ein Mal gesehen hatte.
Aber dass diese verheimlichte Aktion hinsichtlich der Ent­lehnung des Schlüssels dennoch nicht mit den berühmten rechten Dingen zugegangen war, das war ihm auch schon da­mals bewusst. Und er erkannte in dem zwinkernden aber gutmütigem Blick seines Vaters, dass dieser sehr wohl über die Ausborgeaktion Bescheid wusste, das aber gar nicht der Rede Wert hielt, es zu erwähnen. Ja ganz im Gegenteil, goldene Brücken baute er den beiden auf, sodass diese kaum wussten, wie ihnen denn wirklich geschah.
»Es ist zwar noch nicht ganz winterfest – aber das schaffen wir schon in dem Sommer, es auch in diese Richtung hin herzurichten!«, nickte sie ihrem Mann zu, der dies durchaus als Arbeitsauftrag aus­gefasst hatte, nun endlich das zu tun, was sie bei ihm seit wahrlich Jahr­zehnten vergeblich erreichen hatte wollen.
»Also ganz einfach … wir glauben, ihr solltet in das Haus am See ein­ziehen. Es ist ja bereits Frühling, also warm. Ihr habt mehr Platz, weniger Leute um euch herum, wenn ihr … naja … da kann man sogar in der Nacht noch schnell nackt in den See springen …«
Und auch der Vater mischte sich kurz und bündig in das Gespräch ein, um die Aussage ganz klar zu machen.
»Du weißt ja, wo der Schlüssel ist, nimm ihn doch gleich mit! Und am Wochenende – da fangen wir dann gemeinsam an, den nötigen Schliff hinein zu bringen. Ausmalen und auf­räumen – und auch wenn der Winter vorbei ist, aber jetzt schon am besten alle Ritzen dicht­machen – damit eben später die Hitze nicht reinkommt!«
»Also kurzum – es ist euer Haus … als vorzeitiges Hoch­zeits­ge­schenk sozusagen …«
Emilia liefen die Tränen herab und Richards Kinn schlug bildlich gesprochen auf der Tischplatte unter ihm auf. Nur die Mutter blickte ein klein wenig vorwurfsvoll in Richtung des Vaters, auch wenn sie dabei ein Schmunzeln auf ihren Wan­gen zeigte. Ein wenig schüttelte sie den Kopf, dass sie mit der Aussage ihres Mannes nicht ganz einverstanden war, aber ihr Einwand hielt sich in Grenzen, im Gegenteil sogar, bestärkte die beiden einfach darin, wie sehr sie ins Herz ein­geschlossen waren.
»Hochzeit … also mein Lieber … das sollen die beiden doch selbst entscheiden, wann es so weit ist. Sollen sie mal Spaß haben und die Zeit und die Liebe genießen … das ist doch weitaus wichtiger!« – sie lächelte dabei so strahlend die beiden an, dass auch Richard dieses mulmige Gefühl der Freude und der überwältigenden Gefühle in seinem Bauch zu spüren begann.
Emilia konnte gar nicht anders, als nun total schluchzend sich fast über den Tisch in die Arme der Mutter ihres Freundes zu werfen und sich vorerst wortlos zu bedanken. Richards Mutter strich ihr die nass anklebenden Haare aus dem Gesicht und bedeckte ihre Wangen mit zar­ten Küssen und hielt sie fest an sich heran gepresst.
»Ich meine es so! Und ich bin unendlich froh, wenn du meinen Sohn glücklich machst … alles andere ergibt sich so oder so … und lasst euch einfach selbst alle Zeit dieser Welt, die ihr dafür braucht … Und wenn aber … ganz egal, was es ist: wir sind für euch da! Wir freuen uns so sehr mit euch …«
Dann liefen ihr selbst die Tränen über die Wangen herab und es machte ihr viel Mühe, vor Freude noch zu stammeln, ehe es fast schon hemmungslos aus ihr heraus brach.
»Ihr seid ein … großartiges … Liebespaar!«

»Ja – danke … und auch … schon verlobt … also … fast so gut wie … verlobt!«, brach es aus Emilia heraus, sehr zur Überraschung von Richard, der von solch einer Aktion doch etwas hätte wissen sollen. Aber er spielte nicht im geringsten den Überraschten, sondern küsste sie vor seinen Eltern ganz zärtlich und voller Liebe auf ihre breiten Lip­pen. Kurz zwar nur und einen Hauch von Zunge über ihre Lippen dabei gleiten lassend, gerade mal mit der Andeutung, dass er in sie ein­drang.
Und Emilia war klar, dass sie mit diesem überraschenden Vorstoß heute Abend wohl noch ein Versprechen einzulösen hatte, von dem er zwar nichts wusste, mit Sicherheit aber nichts dagegen haben würde.

* * * * * * * * * *

Die Heimfahrt verlief so rasch, dass sie gar nicht die Ge­le­genheit hatten, über das Geschenk der Eltern und die weiteren Schritte näher zu sprechen und eine Übersiedlung und Renovierung zu planen. Auch dass Emilia von einer noch gar nicht erfolgten Verlobung gespro­chen hatte, war kein Thema, selbst wenn die junge Frau in ihr selbst dieses bren­nende Verlangen fühlte, das von ihm auf sie hinüber floss, während er die paar Minuten zu ihrem gemeinsamen kleinen Liebes­nest hinüber kurvte.
Ihm gleich fühlte sie die Sehnsucht nach seiner Berührung und sei­nem Körper, seiner nackten Haut und seiner harten Erregung derart intensiv in sich pochen, dass sie auf ihrem Sitz hin und her wetzte. Sie himmelte ihren (Fast-)Verlobten förmlich an und konnte kaum ihre Freude kaum verbergen, wie sehr sie von seinen Eltern begeistert war. Wie wunderbar die beiden reagiert hatten – ganz abgesehen von dem mehr als großzügigen Geschenk … sie musste sich ein klein wenig kneifen, um sicher zu sein, dass sie hellwach und nicht inmit­ten eines wunderbaren Traumes sich befand.
Sie sprachen kaum, aber es herrschte so wunderbare Stimmung unter den beiden, so viel Liebe schwirrte herum, dass es gar nicht notwendig war, zu versuchen, das auch noch in Worte zu kleiden. Das Lächeln der jungen Frau reichte Richard vollauf, um für sich zu verstehen und zu wissen, dass sie ebenso wahrlich süchtig darauf war, mit ihm so schnell wie möglich ins Bett zu sinken und voller Lust übereinander herzufallen.
Innerlich musste er hinsichtlich der vorangekündigten Ver­lo­bung grinsen. War ihm denn da etwas entgangen (eigentlich hätte er ja doch bei solch einem Akt anwesend sein sollen), schüt­telte er unmerklich den Kopf – oder aber hatte Emilia etwas entdeckt. Oder hatte er bei diesem gar so verrückten Traum im Nachspann dann leicht auch noch mehr gestanden, als er schon hatte sagen wollen.
Dass sie die Ringe entdeckt haben konnte, wollte er nicht so recht glauben, denn die kleine Schachtel war so gut versteckt, dass sie schon sehr lange hätte stöbern müssen. Und Richard hatte keinesfalls den Eindruck, dass Emilia neugierig war und ihm auf die eine Art oder Weise nach­spio­nierte. Als Ausnahme dazu galt vielleicht jene verräterische Papiertüte, in welcher er die Einkäufe aus dem Erotik­shop ganz bewusst nicht versteckt hatte.
Wer weiß, was sie davon sich zumindest schon mit hoch­rotem Kopf angesehen hat, grinste er vor sich in und blickte kurz zu seiner »Verlobten« hinüber. Ob er eine Anspielung jetzt schon machen sollte, lag ihm zwar ein wenig auf der Zunge, aber lieber war ihm er würde sie sodann quasi im Sturm überraschen …
Und die Vorstellung darauf ließ seine Latte wohl ähnlich bereits anschwellen, wie Emilia bei sich selbst erkannte, dass ihr Höschen derart klatschnass war, als hätte sie sich in einen fließenden Bach gesetzt.

* * * * * * * *

»Du weißt doch, dass ich nicht gerne rate, Schatz!«, schmollte Emilia ein klein wenig, kaum dass sie in die Wohnung zurück gekommen waren. Mit Absicht, einem guten Grund und sehr eindeu­tig ihr nicht bekannten Hinter­gedanken hatte er sie daran gehindert, dass sie sich die Kleidung vom Leib riss, um ähnliche Vorbild­wir­kung auch bei ihm zu erzwingen.
Dass ihr Freund diesmal solch eine Aktion nicht aus Lust­verweigerung heraus setzte, war ihr vollkommen klar. Jedoch war Emilia zu aufgeregt und erregt, als dass sie wirklich hätte schmollen wollen oder auch nur können. Dass er genauso sehr Sex mit ihr wollte und fühlbar scharf auf sie war, stand außer aller Zweifel … nur wann … und vielleicht sogar wie?
Natürlich spielte sie ihre eigene Rolle, genau­so wie sie ihn dadurch lockte und reizte. Ein dumpfe Vorahnung hatte sie natürlich, dass es einen erotischen Zusam­menhang geben musste, aber sie hatte sich selbst nicht vor­zudenken gewagt. Bei manchen Aspekten war sie immer noch die schüchterne – teils sogar eher zu sich selbst, als ihm gegenüber. Und es schadete auch gar nicht, sich über­raschen zu lassen.
»Vielleicht aber kannst du das dann gar nicht sehen?«
Emilia riss ihre Augen fragend auf und sah ihn erstaunt an.
»Was meinst du damit …?«, zögerte sie mit ihrer Frage, wo sie doch sein gar so intensives Leuchten in den Augen er­kannte. Das be­deutete immer etwas ganz Spezielles, war ihr schon seit einiger Zeit klar geworden. Dieses Mal war sie nicht nur erregt, sondern ver­spürte sogar einen Hauch von Angst, musste sie sich überraschender­weise eingestehen. Zu­mindest ein flaues Gefühl und das Bewusstsein, dass er schon sehr konkrete Pläne durchzuführen erhoffte, von denen sie überhaupt keine Ahnung hatte.
Neu waren sie jedenfalls, fühlte Emilia mit einer Abfolge von Neu­gierde und leichtem Erschaudern.
»Nun denn … ganz einfach …«, kramte er bewusst lang­sam und umständlich in einer Papiertragetasche herum, in welcher er offenbar gewisse Utensilien versteckt hatte. Natürlich war es jene Tasche, die sie sehr wohl bereits ent­deckt und mit Argusaugen betrachtet und zumindest einmal von außen her beäugt hatte. War das nun eine Prüfung an sie, ob sie leicht gar auch in diesen Sack bereits geschaut hatte … oder aber war es eben ein zweiter von der gleichen Machart. Sie presste kurz ihre Lippen zusammen und fühlte den erneuten Hitzeschwall, der durch ihren jugendlichen Kör­per hindurch pulsier­te.
Es war wohl wirklich verrückt und grotesk, dass sie bereits beim Anblick eines Papiersackes noch mehr Kribbeln zwischen ihren Bei­nen zu fühlen begann. Ob ihr Verlobter denn ahnte, was sie bereits angesehen und sogar ein wenig näher betrachtet hatte, tobte ein fast verräterischer Gedanke in ihr, den sie aber gekonnt zu unterdrücken wusste. Es war ihr in gewisser Hinsicht peinlich, wenn sie darauf angespro­chen worden wäre. Nicht unbedingt peinlich war ihre Erwar­tungshaltung, sondern eher angespannt und nervös. Sie fühlte ja, dass sich hier ein neues Kapitel offenbar auftat.
Emilia sah Richard mit großen Kulleraugen an, presste die Lippen zusam­men und fühlte, wie ihr Puls sich beschleunigte. Wie ihre Schlagader am Hals vibrieren musste, wie ihr bei­nahe übel wurde, wie ihre Knie zitterten. Und zugleich setzte diese Reaktion in ihr so vehement ein, die das beste Zeichen dafür war, dass sie auf in ganz anderem Sinne sehr aufgeregt war.
Ihr Höschen schien spätestens nun bereits einen duftend nassen Streifen aufzuweisen – Tendenz stark steigend.
Richard entnahm etwas aus der Tasche, das entweder klein war oder sich vollständig in seine Faust ballen ließ. Mit voller Ab­sicht quälte er sie und ihre Neugierde, indem er nicht er­kennen ließ, welchen Gegenstand er entnommen hatte und vor ihren Blicken vorerst noch verbarg. Dass es nicht das einzige Uten­sil war, konnte sie auch aus seinen Be­wegungen her erken­nen. Oder aber bluffte er ganz be­son­ders, um diesen Reiz länger anhalten zu las­sen, sie im Un­ge­wissen zappeln und zittern zu lassen?
»Vertraust du mir – mein Schatz?«, fragte er sie sehr ernsthaft und zugleich of­fen­herzig.
Emilia fühlte, dass es etwas sein musste, das komplett neu war. Jedenfalls für sie und es kam wohl einer gewissen Gratwanderung gleich, wie sie das auffassen würde. Noch un­ruhiger geworden, wetz­te sie am Bettrand herum, aufgeregt wie ein Kind unmittelbar bevor die Glocke läuten sollte und dann würden die Türen geöffnet, auf dass sie den ge­schmückten Christbaum bestaunen und ihre Geschen­ke su­chen und vor allem öffnen durften.
»Ja – ich liebe dich, ich vertraue dir, Richard!«, sagte sie fast schon feierlich und erkannte, wie ihr Herz bestätigend bis in ihren Hals hinauf fühlbar hoch schlug.
»Schließe kurz deine Augen – und … keine Sorge, mein Schatz, ich liebe dich auch über alles!«

Emilias Nerven waren gespannt wie Drahtseile. Es musste schon etwas ganz besonderes sein, das er hier in der Hand hielt, während sie langsam die Augenlider schloss und nicht in Versuchung geriet, zu schwindeln.
Sanfte Küsse pressten sich ihren Hals hoch, hin zu ihrem Ohr, während er den Duft ihre Haare einsog. Etwas Weiches streifte über ihre Schulter, berührte ihre Wange. Anfangs war es nicht zuorden­bar, dann aber stellte sie sich auf die unbe­kannte Berührung leichter ein.
Seidig fühlte es sich an und ein wenig kühl, einem feinen Stoff gleichend, wenn sie sich nicht irrte. War es das, mit dem er sie über­raschen wollte, traute sie ihren Empfin­dun­gen nicht ganz und war fast verleitet, ihre Augen zu öffnen oder wenigstens ein wenig zu blinzeln, um dadurch schwindeln zu können.
»Lass die Augen zu mein Schatz … vertrau mir!«, wie­derholte er auf derart sanfte und liebevolle Art und Weise, dass sich Emilia wahr­lich ertappt vorkam und tapfer ihre Lider nun umso fester zusammen­drückte.
Gleichermaßen verschloss sie ihre Lippen und stöhnte dann erst sanft auf, als sie fühlte, dass sich dieses seidig Weiche über ihre ohnedies geschlossenen Augen legte. Sie fühlte weiters, wie Richard sein Gewicht verlagerte, wie er voller Erregung heftig Duft- und Lock­stoffe auszuschütten begann, auf die sie gar wild unterdrückt rea­gierte. Und sie fühlte, wie dieses weiche Ding um ihre Augen und dann den Kopf geschlungen wurde.
Ein Schal, ein Seidenschal, eine … verwendet als Augen­binde. Sie zitterte, wie sie erkannte, dass sie nun auch mit ge­öffneten Augen nur noch Dunkel um sich sah, gerade mal ganz vage Schemen wahrneh­men konnte.
Emilia atmete tief und heftig durch, hob ihren Kopf in die Rich­tung ihres Freundes, sprach nicht, sehr wohl aber wohl fra­gend, was er denn genau damit geplant und sich ausge­dacht hatte.
»Keine Angst, mein Schatz!«, kamen seine Worte und dann ein Kuss quasi aus dem Nirgendwo auf sie herab, zärtlich auf ihre Lippen, nicht aber mit dem Plan, seine Zunge mit ihrer entlang laufen zu lassen.
»Vertrau mir … und glaub mir … Du wirst dich noch tiefer und intensiver entspannen können … dich so richtig fallen lassen. Dich gehen lassen … hab einfach Vertrauen … meine Schatz!«
Emilia schluckte und nickte, fasste sich ein Herz und krächzte ein wenig heiser in jene Richtung hin, wo sie die Stimme ihres Verlobten vernommen hatte.
»Ja – Richard – ich vertraue dir … schon!«
Offensichtlich kramte ihr Freund weiter in der Tasche und holte das eine oder andere Utensil heraus. Dass es erotisches Spiel­zeug war, ja sogar sein musste, war ihr schon früher klar ge­we­sen. Und sie hat­te beinahe mit erregendem Zittern darauf gewartet, wann es denn so weit wäre, dass er ihr vor­schlagen wollte, doch dies und jenes aus­zu­probieren.
Auch wenn sie natürlich eine grobe Ahnung davon hatte, was es so gab, konnte sie sich nicht wirklich vorstellen, was Richard besorgt hatte. Dass er sicher nicht mit vollem Kaliber auffuhr, verstand sich von selbst – und genau dieses Unbe­wusstein erregte sie noch mehr und intensiver, als sie für möglich erachtet hatte.
Er rückte sie am Bettrand ein wenig zurecht, sodass sie direkt vor ihm saß. Offenbar sah er auf sie hin und herab, dann fühlte sie, wie er ihre Hände nahm und auf seine Hosen­beine hinlegte.
»Mach meine Hose auf!«, stöhnte er voller hörbarer Erregung.
Emilia selbst fühlte, wie sich diese Erregung augenblick­lich auf sie übertrug. Blind tastete sie sich seine Hosenbeine hoch, zum Zusam­menlauf der Jeans. Sie konnte und sie wollte gar nicht anders, als da­bei bereits fühlen, wie hart und geschwollen seine Hoden sich durch den Stoff hindurch an­fühlten. Und sie war überrascht, welche Härte und Dicke sich hier schon für sie anbot – durch die Dicke der Jeans hin­durch.
Behende fingerte sie sich zum Schlitten den Reißver­schlusses hin­zu, erfasste diesen und zog ihn kundig nach unten. Selbst blind gelang ihr dies leicht, wie sie feststellte. Rasch zog sie seine Jeans gefühltermaßen über seine Ober­schenkel bis knapp vor die Knie herunter und hakte ihre Fin­ger in den Gummi seiner Unterhose ein, als seine Hände sie in dieser Bewegung stoppten.
»Halt, mein Schatz – nicht so schnell!« – wobei er ihr half, sich vom Bett zu erheben.
»Zieh dich aus!«
Es fiel ihr nicht sehr schwer aus Rock und Bluse heraus zu schlüpfen und dann ihre Hände so verrenken, dass die den Haken ihres BHs aufknöpfte. Sie fühlte selbst, dass sich ihre geschwollenen Brüste wahrlich über die Schale hinweg er­gossen und ihre Nippel besonders dick und hart abstanden. Ein klein wenig torkelte sie, wie sie aus ihrem Höschen schlüpfte. Für einen ganz kurzen Moment war es ihr direkt peinlich, dass sie es nicht so richten und schlichten konnte, dass er den nassen Streifen nicht sehen konnte. Sie fühlte ja direkt, wie er grinste und sich darüber erfreute, dass sie so oft nass war. Ja eigentlich fast immer, wenn sie wusste, dass sie bald Sex ha­ben würde. Und heute eben erst recht, weil alles ein bisschen anders gelaufen war und sich so gut anfühlte.
Der wunderbare Empfang bei seinen Eltern, dieser herz­liche Auf­nahme hallte in ihr nach wie gar so selten herbeigesehnte Win­ter­sonne an einem klirrend kalten Tag.
Richard drückte sie wieder vorerst wortlos nach unten, an die Kante des Bettes, wieder vor ihr stehend. Ihre Finger krochen ein wenig tastend an seinen Knien und dann den nackt behaarten Schen­keln nach oben hoch.
Als sie wieder auf der Höhe seiner Unterhose ankam und diese nach unten ziehen wollte, stoppte er sie erneut, indem er ihre Hände ergriff und diese hinter sie auf den Rücken drückte. Emilia erschau­derte, keuchte laut und erschrocken auf, fragte aber nicht, was er vorhatte. Ihr Puls flatterte und eine andere Form der Erregung stellte sich zusätzlich in ihr ein.
Zwischen ihren Schenkeln war es nass, sodass sie wohl bald auf der Bettkante einen ebensolchen Abdruck im Lein­tuch hinterlassen würde. Fragend hob sie ihren Kopf und blickte in seine Richtung, fühlte aber nur die Nähe seines erregt duftenden Körpers, konnte ja wirklich nichts sehen.
»Nein, mein Schatz! Lass die Hände hinten … oder soll ich dich fesseln …«, drohte er beinahe und ließ sie innerlich erbeben. Nicht dass sie wirklich Angst verspürte, aber ein mulmiges Gefühl machte sich sehr wohl in ihrem Bauch breit. Erregung und Neugierde und ein klein wenig Furcht vor dem neuen, was ihr bevorste­hen würde.
»Verwende nur deine Zähne – und komm … ich will deine Lippen auf meinem Schwanz fühlen … komm … zieh mich mit deinem gei­len Fickmaul aus … meine geile Verlobte! Und … lass deine Hände hinten am Rücken … sonst fessle ich dich!«
Emilia schrie auf. Nicht dass er sie berührt hatte – seine Hände hat­ten die ihren schon längst wieder verlassen. Es waren die Worte ge­wesen, die wie Nadelstiche und der Hieb einer Peitsche auf sie ge­wirkt hatten. Rote Striemen schienen sie zu hinterlassen, die ebenso auf ihre Wangen abfärbten.
Die erstmalige Andeutung zur Verlobung, ohne dass er darauf näher einging. Das Bewusstsein, wie geil er auf ihren nackten Körper blicken konnte, ohne dass sie mit ihren Augen verfolgen konnte, an welcher Stelle er sie besonders be­gut­achtete. Waren es ihre Brüste, ihr Mund, ihre Beine, die Schenkel, die sie noch geschlossen, keinesfalls aber zusam­men­gepresst hielt.
Hochrot und heiß durchschoss es ihren Körper. Erregt und geil reagierte sie auf seinen Befehl. Und nass wurde es erneut zwischen ihren Beinen, gar mehr noch, sodass sie diese zusammenklemmte, um ihm nicht auch dieses kleine Malheur zu zeigen, dass sie sich wahr­lich ein klein wenig vor geilem Schreck angepinkelt hatte. Dieser feine stechende und süße Geruch zugleich drang in ihre Nase und ließ sie vor überraschter Geilheit aufstöhnen. Es schien nun bald ein jedes Mal anders zu sein, dass sie Lust und Vorfreude auf Sex empfand – manchmal ein Ziehen, dann ein Stehen, ein Pochen oder ein Beben. Diesmal hatte sie den Eindruck, dass sich ihre bereits geschwollenen Schamlippen noch mehr von innen nach außen zu wölben begannen. Und dass diese Aktion besonders nass und intensiv duftende verbunden war, sodass ihr Freund das sicherlich mitbekommen musste.

In ihrem Kopf rotierte es – einerseits fast einem Spiel gleich kommend und dann doch einer erotischen Erregung, die es in sich hatte. Sie fragte nicht nach, selbst wenn es ihr auf der Zunge lag, das doch eher männliche Verhalten nun anzuwenden. Und nochmals zu hinterfragen, was sie klar und deutlich vernommen hatte. Ihre Hände nicht verwenden, sondern nur die Zähne, Lippen und dann wohl auch die Zunge. Und dann sein dezenter Hinweis auf die Fesselung! Niemals hätte sie daran gedacht, so etwas überhaupt erlau­ben zu können oder erleben zu wollen. Und nun, wo er ihr diese Flause in den Kopf gesetzt hatte, überlegte sie wahr­lich, ob sie es darauf ankommen lassen sollte. Würde er ihre Hände bei einem Fehlverhalten wirklich fesseln?
Wie geil war denn das – und wie hatte er nur auf die Idee kommen könnte, durchzuckte sie ein weiterer Gedanke, ehe sie sich ans Werk machte, den Befehl in die Tat umzusetzen.
Emilia rutschte etwas nach vor und spürte, wie sich seine Finger von oben her um ihre Brüste legten und diese zu mas­sieren be­gan­nen.
»Komm – mein Schatz … du weißt schon … was ich von dir ver­lange!«, keuchte er voller Lust.
Erregt stöhnte nun auch Emilia in den Stoff seiner Unterhose, dann zog sie ihre Lippen ein wenig auseinander und versuchte, ihre Zähne einzusetzen, ohne ihn dabei da­run­ter zu beißen. Ganz so leicht, wie sie es sich vorgestellt hatte, ging das gar nicht, sodass sie weiter nach oben wan­derte, zum Gummirand hin sich vortastend, zarten Küssen glei­chend, wie sie ihre Lippen einsetzte.
Währenddessen knetete Richard genussvoll ihre prallen Brüste, rollte seinen Finger über ihre immer härter wer­den­den Nippel und genoss das prachtvolle Bild, das sie ihm abgab. Verbundene Augen, die Hände brav und artig auf den Rücken haltend und mit dem Mund und den Lippen danach suchend, wie sie seiner Hose habhaft werden konnte. Und darunter bauschte sich immer mehr seine Er­regung, die wahrlich danach lechzte, aus diesem Gefängnis befreit zu werden, um sodann zwischen ihren tastenden Lippen einzu­tauchen und von ihren kundigen Lippen und ihrer Zunge bis zum wunderba­ren Erstabschluss verwöhnt zu werden.
Der erste Angriff auf das Gummiband scheiterte, wie sie nur ihre Zähne einsetzte. Nur kurz überlegte sie, dann schien ihr die notwendige Strategie klarer zu werden. Seitlicher in Richtung Hüft­knochen bot sich eine Stelle an, wo der Gummi nicht so eng anlag, sondern ein feiner Spalt sich auftat, wo sie mit ihrer Zunge sich vortasten und eindringen konnte.
Emilias drückte Zunge und Nase auf dieses Gummiband, um es zu weiten. Hitze und ein Geruch von Geilheit schlug ihr entgegen, sodass sie wie aus ihrer eigenen Not heraus die Beine leicht zu öffnen begann. Zwischen ihren Schenkeln klebte und duftete es wohl nicht minder wie bei ihm – einfach der Lust geschuldet, welche die beiden beim Gespräch mit seinen Eltern und der Herfahrt aufgebaut hatten. Lust, die danach schrie, endlich geerntet und befriedigt zu werden. Und eine Form von Lust, die Richard ihr durch das Spielchen mit den verbundenen Augen und nur dem Einsatz ihrer Mundes ganz ge­konnt hinaus zu zögern und zu verlängern wusste.
Mit Zunge und Nase verhakte sie sich kurz in der Seite seines Gum­mi­zuges, ehe sodann ihre Lippen und Zähne nachfassten und beinahe triumphierend den Rand des Slips erreichten. Mit zufriede­nem Grinsen zog sie fest daran, drückte ihren Kopf so fest nach unten, dass sie fühlte, wie sein Slip zu rutschen begann. Erneut schlug ihr der Duft seiner harten Erregung und seines wilden Notstands ent­gegen. a****lisch fast. Männlich. Vor allem aber geil, dass sie selbst sich genötigt fühlte, sich zu beeilen, um seine harte Männlichkeit end­lich auf welche Art auch immer fühlen und verwöhnen zu können.
Das gleiche Prozedere wiederholte sie auf der anderen Seite, dies­mal schon weitaus kundiger und erfahrener, wie sie mit Zunge und Nase den Spalt so weit aufdehnen konnte, dass sie mit ihren Zähnen sodann leichteres Spiel hatte.
Ein kleiner Triumphschrei kam ihr über die zusammen­ge­pressten Lippen, wie es ihr gelang, nun seine Hose mit ihren Zähnen so weit die Schenkel hinunter zu ziehen, dass sie fühlen konnte, wie seine Latte wahrlich aus dem Gefängnis seiner Hose heraus schnellte. Einer gespannten Feder gleich, so fühlte sie, dass diese harte Latte aus fleischlicher Lust sich von oben herab in ihre Haare drückte, dort kurz anpendelte und sich erwartungsvoll über ihr in die Luft hinein erhob.
Nicht lang, schon tastete sie sich blind nach oben. Nun eher sogar dem Geruch und der Hitze seiner Abstrahlung folgend, fand sie gar rasch die nässende weiche Spitze seiner Erregung. Ein feiner Abdruck zuerst auf ihrer Wange, ehe sie sich dann vorsichtig ein wenig zurück zog und zielsicher ihren Mund weit öffnete, um seine pendelnde Spitze zwischen ihren Lippen einzufangen.
Richard stöhnte, hatte ihre Brüste zu massieren aufgehört, um nun seine Finger in ihre Haare zu legen, anfangs sie zu streicheln, ihre Kopfhaut sanft zu massieren, dann aber sich wahrlich in ihrer Mähne zu verkrallen.
»Oh ja – so will ich dich … spüren!«, stöhnte er seinen Genuss und ihre Treffsicherheit über seine Lippen.
Wie sie ihre Lippen über seinen nassen schwammigen Peniskopf stülpte. Und wie sie gleich die ersten salzigen Tropfen der Vorfreude in sich hinein saugte, um ihren ersten Schwall der Lust damit befrie­digen zu können.
Ein feines Saugen, Hineinsaugen und Vortasten ihre Lippen und Zun­ge auf seiner pochenden Latte und seiner vor Lust aufgeblasenen und glatten Haut.
»Oh ja – so … brauch ich deine geilen … Lippen und Zunge … meinen Schwanz lutschende Verlobte … so will ich dich … oh jaaaa!«

Richard schob langsam und genüsslich seine Eichel in ihren klei­nen feuchten Mund. Emilia umspielte die Spitze seines Schwanzes mit ihrer Zunge und zog ihn mit etwas Unterdruck immer wieder tiefer in ihren gar so eng erscheinenden Mund. Wie wunderbar es doch war, dass sie ihn schon lange oral verwöhnen konnte und es auch gar so geil wollte. Richard griff mit beiden Händen um ihren Kopf und fing an, ihre Bewegungen sanft zu führen. Immer tiefer, aber vorsichtig, drückte er seinen harten Prügel über ihre engen Lip­pen und genoss die Zunge entlang seiner Latte. Immer schneller drückte Richard ihren Kopf gegen sein vorsichtig nach vorne pen­delndes Becken.
Er hörte ein leichtes Würgen und drückte seinen Schwanz erneut und dennoch noch ein wenig tiefer in Emilia und hielt dabei ihren Kopf fest. Sie schaute ihn von unten her mit wohl großen Augen an, selbst durch die Augenbinde hindurch: Sie würgte und es sickerten ein paar Tränen an der seidig glänzenden Binde vorbei. Er zog lang­sam und noch voller geballter Geilheit seine tropfende Latte aus ihrem Mund und fragte sie, ob alles ok sei, er zu weit gegangen wäre.
Sie grinste nur und antwortete in einer Art und Weise, dass es ihm schon fast gekommen wäre vor Geilheit:
»Fick mich, mein Verlobter!«

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Erotische Geschichte

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