Bevor die Stunde anfing, traf ich meine Freundin Kathi vor dem Klassenzimmer. Mit hoch gezogenen Augenbrauen musterte sie mein zufriedenes Gesicht, und ihr Blick blieb an dem feuchten Fleck auf meiner Backe hängen.
„Du hast da was im Gesicht”, sagte sie und legte ihren Finger an die eigene Wange.
„Ups …”, meinte ich und wischte mir mit dem Handrücken übers Gesicht. Tatsächlich, den Tropfen Saft hatte ich nicht bemerkt.
„Das war aber sicher keine Seife”, grinste Kathi. „Ist es das, wonach es aussieht?”
„Ja, ich denke schon”, gab ich ebenso grinsend zurück.
„Wen hast du denn vernascht, Carina?” wollte sie ohne Umschweife wissen.
Ihr konnte ich es ruhig sagen, aber bevor ich zu erzählen anfangen konnte, ging „mein” Mathematiklehrer an uns vorbei. Er schenkte mir ein kleines Lächeln und einen bedeutsamen Blick. Als er im Klassenzimmer verschwunden war, starrte Kathi mich ungläubig an.
„Das glaub ich nicht!” zischte sie. „Du hast’s mit dem Müller gemacht!?”
Ich nickte leicht und konnte mir ein breites Grinsen wieder nicht verkneifen.
„Was findest du denn an dem?”, wollte Kathi wissen. „Ich weiß schon, dass du nicht wählerisch bist und es mit jedem treibst … Aber der Müller?”
„Der hat schon seine Qualitäten!” gab ich lachend zurück. „Der Typ ist echt gut gebaut!”
„Na dann …!”, meinte Kathi. „Und hat er’s dir gutbesorgt?”
„Besorgt ist kein Ausdruck…”, sagte ich.
„Wow! Das ist so cool! Los, erzähl schon, ich will alles wissen! Wo habt ihr’s gemacht? Seit wann geht das?
Und vor allem – wie war er?” bombardierte Kathi mich mit Fragen.
„Whoa … langsam … eins nach dem anderen”, versuchte ich meine neugierige Freundin zu bremsen. „Also, wir haben’s gestern zum ersten Mal gemacht … gleich hier drin.” Ich zeigte auf das Schulzimmer. „Und er war einfach der helle Wahnsinn!”
Kathis Augen gingen fast über als ich auf die offene Tür des Zimmers deutete.
„Was … wie … da drin? Wann? Am Abend?” stotterte sie verblüfft.
„Nach der Stunde … ich hab gewartet, bis ihr alle weg wart … und dann hab ich mich zu ihm gesetzt. Er war schon während dem Unterricht scharf auf mich, das hab ich gesehen … die Schwellung in seiner Hose mein ich … Ich bin auch ganz geil geworden, als ich gesehen habe, wie sich sein Schwanz im Schritt geregt hat … da bin ich aufs Ganze gegangen und hab mich von ihm auf dem Lehrerpult durch bumsen lassen”, erzählte ich.
Kathi konnte kaum glauben, was sie da hörte.
„Wow … Carina! Und wo ist der Saft auf deiner Backe hergekommen?”
„Ich hab ihm vor einer Viertelstunde in der Besenkammer einen geblasen und mir selbst einen gerieben. Ich hab das meiste geschluckt, aber da kam noch ein Spritzer, den ich nicht erwartet hatte …” Ich sah an mir herunter.
„Ich glaub, meine Bluse hat auch was abgekriegt … tatsächlich!”
„Meine Güte, Süße! Du bist ein derartiges Luder!”
„Stimmt … aber der Müller ist ein stilles Wasser, das in Wahrheit sehr tief ist. Der Kerl ist wirklich gut!” schwärmte ich.
„Und er hat wirklich einen großen Schwanz?”, wollte sie wissen.
„Ja, er ist schon ganz gut gebaut!”
„Wie gut?”
Ich grinste nur und hielt die Hände eine gute Handspanne auseinander.
„Etwa so gut”, sagte ich. „Und er weiß, wie man ihn benutzt. Spritzt auch reichlich … ich konnte vorhin fast nicht alles schlucken … und gestern hat er meine Fotze richtig durchnässt! Beim ersten Mal hat er ihn raus gezogen und ist auf meinen Bauch …”
„Heißt, das, ihr habt es mehrmals hintereinander gemacht”, fragte sie ungläubig. „In der Klasse?”
„Yap”, antwortete ich nur.
Kathis Augen wurden groß, als ich ihr das beschrieb. Die Tatsache, dass ich von einem Lehrer gebumst wurde, machte sie heiß. Ich sah ihr an, dass es in ihrem Höschen – so sie heute eines trug – anfing zu pochen, als ihr Saft zu steigen begann.
„Wow … kaum zu glauben! Und wann macht ihr’s das nächste Mal?” fragte sie heiser.
„Er will mich in der Pause bumsen … im Bücherlager…” antwortete ich. „Ich bin jetzt schon heiß auf ihn. Wie gesagt hat er’s mir gestern zweimal besorgt … und ich bin glatt vier Mal gekommen! Mal sehen, ob er das heute toppen kann!”
„Hmm … ich würd’s dir wünschen … Du brauchst es ja dauern … sag mal, hättest du was dagegen, wenn ich mir das ansehe?” wollte Kathi wissen.
Die Vorstellung, dass meine Freundin uns zusehen wollte, erregte mich und ließ meine Nippel im BH erigieren.
„Nein … kein Problem, wenn du möchtest …” hörte ich mich sagen. „Aber pass halt auf, dass er dich nicht sieht, sonst hat er sicher Hemmungen!”
„Keine Sorge, ich versteck mich schon …” versprach Kathi. „Ich will nur sehen, wie er’s dir besorgt. Du hast mich richtig geil gemacht mit deiner Story!”
„Okay … aber wirklich … sei vorsichtig …” mahnte ich nochmals, als die Glocke ging und wir gemeinsam die Klasse betraten, wo Professor Müller schon wartete, und nicht merkte, dass auch Kathi ihn heute mit neuen Augen begutachtete, während sein Blick hungrig über meine – dank Pushup – sinnlichen Kurven glitt. Wohl wissend, dass er eine Erektion bei diesem Anblick und bei dem Gedanken an das, was schon frühmorgens passiert war, unmöglich würde zurück halte würde können, setzte er sich hinter seinen Schreibtisch und begann den Unterricht.
Die zwei Schulstunden schienen sich wieder endlos hinzuziehen, obwohl die erste Stunde mit Professor Müller mir deutlich mehr Spaß machte als die Deutschstunde gleich danach. Ich warf ihm die schärfsten Blicke zu, leckte mir über die Lippen, zeigte mehr von meinen Brüsten als anständig und gut für seinen Unterricht war, stellte meine Fragen mit weicher, suggestiver Stimme, streckte meine Beine unter dem Tisch hervor und ließ die Knie etwas zur Seite fallen, so dass er dazwischen blicken konnte. Mehr als einmal sah ich ihn leer schlucken, bemerkte das leise Zittern in seiner Stimme. Auch Kathi entging nicht, was ich abzog, sie musste grinsend den Kopf schütteln, als sie die Reaktionen des Lehrers wahrnahm.
Der Mann wand sich auf seinem Sessel und versuchte eine bequeme Position zu finden, was mit einem harten Ständer in der Hose nicht ganz einfach zu sein schien. Er litt wahrscheinlich Höllenqualen. Sein Kolben stand wie eine Eins, pulsierte heftig in seiner Hose und nässte bestimmt kräftig an der Spitze. Meine aufreizende Bewegungen, die Art wie ich die Brust rausstreckte und die Bluse spannte, die Erinnerung an den fantastischen Blowjob vorhin, all das machte es ihm sichtlich schwer, sich auf den Stoff zu konzentrieren. Als ich in einem unbeobachteten Augenblick kurz die Hand zu meinem Busen hob, und mir selbst leicht in die Brustwarze kniff, verlor er den Faden und stammelte sich verlegen durch ein paar Sätze.
„Na warte, du scharfes Biest”, dachte er wohl bei sich. „Ich werd’s dir später zeigen …”
Nichts anderes wollte ich bewirken, ich wollte ihn so heiß machen, dass er sich im Bücherlager gleich rücksichtslos auf mich stürzen würde.
Es klingelte, und mit einem kurzen Abschiedswort und einem Zwinkern ging ich an ihm vorbei, zur nächsten Stunde bei einem anderen Lehrer. Er blieb sitzen, warf mir geile Blicke zu, obwohl er sicher am liebsten aufgestanden wäre, und mich gleich hier auf dem Boden durchgeknallt hätte. Kathi bemerkte es, auch sie konnte kaum noch warten, sich dieses Schauspiel anzuschauen. Die ganze Stunde lang hatte sie den Lehrer mit den Augen verschlungen, und natürlich machte die Situation auch sie heiß und feucht im Schritt. Das kommende Schauspiel sollte ihr den Tag versüßen
Am Ende der Deutschstunde, fünf Minuten vor Schluss, entschuldigte sich Kathi und gab vor, auf die Toilette zu müssen. Stattdessen machte sie sich direkt auf in die Bücherkammer, stieg schnell die kurze Leiter hoch und verschloss die Tür wieder hinter sich. Sie suchte sich ein Versteck in einer Ecke, von wo sie den Raum gut überblicken konnte, ohne selbst gesehen zu werden. Mit erregten Fingern holte sie aus ihrer Handtasche einen Dildo, den sie immer bei sich trug, um es sich auch unterwegs mal schnell besorgen zu können. Dann zog sie ihr Höschen unter dem Minirock aus, stopfte es in die Handtasche und suchte sich eine Sitzgelegenheit. Sie schob eine Kiste gegen die Wand, lehnte sich bequem an und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis sich die Tür knarrend öffnete. Ich stieg aus der Luke nach oben, dicht gefolgt von Professor Müller, der die Falltür verriegelte.
Still duckte sich Kathi in ihr Versteck, und betrachtete sich angeregt die Ereignisse.
Der Mathematiklehrer packte mich an den Schultern und presste seine Lippen auf ihre, drückte mir seine Zunge in den Hals, dass mir fast der Atem weg blieb.
„Carina, du verrücktes, kleines Ding! Bist du denn von allen guten Geistern verlassen …? Du kannst mich doch nicht mitten im Unterricht so anmachen!” keuchte er und versuchte, streng drein zu blicken. Ich fiel keine Sekunde lang auf seinen gespielten Ernst herein.
„Oh … ich dachte, es hätte Ihnen gefallen, Herr Professor … schließlich haben Sie schon wieder einen Ständer gehabt, nicht wahr?” fragte ich neckisch, während ich mit flinken Fingern meine Bluse aufknöpfte. „Ich konnte es zwar nicht direkt sehen, aber so, wie Sie schief auf Ihrem Stuhl gesessen sind …”
„Oh ja! Und was für eine Latte! Ich habe geglaubt, dass ich könnte nie mehr aufstehen kann! Du hast mich fast wahnsinnig gemacht, mit deinen nackten Beinen und diesen schönen Brüsten”, antwortete er keuchend. Seine Hände fuhren in meinen Ausschnitt, noch bevor ich die Bluse ganz ausgezogen hatte und fassten nach den runden Titten. Ich wand mich aus der Bluse, griff nach hinten und öffnete den Verschluss des BHs für ihn. Natürlich waren meine Dinger jetzt nicht mehr so groß, wie sie mit dem Pushup-BH ausgesehen hatten, aber das störte ihn ganz offensichtlich nicht. Jetzt berührten seine rauhen Hände mein nacktes Fleisch, was ich mit wohligem Stöhnen quittierte. Fordernd und hart fasste er meine Titten an, zwirbelte die Nippel zwischen den Fingerspitzen, senkte den Kopf und begann sie zu küssen.
„Jaaa … genau da … Herr Professor …”, stöhnte ich, als ich seine Zunge auf meinen Warzenhöfen fühlte.
Während seine Hände sich ausgiebig meinem Fleisch beschäftigten, widmete ich mich seinem Hosenschlitz. Ein schnelles Geräusch ertönte, als ich den Reißverschluss ruckartig runter zog und meine Hand sich auf den Weg durch seine Boxershorts zu seinem Steifen machte. Sein warmer Atem auf meinem Busen kam etwas aus dem Takt, als ich das gewaltige Ding aus der Hose bugsierte. Vollständig erigiert stand das massige Glied vor mir, feucht und rot an der glatten Eichel, sein Beutel schwer und voll darunter. Instinktiv schloss ich die Finger darum, streichelte ihn langsam auf und ab. Unauffällig blickte sie sich um und fragte mich, wo sich Kathi wohl versteckt hatte. Da entdeckte ich die Augen meiner Freundin gut verborgen hinter ein paar Bücherkisten.
Ich grinste sie lüstern an, während er noch immer an meinen Titten arbeitete.
Kathi hatte einen guten Blick zwischen unsere Körper. Wie sie mir später erzählte, hatte sie sich einen erstaunten Laut verkneifen müssen, als sie das Ding sah, das ich aus der Hose meines Lovers geholt hatte.
„Der ist ja gar nicht übel … und schon so hart … das ist… mmmhhh… ein toller Kolben!” schoss es ihr durch den Kopf. Sie merkte, dass ich nicht übertrieben hatte. Was sich da zeigte, übertraf ihre Erwartungen. Ihre Feige begann endgültig zu triefen vor Nässe, dieses Teil jagte Schauer der Geilheit durch ihren Körper. Geschickt tanzten ihre Finger unter dem Rock auf ihren Schamlippen, richteten ihre Aufmerksamkeit auf ihre hart gewordene Klitoris. „Meine Güte… macht mich das geil … aaahhh … ja … treibt es … ihr beiden!”
Ohne es zu merken, griff sie nach dem Dildo, und begann damit, den Eingang ihrer Pflaume zu liebkosen. Ihr Herz raste vor Lust, sie starrte gebannt auf mich und meinen Hengst. Die Spitzen ihrer üppigen Brüste waren hart geschwollen. In weniger als vier Metern Entfernung konnte sie deutlich die pralle, nasse Eichel am Ende eines beachtlichen Schwanzes sehen, der den Dildo in ihren leicht nervösen Fingern etwas an Länge und Durchmesser übertraf. Der Anblick machte sie fast verrückt, und sie musste sich beherrschen, damit sie sich den Gummikolben nicht gleich ruckartig zwischen die Schenkel drückte. Sie sah die schnellen Zungebewegungen des Lehrers an meinen harten Nippeln und wünschte sich, es wären ihre vollen Möpse, die geleckt und geküsst wurden.
„Ahhh … wow … Herr … Professor … das ist … das ist so gut … ich werde ganz feucht … aaahhh … meine … meine Möse juckt … nehmen Sie mich … oohhh … bitte …” keuchte ich leise, als eine seiner Hände sich zwischen meine Schenkel stahl und mich dort fest, bestimmt drückte. Ich machte die Beine etwas weiter auf und wollte noch mehr von seiner Hand fühlen. Kurzerhand stand er gerade auf, öffnete die Knöpfe an meiner Hose und schob das Kleidungsstück über meine Hüften nach unten.
„Raus aus der Hose, Carina … jetzt kriegst du’s … mmmhhh … Du hast so einen geilen Körper … Deine Figur ist einmalig … geiler Arsch … ooohhh … und so herrliche Beine…”, sagte er mit rauher Stimme.
Seine Hände glitten über meine Kurven nach oben, als ich mit den Füßen aus der Hose stieg. Er half mir, mich auszuziehen. Auf dem Weg nach unten hauchte er einen Kuss auf meinen glatten Schamhügel. Ich seufzte erfreut auf, und wünschte einen Moment, dass er verweilen, und sie dort lecken würde. Aber er hatte etwas anderes vor.
Endlich stand ich völlig nackt vor ihm. Meine Tittchen hoben und senkten sich unter meinen erregten Atemzügen, die Spitzen steil nach oben gerichtet. Ich wartete darauf, was er mit mir anstellen würde. Er legte die Hände fordernd auf meine Flanken und drehte mich um.
„Dreh‘ dich um, Carina … und bück‘ dich … pack‘ deine Knöchel mit den Händen … so wie du dich beim letzten Mal gebückt hast, um in deiner Schultasche zu stöbern … Beine zusammen … los…”, kommandierte er.
„Oh ja”, stöhnte ich in geiler Hitze, „nehmen Sie mich von hinten … los, ich bin bereit. Bumsen Sie mich … Ich bin so geil … auf ihren harten … Schwanz! Bitte … stecken Sie ihn in mich hinein …Herr Professor, lassen Sie mich nicht warten … ooohhh…”, kam es langgezogen von mir. Eilig folgte ich seiner Aufforderung und nahm die Position ein, die er wollte.
Trotz vor Geilheit vernebeltem Gehirn achtete ich darauf, dass Kathi mich von der Seite sehen konnte. Ich hielt mich an meinen Fesseln fest, die erregten Brustwarzen drückten an meine Oberschenkel.
Die Stellung war zwar etwas wacklig, aber er legte besitzergreifend seine starke Hand auf mein Kreuz, um mich zu stützen.
Jaaa …, dachte Kathi. Genau so bleiben … so kann ich alles sehen … ooohhh… gleich wird er sie bürsten … wow … ich wünschte … ich wäre an ihrer Stelle … oh Mann … ist das ein geiler Schwanz …
Ihre Hand setzte jetzt den Dildo an ihren Eingang, sie bereitete sich darauf vor, im selben Moment zu stoßen, in dem er mir seinen Kolben in die feuchte Möse schob.
Er nahm jetzt seinen Steifen in die andere Hand, ging leicht in die Hocke, damit er auf Höhe meines runden und jetzt weit heraus gedrückten Hinterns war. Der Anblick machte ihn rasend, meine wohlgeformten Schamlippen lagen fest verschlossen, feucht und gut sichtbar vor ihm, meine pfirsichweiche Haut war gespannt, die Backen fest wie Beton. Wehrlos und schamlos bot ich meine junge, elastische Spalte seinem Schwanz dar. Meine Möse tropfte wie ein leckgeschlagenes Fass, der Saft hinterließ glänzende Bahnen auf meinen Schenkeln.
„Hier …,” keuchte er, als er die Eichel an meine Lippen führte. „Ooohhh … so heiß … spürst du … was da kommt …, Carina?”
„Jaahh! Oohh jaaa…”, stöhnte ich ekstatisch. Wieder fühlte ich die Eichel, die mein enges Fötzchen kraftvoll zu dehnen begann.
„Weiter … ooohhh … bitte weiter … Herr Professor … stecken Sie … ihn ganz rein … ich will … aaahhh … diesen geilen Schwanz … spüren … tief … ooohhh … bitte … so tief … wie beim letzten Mal … Ich halte … das nicht mehr aus … ich will … Aaahh … Oohhh Gott … aaaahhh!”
Ich konnte den Satz nicht vollenden. Kraftvoll schob er mir seinen massiven Kolben mit einem langen, satten Stoß in meine Weiblichkeit. Unter lautem Stöhnen versenkte er sich bis zu den Eiern in meinen Unterleib.
Ich stieß einen langen, lustvollen Schrei aus. Der dicke Schwanz in meinem Becken füllte mich ganz aus, dehnte meine glitschigen Schamlippen weit und presste schließlich hart an meine Gebärmutter.
Dieser laute, andauernde Schrei war Kathis Glück, denn im selben Moment hatte sie sich den Gummikolben ebenfalls tief in ihre Fut gesteckt, und bei aller Selbstbeherrschung konnte sie dabei ein verzweifeltes Keuchen fast nicht unterdrücken. Der Anblick dieses Schwengels, der in meinen Körper gesteckt wurde, war zu viel.
Mein spitzer Schrei ging schließlich in ein lautes, lang gezogenes Stöhnen über.
„Ooohh … Heer Proofessoor… ist das gut … aaahhh … Jaah! … Jaaahhh! Machen Sie .. jeeetzt! Oooohh … ficken Sie … ooohh! Bewegen Sie sich … aaah … Gott … Sooo guut. Sie sind … so tief … drin. Ihr Schwanz … er spießt mich auf! Oooohhh, jaahhh!” rief ich gepresst, als er mit beiden Händen meinen Hintern packte, um sich jetzt schnell in meinen heißen Körper zu stoßen.
Er zog sich zurück; zuerst langsam und genussvoll, bis der Kranz seiner Eichel zwischen meinen gespreizten Schamlippen für ihn sichtbar wurde, dann schoss er ihn wieder in meinen jungen, willigen Körper hinein, spießte mich bis zu den Eiern auf seinen Pfahl.
„Verdammt .. du bist .. so eng! Ist das geil … Wow, meine Güte .. Carina … mein Schwanz spreizt … deine Muschi. Das schaut … so geil aus! Ich fick dich jetzt … von hinten … du wolltest es ja nicht anders”, keuchte er, als er seine Eichel wieder in mein Innerstes hinein rammte. Es klatschte laut und vernehmlich, als seine Hüften meinen Arsch trafen. Mein kleiner Körper erbebte heftig unter seinem festen Stoß. Sein steifer Muskel drängte meine elastischen Tunnelwände weit auseinander, füllte mein beengtes fickriges Becken aus.
Nach einer langen unglaublichen Serie von starken Stößen begann ich zu kommen! Ich öffnete die Augen und blickte nach rechts, wo ich wie durch einen Nebel die Füße meiner Freundin sah, die weit auseinander lagen.
„Ich … oh Gott … ich glaube … mir kommt’s gleich … Meine Fotze! … Härter … ficken Sie mich … härter! Jaaa … jeeeetzt … Herr Proofessssooor! Ja, jaaahhh, jaaahhhh!” schrie ich entfesselt, als der Orgasmus meine kleine gevögelte Pflaume durchzuckte.
Die Wogen schlugen über mir zusammen, meine Brüste pochten, mein Herz raste. Ich atmete hektisch in dieser schwierigen Stellung, aber ich hielt mich standhaft an meinen Schienbeinen fest, während er mich in unvermindertem Tempo von hinten bediente.
Er bestieg mich wie ein Hund, vögelte mich nach Strich und Faden durch. Der Blowjob am Morgen war für ihn etwas vom Besten gewesen, das er je erlebt hatte. Aber ich hatte ihn im Unterricht wieder geil gemacht. Er hatte vor Lust kaum denken können, hatte nur davon geträumt, mich gut und richtig zu bumsen. Mit rhythmischen Lauten poppte er mich jetzt durch, nagelte meinen Arsch mit harten, satten Stößen seines steinharten Fickmuskels.
Er sah nach unten, der geile Anblick seines dicken Kolbens, der meinen zierlichen Arsch spaltete, machte ihn noch heißer. Er legte einen Zahn zu, das feuchte Klatschen seiner Lenden an meinem Hintern wurde schneller, lauter, während seine dicke Eichel mich mal für mal durchbohrte.
Eine Weile hatte Kathi hinter der Bücherkiste versucht, ihren Dildo im Rhythmus mit seinen Stößen an meinen Arsch in ihre eigene Ritze zu rammen, aber schon bald nahm ihre aufgestaute Geilheit Überhand. Mit gezielten, schnellen Bewegungen ihrer Hand steckte sie sich das große Ding hart und ruckartig bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sie starrte auf den dicken Stamm, der mich pfählte und wünschte sich wieder und wieder, an meiner Stelle zu sein.
Der Anblick seiner starken Lenden, die an meinen kleinen Arsch prallten, machte sie schier wahnsinnig, ihr war, als könnte sie selbst seine dicke Eichel unter ihrem flachen Bauch spüren. Als sie meine Orgasmusschreie hörte, brachen auch bei ihr alle Dämme.
Ihr süßes Pfläumchen krampfte sich heftig um den eindringenden Dildo und überschwemmte das Plastikding mit einer beachtlichen Ladung Saft. Ihre Finger wurden nass, und die schmatzenden Geräusche zwischen ihren Schenkeln wurden lauter. Sie war froh darüber, dass ich beim Sex so laut war, denn ihre Schreie übertönten die Geräuschkulisse des Dildos bei weitem. Mit fest zusammen gebissenen Zähnen kam meine Freundin unter heftigem Atmen auf dem Gipfel an. Rasend schnell bewegte sich ihre Hand am Dildo, die Finger der anderen Hand rubbelten wie verrückt den harten, roten Kitz am oberen Ende ihrer Spalte.
Professor Müller hatte Schweiß auf der Stirn. Meine furchtbar enge Auster forderte einige Kraft von seinen Stößen, aber er verlangsamte sein Tempo keine Sekunde. Zu geil machte ihn mein zuckender Körper, zu heiß und nass war meine traumhafte, geschmeidige Muschel, als dass er langsam und genüsslich hätte bumsen können.
Meine Spasmen auf dem Orgasmus packten seine Eichel tief in mir, massierten sie zusätzlich und übergossen die ganze Länge des beachtlichen Kolbens mit heißem Saft. Kaum klang mein Gipfel ab, wurden bei ihm die Schleusen geöffnet.
„Carina! … Du bist zu geil … oh, was für ein Fick … Ich kann’s nicht mehr halten! Wo … wo willst du es haben‘? … Wo soll ich spritzen‘? … Carina … aaahh, du fickrige kleine Stute”, keuchte er atemlos. Hatte er vergessen, dass ich ohnehin verhütete. Ich fühlte seinen Blick auf meinen Hintern, zwischen dessen drallen Backen er seinen Riemen mit rasenden, strammen Stößen hämmerte. Sein Griff an meine Flanken wurde fast schmerzhaft fest, als er merkte, dass er jeden Augenblick kommen würde.
„Spritzen Sie rein … Herr Professor! Aaahh, spritzen Sie einfach. Spritzen Sie”, keuchte ich, als ich von meinem Gipfel herab glitt. Sein Kolben in mir rammelte wie verrückt.
Zur gleichen Zeit dachte unsere von orgiastischen Krämpfen geschüttelte Beobachterin: „Spritz rein! Mach schon, du geiler Hengst! Oh, ist das scharf!” Ihr Orgasmus war lang anhaltend und intensiv. Sie keuchte verhalten.
„Jaaahhh, Carina … ich spritz‘ dir rein … ja, ich spriiitz‘!” rief er als sich ein dicker Strom warmen Spermas den Weg in meinen Unterleib bahnte. Es schien, als wollte er nicht mehr aufhören, Schuss um Schuss füllte er mit seinem Liebessaft meine Muschi.
Kathi war immer noch dabei zu kommen. Aber jetzt, da ich fast verstummt war, musste sie sich wirklich beherrschen. Ohne einen Laut frottierte sie wie verrückt ihren Kitzler, fickte den Dildo durch ihren eigenen Orgasmus und kam bei unserem Anblick heftig, aber lautlos bebend zu Ende.
Sie beobachtete mit großen Augen, wie er mein Inneres vollpumpte.
Als er seinen Schwanz aus meiner Spalte zog, floss ein Strom milchige Samenflüssigkeit zwischen meinen geröteten Schamlippen hervor und lief über meine Schenkel auf den Boden.
Ich ächzte leise, als ich schließlich meine Fesseln los ließ und mich langsam aufrichtete. Befriedigt lächelnd wandte ich mich meinem reifen Lover zu und lehnte mich ausgepumpt an ihn. Ich hörte das Herz in seiner Brust schnell und laut schlagen, seine tiefen Atemzüge beruhigten sich nur langsam.
„Oh, das war geil”, flüsterte ich behaglich. „Sie haben mich wieder so gut gefickt, Herr Professor.”
„Das Kompliment kann ich dir zurück geben, Carina. Du bist einfach ein Wahnsinn … so eng, unglaublich. Ich kann da gar nicht anders … Wann wollen wir uns wieder sehen? Ich muss jetzt nämlich leider weg, bin zum Essen verabredet”, sagte er.
„Ich auch… wie wär’s in der Nachmittagspause? Aber helfen Sie mir zuerst, mich noch etwas zu säubern? So kann ich schließlich nicht zurück in die Schule, oder?” fragte ich mit einem schelmischen Lächeln.
„Aber natürlich! Mit dem größten Vergnügen!” Sofort griff er in die Hosentasche, holte ein sauberes Taschentuch hervor und trat hinter mich. Ich spreizte die Schenkel etwas, damit er ihre Innenseiten meiner Schenkeln erreichen konnte, bot ihm Raum, den er genüsslich nutzte, um mich sanft abzurubbeln. Ich stöhnte verhalten, als ich es spürte, er glitt sanft über meine feuchten Schamlippen, drückte nur ganz leicht gegen meinen Eingang.
„Ooohh… das ist grausam, Herr Professor!” murmelte ich. „Wir haben doch keine Zeit mehr! Heute Abend gehört alles da unten wieder Ihnen!”
„Nein, du hast recht … aber ein bisschen Rache für das, was du während dem Unterricht mit mir gemacht haben, ist nur gerecht!” murmelte er an meinen Pobacken. Schließlich stand er auf.
„So. Alles sauber!” verkündete er. Er half mir mit dem BH und hob meine Bluse auf, während ich meine Hose wieder anzog. Schnell knöpfte ich die Bluse zu, und er schob endlich seinen schlaffen Schwanz zurück in sein Beinkleid.
„Präsentabel?” fragte ich kurz, als ich mich ihm wieder zuwandte.
„Wunderbar Carina. Du weißt ja, eigentlich sollte sich ein Mädchen in deinem Alter nicht so kleiden”, sagte er mir gespielt ernster Miene. ! Aber mir gefällt es. Gehen wir!”
Kathi sah uns nach. Während der Lehrer und ich zu der Luke gingen, lag seine Hand lässig auf meinem runden Hintern und streichelte ihn mit kreisenden Bewegungen. Dann verschwanden wir und Kathi war allein. Später erzählte sie mir, dass ihr in dem Moment egal war, ob sie zur nächsten Stunde zu spät kommen würde.
„Lange wird es eh nicht dauern”, dachte sie. Ihre Möse tropfte immer noch fast vor Geilheit, und diesmal hielt sie sich nicht zurück, stöhnte und keuchte laut, während ihre geübte Hand den Dildo wieder mit schnellen, ruckartigen Stößen in ihrer gierigen Ritze versenkte, die Finger auf dem harten, erregten Kitz, bis auch sie einen erlösenden, geilen und diesmal lauten Orgasmus erreichte …
Als Kathi mit leicht zerzaustem Haar später zur Mittagspause auftauchte, grinste ich sie breit an.
„Na? Haben wir deine Erwartungen erfüllt?” fragte ich.
„Oh wow! Du untertreibst, Kleine!”, seufzte meine Freundin. „Das war der helle Wahnsinn. Ihr habt’s ja getrieben wie die Karnickel … Der Schwanz von dem Kerl ist ja der Hammer! Du bist echt zu beneiden! Es klang, als hätte er es dir richtig gut besorgt …”
„Hat er … Ich freu mich schon aufs nächste Mal …” murmelte ich mit glänzenden Augen.
„Das kann ich mir vorstellen, auf den Schwengel würde ich mich auch freuen, wenn ich du wäre!” lachte Kathi.
Obwohl sie mich sichtlich beneidete, gönnte sie mir, dass es mir der Lehrer so gut besorgte. Sie kannte meine Sexsucht und wusste, wie sehr ich es brauchte gefickt zu werden.
Aber auch sie hatte einen enorm starken Trieb. Und wenngleich die Orgasmen auf dem Dachboden gut gewesen waren, sehnte sich ihr Döschen doch nach richtigen Schwänzen.
Ich wusste, was in ihrem hübschen Köpfchen vorging.
„Na, auch scharf?”, fragte ich schelmisch.
„Teufel ja!”, zischte Kathi mit großen Augen. „Nach der Show!? Ich creme mir das Höschen voll vor Lust … Der Dildo ist gut, aber ein Schwanz ist besser … Dem Müller sein Kolben hat so richtig scharf ausgeschaut … ich möchte auch mal wieder so richtig flach gelegt werden.”
„Aber hat es dir nicht erst Florian besorgt?”, fragte ich, weil ich wusste, dass sie sich mit dem Burschen aus der Nachbarklasse getroffen hatte.
„Ja, schon … Das war auch OK”, antwortete sie. „Aber das war ja schon vorgestern.”
„Naja, so lang ist das ja nicht her”, grinste ich.
„Du brauchst was reden!” sagte sie mit gespielter Empörung. „Wenn du es nicht jeden Tag besorgt kriegst, bist du ja gar nicht ansprechbar!”
„Ja, das stimmt”, musste ich zugeben. Ich zögerte einen Augenblick, dann sprach ich es aus. „Wenn ich es geschafft habe, ihn zu verführen, sollte das für dich doch kein Problem sein!”, sagte ich mit einem Blick auf ihren großen Busen.
Sie sah mich verblüfft an.
„Ist das dein Ernst?” fragte sie.
„Aber sicher doch. Ist ja nicht so, dass ich in ihn verliebt wäre oder sowas … ich will ihn auch nur als Hengst. Und das macht er verdammt gut. Es gibt keinen Grund, warum er dich nicht auch besteigen könnte!”
„Er gefällt mir schon …”, gab Kathi mit funkelnden Augen zu. „Ich meine nicht vom Aussehen … Aber sein Pfosten hat einfach unglaublich geil ausgeschaut. Bist du sicher, dass du nichts dagegen hast? Ich meine, ich kann’s versuchen, und wenn er nicht will, dann …”
„Glaub mir… er will!” meinte ich. „So heiß wie der den ganzen Tag ist … Ich denke, alles, was du tun musst, ist ihm mal zeigen, was du zu bieten hast. Hab ich ja auch so gemacht! Zeig ihm ein bisschen von deinen tollen Titten, und deinem knackigen Arsch, lächle ihn an, dann hast du ihn!”
„Wow! Das ist lieb von dir, Carina … ich revanchier mich bestimmt mal”, versprach Kathi. „Soll ich bis morgen warten, oder was meinst du?”
„Ich hatte ihn heute schon zwei Mal … ich kann auch bis morgen warten!” grinste ich. „Wenn du’s schaffst, ihn bis heute Abend rum zu kriegen, heißt das. Sonst nehm ich ihn mir noch mal vor.”
„Das sollte doch zu schaffen sein!” Kathi lachte hell auf. „Ich geh einfach zu ihm ins Lehrerzimmer und sag, ich wollte ihn was fragen …”
„Wenn ihr’s auf dem Dachboden macht, bin ich mit Zuschauen dran!” feixte ich lüstern.
„Das wäre geil. Ich sag ihm, ich müsste was rauf tragen, und ob er mir helfen könnte!” Kathi war begeistert von dem Einfall.
„So machen wir’s … schau zu, dass du vor ihm die Leiter hoch steigen kannst, dann sieht er gleich was von dir! Ich schleich mich rauf, bevor er nach Hause will, ich sag ihm, ich müsste weg. Dann steht er dir zur Verfügung!”
„Super, dass du kein Problem mit teilen hast!”
„Klar”, sagte ich. „Leihst du mir deinen Dildo?”
„Gern …”, antwortete Kathi, griff nach einem vorsichtigen Blick in die Umgebung in ihre Tasche, holte das schwarze Ding raus und steckte es in meine geöffnete Schultasche.
„Viel Spaß damit!” wünschte mir Kathi.
„Den werd ich haben … und du auch!” gab ich zurück.
Wir grinsten uns verschwörerisch an. Beide waren wir zutiefst erregt von unseren Plänen. Der Nachmittag würde wieder furchtbar lang werden …
„Tut mir echt leid, Herr Professor”, entschuldigte ich mich mit einem Lächeln bei meinem Lehrer, den ich im Lehrerzimmer traf, wie er seine Sachen packte. „Aber heute Abend geht’s doch nicht. Ich muss meiner Mutter noch bei etwas helfen, das kann nicht warten.”
„Deiner Mutter helfen”, wiederholte er meine Worte. Er kannte meine Mutter und wusste, was für einen Beruf sie hatte. Wahrscheinlich holte er sich gerade das Bild der blonden Hure mit den großen Titten vor Augen. „Schade …” sagt er dann enttäuscht. Und mit gesenkter Stimme: „Ich war den ganzen Nachmittag durch extrem heiß auf dich …”
„Keine Sorge, Herr Professor, das holen wir nach. Und dann geht die Post ab, das kann ich Ihnen versprechen!” sagte ich mit einem vielsagenden Lächeln.
„Okay, kein Problem. Ich werde heut Nacht von dir träumen!” lachte er. „Und das wird bestimmt auch scharf!”
Ich drehte mich um und verließ den Raum. Draußen beeilte ich mich, den Gang entlang zu gehen, denn ich wollte unbedingt auf dem Dachboden sein, wenn Kathi und der Lehrer kamen.