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Skatabend 3

Skatabend 3



von Caro

Die folgenden Wochen vergingen und Bianca und ich versuchten in unseren
normalen Lebenstrott zu finden. Ich ging arbeiten und Bianca kümmerte
sich intensiv um die Renovierung unseres Hauses um sich zu
beschäftigen. Abends aßen wir zusammen und redeten kurz über belanglose
Dinge oder guckten zusammen Fernsehen bevor wir dann zu Bett gingen. Im
Bett lief recht wenig bis hin zu gar nichts. Bianca brauchte noch Zeit
um die Geschehnisse unseres Abends mit Dietmar zu verarbeiten und auch
mir gingen die Bilder nicht aus dem Kopf. Meistens wartete ich bis
Bianca eingeschlafen war, ging dann zum Rechner, betrachtete die Fotos
von ihr und Dietmar mit meinem Schwanz in der Hand und holte mir einen
runter. Mittwoch abends beschäftigte ich mich vor dem Haus mit
Gartenarbeit und wartete neugierig auf die Ankunft von Klaus und
Walter, der Skatkumpel, um eventuell etwas aufzuschnappen. Hat Dietmar
ihnen etwas von unserem Erlebnis erzählt, ihnen vielleicht sogar die
Fotos gezeigt, und wie fanden sie die Bilder? Viele solcher Fragen
brannten in mir, aber seit 3 Wochen waren sie schon nicht mehr zum
Skatabend hier gewesen und auch Dietmar habe ich länger nicht mehr
gesehen.

Am nächsten Tag, als ich gerade zum Auto ging, um zur Arbeit zu fahren,
kam Dietmar mit einem Taxi vorgefahren, lud seinen Koffer aus, stellte
ihn vor seine Tür und kam auf mich zu. “Hallo mein Lieblingsnachbar, na
wie ist es euch ergangen ohne mich” begrüßte er mich fröhlich mit einem
kräftigen Schlag auf die Schulter. “Hey Dietmar, wieso ohne dich? Warst
du etwa weg? Das ist uns ja so gar nicht aufgefallen.” log ich ihn mit
einem Lächeln im Gesicht an. “Na aber hallo, ich war 14 Tage mit Klaus
und Walter in Thailand, was für ein Land. Immer Sonnenschein,
wunderschöne Strände und die Frauen erst, ich sage dir… einfach ein
Traum. Wir wollen morgen Abend einen Grillabend machen und uns die
gesammelten Schnappschüsse alle gemeinsam ansehen, komm doch auch mit
Bianca rüber, wird bestimmt lustig.” “Hmm, ich weiß nicht genau ob
Bianca Interesse an euren Urlaubsfotos hat, aber ich werde sie nachher
mal fragen.” entgegnete ich. “Mach das, würde mich freuen wenn ihr auch
kommt und wenn Bianca nicht möchte dann komm doch allein, denn
langweilig sind die Bilder bestimmt nicht.” grinste er mich an. Das ist
meine Chance zu erfahren wie viel Klaus und Walter wissen, dachte ich
so bei mir “Okay, ich probiere es. Ich melde mich dann nochmal bei dir”
antwortete ich, stieg ins Auto und fuhr los.

Den ganzen Tag auf der Arbeit dachte ich darüber nach wie ich Bianca für
einen bildhaften Urlaubsvortrag von 3 Rentnern begeistern sollte, da
mir aber nichts dazu einfiel dachte ich, ich probiere es einfach mal
nur so und rief sie an ” Hi Schatz, du, ich habe heute morgen mit
Dietmar gesprochen, er war für 2 Wochen mit Klaus und Walter in
Thailand. Er hat gefragt, ob wir morgen Abend zum Grillen rüber kommen
möchten und uns mit den dreien ihre Urlaubsfotos ansehen wollen. Er
meinte, es wären ein paar nette Schnappschüsse dabei, die wir uns doch
ruhig auch mal mit anschauen können. Was meinst du, sollen wir?” nun
wartete ich gespannt auf ihre Antwort.” Naja Schatz, eigentlich haben
wir ja morgen nichts vor, aber ich denke, dass ein Abend mit Dietmar
zur Zeit für mich sehr unangenehm wäre und deshalb würde ich bitte
lieber nicht mitkommen. Wenn dich das so interessiert dann geh doch
alleine, dann seid ihr Männer unter euch und auf mich könnt ihr doch
bestimmt verzichten. Denk dir irgendeine Ausrede aus und entschuldige
mich bitte.” sagte sie mit ruhiger aber angespannter Stimme. ” Okay,
dann ruf ich Dietmar an und sag ihm, dass ich allein komme, ist zwar
schade, dass du nicht mitkommst, aber unangenehm soll es dir nun
wirklich nicht sein, dann macht es ja keinen Sinn. Bis nachher dann.
Liebe Dich.” antwortete ich und legte auf. Das war mir schon klar
dachte ich und wählte gleich Dietmars Nummer. Ich erklärte ihm die
Situation und er war auch nicht so traurig darüber, ganz im Gegenteil.
Er war doch recht verständnisvoll, denn er war ja nicht ganz unschuldig
an Biancas Unbehagen. Dietmar freute sich, dass wenigstens ich rüber
komme und ich war sehr gespannt, nicht auf die Fotos sondern auf das
Verhalten, die Reaktionen und Sprüche von den Skatbrüdern mir
gegenüber.

Zum Feierabend fuhr ich entspannt nach Hause. Als ich vor unserem Haus
ankam, standen Bianca und Dietmar in der Einfahrt und unterhielten
sich. Ich ging zu den beiden rüber und begrüßte meine Frau mit einer
herzlichen Umarmung. Ich spürte ihr Unwohlsein in Dietmars Gegenwart
als sie sich dann auch gleich wegdrehte, sich verabschiedete und ins
Haus zurück ging. Ich schaute zu Dietmar und fragte ihn was los ist. ”
Keine Panik, wir habe nur ein wenig Small Talk gemacht um ein wenig die
Wogen zu glätten. Als ich sie dann gefragt habe, ob wir den Fotoabend
eventuell bei euch machen könnten, weil mein Fernseher scheinbar im
Urlaub kaputt gegangen ist, wurde sie unruhig und sagte, das sollst du
mal lieber entscheiden. Wenn du das aber nicht willst ist das auch kein
Problem, dann muss ich den beiden eben absagen, auch wenn wir uns alle
schon darauf gefreut haben.” sagte er und sah mich dabei mit einem
erwartungsvollen Blick an. Ich hatte schon fast keine andere Wahl als
ja zu sagen, außerdem ist es ja auch in meinem Interesse, dass der
Abend statt findet. Also lud ich Dietmar mit Klaus und Walter für den
nächsten Abend zu uns ein. Wir verabschiedeten uns und ich ging ins
Haus um Bianca davon zu berichten. Sie saß im Wohnzimmer vor dem
Fernseher und wartete schon auf mich. “Na, hast du dich wieder
breitgeschlagen lassen? Ein kaputter Fernseher? Das glaubt doch kein
Mensch. Er will uns doch bloß seinen Freunden präsentieren.” fauchte
sie mich gleich an. “Mein Schatz, beruhig dich doch. Dieser Abend vor
ein paar Wochen ist eben einfach passiert, dafür kann man keinem die
Schuld geben. Ich dachte wir wollten es vergessen und außerdem glaube
ich nicht, dass so etwas noch einmal passiert. Erstens sind wir ja
nicht mit ihm allein, zweitens lassen wir uns eben nicht nochmal so
überrumpeln und drittens passe ich schon auf dich auf. Was soll da
schon passieren, außer dass wir einen netten Abend haben und bestimmt
viel lachen werden.” erklärte ich und nahm sie fest in die Arme.
Nachdem sie ein paar mal tief durchgeatmet und sich beruhigt hatte
antwortete sie mit ein wenig Angst in der Stimme ” Du passt aber auf
mich auf und lässt es nicht noch einmal so weit kommen, wenn jemand
komisch oder aufdringlich wird schmeißt du ihn sofort raus und der
Abend ist zu ende!” ” Das verspreche ich dir. Es wird schon nichts
passieren, nur keine Angst.” erwiderte ich und dann war auch Bianca
damit einverstanden den Fotoabend bei uns zu machen.

Der nächste Tag zog sich so ewig lang und es kam mir so vor als wolle
der Arbeitstag gar nicht vergehen. Als es dann endlich 18 Uhr war
machte ich Feierabend und fuhr voller Vorfreude nach Hause. Zu Hause
angekommen öffnete ich die Tür und staunte nicht schlecht. Bianca hatte
schon alles liebevoll vorbereitet. Im Wohnzimmer standen frische Blumen
und Snacks, Bier, Korn und Sekt standen schon im Kühlschrank und Bianca
begrüßte mich fröhlich in einem wunderschönen dunkelblauen neckholder
Sommerkleid, das sie für besondere Anlässe gekauft hatte, und
hochgesteckten Haaren, so dass es mir fast die Sprache verschlug. Sie
gab mir eine dicken Kuss und sagte ” Hallo mein Schatz, ich habe
nochmal darüber nachgedacht und denke, dass ich das wirklich ein
bisschen verbissen gesehen habe. Es wird bestimmt ganz nett und um
meinen Teil so gut wie möglich dazu zu tun habe ich schon mal alles
vorbereitet und mich dann hübsch für dich gemacht. Ich hoffe ich
gefalle dir so.” Ich war so überrascht, dass ich nur antwortete ” Das
finde ich ja Klasse. Du siehst einfach so super aus, dass es nur ein
schöner Abend werden kann. Ich denke jetzt muss ich dich wirklich
beschützen.” und grinste sie an. ” Na dann pass mal gut auf mich auf
und sieh zu, dass wir die Rentner Gesellschaft schnell wieder los
werden, damit ich dir zeigen kann warum du mich so liebst” lächelte sie
mich an und gab mir ein kleines Augenzwinkern als sie in die Küche ging
um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Ich ging fröhlich duschen,
freute mich über Biancas unerwarteten Sinneswandel und erwartete dann
unsere Gäste.

Dann war es endlich so weit. Bianca und ich empfingen unsere Gäste, wir
begrüßten uns alle herzlich und Dietmar stellte Bianca Klaus und Walter
vor. Alle waren gut gelaunt und trotz ihrer lauten Art blieben die drei
immer höflich und nett, machten Bianca sogar Komplimente für ihr sexy
Outfit und unser liebevoll eingerichtetes Heim. Nach Biancas
anfänglicher Nervosität bemerkte ich, wie sie langsam auflockerte und
sich dann doch über ihre Entscheidung, den Fotoabend bei uns
stattfinden zu lassen, zu freuen schien. Wir gingen alle zusammen ins
Wohnzimmer, wo Dietmar sich gleich auf seinen angestammten Sessel
stützte und auch Klaus und Walter sich schnell auf unser kleines Sofa
warfen, so dass dort niemand mehr Platz hatte, also war nur noch ein
Sitzplatz über auf den ich mich setzte und Bianca dann auf den Schoß
nahm. Wir redeten erst eine ganze Weile über dies und das, Walter
erzählte vom Urlaub und wie schön es da gewesen ist und schwärmte
richtig über Thailand, sodass man am liebsten gleich in den Flieger
gesprungen und losgeflogen wäre. Bianca versorgte uns mit Getränken und
ich lauschte angestrengt den Ausführungen der Skatbrüder um eventuell
etwas herauszuhören, was sich auf unser Erlebnis mit Dietmar bezog,
aber zu meiner Verwunderung gab es da nichts. Völlige Fehlanzeige. Ich
war sehr erstaunt, fast sogar enttäuscht, keine spitzen Bemerkungen,
keine abfälligen Blicke, gar nichts. Scheinbar hatte ich Dietmar und
auch seine Kumpel da falsch eingeschätzt, denn ich bin davon
ausgegangen, dass sie sich so etwas sofort erzählen würden, um mit den
jungen Frauen, die sie herumgekriegt haben, anzugeben und sich zu
profilieren. Aber damit lag ich wohl falsch. Alles sah nach einem
entspannten Abend in netter Gesellschaft und schönen Erinnerungen aus.

Nachdem alle mit Getränken versorgt und zufrieden waren gab mir Dietmar
3 DVD´s und bat mich, die erste einzulegen um anzufangen, da es so
viele gute Bilder geworden sind und wir sonst an einem Abend gar nicht
fertig werden würden. Ich legte die erste DVD ein, gab Dietmar die
Fernbedienung, setzte mich wieder und Bianca kuschelte sich entspannt
auf meinen Schoß und ich umarmte sie. Die ersten Fotos waren vom
Flughafen, ihrer Ankunft im Hotel und ihre Zimmern. Klaus kommentierte
die Bilder gekonnt und die erste DVD war erstaunlich schnell
durchgeguckt. Am Ende der ersten DVD forderte mich Dietmar auf, die DVD
zu wechseln und wir machten eine kleine Raucherpause. Bianca wollte
sich gerade um die Getränke kümmern, als Klaus sie ansprach und bat,
ihm doch in der Zwischenzeit mal unser Haus zu zeigen, es würde ihm ja
so gut gefallen und er suche noch ein wenig Inspiration für die
Renovierung seiner Wohnung. Bianca freute sich über das Interesse an
ihren Dekorationskünsten, sie fragte dann mich ob ich die Getränke
übernehmen könne und führte Klaus durch unser Haus. Also füllte ich die
Gläser nach und kurze Zeit später waren alle wieder versammelt und
bereit für den zweiten Teil. Alle nahmen wieder platzt und die nächsten
Bilder wurden gezeigt. Bianca gab mir von den anderen unbemerkt einen
Kuss und flüsterte “Ach Schatz, es ist so ein schöner Abend und die
drei sind so nett und aufmerksam, ich war so doof und bin echt froh,
dass du mich dazu überredet hast.” um dann wieder zum Fernseher zu
schauen. Diesmal waren die Bilder zum Großteil mit Untertitel zur
Beschreibung und ein wenig Musik unterlegt. Wir in der Stadt, wir in
der Bar, wir am Strand usw. Dann brauchten wir neue Getränke und als
Bianca gerade aufstehen und Nachschub holen wollte sagte Dietmar ” Ey
Daniel, kannst ruhig auch mal gehen, dein Schatz bedient uns schon die
ganze Zeit. Kannst dich ruhig auch mal nützlich machen.” Da war sie
wieder, dieses abwertende Art, und als ob ich nur darauf gewartet hätte
stand ich auf um unsere Gäste zu bedienen. Ab da schickten sie mich
fast im 5 Minuten Takt zum Bier holen, immer wenn es ein neues Bier gab
gehörte auch ein Schnaps dazu und für Bianca einen Sekt, wodurch mein
Schatz innerhalb kürzester Zeit recht angetrunken war. Die Fotos
spielten mittlerweile am Meer und am Stand. Erst ein paar
Landschaftsaufnahmen gefolgt von Spannerbildern am Nacktstrand. Klaus
kommentierte nun wieder, dass dort alle recht freizügig gewesen wären
und es ein wahres Fest für die Sinne gewesen wäre diese wunderschönen
jungen Frauen oben ohne oder sogar völlig nackt zu sehen. Bianca lachte
beschwipst und sagte ” Das glaube ich euch, dass ihr an den jungen
Frauen Spaß hattet aber ihr zeigt immer nur die Frauen, gab es da keine
Männer? Was ist denn mit euch, keine Selbstporträts der alten Männer am
FKK Strand? Das habt ihr euch doch wieder nicht getraut.” Sie hatte den
Satz gerade ausgesprochen und wurde mit dem nächsten Bild gleich eines
besseren belehrt. Es zeigte alle drei lachend, Arm in Arm
nebeneinander, nackt und mit steifen Schwänzen die nach vorne weg
ragten, als mich dann auch gleich diesmal Klaus zum Bier holen
schickte. Ich lauschte aus der Küche angestrengt und hörte wie Dietmar
zu Bianca sagte, dass er ja keine Ahnung hatte, dass sie lieber Fotos
von nackten alten Männern sehen wolle und er noch viele davon auf der
dritten DVD habe, aber er sie eigentlich lieber nicht zeigen wollte, um
ihr nicht zu nahe zu treten und Bianca, wahrscheinlich mit dieser
niedrigen Hemmschwelle durch den Alkohol, antwortete, dass hier doch
alle schon erwachsen seien, immer nur Nacktbilder von Frauen langweilig
wären und dass sie sich sehr für ein paar Naturbilder von ihnen
interessieren würde, damit auch sie auf ihre Kosten kommt. Was macht
sie da nur? fragte ich mich, ist ihr denn nicht klar wohin das führt?
Und unter dem Vorwand, den Korn nicht zu finden rief ich sie zu mir. ”
Schatz bitte, wenn du so weiter machst kann ich für nichts mehr
garantieren, was sollen die denn denken?” sagte ich besorgt, worauf sie
nur lapidar antwortete “Warum, ich mach doch nichts schlimmes und recht
habe ich auch, immer nur Frauenbilder.” “Ja schon, aber du hast ihnen
gerade sinngemäß gesagt, dass du sie gerne nackt sehen möchtest, ist
dir das denn nicht aufgefallen?” “Oh, das war mir so nicht bewusst aber
gerade ist mir tatsächlich danach, jemand nackt zu sehen” lächelte sie
mich an, packte mir an den Schwanz und drückte ein paar mal kräftig zu.
“Schatz, bitte sei vernünftig. Das geht jetzt nicht, was sollen den
unsere Gäste denken. Reiß dich zusammen und wenn alle gegangen sind
kümmere ich mich schon um dich.” wies ich sie zurecht. Bianca drehte
sich beleidigt wie ein kleines Mädchen um und lies mich mit den Worten
“Selber Schuld, wenn du nicht willst finde ich bestimmt einen anderen.”
in der Küche zurück.

Kurze Zeit später kam ich dann mit einem ganzen Tablett voller Getränke
zurück, damit ich nicht so oft Nachschub holen musste. Walter erklärte
lachend, dass sie schon mal die DVD gewechselt haben, um jetzt zu den
wirklich tollen Bildern zu kommen. Bianca saß mittlerweile nicht mehr
auf unserem Platz sondern wie aus Trotz demonstrativ auf Dietmars
Schoß. Schlagartig kamen wieder alle Erinnerungen an diesen Abend mit
Dietmar hoch, wie er uns verführt hat, wie er mich überrumpelt und
erniedrigt hat und schließlich dann Bianca genommen hat, alles war
wieder da und ich ließ mich kraftlos und geschockt in meinen Sessel
fallen. Wollte Bianca, dass es noch einmal passiert? Oder wollte sie
mich bloß bestrafen, weil ich sie in der Küche zurecht gewiesen habe?
All diese Gedanken rasten durch meinen Kopf, als ich durch lautes
Lachen aus meinen Gedanken gerissen wurde. Ich blickte zum Fernseher
und sah ein Bild von Walter, wie er sich einen Tanga überzustreifen
versuchte, aber seine große Eichel oben heraus guckte und darunter
stand, der kleine Prinz findet kein Dach überm Kopf, “Ja so ist das
eben. Er ist so groß, dass ich in dem kleinen Ding nicht genug Platz
hatte” grölte er und alle anderen lachten laut mit ihm.

Diesem Foto folgten dann noch viele weitere, auf denen alle drei ihre
dicken Schwänze in verschiedenen Situationen zeigten, die auch alle
laut belacht und kommentiert wurden, ihr Einfallsreichtum kannte keine
Grenzen. Zu meiner Überraschung beteiligte sich auch meine eigene Frau
mit Aussagen wie “Traumhaft” oder einfach nur ehrfürchtigem “der ist ja
riesig, guck mal Schatz”. Ich saß dort ziemlich irritiert, während alle
anderen ihren Spaß hatten.

Als die Fotopräsentation zu Ende zu seine schien und ich den Fernseher
ausschalten wollte, um den Abend endlich zu beenden, pfiff mich Dietmar
mit den Worten “Wage es nicht den Fernseher auszuschalten, jetzt kommen
die besten Bilder von allen” zurück, und ich setzte mich wieder, denn
als Spaßverderber wollte ich in der ausgelassenen Stimmung nicht
erscheinen. So hatte ich mir den Abend allerdings nicht vorgestellt,
mit meiner eigenen Frau und drei Rentnern, die sich köstlich über deren
Schwänze amüsieren.

Dietmar startete eine weitere Fotoserie, und das erste Foto erschien auf
dem Bildschirm mit einem Bild von meiner Ehefrau Bianca im Bikini in
unserem Garten, wie sie sich sonnte, und dem Schriftzug “Die kleine
notgeile Eheschlampe von nebenan”, als Dietmar auf Pause drückte und zu
mir grinsend sagte “Das ist eine Präsentation über euch, du hast doch
nichts dagegen oder? Ich habe mal meine Gedanken dazu als Kommentare an
die Bilder angefügt und hoffe sie gefallen dir.” Ich blickte ihn
entsetzt an, sah in Biancas nun hochrotes Gesicht, und dann zu Walter
und Klaus, die mich abfällig von der Seite anblickten, und da ich
sowieso keine Kraft mehr hatte, um mich gegen alle drei zu wehren,
wofür sie schon die ganze Zeit zusammen mit meiner eigenen Frau gesorgt
hatten, stimmte ich stumm mit einem Nicken zu. Jedoch dann startete
Bianca plötzlich einen Versuch, die Vorführung zu verhindern “Dietmar,
das ist jetzt aber kein Spaß mehr, das geht nur uns etwas an. Du kannst
das doch nicht einfach deinen Freunden zeigen, das ist privat. Mach das
jetzt sofort aus und dann raus mit euch, ich habe die Nase voll”
zischte sie zu Dietmar und versuchte aufzustehen um dem ganzen mehr
Nachdruck zu verleihen. Doch sie schaffte es nicht. Dietmar hielt sie
fest und sie hatte nicht die Kraft um freizukommen, oder versuchte es
nur scheinbar, und als sie es dann aufgab sagte er “Jetzt pass mal auf
du kleine Schlampe, hier wird gemacht was ich sage und nichts anderes.
Wer sollte mich davon abhalten, etwa dein dich liebender Mann? Ich
glaube eher es würde ihm gefallen die Bilder zu sehen und wie ich sie
meinen Freunden vorführe, er ist doch ein Voyeur. Jetzt sei ein artiges
kleines Mädchen, zick hier nicht rum und wage es nicht nochmal mir vor
meinen Freunden zu widersprechen. Daniel mach mal das Licht aus, wir
brauchen ein wenig Privatsphäre, damit wir die Fotos auch richtig
genießen können.”

Nachdem nun kurz völlige Ruhe war hörte ich Walter, wie er zu Klaus
lachend sagte “Das wird bestimmt lustig” und ich tat, was mir Dietmar
aufgetragen hatte und schaltete das Licht aus. Dietmar startete den DVD
Player wieder und die Show ging los. Das nächste Bild zeigte eins
meiner Lieblingsbilder, auf dem Bianca eingehüllt in die Decke auf ihm
sitzt und er lächelnd ihren schwarzen Spitzen BH präsentiert. Als
Untertitel stand da “Die Schlampe schreit gerade zu danach und hatte
nichts dagegen, genau wie ihr Mann.” Und dann eine Nahaufnahme von
seinem Schwanz, wie er ihn in Biancas Möse schiebt, mit Kommentar “Die
Kleine ist so feucht und eng, sie genießt es vor den Augen ihres Mannes
gefickt zu werden.” Danach das Bild davon, wie ich ihre Arschbacken
auseinander ziehe und Dietmar sie in den Arsch bumst, und zu guter
letzt Biancas Gesicht mit zusammengekniffenen Augen, als er sie anal
nimmt, mit “seht ihren Geschichtsausdruck, mit richtigem Schwanz im
Arsch”, dann war die Bildershow endlich vorbei und ich schaltete das
Licht wieder ein.

Klaus und Walter applaudierten als Klaus rief “Da hast du uns ja nicht
zu viel versprochen Dietmar, ist ja super geil wie du es der Kleinen
besorgt hast. Find ich cool von dir, Daniel, dass das mit dir in
Ordnung geht, macht dir das denn nichts aus?” Bevor ich jedoch selbst
antworten konnte übernahm das Dietmar für mich “Pappalapap, was aus
machen. Er hat mich im Laufe der Nummer fast angefleht es seiner
Kleinen zu besorgen und Bianca gefiel es auch, manche stehen halt
darauf, zuzusehen oder hart rangenommen zu werden, nicht wahr?” Ich
nickte wieder mit dem Kopf und Bianca schaute nur schüchtern mit
hochrotem Kopf nach unten.

“Na wenn das so ist dann würde ich gerne mal ihre Titten live sehen, die
Bilder waren zwar klasse aber echt ist mir immer lieber, meinst du das
geht?” fragte Walter und Dietmar sagte selbstsicher “Ob das geht? Das
würde ihnen doch gefallen. Los Dieter, komm her und zeig deinen Gästen
mal die Titten deiner Frau” befahl er. Ich ging zu den beiden rüber,
Bianca schaute mich entsetzt an, als ich mich hinter den Sessel stellte
und die Schleife von ihrem Oberteil im Nacken langsam löste. Der
Gedanke daran, gleich ihre Brüste einer Gruppe Fremder zu zeigen, ließ
meine Hose fast explodieren. Als ich dann die Bänder nach vorne warf
und Biancas Oberteil gerade runter rutschen wollte hielt sie sich
plötzlich die Hände vor die Brüste und ich kam nicht weiter “Bitte
Dietmar, alleine ist das was anderes aber bitte nicht vor deinen
Freunden, ich kann das nicht.” wimmerte sie ängstlich. Er lachte nur
laut “Na gut, wenn du deine Titten eben nicht preisgeben willst, dann
fangen wir mit deiner Möse an…..” nahm den Saum ihres Kleides und zog
es langsam über ihre Schenkel nach oben. “Nein, bitte nicht!” rief
Bianca, fasste schnell seine Hände und drückte sie nach unten und als
ihr Oberkörper dann ungeschützt war rutschte ihr Top natürlich runter
bis zu ihrem Bauchnabel und präsentierte Klaus und Walter unter ihrem
Beifall die herrlichen Titten meiner Frau. ” Hilf mir mal und kitzel
sie unter den Armen” befahl Dietmar und kaum hatte ich angefangen zog
Bianca die Arme eng an sich, wodurch ihre Titten noch mehr nach vorne
gestreckt wurden, ihre Nippel steinhart in die Richtung unserer Gäste
zeigten und sie keine Möglichkeit mehr hatte, sich gegen Dietmar zu
verteidigen. Er lüftete nun langsam ihren Rock und mir stockte fast der
Atem: Sein Hosenstall war geöffnet, der Slip meiner Frau an die Seite
geschoben und sein harter Schwanz steckte komplett in ihr! Seit ich zur
Bildershow das Licht ausgeschaltet hatte stecke die ganze Zeit über
Dietmars Schwanz in Bianca und das ohne dass ich auch nur den Hauch
einer Ahnung hatte! Es war geschafft, Bianca hatte nun jeden Widerstand
aufgegeben und ihre Arme hingen kraftlos an ihrem Körper herunter.
Dietmar hatte wieder einmal bekommen was er wollte, er konnte nun mit
uns machen was er wollte und der Gedanke daran gefiel mir sogar, ihm zu
Diensten zu sein, ihm und seinen Freunden meine Frau anzubieten. Ich
empfand enorme Erregung und tiefe Befriedung im selben Augenblick.

“Hose aus und auf deinen Platz”, befahl mir Dietmar, “für dich gibt es
hier nichts mehr zu tun”, und ich gehorchte. Ich zog blitzschnell meine
Hose aus und war froh, ihn endlich befreien zu dürfen, mein Schwanz
zeigte stocksteif nach vorne. “Und jetzt zu dir meine kleine
Eheschlampe, heb deinen Arsch ein wenig an damit ich es dir schön hart
besorgen kann, wir wollen doch euren Gästen auch mal zeigen wie geil du
kommen kannst. Das brauchst du doch jetzt, oder etwa nicht?” ein leises
“Ja” kam schüchtern aus Biancas Mund und auch sie gehorchte und hob ihr
Becken etwas an. Dietmar packte in ihre Haare und zog ihren Kopf brutal
nach hinten “Ich konnte dich nicht verstehen, du Fotze. Was willst du?”
und Bianca schrie “Ich will dass du mich fickst! Fick mich! Fick mich
in meine enge Mädchenmuschi!” das wollte Dietmar hören, ihre Worte
waren wie ein Startsignal für ihn. “Seht sie euch an!” sagte er an
Klaus und Walter gewandt, “seht euch an, wie ich Daniels Ehefrau ficke
und er dabei zusieht!” Und dann geschah es, sein erster Stoß kam
schlagartig und hart. Bianca riss Augen und Mund weit auf. Dietmar
holte Schwung und verpasste ihr schnell den nächsten harten, tiefen
Stoß. Es klatschte laut, als er auf ihren nackten Hintern prallte. Er
begann, sie hart und rücksichtslos zu ficken, wobei er sie unnachgiebig
in dieser Pose hielt. Ihre nackten Titten wippten weit vor und zurück
wenn seine Stöße sie trafen und ihre Arme schwangen durch die Luft. Wir
sahen, wie er sie einfach nur durchfickte, anders konnte man das nicht
nennen. Dietmar stieß zu und Bianca kam nach kurzer Zeit unter lautem
Schreien und den Anfeuerungsrufen von Klaus und Walter zum Orgasmus, so
etwas hatte ich bei ihr noch nie geschafft. Der Anblick, wie sich
Dietmar hart immer wieder in sie bohrte und sie so schnell kam machte
mich unendlich geil, die Lusttröpfchen tropften schon von meinem
Schwanz.

Dietmar lies Bianca los und sie sackte auf dem Boden zusammen. Dann zog
er ganz in Ruhe seine Hose aus und meinte zu ihr “So, du kleine Nutte,
jetzt bläst du erst mal unsere Kolben schön kräftig. Kommt her Jungs,
dieses kleine Miststück kann bestimmt 3 Schwänze gleichzeitig
vertragen.” Klaus und Walter standen begeistert auf, zogen sich ihre
Sachen aus und zeigten stolz ihre beachtlichen Schwänze. Die drei
stellten sich um Bianca, die immer noch auf dem Boden hockte, hielten
ihr ihre Schwänze hin und Bianca öffnete ohne Protest ihren Mund,
saugte den Schwanz von Dietmar zuerst in ihren Mund und wichste die
anderen beiden mit den Händen. Dietmar packte mit beiden Händen ihren
Hinterkopf, so dass sie ihn nicht wegziehen konnte, und fickte immer
tiefer in den Mund meiner Frau bis sie sogar schon würgen musste. Ich
saß wie angekettet auf meinem Sessel, wichste meinen dauerharten Pimmel
und betrachtete fasziniert dieses Schauspiel, wie Bianca sich mühte die
Wünsche unserer Gäste zu befriedigen. Dietmar stand offensichtlich kurz
vorm Spritzen, jedenfalls stöhnte er so stark, dass er kaum noch
Anweisungen gab. Wohl gerade noch rechtzeitig trat er zurück, “so
Walter, probier du sie mal, sie bläst wie eine Weltmeisterin”, und
bevor er fertig gesprochen hatte, hatte Bianca schon ihre Lippen um
Walters gewaltigen Schwanz gestülpt. Walter fickte sie direkt richtig
in den Mund und ich konnte bei jedem Stoß den Abdruck seines Ständers
in ihrer Backe sehen. Bis Klaus mit beiden Händen ihren Kopf nahm und
ihn zu sich drehte, so dass Walters Schwanz aus dem Mund flutschte und
Klaus seinen sofort reinsteckte. Er hielt ihren Kopf einfach weiter mit
beiden Händen fest und stieß heftig in ihr Mäulchen. Während der ganzen
Zeit wichste sie weiter Dietmar, der plötzlich sagte “schnell, lass
mich” und unter großem Stöhnen seinen pulsierenden Schwanz in Biancas
Mund steckte, um ihr gleich darauf seine ganze Ladung hineinzuschießen.
Das war zu viel für Bianca, sie schluckte was sie konnte, aber einiges
von dem Saft lief ihr aus dem Mund und tropfte runter auf ihre rechte
Titte. Ich hatte inzwischen wieder die Digitalkamera geholt und gerade
in dem Moment, als Dietmar kam, wieder angefangen, Fotos zu schießen.
Das erste Bild zeigt Bianca mit überraschtem Gesichtsausdruck und
Dietmars spritzendem Schwanz im Mund. Beim nächsten hat sie schon das
Sperma auf der Titte, aber der Schwanz steckt noch in ihr, als Dietmar
sagt “schön sauberlecken, das kannst du doch.”

Als Dietmar wieder Luft kriegte zog er sie hoch. Sie stand, nur noch mit
ihrem Kleid um die Hüfte gerollt, wackelig, und mit einem
Spermaspritzer auf der Titte, als Dietmar sie an der Hand nahm, mit
sich zog und sagte “Wir gehen jetzt ins Schlafzimmer und besorgen es
der Kleinen mal so richtig in eurem Ehebett. Du Daniel bleibst schön
weg vom Bett, nimmst nur die Kamera mit und machst Fotos solange wir
alle ihre Löcher gleichzeitig ficken und wenn wir mit ihr fertig sind
und du artig warst, darfst du sie dann zurück haben, verstanden?” Ich
nickte wiedereinmal mit dem Kopf ohne ihn anzusehen als alle zusammen
ins Schlafzimmer gingen und sich auf unser breites Bett warfen, während
ich mit sabberndem Steifen daneben stand und die Digicam auf sie
richtete.

Dietmar war noch nicht wieder einsatzbereit, irgendwo machte sich das
Alter dann doch bemerktbar. Dafür konnte er aber um so besser seine
Befehle geben: Walter hatte sich rücklings in die Mitte des Bettes
gelegt, mit seinem Schwanz steil empor stehend, und Dietmar stand am
Fußende, als er zu Bianca sagte “so du Eheschlampe, jetzt spieß dich
auf und reit ihn schön, aber mit Gesicht zu mir, ich will deine Titten
wackeln sehen.” Feucht wie Bianca war, und vor allem gierig, wieder
einen Schwanz in ihrer Muschi zu haben, führe sie sich Walters großen
Prügel ein und fing an, ihn langsam zu reiten. Sofort stellte sich
Klaus neben die beiden aufs Bett und steckte ihr den Schwanz in den
Mund. Mein erstes Schlafzimmerfoto zeigt meine Frau, vom Fuß des Bettes
fotografiert, wie sie den dicken Schwanz eines Rentners genüsslich
reitet und gleichzeitig den von Klaus fast in voller Länge im Mund hat.
Dann packte Walter die Hüften meiner Frau und fing an, sie zu führen,
dass sie ihn schneller ritt. Dietmars Schwanz regte sich schon etwas,
und als er sich aufs Bett kniete und anfing, die Titten der reitenden
Bianca zu kneten, stand er schnell wieder ordentlich.

Für mich war das zu viel. Die ganze Zeit schon war mein Ständer kurz
vorm Explodieren, und als ich sah, wie meine Frau zwei Schwänze
gleichzeitig bediente, und Dietmar dazu ihre hüpfenden Titten knetete,
konnte ich mich nicht mehr halten. “Scheiße ich komme” sagte ich noch,
da riss Dietmar mir die Kamera aus der Hand und schrie “spritz ihr auf
die Titten, sau die Kleine ein!” und schubste mich nach vorne, dass ich
mit den Knien auf dem Bett landete. Ich konnte gerade noch meinen
Schwanz packen und auf Biancas Brüste zielen, da schoss ich eine
ungeheure Ladung von Sperma aus mir, die sich den ganzen Abend
aufgestaut hatte. Beide Brüste, Dekolltee bis zum Hals, Bauchnabel,
alles war weiß bespritzt und ich hörte am Klicken der Kamera, dass
Dietmar ein Bild nach dem anderen schoss. Sein Prügel war jetzt wieder
stocksteif und noch während die letzten Tropfen aus mir drangen zog er
mich wieder vom Bett und drückte mir die Kamera in die Hand,
“weitermachen!”.

“Das müsst ihr sehen”, sagte Dietmar, stieg auf Bett und zog Bianca
hoch, um sie zu drehen und auch Walter die bespritzte Vorderseite zu
zeigen. Klaus hatte sich schon auf den Rücken gelegt, meinte noch
“jetzt bin ich aber dran” und zog Bianca, die willig über ihn stieg und
sich diesmal andersrum aufspießte, auf sich. Sie ritt ihn langsam, und
sofort hatte sie wieder den Schwanz vom nun stehenden Walter im Mund.
Dietmar hockte sich hinter meine Frau, drückte sie nach vorne runter,
so dass Walter aus nächster Nähe mein ihr die Titten hinunterlaufendes
Sperma sehen konnte. Ich machte Fotos von der Seite, ging dann aber
wieder nach hinten, denn Dietmar hatte nun an ihrem Hintereingang
angesetzt und drückte mit einem Mal hinein, dass sein Schwanz bis zum
Anschlag in Biancas Arsch steckte. Diese wollte aufheulen, aber aus
ihrem schwanzgefüllten Mund kam nur ein Stöhnen. Ich schoss in dem
Moment genau zwei Fotos, beim ersten setzt Dieter an, seine Eichel noch
genau am Arscheingang sichtbar, beim zweiten ist er schon komplett in
meiner Frau.

Sofort fing er an, ihr heftig in den Arsch zu rammeln. Meiner stand nun
wieder stocksteif, obwohl ich ja gerade erst gekommen war. Aber Bianca
zu sehen, wie sie nun alle drei Löcher gefüllt hatte, war einfach
unendlich geil. Ich beeilte mich und machte Fotos von allen Seiten,
denn lange würden Klaus und Walter das wohl nicht durchhalten. Da
stöhnt Klaus auf und jagt meiner Bianca seine ganze Ladung in die
Muschi. Ich kriegte gerade noch ein Foto hin, wie etwas davon an seinem
Schwanz entlang wieder rauslief, da kam es Bianca mit einem Zittern am
ganzen Körper. Ein Schnappschuss zeigt genau das Leuchten in ihren
Augen, als sie kommt, unten von zwei Schwänzen ausgefüllt und mit einem
in ihrem Mund, der ihr immer wieder rausflutscht und den sie ob
Dietmars hartem Gerammle nur noch mehr schlecht als recht geblasen
bekommt. Das bringt auch Walter übers Limit, doch da meine Kleine mit
offenem Mund ihren Orgasmus hinausstöhnt, während sie von Dietmar hart
in den Arsch gestoßen wird, schafft er es nicht, ihr alles in den Mund
zu spritzen, sondern verteilt das meiste in ihrem Gesicht. Die Fotos
sind so ziemlich die geilsten, die ich je gemacht habe. Auf einem ist
Walters speiender Schwanz, der den ersten Strahl genau in ihren Mund
schießt, auf dem nächsten dann, wie ein Teil der Ladung ihr an die
Backe geht, und von Foto zu Foto ist ihr hübsches Gesicht mehr
zugesamt.

Walter zog sich dann zurück vom Bett, und auch Klaus kroch unter Bianca
hervor, was bei den starken Stößen von Dietmar nicht so einfach war.
Während die beiden mit mir zuguckten fickte Dietmar sich regelrecht in
Rage, Schweißperlen standen ihm auf der Stirn. Er fickte sie jetzt
doggy ins Hinterloch, bis er endlich laut aufstöhnte und seine zweite
Ladung in Biancas Arsch schoss. Ob sie dabei nochmal gekommen ist weiß
ich nicht genau, aber sie sackte, noch mit Dietmars Schwanz im Arsch,
nach vorne zusammen und legte ihren Kopf aufs Bett. Dietmar zog sich
nun zurück, die drei verschwanden sofort aus dem Schlafzimmer und
schlossen die Tür hinter sich. Ich stand mit der Digicam am Fußende des
Bettes, hinter meiner Frau, deren Hinterteil mich anlächelte und aus
deren beiden Löchern Spermarinnsale rannen. Ich schoss noch schnell ein
Foto, dann gab es kein Halten mehr, ich platzierte mich hinter sie und
steckte ihr meinen Harten in ihr spermaweißes Arschloch, wo er dank
Dietmars Ladung nur so reinfluppte. War das eng und geil, ich hatte
noch nie vorher Analsex mit ihr gehabt. Ich machte da weiter, wo
Dietmar aufgehört hatte, und stieß immer heftiger in ihren Arsch. Dabei
fingerte ich ihr ihre klatschnasse Muschi, und als sie sich aufbäumte
und ein letztes Mal kam schoss auch ich ihr meine zweite Ladung in ihr
Hinterloch.

Als sie wieder zu sich kam war sie ganz überrascht, dass keiner mehr da
war und ich der letzte Stecher gewesen war. Wir schnauften erstmal
durch, ich holte schnell noch etwas vom Sekt aus dem Wohnzimmer, wo
keine Spur mir von den drei Rentern war. Ich wollte mit ihr unbedingt
noch dieses Erlebnis besprechen, bevor sie wieder nüchtern wurde und
nicht mehr so verwegen. Besudelt wie sie war nahm sie einige Schluck,
Durst hatten wir genug, und wir hatte noch eine längere Diskussion im
Bett. Sie lief darauf hinaus, dass wir das nun nicht mehr verdrängen
oder ignorieren konnten, dazu war es auch zu geil gewesen, aber wir uns
trotzdem irgendwie benutzt fühlten. Wir verblieben so, die drei bei
passender Gelegenheit wieder einzuladen, aber diesmal dafür zu sorgen,
dass wir das Hefter in der Hand hatten, und dazu kamen uns auch schon
einige Ideen….

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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