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Auge um Auge

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Auge um Auge

Originalgeschichte von palkia…

Es war gerade einmal Montag und…

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Es war gerade einmal Montag und ich war schon geschafft. Kein Wunder, wir schrieben heute eine Prüfung, die es in sich hatte.

Mathe war noch nie meine Stärke gewesen und ich war sicher, die Prüfung verhauen zu haben. Schon da hatte ich extrem geschwitzt und an meinen Fingernägeln gekaut.

Am Nachmittag hatten wir ein Fußballspiel, bei dem ich annahm, Stress abbauen zu können. Fehlanzeige. Die gegnerische Mannschaft stellte sich als härterer Gegner heraus als zuerst angenommen und wir verloren 2:3.

Es war bereits abends als ich nach Hause kam. Wir waren so demotiviert gewesen, dass wir nach dem Spiel gleich heimfuhren und nicht einmal eine Dusche nahmen.

Dabei gab ich zu, nach diesem Tag echt eine gebrauchen zu können. Als ich das Haus betrat stellte ich fest dass meine Eltern noch nicht da waren. Kein Wunder sie arbeiteten immer lange, nicht zuletzt da sie in derselben Firma angestellt waren.

Da ich auch kein Geräusch hörte schien auch meine Schwester Sophie wieder einmal mit ihren Freundinnen shoppen zu sein. Ich kämpfte mich in mein Zimmer und warf meinen Rucksack achtlos aufs Bett.

Ich leerte eine ganze Cola, die auf meinem Schreibtisch stand und suchte mir dann bequeme Kleidung für die Nacht heraus.

Ich würde eine Dusche nehmen und mir danach etwas aus dem Kühlschrank zusammensuchen, das ich zum Abendessen verputzen konnte. Ich trabte zurück ins Erdgeschoss und schlenderte Richtung Bad. Ich streckte meine Hand nach der Klinke aus und drückte sie hinunter.

Erst wirkte alles normal, doch als ich merkte, dass das Licht im Badezimmer an war, stutzte ich. Normalerweise war niemand von uns so vergesslich und ließ es beim Verlassen einfach an. Kurz darauf erkannte ich auch schon den Grund dafür.

Wäre die Dusche oder der Wasserhahn gelaufen, wäre ich ja vorgewarnt gewesen, doch nichts davon war der Fall. Die Person, die nur wenige Meter vor mir stand, starrte mich fassungslos an.

Je mehr sich ihre Augen weiteten, umso mehr wurde auch mir die Situation bewusst. Vor mir stand eine junge Frau, ein Bein auf einen Hocker gestemmt und einen Rasierer in der Hand, der knapp unterhalb des Bauchs anlag.

Für mich war dieser Anblick alles andere als gewohnt. Zugegeben, sie war nicht die erste Frau die ich nackt sah, aber dennoch war diese Situation hier doch anders. Immerhin handelte es sich bei der nackten Frau um meine Schwester.

Ich hatte sie zuletzt als Kind nackt gesehen, auch wenn ich mich nicht daran erinnern konnte. Somit hatte ich natürlich keinen Schimmer wie sie heute aussah. Nun gut, bis jetzt.

Dieser Gedanke kam mir zumindest als mein Blick auf ihre Brüste fiel. Selbst wenn sie nicht nackt gewesen wäre, wusste ich, dass diese nicht besonders groß waren. Immerhin beschwerte sie sich ständig deshalb.

Als mein Blick weiter nach unten fiel, wo sie gerade ihre lästigen Schamhaare entfernen wollte, wurde uns beiden die Situation schließlich vollends bewusst. Sie presste ihre Beine zusammen und bedeckte ihre Brüste. Dann kreischte sie los.

„Sag mal, hast du sie noch alle? Was fällt dir ein, plötzlich so ins Bad zu platzen?”

Ich starrte sie teils verwirrt an, dann wanderte mein Blick kurz zu der Tür.

„Aber… die Tür war doch gar nicht abgeschlossen.”, konnte ich nur erwidern.

Sophie schluckte und erkannte ihren Fehler schließlich.

„Dann… dann habe ich eben mal vergessen sie zu abzusperren, trotzdem!”, fauchte sie.

Natürlich ließ ich mir das nicht gefallen.

„Das ist dann aber nicht meine Schuld!”, machte ich darauf aufmerksam, doch Sophie wollte nicht hören.

„Egal! Dreh dich endlich um und hör auf mich anzustarren!”, wurde sie rot im Gesicht. Aus Scham oder aus Wut konnte ich nicht beurteilen. Vermutlich war es beides.

„Ja ja, wie du meinst. Denkst du etwa ich würde mich dafür interessieren, wie meine Schwester nackt aussieht?”, sagte ich, drehte mich um und verließ das Badezimmer. Als ich den Gang verlassen hatte, hörte ich die Tür zuknallen.

Oh Mann, dachte ich. Sophie war das ganze offensichtlich peinlich gewesen, aber was war mit mir? Eigentlich sollte ich mir nichts daraus machen, wir lebten im selben Haus, so was konnte also schon mal passieren.

Als ich in meinem Zimmer zurück war, schaltete ich meinen PC ein und bereite mich darauf vor die Hausaufgaben zu machen. Danach, so hoffte ich, konnte ich noch etwas Zeit zum Zocken finden.

Windows hatte gerade gestartet, als die Tür zu meinem Zimmer aufsprang. Vor mir stand Sophie, die in schnellen Schritten zu mir kam.

Diesmal angezogen.

Wütend stemmte sie ihre Arme gegen ihre Hüfte und ah mich mit zusammengekniffenen Augen an.

„Ja?”, fragte ich ganz harmlos.

Sophie verschränkte die Arme, scheinbar war das nicht die Antwort, die sie erhofft hatte. Aber auf welche Frage eigentlich?

„Mehr hast du nicht zu sagen? Keine Entschuldigung? Nichts?”, fragte sie wütend.

Ich seufzte.

„Ich sagte bereits, das war nicht meine Schuld. Aber wenn du dich danach besser fühlst, sorry!”, tat ich ihr den Gefallen. Doch damit ließ sie sich keinesfalls besänftigen.

„Bist du doof, oder so? Wie ich dich kenne, hast du längst deinen Kumpels geschrieben, dass du mich nackt gesehen hast und dich mit ihnen über ich lustig gemacht!”

Ich sah sie ungläubig an.

„Ich soll bitte WAS getan haben? Wieso sollte ich meinen Freunden erzählen, dass ich meine Schwester nackt gesehen habe?”, wand ich ein.

„Warum denn nicht? Kommt ja sicher nicht oft vor, dass dir mal eine nackte Frau begegnet.”

Jetzt platzte mir aber bald der Kragen.

„Aber sehe genug nackte Frauen, ja? Und bei dir… gab es ohnehin nichts zu sehen!”, erwiderte ich.
Sophie hob bereits die Hand zu einer Ohrfeige, entschied sich dann aber doch um.

„Tut mir ja leid, dass ich so kleine Brüste habe!”, fauchte sie.

Ich knurrte.

„Das meinte ich auch gar nicht! Die Größe deiner Brüste ist mir auch egal, selbst wenn du jetzt Größe 0 oder so hast.”

Unabsichtlich steigerte ich ihre Wut noch?

„0? Du weißt wohl echt nichts über Frauen. Wenn, dann habe ich Größe A!”, meinte sie, auch wenn sie keineswegs stolz darauf war.

„Größe A, hab’s kapiert. Darf ich jetzt meine Hausaufgaben machen, oder gibt es noch was?”, wollte ich sie wegschicken.

Zum Glück erfolgreich, sie stürmte wutentbrannt aus dem Zimmer. Mir ging die Begegnung mit Sophie im Bad einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sicher weil sie das Ganze unnötig aufgebauscht hatte. Mir konnte doch egal sein, wie sie nackt aussah, oder?

Aber zugegeben… auch wenn sie sich stets über ihre Brüste beschwerte, gab ich zu, dass sie schon sehr ästhetisch wirkten. Eine Stunde später saßen wir beide mit unseren Eltern am Küchentisch, diese hatten nämlich etwas zu essen mitgebracht.

„Ist was mit euch los?”, fragte unsere Mutter, die offensichtlich den Missmut zwischen uns bemerkt hatte. Doch weder ich, noch Sophie erwähnten etwas von dem Zwischenfall, wieso auch? Wir schoben es einfach auf die Schule.

Der Tag darauf war wesentlich stressfreier. Ich kaufte am Nachmittag noch was ein und kehrte dann nach Hause zurück. Ich hatte gerade die Tür zu meinem Zimmer geöffnet, als ich eine bekannte Person erblickte.
Sophie befand sich in meinem Zimmer und erwartete mich bereits.

„Na endlich! Wieso hast du nicht gesagt, dass du heute später kommst?”, bemängelte sie.

Ich zuckte nur mit den Schultern.

„Wieso? Ist etwas passiert?”, hakte ich nach.

Sophie druckste eine Weile herum und antwortete dann.

„Natürlich! Hast du etwa schon vergessen, was gestern passiert ist?”

Ich verdrehte die Augen.

„Du bist deswegen immer noch sauer?”, konnte ich es nicht glauben.

„Naja… das war ein sehr intimer Moment! Kannst du nicht verstehen, dass mir das peinlich ist? Wie soll ich dir jetzt je wieder normal unter die Augen treten?”, fragte sie.

Das wunderte mich nun. Es schien Sophie doch wesentlich mehr auszumachen als mir.

„Du steigerst dich da in etwas hinein. Es ist wirklich nicht der Rede wert. Du bist meine Schwester und wir leben unter einem Dach, das kann schon mal vorkommen.”, versuchte ich sie zu besänftigen.

Doch damit schien es für Sophie nicht getan.

„Ach komm! Immer wenn du mich jetzt siehst, wirst du dabei an diese Sache denken!”, warf sie ein.

Ich hob die Augenbrauen.

„Und dich mir nackt vorstellen? Ach komm, jetzt spinnst du aber rum.”

Sophie presste die Lippen zusammen, es war ihr sichtlich unangenehm.

„Und ich habe mich auch schon entschuldigt, oder? Mehr kann ich es schließlich nicht wieder gutmachen.”, wand ich ein.

Sophie wollte etwas erwidern, hielt dann aber kurz inne. Dann huschte ein Grinsen über ihr Gesicht.

„Naja… irgendwie… schon.”, grinste sie verschwörerisch.

Ich runzelte die Stirn und fragte nach, was sie damit meinte.

„Ist doch ganz einfach, Bruderherz. Wenn ich dich auch nackt sehen würde, dann wäre die ganze Peinlichkeit dahin und wir könnten über das Ganze lachen.”, schlug sie vor.

Ich tippte mir sofort an die Stirn.

„Wie kommst du jetzt bitte auf diese Schnapsidee? Ich soll für dich strippen? Auge um Auge?”

Sophie nickte.

„Ja, warum nicht? Oder tust du nur immer so cool und es wäre dir in Wahrheit peinlich?”, wollte sie wissen.

Ich antwortete ohne groß nachzudenken.

”Nein,warum? Du bist immerhin nur meine Schwester, es sollte also kein Problem sein. Aber das heißt nicht, dass ich bei deinem Unsinn mitmache.

Du bist wohl im Bad ausgerutscht und hast dir den Kopf gestoßen. Und jetzt raus aus meinem Zimmer!”, beförderte ich sie nach draußen.
Sophie protestierte, doch ich wollte nichts davon hören.

Meine Schwester hatte ja schon einige verrückte Einfälle, aber diesmal spannte sie den Bogen zu weit. Doch ich beschloss nicht länger darüber nachzudenken checkte meine Emails.

Nachdem ich meine Hausaufgaben machte, sah ich auf die Uhr und beschloss schnell unter die Dusche zu schlüpfen. Ich nahm Sachen zum Wechseln mit und schlenderte zum Bad. Diesmal vergewisserte ich mich natürlich, dass ich nicht wieder jemanden überraschte.

Doch das Bad war leer, ich hatte meine Ruhe. Ich legte meine Umziehsachen beiseite und schlüpfte aus T-Shirt und Hose. Ich wollte gerade den Duschvorhang aufziehen, als jemand gegen die Tür klopfte. Was war denn jetzt los?

„Ja?”, rief ich überrascht.

Ich erhielt keine Antwort, das Klopfen ging weiter. Ich knurrte und schritt zur Tür. Ich sperrte auf und öffnete sie. Nur um kurz darauf Sophies Gesicht zu sehen.

„Was? Was willst du denn?”, fragte ich, da drängte sich meine Schwester bereits an mir vorbei ins Badezimmer.

„Sehr gut! Gerade noch rechtzeitig!”, lächelte sie.

Immer noch in Boxershorts dastehend, sah ich sie verdutzt an.

„Na was ist jetzt? Wir wollten doch quitt sein, oder?”

Ich konnte es nicht fassen. Sie war immer noch nicht von dieser Idee abzubringen.

„Nein, DU wolltest das! Ich habe dir gesagt, du sollst es vergessen.”

Doch Sophie ließ nicht mit sich reden.

„Ich kann das aber nicht vergessen! Es… war mir eben peinlich. Aber für dich ist das doch kein Problem, richtig? Oder… soll ich meinen Freundinnen vielleicht erzählen, dass du mich absichtlich im Bad bespannt hast?”, fragte sie mit verschmitztem Lächeln.

Das schlug dem Ganzen nun den Boden aus.

„Das… das wäre nicht nur gemein, es würde auch nicht stimmen! Du weißt genau, dass es keine Absicht war!”, sprach ich.

„Wem werden sie wohl mehr glauben? Dir oder mir?”, fragte sie provokant.

„Wieso machst du das?”, wollte ich erzürnt wissen.

Sophie rieb sich etwas beschämt den linken Arm.

„Ich will… einfach nur nicht, dass es jetzt zwischen uns komisch ist, verstehst du? Wenn ich dich auch nackt sehen würde, wäre es weiterhin ganz normal… glaube ich.”

Ich seufzte. Für mich war alles normal, aber ich versuchte Sophie zu verstehen.

„OK, wenn du es so willst! Ich beweise dir einfach, dass es keine große Sache ist und du dir völlig umsonst Gedanken machst.”, sagte ich mit hoher Stimme.

Sophie wirkte überraschte, doch sie hatte es ja nicht anders haben wollen.

Ich ergriff meine Boxershorts und zog sie mit einem Ruck nach unten. Ich trat sie beiseite und fragte Sophie, ob sie nun endlich zufrieden war.

Doch ich musste zugeben, dass mir etwas mulmig war. Jetzt, wo ich im Adamskostüm vor ihr stand, schämte ich mich doch mehr als erwartet. Auch Sophie musterte mich gründlich und ihr Blick blieb zwischen meinen Beinen stehen.

Verdammt, ich hätte jetzt zu gerne gewusst, was in ihrem Kopf vorging. Dachte sie sich geraden einen Spruch wegen meines Penises aus? Oder, dass ich kein Sixpack hatte?

„Also… wir sind quitt, oder?”, wollte ich die wortlose Pause unterbrechen, doch Sophie nickte nur.

„Ja, aber… ich weiß gar nicht, was du hast. So wie ich sehe, bist du sehr gut bestückt, du hättest dich gar nicht so zieren müssen.”, erwiderte sie dann.

Solle ich das jetzt als Kompliment auffassen?

„Äh…. Danke. Und… von dem was ich gesehen habe, musst du dich auch nicht schämen. Egal welche Körbchengröße du hast, du… siehst nackt echt gut aus.”, versuchte ich es zu erwidern.

Sophie musterte mich eindringlich und musste dann lachen.

„Na danke auch! Aber… dreh dich mal um.”, bat sie.

Ich hatte keinen Schimmer was sie wollte, doch ich folgte der Anweisung. “Hast du etwa was gegen meinen Hintern?”, hakte ich nach.

Sophie schüttelte den Kopf.

„Nein, aber du hast meinen gestern nicht gesehen, somit steht es 2:1.”, kicherte sie.

Ich wich kurz zurück.

„Hey! Das ist fies! Ich habe das nur gemacht, damit wir quitt sind! Aber egal. Deinen flachen Po muss ich ja nicht sehen.”, ließ ich es nicht auf mir sitzen.

Sofort wurde Sophie wieder zornig.

„Sag das noch mal! Du meintest doch, ich würde nackt gut aussehen!”, erinnerte sie.

Ich zuckte nur mit den Schultern.

„Deine Brüste ja, aber dein Hintern ist sicher flach, breit, oder was weiß ich.”, ächte ich mich für eben.

Ich hatte Angst, dass Sophie mir nun erst recht eine scheuern würde, doch im Gegenteil.

Verblüfft sah ich zu, wie sie ihr T-Shirt anhob und überstreifte. Auch ihre Hose folge kurz darauf. Sie trug schwarze Unterwäsche wie ich sehen konnte. Als sie auch noch ihren BH auszog, dachte ich daran sie zu ärgern, warum sie überhaupt einen trug, doch es kam mir nicht über die Lippen.

Nein, denn bei genauerem hinsehen musste ich zugeben, dass ihre Brüste sehr anziehend wirkten. Sophie streifte ihr Höschen ab und schob ihre ganze Kleidung beiseite.

Ich konnte sehen, dass sie ihre Arbeit von gestern beendet und sich jedes Schamhaares entledigt hatte. Sie drehte sich zwei-dreimal, so dass ich auch ihren Po bestaunen konnte.

Er war keineswegs breit, höchstens wirklich ein wenig flach, aber das sprach ich natürlich nicht laut aus. Denn ansonsten sah ehr wirklich sehr knackig aus. Sophie stand mit dem Rücken zu mir und klopfte sich auf eine Backe.

„Da staunst du was? Willst du jetzt noch etwas dagegen sagen?”, hakte sie nach und drehte sich wieder um.

Ich konnte nur den Kopf schütteln. Nein, er sah gut aus, Sophie sah im Ganzen gut aus. Selbst ihre Brüste waren trotz ihrer Größe fest und ihre Nippel sahen zum Anbeißen aus. Moment, was genau dachte ich da gerade? Plötzlich riss Sophie den Mund auf und ihre Augen weiteten sich.

„Du… du Perversling!”, kreischte sie und deutete auf mich.

Im ersten Moment verstand ich gar nicht was los war. Erst als ich an mir herabsah, erkannte ich das Unglück. Mein Schwanz war ohne, dass ich es merkte zu voller Größe herangewachsen. Wie zum Teufel konnte das passieren?

„Das… tut mir leid! Ich… bin eben auch nur ein Mann.”, versuchte ich mich zu rechtfertigen.

Doch anstatt einen Wutanfall zu bekommen, lachte Sophie schallend los.

„Und das obwohl ich deine Schwester bin? Man, bist du abartig!”

Ich wollte mich verteidigen, doch mein Blick verharrte auf ihren Brüsten.

„Aha? Und wieso sind deine Nippel bitteschön hart? Schwesterchen?”, machte ich sie darauf aufmerksam.

Doch Sophie schien sich kaum etwas daraus zu machen.

„Du bist ja witzig! Wenn du mit einem steifen Schwanz vor mir stehst, na was erwartest du dann?”

Was sollte ich darauf bitte erwidern?

„Du brauchst echt dringend ne Abkühlung. Wie wäre es, wenn wir unter die Dusche schlüpfen?”, schlug sie vor.

Ich gab ihr recht, das war immer noch besser, als sinnlos, nackt herumzustehen. Also schlüpften wir unter die Dusche und ich drehte den Hahn auf. Bald ergoss sich warmes Wasser über uns. Ganz unerwartet ergriff Sophie meine Hand und führte sie zu ihren Brüsten.

„Macht es… dir wirklich nichts aus, dass sie so klein sind?” wollte sie noch mal wissen.

Ich umschloss ihre rechte Brust mit der ganzen Hand, spürte wie steif ihr Nippel inzwischen geworden war.

„Nein.”, sagte ich und begann die Brust langsam zu massieren.

Sophie ließ es zu meiner Überraschung passieren und kurz darauf spürte ich etwas an meinem Penis.

Sophie begann ihn zu reiben und es fühlte sich an, als ob er gleich platzen würde.

„Wer… ist jetzt die Perverse?”, fragte ich provokativ.

Sophie schmunzelte.

„Ja, aber so lassen wir die Scham für immer hinter uns.”, argumentierte sie.

Sie beschleunigte ihre Hand und kurz darauf platzte mein Penis wirklich. Zum Glück nur sprichwörtlich. Ich kam und spritzte Sophies Bauch und ihren Schambereich voll.

„Ich…. Kann nicht glauben, dass du das echt gemacht hast.”, stöhnte ich auf.

Sophie grinste.

„Aber jetzt bist du dran.”, beharrte sie.

„Damit wir quitt sind?”, schien ich ihr Spiel langsam zu durchschauen.

Meine Hand huschte zwischen ihre Beine und begann langsam ihre Spalte zu streicheln. Sophie schloss die Augen und ließ mich gewähren. Ich massierte ihre Clitoris und drang dann vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Sie stöhnte leicht und lächelte mich mit geschlossenen Augen an.

„Mehr”, bat sie nun.

Ich benutzte zwei Finger und begann sie so gut wie ich konnte zu befriedigen. Sophie stöhnte und kreischte und bald darauf erlebte auch sie einen Orgasmus.

Ich kniete mich hin und begann den Saft, der langsam aus ihrer Spalte rann mit der Zunge auf-zu-lecken. Als ich jeden Tropfen erwischt hatte, sanken wir beiden erschöpft auf den Boden der Dusche.

Eine zeitlang sprach keiner von uns, dann wand ich mich an sie.

„Also… quitt?”, wagte ich es zu fragen.

Sophie sah mich verschwörerisch an.

„Noch lange nicht.”

Ende…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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