Mutter und Tochter realisieren ihre Phantasien
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Es hatte inzwischen angefangen zu regnen. Regnen beschrieb allerdings nicht richtig, was tatsächlich geschah. Es goss, und wie, wie aus Eimern schüttete es. Die Wassermassen prasselten nur so auf das Dach des Gartenhauses herab und erzeugten eine besondere Geräuschkulisse. Zwischendurch schien es so, als ob auch Hagel dabei war.
Es war teilweise so laut, dass wir uns nur schwer verständigen konnten. Ganz dicht rückten wir mit den Köpfen zusammen und brüllten uns fast direkt in die Ohren.
Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus Hannelores Scheide heraus, und Tanja beleuchtete die Szenerie, damit auch Hannelore sehen konnte, mit welchem Instrument sie gepfählt worden war. „Mann, Felix, dass dein Schwengel so groß ist, hättest du gleich sagen können, und deine Eier! Erstmal!”
Zentimeter für Zentimeter glitt der Schaft zwischen Hannelores langen, dicken Labien unter einer eindrucksvoll großen, noch immer erregten Klitoris heraus. Tanja lachte. „Hab ich ja doch gesagt, ein Schwanz wie beim Hengst, und Eier wie beim Stier! Du hast ihn doch in den Händen gehabt und ihn gelutscht! Beschwer dich nicht über die Größe!”
Mit einem schmatzenden Geräusch entließ Hannelores Scheide meine Eichel. Ein Schwall Mösensaft, gemischt mit Sperma folgte. „Mann, ist das geil!”, rief Tanja, „aber als ihr damals zum ersten Mal hier im Heu gevögelt habt und er dich entjungferte, da hast du ganz schön geblutet, oder?”
Hannelore lachte. „Hab ich dir doch schon so viele Male erzählt!”, rief sie, „aber du willst das ja immer noch mal hören!”
„Stimmt”, antwortete Tanja, „und so haben wir es ja auch im Buch geschrieben.”
Sie leuchtete mit der Taschenlampe auf meinen Schwanz, der langsam erschlaffte, und in Hannelores immer noch halb offen stehende Scheide, aus der langsam mein Samen floss.
„Soll der ganze Samen einfach so ins Heu oder auf deinen Rock fließen, oder willst du was davon drinnen behalten?”, fragte Tanja ihre Mutter, „aber dass du vor lauter Geilheit vergisst zu verhüten, sollte eigentlich mit sofortiger Schwangerschaft geahndet werden!”
Hannelore hob ihr Becken. „Na ja, was drin ist, bleibt drin. Aus Felix’ Rieseneiern muss ja ausreichend Samen gekommen sein! Aber du hast Recht. Wenn ich noch Kinder bekommen will, dann muss ich mich langsam mal ernsthaft besamen lassen, oder? Außerdem, denk an Kapitel acht!”
Tanja kicherte. „Deine Kugeln sind oben im Nachttisch Bei dem Regen lauf ich jetzt aber nicht hoch, um sie zu holen!”
Hannelore kniff ihre Schamlippen mit Daumen und Fingern zusammen und ließ sich entspannt ins Heu sinken.
Ich hatte schweigend, aber doch zunehmend erstaunter, dem Dialog von Mutter und Tochter gelauscht. Wollte Hannelore tatsächlich ein Kind bekommen? Mit fünfundvierzig? Und ich wurde nicht mal gefragt!” Den Spontanfick lasse ich ja noch gelten, das kann schon mal passieren, aber ohne viel nachzudenken, gleich an ein Kind zu denken? Und die Tochter findet das vielleicht sogar noch gut! Ich war ziemlich perplex. Kapitel acht?
Der starke Regen hatte plötzlich aufgehört, und erheblich leiser tropfte es jetzt aufs Dach, fast wie bei einem Landregen.
„Es war heute fast wie damals beim Bienenstich”, sagte Hannelore, „dein Schwanz ist auch jetzt viel größer, als ich ihn in Erinnerung hatte. Irgendwie hatte ich auch diesmal Angst vor deinem Mordinstrument. Zum Glück war es dunkel und ich konnte nicht genau sehen, was da auf mich zukam, sonst weiß ich nicht, ob ich nicht doch gekniffen hätte.”
„Red doch keinen Quatsch”, sagte Tanja, „du warst so geil, du hättest dir doch sonst was in die Fotze gesteckt. Genau wie damals! Und wenn du ihn jetzt nicht genommen hättest, dann hätte ich mich schon als Freiwillige gemeldet!”
Hannelore lachte. „Habe ich nicht eine süße, geile Tochter? Die ist noch viel schärfer als ich es jemals war. Sie ähnelt darin sehr ihrer Tante.”
Ich staunte. „Tante? Du hattest doch keine Schwester! Oder hatte dein Mann eine?”
„Ich meine doch Ingrid. Schwester, Kusine, ist doch egal, Tante ist Tante. Die kommt übrigens übermorgen auf Besuch.”
Der Regen hatte jetzt ganz aufgehört, nur noch vereinzelte große Tropfen klatschten aufs Dach, und vom Gewitter war nur noch in der Ferne ein leises Grollen zu hören.
Tanja war aufgestanden und hatte die Tür aufgemacht. Frische, kühle Luft strömte herein. Erst da bemerkten wir, dass in dem kleinen Raum vorher ein ziemlicher Mief gestanden hatte, die schwüle, heiße Luft, gemischt mit dem Duft des Heus und dem Geruch von Frauen, von Vaginalsekreten und Mann, von Sperma und Schweiß.
Die Sonne musste schon ganz tief im Westen stehen, aber es war draußen wieder hell geworden; die Gewitterwolken hatten sich nach Osten verzogen.
Tanjas Figur zeichnete sich in der Tür als dunkle Silhouette ab, und ich konnte erkennen, dass sie sehr ihrer Mutter glich. „Ich laufe schnell und hole die Kugeln”, rief sie und war auch schon weg.
Obgleich ich ahnte, wozu ‚die Kugeln’ dienen sollten, fragte ich Hannelore danach.
„Stellst du dich nur blöd, oder bist du blöd?”, fragte sie und kicherte, „die stecke ich mir in die Scheide, damit dein Samen nicht völlig herausläuft und an den Schenkeln entlang rinnt!”
„Hatte ich mir doch gedacht”, grummelte ich, „ aber werde ich hier überhaupt gefragt?”
Hannelore zog mich mit ihrer freien Hand zu sich.
„Küss mich!”, befahl sie, „ich wollte schon immer ein Kind von dir! Aber das habe ich leider verloren damals.”
Ich wollte etwas sagen, aber Hannelore verschloss meinen Mund mit einem innigen Kuss, und erst als Tanja wieder durch die offene Tür hereinkam, ließ sie mich los.
Tanja drückte mir die Taschenlampe in die Hand. „Leuchte mal”, bat sie, und während ich Hannelores Unterleib beleuchtete stopfte Tanja ihrer Mutter geschickt zwei Vaginalkugeln in die Scheide. Die Schlinge der Rückholkordel hing zwischen den großen Labien heraus.
„Verloren?”, fragte ich, ohne mich darum zu kümmern, dass Tanja dabei war, „du warst schwanger? Von mir? Warum hattest du mir nichts gesagt?”
Hannelore atmete tief durch und seufzte. Und ich hatte das Gefühl, dass sie plötzlich traurig war. An ihrer Stelle antwortete Tanja: „Du hast meine Mutter gleich beim ersten Mal geschwängert. Aber sie wusste es ja selbst nicht. Und dann ist sie im dritten Monat vom Pferd gestürzt und hatte eine Fehlgeburt. Sie hat niemandem etwas davon erzählt! Schade, ich hätte gern eine ältere Schwester oder einen älteren Bruder gehabt. Und Mutti hätte das Kind so gerne bekommen!”
Zärtlich strich Tanja über Hannelores Bauch. „Vielleicht klappt es ja diesmal. Du glaubst ja gar nicht, wie oft wir beide hier im Heu liegen und herumphantasieren, wie es gewesen wäre, wenn du nicht weggezogen wärst und wenn Mutti schon damals ein Kind bekommen hätte, und wenn…”
„Dann wärst du möglicherweise gar nicht hier!”, schnitt ich ihr das Wort ab, „deine Mutter hätte dann möglicherweise nicht deinen Vater geheiratet.”
Tanja überlegte einen Moment und lachte dann. Auch Hannelore lachte los. „Möglicherweise, möglicherweise!”, sagte sie, „was soll das, über ungelegte Eier in der Vergangenheit zu grübeln. Lasst uns heute leben! Ich habe Hunger bekommen.”
Ich stand auf und zog mir die Hose hoch. Aber noch bevor ich mein Gemächt wieder verstauen konnte, hatte Tanja meinen Schwanz ergriffen. „Hiervon schwärmt Mutti immer, wenn wir hier im Heu liegen, und geilt sich selbst auf und mich auch. Du musst mich auch ficken, Felix!”
Hannelore war ebenfalls aufgestanden und nahm ihrer Tochter die Taschenlampe ab. Während sie meinen Schwanz beleuchtete, nahm Tanja ihn in beide Hände und ehe ich etwas unternehmen konnte, begann sie bereits, ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen und sie langsam in ihren Mund zu saugen.
Ich versuchte, mit Hannelore Blickkontakt aufzunehmen, aber es war zu dunkel; sie beleuchtete Tanjas Gesicht und ihre Hände, die meinen wieder erstarkten Schwanz langsam wichsten, während sie ihn immer tiefer in den Mund saugte. Was denkt sie bloß über ihre Tochter, die völlig hemmungslos einem ihr fremden Mann einen bläst. Übrigens sehr gekonnt, und ohne sich über die Dicke meiner Eichel zu beschweren. Ihr Mund schien größer zu sein als der ihrer Mutter.
Hannelore schien meine Gedanken erraten zu haben. „Wir haben uns gegenseitig immer verbal aufgegeilt, als wir das Buch geschrieben haben, du weißt schon, ‚Bienenstich im Gartenhaus’. In Gedanken haben wir uns von dir in allen Positionen vögeln lassen und haben die perversesten Spielchen gespielt. Das Buch ist auch dementsprechend ein Riesenerfolg geworden. Und du wunderst dich vielleicht, dass ich so freizügig bin — dass wir so freizügig sind — aber ich erinnere mich immer noch an die Strafe durch meine Mutter, als sie uns erwischte. Deswegen habe ich meiner Mutter auch nichts gesagt, als ich die Fehlgeburt hatte. Ich habe Tanja bewusst anders erzogen!”
Tanja lutschte und wichste meinen Prügel immer heftiger, und mit beiden Händen umfasste sie meinen Sack, um mir gekonnt die Eier zu massieren.
„Mensch, Hanni”, stöhnte ich, „du hast sie aber wirklich prima erzogen, sie bläst ja wie eine Weltmeisterin! Ich schieß sie gleich ab!”
Welch eine Nymphomanin, dachte ich, wirklich schlimmer als ihre Mutter.
Hannelore lachte, und Tanja entließ schnell meinen Prügel aus ihrem Mund. Mit kurzem Schwung sprang sie auf die Pritsche, kniete sich vor mich hin und zog den Rock hoch.
„Bitte fick mich!”, rief sie, und Hannelore beleuchtete mit der Lampe den hochgestreckten, süßen Arsch ihrer Tochter. Zwischen ihren herrlichen Teenagerschenkeln quoll mir ihre dicke, voll erregte, triefnasse, blank rasierte Möse entgegen.
Mit der freien Hand führte Hannelore meinen Prügel zwischen die langen, rot und dick geschwollenen Lustlippen ihrer Tochter, die aus der halb geöffneten Spalte nach draußen drängten. „Oh ja, Mutti”, rief Tanja, „jetzt genau so wie im Kapitel sieben!”
„Ja, genau! Kapitel sieben!”, rief Hannelore, legte die Taschenlampe neben Tanja ins Heu und kniete sich hinter mich. „Stoß zu, Felix! Stoß zu! Fick meine geile Tochter! Ja! Genau so! Tiefer! Noch tiefer! Jaaa! Wunderbar!”
Tanja begann zu keuchen. Ihre Scheide war herrlich eng, und ich merkte, wie ich immer wieder gegen ihren Muttermund stieß. Es schien Tanja aber nicht weh zu tun, im Gegenteil! Sie stöhnte vor Lust. „Ja, stoße mich, du wilder Hengst, deck mich! Ramm deinen Riesenschwengel in meine Fotze! Ich komme gleich! Mutti, massier seine Eier und meinen dicken Kitzler! Bitte! Mach zu!”
Hannelore stöhnte selbst vor Lust, massierte mit einer Hand meine Eier und zog mir den Sack in die Länge, und mit der anderen knetete und massierte sie anscheinend Tanjas Kitzler.
Während sich bei mir langsam ein erneuter, wirklich großer Orgasmus aufbaute, schien Tanja mich mit dem ihrem überholen zu wollen. Immer lauter keuchte sie, immer kräftiger pumpte ihre Scheide und klammerte sich rhythmisch um meinen Schwengel. Dann plötzlich verkrampfte sich ihre Scheide und auch ihr ganzer Körper, und mit einem lauten Schrei brüllte Tanja ihre Lust heraus, gleichzeitig schoss ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Möse. Auch Hannelore schrie auf und presste beide Hände um meine Eier. Das war der Auslöser für mich! Mit einem heftigen Stoß tauchte ich tief in Tanja ein, und in mehreren Schüben presste ich dem Mädchen meinen Samen wohl direkt in die Gebärmutter.
Tanja fiel plötzlich in sich zusammen. Zuckend blieb sie, auf meinem Schwengel aufgespießt, vor mir liegen und ich ließ mich auf sie fallen. Langsam beruhigte sie sich, und als ihr Atmen etwas regelmäßiger wurde, drehte sie ihren Kopf zu mir und küsste mich — gar nicht so einfach, wenn einem das Heu ins Gesicht piekt.
Hannelore drückte mir noch mal auf die Eier, was Tanja bemerkte. „Willst du ihm jetzt den Rest aus den Eiern drücken, Mutti?”, fragte sie lachend, „ meinst du, er hat mich mit genau so viel Samen druckbetankt wie dich?”
„Kann sein”, meinte Hannelore und kicherte wie ein junges Mädchen, „das Wort ist Klasse. Das verwenden wir im nächsten Roman! Druckbetankung! Sehr gut!”
Hannelore stand auf. „Ich habe jetzt wirklich Hunger bekommen!”, sagte sie, „ich gehe jetzt hoch und mache Abendbrot! Kommt möglichst bald nach!”
„Das war wunderschön, Felix”, sagte Tanja, als Hannelore gegangen war, „noch besser als in unserer Phantasie! Und dein Schwanz ist auch größer, als ich mir ihn vorgestellt hatte.”
Sie atmete schwer. „Mann, Felix”, sagte sie dann, „ich kriege fast keine Luft, du bist ganz schön schwer. Ich komme mir vor wie eine Seeelefantenkuh, die auch vom Bullen fast zerdrückt wird, wenn er sie begattet!”
Ich drückte mich schnell mit den Armen hoch, und Tanja holte tief Luft.
„Danke!”, sagte sie, „was hättest du gemacht, wenn ich dir beim Liebesakt unter den Händen — oder soll ich sagen, unter dem Schwanz — gestorben wäre?”
Inzwischen hatte ich mich an ihren lockeren und frechen Ton gewöhnt. „Wäre doch gar nicht so schlecht, oder? Und doch auch eine gute Story! Welchen Titel würdest du dem Buch geben?”
„Zu Tode gevögelt!”, antwortete sie spontan und lachte, „jetzt lass uns aber aufstehen. Mutti wartet bestimmt schon.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer herrlichen Möse. „Halt”, rief Tanja, kurz bevor meine Eichel wieder an die Luft kam, „lass mal deinen Schwanz drin! Kannst du mich hoch heben, ohne, dass er rausrutscht?”
„Ich glaube, ja”, antwortete ich, „warum?”
„Mutti hat beide Kugeln bei sich drin und ist damit abgehauen. Eine davon hätte ich jetzt gebraucht!”
Jetzt war ich aber von den Socken. „Wieso?”, fragte ich, „du willst doch nicht etwa auch schwanger werden, oder doch?”
Tanja kicherte. „Dein Schwengel wird ja schon wieder steif! Scheint dir wohl zu gefallen, der Gedanke, was?” In der Tat, mein Schwanz, der bereits etwas abgeschlafft war, erholte sich.
„Na los, heb mich hoch”, kommandierte Tanja und half mit, damit ich bei dem Manöver nicht aus ihr herausrutschte.
Irgendwie schafften wir es, uns hinzustellen, Tanja vor mir mit meinem steifen Lümmel von hinten in ihrer Scheide. „Trag mich hoch ins Haus”, bat sie. Es hörte sich eher wie ein Befehl an. Aber zu protestieren, wie ich es sonst tat, wenn jemand versuchte, mir Befehle zu geben, tat ich diesmal nicht. Ich griff unter ihren Hintern und hob sie an, und sie hob die Beine an und drückte sich an meine Brust, ihre Arme unter meine geklemmt.
Die Taschenlampe im Heu gab so viel Licht, dass ich mit meiner süßen Last den Weg durch die Tür fand. Draußen war es herrlich frisch, fast kühl nach dem Gewitter.
In der Ferne noch ein leises Grummeln.
„Herrlich”, sagte Tanja mit leiser, romantisch angehauchter Stimme, „ein Wetter zum Helden zeugen!”
Ohne zu stolpern — und das mit der Hose in den Kniekehlen und meinem Prügel in der geilen Tanja — erreichten wir die Haustür, aus der Licht vom Flur fiel, und Tanja musste die Beine wieder zusammenklemmen, damit ich sie ins Haus tragen konnte.
Hannelore kam uns lachend entgegen. „Hab ich mir doch gedacht!”, rief sie, „du also auch! Normalerweise wird aber eine Braut nicht so über die Schwelle getragen, Felix”, rief Hannelore, „jedenfalls nicht mit dem Schwanz in der Möse und die Hosen auf Halbmast!”
Tanja fing ebenfalls an zu lachen, und auch ich musste einstimmen. „Gib mir lieber schnell eine von deinen Kugeln!”, rief Tanja, „sonst rutscht er doch noch raus! Lach nicht so doll, Felix!” Hannelore lief suchend umher. „Wo ist denn eine Schere?” Sie lachte immer wilder.
„Klar, deine Mutter gibt dir gleich die Kugel!” sagte ich und versuchte, mein Lachen zu unterdrücken. Hannelore bog sich vor Lachen. „Ich gebe dir die Kugel, Tanja!”, schrie sie und klatschte sich auf die Schenkel. Jetzt begriff auch Tanja die Doppeldeutigkeit der Worte und fing selber an, vor Lachen zu wiehern. Ich konnte sie kaum noch halten, so wild zappelte sie in meinem Arm.
Endlich hatte Hannelore eine Schere gefunden. Sie hob ihren Rock hoch und steckte ihn am Bund fest. Breitbeinig stellte sie sich vor uns, zog an der Schlaufe, die zwischen ihren langen inneren Schamlippen heraushing, und als die erste Kugel herausrutsche, schnitt sie die Kordel zwischen den beiden Kugeln durch.
Ich ließ Tanja die Füße wieder auf den Boden setzen. „Bück dich ganz nach vorne, mit den Händen auf den Boden”, sagte Hannelore zu ihrer Tochter, „und du ziehst jetzt deinen Lustspender langsam heraus!” Der zweite Befehl galt mir. Mühsam versuchten wir alle drei, unser Lachen unter Kontrolle zu bringen.
Hannelore stand mit der Kugel in der Hand neben uns, und als die Eichel meines ‚Lustspenders’ aus der Scheide ihrer Tochter rutschte, stopfte sie schnell die Kugel hinein.
Im selben Moment schoss ein Wasserstrahl aus ihrer Möse.
„Oh Mann”, stöhnte Tanja und lachte wieder, „ich muss pissen!”
Hannelore schrie fast vor Lachen. „Das sehe ich! Jetzt aber raus auf den Hof!”
Tanja lief hinaus vor die Tür und hockte sich hin. Das Licht vom Flur leuchtete ihr direkt auf ihre Muschi, als sie den Rock hob. Die Schlaufe der Kordel baumelte zwischen ihren Schenkeln.
Und dann zischte und pladderte ihr Wasserstrahl dampfend auf die Platten des Gehweges. Mit zwei Fingern spreizte Tanja ihre Schamlippen, die im Urinstrahl hin und her flatterten, aber sie konnte nicht verhindern, dass ihre gesamte untere Partie nass wurde. Große Tropfen lösten sich von ihren süßen Pobacken und Schenkeln. Langsam versiegte ihr Brunnen, nur noch ein paar letzte schnelle Spritzer. Erleichtert lächelte Tanja uns an. „Das tat gut!”, sagte sie, ich hatte schon Angst, dass ich ins Heu pissen würde!”
Ich erinnerte daran, dass sie ja eine ziemliche Ladung im Heu abgespritzt hatte. „Das war doch keine Pisse!”, rief sie und fing wieder an zu lachen, „weißt du nicht, was das war? Du hast meinen G-Punkt getroffen! Und da habe ich abgespritzt!” G-Punkt? Abspritzen? Na dann!
„War wirklich auch sehr geil für mich”, sagte ich, „aber ich muss jetzt selber pinkeln.”
„Dann komm”, sagte Hannelore, „ lass uns raus gehen in den Garten, „ich muss auch und ich will dir zusehen. Wie damals!” Tanja sprang auf. „Ich auch!”, rief sie.
Hannelore schaltete die Außenbeleuchtung an und zog mich am Schwanz in den Garten. Die Hose hatte ich mir inzwischen hochgezogen, aber mein Schwanz ragte steil aus dem Hosenschlitz. Er war immer noch steif, und als Mann weiß man(n), dass in dem Zustand Pissen nicht einfach, ja fast unmöglich ist. Ich sagte das den beiden Frauen.
„Weißt du noch, was ihr als Jungs immer gesagt habt, wenn ihr pissen musstet?”
Natürlich wusste ich das. „Pissen steckt an, wer nicht pisst ist kein Mann, so hieß der Spruch”, antwortete ich.
Hannelore grinste. „Dann piss ich dir mal was vor”, meinte sie und zog ihren Rock aus.
Sie hockte sich so vor uns hin, dass das Licht der Lampe möglichst gut ihren Unterleib beleuchtete. Deutlich erkannte man, dass sie und Tanja verwandt waren, ihre Mösen glichen sich doch sehr, wobei aber Hannelores Kitzler und die aus ihrer Spalte heraushängenden Labien wohl doch etwas größer waren.
Mit beiden Händen griff sie unter sich und zog die ‚kleinen’ Schamlippen weit auseinander.
„Versuch jetzt auch”, sagte sie, und nach einigem Drücken plätscherte es aus ihr heraus.
„Darf ich?”, fragte Tanja, und ergriff meinen Schwanz. Ich versuchte, und ich musste etliche Male drücken, bis endlich ein feiner Strahl aus der Penisöffnung spritzte. „Jaaa”, rief Tanja, „es klappt! Drück weiter so!”
Je länger es dauerte, umso einfacher ging es, und endlich spritzte mein Wasser in weitem Bogen hervor. Wie einen Feuerwehrschlauch handhabte Tanja meinen Schwanz, und irgendwie ritt sie der kleine perverse Teufel, denn absichtlich richtete sie den Strahl auf ihre Mutter, direkt auf ihren Unterleib, aber dann auf ihre Bluse und in ihr Gesicht.
„Usch!” schrie Hannelore, „was machst du?!”
„Kapitel neun!” schrie Tanja, „du hast es selbst geschrieben!”
Fortsetzung folgt