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Der Urlaub 11

Der Urlaub 11



Der Urlaub 11

30. Juli 2013

Tag 7 – Samstag 1:00 Uhr

Nachdem Anna zu uns zurückgekehrt war und wir noch einige Zeit über die Szenen des Contest gesprochen hatten, machten wir uns auf den Heimweg. Keiner von uns hatte mehr Lust noch lange zu tanzen. Vor allem wir beide Herren nicht, schließlich wussten wir, was uns noch erwartete.

Die Mädels waren ebenfalls unruhig. Sie wussten zwar nicht WAS auf sie zukommen würde in den nächsten Stunden, aber DAS sie noch etwas von uns zu erwarten hatten war ihnen glasklar. Schließlich war e sunsere letzte gemeinsame Nacht.

Dementsprechend war die Stimmung in unserem Taxi.

Wir hatten mit etwas Glück einen VW Bus als Taxi erspäht und freuten uns darüber, dass wir beide als Pärchen eine eigene Reihe für uns hatten.

Zwar war dieses Taxi etwas teurer, aber Anna war ja auch 1000€ reicher, die sie tatschlich in Bar vom Veranstalter ausgehändigt bekommen hatte.

Sie erzählte uns noch stolz, dass der Discobesitzer ihr sagte, dass sie jeden Euro davon Wert gewesen wäre.

Ich schob Nina in die letzte Reihe und überließ Tom mit seiner Anna die Mitte. Ich hatte noch einiges mit meiner Sklavin zu besprechen, bevor wir in den zweiten vielversprechenden Teil unserer letzten Nacht auf Mallorca starten konnten. Und so verlor ich keine Zeit.

„Wie geht es dir Sklavin?”

Es war eine normale Frage. Vielleicht die meistgestellte und gleichzeitig unwichtigste Frage der Welt. Aber mein lüsterner und gleichzeitig dominanter Unterton teilten Nina mit, was ich von ihr hören wollte.

Sie sah mir verlegen in die Augen und flüsterte:

„Ich bin geil, Herr.”
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Perfekt. Damit hatte ich die Vorlage, die ich gebraucht hatte.

„Warum?”

Nur ein Wort. Aber es befahl Nina aus ihrer Wohlfühlzone zu gehen und mir ihr innerstes offen zu legen.

„Weil ich immer noch die Liebeskugeln in mir trage.”
Ich schaute sie etwas verdutzt an. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber eigentlich war es ja logisch. Ich hatte ihr Befohlen die rumorenden Gummikugeln einzuführen und ihr nicht gesagt, dass sie sie wieder raus nehmen sollte. Also waren sie noch drin.

Nina versuchte meinen Blick zu deuten und dachte wohl, ich wollte ihre Antwort genauer und vor allem versauter von ihr hören. Auch wenn das nicht meine Absicht war, freute ich mich über ihre nächsten Sätze.

„Die Liebeskugeln stecken immer noch in meiner Fotze und bei jedem Schritt und jeder Bewegung ficken mich diese kleinen Quälgeister innerlich durch. Aber nicht hart und befriedigend sondern unendlich langsam und kraftlos. Es ist eine Qual. Ich will gefickt werden. Richtig hart herangenommen werden. Ich werde immer nur gelockt, aber ich bekomme keine Befriedigung. Das macht mich wahninnig. Rasend.”
Sie hob ihre Augen und blitzte mich wütend an. Als sich unsere Blicke trafen, kehrte augenblicklich Sanftheit und Reue in ihre Stimme zurück und sie gestand:

„Aber es macht mich auch unendlich geil!”

„Was genau macht dich geil? Die Stimulation zwischen deinen Beinen?”

Nina überlegte einen Moment.

„Nein. Das alleine würde nie genügen, um meinen Körper in Fahrt zu bringen. Ich spür die Bewegungen der Kugeln ja kaum.”

Ich wollte nachhaken, sah aber, dass Nina in sich reinhörte und die Antwort auf meine Frage suchte und ich ließ ihr die Zeit.

„Es ist eher das Wissen, dass ich nicht über meine eigene Geilheit verfügen kann. Du entscheidest wann ich geil sein soll und wann nicht. Du bist der Herr über meinen Körper und damit auch über meine Erlösung. Du bestimmst was ich trage und was ich nicht trage. Das macht mich an!”

Die letzten Worte waren mehr ein Hauchen und Nina rieb dabei heftig ihre Schenkel aneinander.

Ich wartete eine kleine Weile und fragte dann:

„Gefällt dir das?”

Sie wusste, dass ich in diesem Moment nicht ihre Geilheit meinte, sondern den totalen Kontrollverlust, den sie beschrieben hatte.

„Ja, Herr! Das macht mich glücklich.” seufzte sie aus tiefstem Herzen.

„Hast du deswegen auch mich als den Grund angegeben, warum du beim Contest mitgemacht hast?”

Sie nickte und ich zog sie in meinen Arm. Ich hielt sie lange sehr fest und sie schmiegte sich in meine Umarmung.
Dann küsste ich ihr auf den Kopf und flüsterte ihr zu:
„Danke, Sklavin! Das hat mich sehr stolz und glücklich gemacht!”

Es war ein inniger und sehr intimer Moment, auf der Rückbank dieses Taxis auf Mallorca. Ich ahnte, dass die Momente wie dieser es sein würden, die mich in der auf uns zukommenden Fernbeziehung halten und stärken würden. Nicht so sehr die Geilheit, sondern mehr die Innigkeit.

Allerdings war ich mit der Nachbesprechung des Abends noch nicht fertig.

Ich schob Nina wieder etwas von mir weg, so dass ich ihr ins Gesicht sehen konnte und fragte sie:

„Hat es dich angemacht, als Patrizia dir eine Ohrfeige gegeben hat?”

Jetzt schaute Nina mich verdutzt an. Sie hatte auch gemerkt, dass die Intimität unserer Umarmung abgeklungen war, und trotzdem riss sie meine Frage aus den letzten Sekunden des Genießens heraus.

„Nein!?” antwortete sie halb fragend, warum ich auf so eine Idee kommen könnte.

Ich ließ nicht locker.

„Versetze dich noch einmal zurück zu diesem Moment. Was hast du gefühlt?”

Nina schloss die Augen.

„Ich wollte sie Küssen. Ich fühlte… Überwindung. Angst vor deiner Reaktion. Dann die Ohrfeige. Wut. Wunsch nach Rache. Scham. Peinlichkeit. Unendliche Einsamkeit und Scham.”

Nina öffnete wieder die Augen, wie jemand, dem gerade ein Licht aufgegangen war.

„Und Geilheit.” Sie schaute mich fragend an, als ob sie mit dieser Erkenntnis nichts anfangen konnte.

Ich wollte ihr helfen.

„Durch den Schmerz der Ohrfeige?”

Nina schüttelte Gedankenverloren den Kopf und sagte, während sie ins Leere starrte:

„Durch die Scham. Die Erniedrigung.”

Ich ließ sie ein wenig mit ihren Gedanken allein und wollte ihr die Möglichkeit geben, das Erkannte zu verarbeiten.

Sehr lange hatte sie dazu nicht Zeit, denn Anna und Tom zogen unsere Aufmerksamkeit auf sich.

Bisher wurde vor uns nur wild geknutscht und gefummelt, aber jetzt hatten sich die beiden voneinander gelöst.

Tom hatte seine Hand in Annas Nacken und sprach eindringlich aber leise auf sie ein.

Anna sträubte sich etwas, schob dann aber ihr Kleid hoch und fing an ihren Hintern auf dem Sitz hin und her zu bewegen. Dabei griff sie mit den Händen an ihre Oberschenkel.

Ich flüsterte Nina, die die Szene ebenfalls beobachtete zu:

„Es scheint als bist du gleich nicht mehr die einzige in diesem Taxi ohne Unterwäsche.”

Anna war anscheinend erfolgreich und Tom nahm ihr den schwarzen Slip aus der Hand. Mit einem spitzen Aufschrei griff Anna reflexartig nach dem Stückchen Stoff und riss ihn wieder an sich.

„Oh, oh” murmelte Nina neben mir und sprach damit aus, was ich dachte.

Und auch Anna erkannte sofort, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie streckte ihre Hand aus und hielt Tom den String wieder hin.

Aber Tom schüttelte nur den Kopf und fing laut an zu reden. Offensichtlich hatte er bemerkt, dass wir die beiden beobachteten und er wollte uns am Kommenden teilhaben lassen.

„Sklavin, Was war denn das?”

Ich hoffte, dass der Taxifahrer kein Deutsch verstand und uns nicht irgendwo aus seinem Auto warf, weil wir Freaks waren. Aber er reagierte überhaupt nicht auf Toms Worte. Entweder konnte er wirklich kein Deutsch, oder er hatte einfach schon zu viel erlebt, als dass ihn das abschreckte.

Anna reagierte dagegen sehr wohl auf die Frage. Sie begann zu wimmern.

„Es tut mir Leid, Herr. Es war ein Reflex und es war keine Absicht. Hier ist meine Unterhose. Bitte nimm sie!”

Ich schüttelte unbewusst den Kopf. Das klang aber noch nicht nach einer gut erzogenen Sklavin.

Nina raunte mir ins Ohr:

„Darf ich ihr helfen, Herr?”

„Wenn Tom es erlaubt.” gab ich trocken zurück, freute mich aber insgeheim über ihr Engagement.

Nina machte es besser als Anna. Sie fragte Tom direkt:

„Herr Tom, darf ich deiner Sklavin helfen es richtig zu machen!?”

Ich sah, dass Tom mit sich rang. Natürlich steht zwischen zwei Männern immer die Frage, wer der bessere ist. Und dass meine Sklavin, seiner Sklavin erklären wollte, wie sie sich zu verhalten hat, kam einer Niederlage gleicht. Allerdings hatte seine Sklavin den Abend gewonnen und außerdem wussten Tom und ich im Gegensatz zu den Mädchen, wohin der Abend gehen sollte. Und da konnte er bei allem Stolz so eine Steilvorlage nicht ungenutzt lassen.

„Komm nach vorne, Sklavin!” gab er den Ton an.

Nina kletterte geschickt über die mittlere Sitzreihe und setzte sich auf den freien Platz auf Annas linker Seite. Da Tom rechts von seiner Sklavin saß, konnte Nina ihrer Freundin jetzt quasi den Rücken stärken und soufflieren, was sie zu sagen hatte.

Und sie nahm gleich ihren Dienst auf. Sie flüsterte Anna ins Ohr und die viel größere Dunkelhaarige nahm Ninas Anweisungen dankbar an.

„Ihr habt recht, Herr. Mein Verhalten war einer Sklavin nicht angemessen. Bitte gebt mir die Möglichkeit meinen Fehler wieder gut zu machen. Bitte bestraft mich.”

Obwohl wir in einem Taxi über eine spanische Autobahn fuhren, entstand eine besondere Stimmung um uns. Selbst der Taxifahrer, der – wie ich mir jetzt sicher war – kein Deutsch verstand lugte in den Rückspielgel. Zum Glück konnte er den Slip in Annas immer noch ausgestreckter Hand nicht sehen. Somit war unsere Weiterfahrt im doppelten Sinne sicher.

Tom ließ seine Anna nicht so leicht vom Haken.

„Ich verstehe nicht, warum du nach dem Slip gegriffen hast. Gerade warst du vor hunderten Menschen splitternackt. Und jetzt schämst du dich, weil ich deinen String in der Hand habe?”

Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht, aber Tom hatte Recht. Das war tatsächlich verwunderlich. Vor was schämte sich Anna. Anscheinend hatte sich Tom vorgenommen, genau das herauszufinden. Denn er bohrte weiter:

„Wovor hast du Angst!?”

Wir konnten sehen, wie Anna mit sich rang und ich hörte Nina flüstern:

„Sei ehrlich. Lass dich fallen. Er fängt dich auf!”

Anna bekam durch Ninas zureden sichtlich Mut. Sie richtete sich etwas auf und antwortete, ohne ihre ausgestreckte Hand mit dem Slip herunter zu nehmen.

Zögerlich begann sie zu gestehen:

„Der Slip ist nass.”

Ich dachte an die Unmengen Schaum, die heute auf Anna herabgeregnet sind und fragte mich, was daran so besonders sein sollte.

Aber Tom verstand:

„Du meinst er ist feucht!?”

„Ja, das meine ich. Weil es mich so angemacht hat, wie wir eben geknutscht und gefummelt haben.”

„Und?”

Tom wartete, bis Anna weitersprach.

„Es ist der Geruch!”

Tom stutzte. Er wollte nachfragen, aber Anna kam ihr zuvor. Sie fing an zu weinen und es brach alles aus ihr heraus.

„Ich schäme mich so sehr für meinen Geruch! Es ist eklig und ich will nicht, dass du riechst, wie abscheulich ich stinke. Ich habe Angst, dass das alles zerstört und du nicht mehr heiß auf mich bist.”

Ich dachte an die Szene auf dem Aussichtsparkplatz zurück, als Anna als Strafe ihren Saft von Ninas Hand geleckt hatte. Es war ihr also wirklich schwer gefallen und ihre Überwindung hatte sie nicht nur gespielt.

Ich war gespannt wie Tom die Situation löste.

Denn es ging hier nicht nur um eine ungehorsame Sklavin. Es ging um einen verletzlichen Punkt in Annas Leben und letztendlich ging es um Annas Selbstbewusstsein.

Aber Tom reagierte souverän und mit mehr Einfühlungsvermögen, als ich ihm zugetraut hätte.

„Na dann sollten wir diese Frage doch mal klären. Denn wenn du Recht hast, und du wirklich so abstoßend riechst, muss ich das als dein Herr natürlich wissen.”

Er nahm den Slip aus Annas Hand, führte ihn aber nicht zu seiner Nase. Stattdessen schob er ihn unter Annas Kleid und begann mit dem Stoff zwischen ihren Beinen zu reiben.

Anna stöhnte auf. Anfänglich, weil sie es nicht erwartet hatte und erschrocken war. Aber dann änderte sich der Klang und wir konnten ihre Erregung hören.

Als sie so richtig in Fahrt kam, hörte Tom schlagartig auf.

Anna blitzte ihn enttäuscht an, verkniff sich aber einen Kommentar. Stattdessen seufzte sie ein letztes Mal lang und unbefriedigt.

Tom gab Anna das jetzt wirklich nasse Stück Stoff zurück.

Ich hatte schon Angst, dass er sie daran riechen lassen würde. Aber er wusste selbst, dass das das Schlechteste war, was er hätte tun können.

Stattdessen gab er Anna einen Auftrag.

„Vielleicht sollte ich mich vor deinem Geruch in Acht nehmen und erst mal einen Vorkoster probieren lassen!? Gib Ben deinen Slip!”

Ui, jetzt war ich aber mitten drin in Annas Dilemma.

Anna kämpfte innerlich mit sich, schob dann aber dann ihre Hand im Zeitlupentempo in meine Richtung.

Ich überlegte fieberhaft, wie ich reagieren sollte. Natürlich durfte ich nicht die geringste Kleinigkeit gegen ihren Geruch sagen. Das hätte sie psychisch zerbrochen. Tom wusste, dass ich das wusste.

Kurz bevor ich nach dem nassen String griff, kam mir eine Idee.

Ich zog meine Hand zurück und sagte zu Tom:

„Weißt du Tom, ich denke ich werde deinen eigenen Rat befolgen und mir selbst einen Vorkoster nehmen. Besser gesagt eine Vorkosterin. Wozu hat man denn eine Sklavin?!”

Ich erinnerte mich an unser Gespräch von der Nacht zuvor.

Es machte Nina nicht immer an den Geruch von sich zu riechen. Aber es machte sie an, wenn sie dazu gezwungen wurde. Ich hoffte, dass sich diese Regel auch auf den Intimgeruch von anderen Frauen überragen ließ. Auch wenn es natürlich ein großes Wagnis war, weil in der letzten Nacht ebenfalls gelernt hatte, dass es bei Nina immer auf die Situation ankam und es keine allgemein gültigen Regeln gab.

Aber ich war mir sicher, dass ich Nina das gleiche Vertrauen entgegenbringen konnte, das Tom mir gegenüber gezeigt hatte.

Sie wusste, was Anna jetzt brauchte und selbst wenn meine Überlegungen nicht ins Schwarze trafen, würde Nina nichts sagen, was Anna verletzen oder verunsichern könnte.

Also setzte ich meine Idee in die Tat um.

„Sklavin Anna, gib deinen nassen, von deinem Saft triefenden Slip meiner Skalvin!”

Anna war mittlerweile über den Punkt des Grübelns hinaus und reagierte einfach nur noch.

Sie drehte sich wieder zurück und hielt ihre Hände Nina hin.

Die hatte mir in dieser kurzen Zeit, die Anna gebraucht hatte um sich um ihre eigene Achse zu drehen, mit einem Nicken signalisiert, dass sie wusste, was ich von ihr erwartete.

Nina nahm den Slip und presste ihn sich ohne Zögern auf Mund und Nase.

Dann nahm sie einen tiefen Atemzug und zog dabei hörbar die Luft durch den Stoff in ihre Nase.

Sie ließ die Luft leicht stöhnend wieder durch ihren Mund entweichen und wiederholte diesen Vorgang fünf Mal. Dabei steigerte sie bei jedem Ausatmen die Lautstärke ihres Stöhnens. Als der Fahrer mit einem bösen Blick in den Rückspiegel klar machte, dass er unser Treiben durchaus mitbekam, gab ich Nina den Befehl aufzuhören. Sie nahm den Stoff von ihrem Gesicht und hielt ihn mit beiden Händen wertschätzend wie einen Siegerkranz in der Antike halbhoch vor ihren Körper.

„Sklavin, was sagst du zu dem Geruch?”

Ich konnte Anna ansehen, dass ihr die Szene unglaublich peinlich war. Die ganze Zeit rutschte sie unsicher auf ihrem Sitz hin und her und ließ ihren Blick nervös zwischen Nina, Tom und mir wandern.

Nina sprach ihr Urteil.

„Anna riecht traumhaft. Ihr Geruch hat mich angemacht, regelrecht betört.”

Für einen Moment fiel die Ganze Anspannung von Anna ab. Kurz strahlte sie auf, dann verfinsterte sich ihre Miene sofort wieder.

Tom sah ihren Blick und fragte nach:

„Was ist los, Anna? Hast du nicht gehört? Nina liebt deinen Geruch.”

Anna hatte bedenken:

„Das hat sie gesagt. Aber Nina ist auch viel zu nett und zu fürsorglich, um etwas anderes zu behaupten.”

„Na, dann muss sie s dir wohl beweisen, dass sie es ehrlich meint.”

warf ich ein. Aber bevor Tom und ich überlegen konnte, wie das anzustellen war, erreichten wir unser Hotel.

Tom bezahlte mit Annas gewonnenem Geld und wir stiegen aus.

Nina hatte immer noch den Slip in der Hand und blickte mich fragend an.

„Vielleicht glaubst du ihr ja, wenn Nina dir zeigt, wie ernst sie das meint, was sie über deinen Geruch gesagt hat.” meinte ich zu Anna.

Ich nahm grinsend den schwarzen Stoff aus Ninas Hand und stopfte ihn komplett in ihren Mund.

Meine Sklavin nahm ihn brav an und schloss dann die Lippen wieder. Dadurch, dass es nur ein String war, konnte Nina ihn problemlos im Mund behalten, ohne, dass man es ihr von außen ansehen konnte.

Wir gingen durch die Lobby zu den Fahrstühlen, wie alle anderen Partygänger, die in den nächsten Stunden zurück ins Hotel kommen würden. Nur, dass die anderen weiblichen Gäste dieses Hauses ihre Slips um die eigenen Hüften und nicht im Mund ihrer Freundin transportierten .

Für einen Clubbesuch waren wir erstaunlich früh zurück. Allerdings hatten wir ja auch noch etwas vor.

Als wir unser Zimmer betraten (was ja inzwischen eher Tom uns Annas Zimmer geworden war) warf mir Nina einen fragenden Blick zu.

Ich deutete ein Kopfschütteln an und beantwortete ihr damit die unausgesprochene Frage, ob sie sich auszuziehen hatte.

Aber auch angezogen hielt sie sich an ihre Sklavinnenregeln. Sie stellte sich breitbeinig in den Raum und verschränkte die Arme im Nacken. Anna überlegte kurz, stellte sich dann aber daneben und versuchte Ninas perfekte Pose so gut sie konnte zu imitieren.

Ich freute mich über Ninas Verhalten. Zwar waren wir nicht zu zweit, aber doch unter uns.

Es war ein schöner Anblick, die beiden so unterschiedlichen Frauen so bereitwillig nebeneinander stehen zu seihen. Zumal sowohl Anna, als auch Nina wohl durch die Vorgeschichte auf der Fahrt sichtlich erregt waren.

Vielleicht war es aber auch eher die Anspannung, die beide aufwühlte.

Beide wussten, dass dieser letzte Abend noch etwas Besonderes werden würde.

Ich überlies Tom die Entscheidung, ob er unsere Wette vor den Sklavinnen erwähnen wollte oder nicht. Ich würde es nicht tun und ließ ihm auch sonst die Führung.

Er wirkte etwas unsicher und ich überlegte, was ihn hemmte. Da fiel es mir auf. Wenn er den Abend in die Hand nehmen sollte – was ihm meine Passivität vermutlich klar gemacht hatte – dann bedeutete das, dass er Nina Befehle geben musste. Das hatte er noch nicht gemacht und damit tat er sich schwer.

Ich versuchte ihm zu helfen:

„Anna, du glaubst also nicht, dass Nina es ernst meint, was sie über deinen Intimgeruch gesagt hat!?

Wie könnte sie dich denn davon überzeugen? Vielleicht dadurch, dass sie dein Höschen immer noch im Mund hat?”

Tom guckte verdutzt. Er hatte die Szene nicht mitbekommen, weil er den Taxifahrer ausbezahlt hatte. Auch Anna schien etwas überrascht. Vermutlich war sie davon ausgegangen, dass Nina den Stoff auf dem Weg zum Zimmer irgendwann aus dem Mund genommen hatte.

Ich stellte mich vor Nina und hielt meine Hand auffordernd vor ihr Gesicht.

Nina schob mit der Zunge den jetzt wirklich durchnässten Slip auf meine Hand.

Ich brachte den Stoff demonstrativ zu Tom und übergab ihm damit auch symbolisch den Staffelstab.

Tom verstand die Geste und nahm meine Anschubfinanzierung für den Abend gerne entgegen.

Er hakte mit einem Finger den Slip ein und hielt ihn Nina vor die Nase.

„Wie war der Geschmack?”

Nina antwortete ohne zu überlegen.

„Es geht so. Etwas dumpf.”

Ich zuckte kurz zusammen. Das klang nicht so positiv. Aber dann löste sich meine Anspannung. Anna hat nur von ihrem Geruch gesprochen, nicht vom Geschmack. Das war also nicht der heikle Punkt. Und dass Nina jetzt ehrlich war, machte sie auch bei der Geruchsfrage glaubwürdiger.

Tom fand die gleiche Spur und folgte ihr:

„Der Geschmack macht dich also nicht an?”

Nina schüttelte den Kopf.

„Der Geruch aber schon!?”

Jetzt nickte Nina.

Tom machte weiter:

„Es macht dich also an, wenn ich dir das hier vor die Nase halte?”

Jetzt schüttelte Nina wieder den Kopf.

Einmal mehr überkam mich der Gedanke, dass meine Kleine hin und wieder etwas kompliziert zu verstehen war.

Tom war ebenfalls verwirrt und fragte nach:
„Warum nicht?”

„Weil der Geruch schon lange nicht mehr zu riechen ist.”

Tom sah verdutzt aus der Wäsche, hielt sich Annas Unterwäsche an die Nase und schnupperte.

Ich musste grinsen. Es gibt eben doch einen Unterschied zwischen devot und dumm. Nina ordnete sich unter, aber sie bliebt dabei klug und ehrlich. Und wenn dumme Fragen kamen, gab es nun mal dumme Antworten.

„Na dann müssen wir uns etwas Neues ausdenken, um meine kleine Prinzessin zufrieden zu stellen.” konstatierte Tom und bewegte sich langsam hinter Anna.

Seine Sklavin lehnte sich ihm entgegen und rieb sich mit ihrem Körper an Tom, als er schließlich hinter ihr stand.

Tom fing an Anna sanft zu streicheln. Der dunkle Lockenkopf kippte nach hinten und fand an Toms starker Schulter halt.

Tom ließ Anna so ein wenig Zeit sich an die Situation zu gewöhnen und fing dann an unterwürfig zu fragen.

„Na was wünscht sich die edle Prinzessin? Was können wir drei für dich tun, damit du dich besser fühlst?”

Anna merkte natürlich sofort, dass sowohl Tonfall, als auch Wortwahl nicht zu ihrer Rollenverteilung passten und fand die richtige Antwort:

„Ich bin keine Prinzessin, sondern deine dienende Sklavin! Du gibst mir, was ich brauche, um glücklich zu sein. Du bestimmst darüber, was ich bekomme und was nicht.”

„Das ist richtig.”
Tom belohnte Anna für ihre gute Antwort, in dem er liebevoll ihre Brüste massierte. Dann führte er den Gedanken weiter:
„Und ich möchte, dass du dich und deinen Körper genauso perfekt und anziehend findest, wie ich. Ich will, dass du spürst, wie begehrenswert du bist. Von deinem atemberaubenden Anblick, über deine wunderbare Haut, bis hin zu seinem betörenden Duft.”

Ich grinste. Mein alter Freund Tom konnte ja auch ein ganz schöner Süßholzraspler sein. Aber mich musste anerkennend zugeben, dass er es geschafft hatte die Kurve zu bekommen. Er hielt perfekt die Balance zwischen befehlendem Herr und Komplimente machendem Kavalier.

„Und wie denkst du, könnte ich dir dabei helfen?”

Anna sagte nichts. Ich weiß nicht, ob sie wirklich keine Idee hatte, oder ob sie von Toms mittlerweile immer fester werdenden Streicheleinheiten zu abgelenkt war. Zumindest hatte ihr Stöhnen deutlich zugenommen.

„Vielleicht sollten wir Nina einfach noch mal eine Probe deines Geruchs gönnen. Und diesmal nicht nur von einem Stück Stoff, sondern direkt aus der Quelle. Was meinst du?”

Anna schwieg weiterhin, aber ihre Körpersprache sprach lauter als alle Worte. Anna turnte die Situation durchaus an. Sie rieb ihren prallen Hintern an Tom, der mittlerweile auch einiges in der Hose hatte, woran sich seine Sklavin reiben konnte.

Gleichzeitig tippelte Anna auf ihren Füßen hin und her und zeigte uns damit, dass sie sich auch unwohl fühlte und es ihr peinlich war.

Tom las seine Sklavin schon sehr gut und ging behutsam und doch bestimmt vor.

„Natürlich müsstest du dazu auch ein wenig von deinem betörenden Duft verströmen. Wenn ich da allerdings mal nachforsche…”

bei diesen Worten schob er seine Hand von unten an Annas Oberschenkel nach oben unter ihr Kleid und griff ihr zwischen die Beine

„… ist das noch ausbaufähig.”

Ich war mir sicher, dass Anna schon ordentlich feucht war. Das war allein schon daran zu erkennen, dass sie einen tiefen Seufzer entweichen ließ, als Tom ihr Lustzentrum mit der Hand erreichte.

Aber vielleicht wollte Tom seiner Sklavin ja einfach noch ein wenig Zeit geben um sich in die Situation einzufinden.

Und wie es meine Wettschuld forderte, tat ich alles, damit Nina ihm so gut es ging zu Diensten war. Genauer gesagt Anna, denn so war es abgemacht. Und der Fakt, dass Tom die Wette nicht angesprochen hatte, änderte gar nichts daran, dass Wettschulden immer noch Ehrenschulden sind.

„Vielleicht kann meine Sklavin sich dabei ein bisschen nützlich machen. Wenn sie gleich schon in den Genuss des bezaubernden Duftes kommen darf, soll sie wenigsten etwas dafür tun, das auch ausreichend davon vorhanden ist.

Sklavin, stell dich aufs Bett und geile uns alle mal ein wenig mit einem ansehnlichen Strip auf!”

Nina gehorchte sofort und es schien mir, dass sie froh war an dem Geschehen teilnehmen zu dürfen.

Ich klappte nebenbei Toms Laptop auf und sorgte für ein wenig musikalische Hintergrundatmosphäre. Tom dankte es mir mit einem Blick.

Anna entspannte sich zusehends und wir alle wurden von Ninas sanften und sinnlichen Bewegungen betört.

Meine kleine Sklavin legte so viel Erotik in ihren Strip, dass man nie auf die Idee hätten kommen können, eine brave Bankkauffrau vor sich zu haben. Sie wirkte auf mich, als ob ich sie aus einem Gefängnis befreit hatte, ja fast schien es mir, als ob sie erst jetzt, seit ich die Kontrolle über ihre Sexualität übernommen hatte, wirklich frei war.

Sie presste ihre Hände auf ihren knackigen Körper und rieb mit dem wenigen Stoff, den sie noch an sich trug über ihre festen Kurven.

Anna hatte ihre Augen wieder geöffnet und verfolgte genauso gebannt das Schauspiel, wie Tom und ich.

Tom hatte mittlerweile begonnen systematisch die Spalte seiner Sklavin zu massieren und lockte damit ein immer vehementer werdendes Stöhnen hervor.

Es war ein Teufelskreis, oder sollte ich sagen Engelskreis? Denn Nina wurde wiederum durch Annas lüsterne Geräusche angeturnt und fing nun an sich komplett zu entblättern.

Als sie völlig nackt war, nickte ich ihr zu und sie nahm immer noch auf dem Bett ihre stehende Grundposition ein – Hände hinter den Nacken und Beine weit gespreizt.

„Ich denke jetzt ist es Zeit die Quelle zu erforschen. Nina, knie dich hier, direkt vor Anna” befahl Tom. Gleichzeitig schob er seine Sklavin wieder nach vorne, so dass sie alleine stehen musste.

„Sklavin es ist wohl etwas unangebracht, dass deine Leidensgenossin schon komplett nackt ist und du noch nicht. Zieh dich aus!”

Anna brauchte noch einen Moment um sich zu finden. Sie hatte sich in Toms Armen völlig fallen lassen und musste sich wieder sammeln. Dann blickte sie etwas zögerlich in meine Richtung, schob dann aber ihre Hände unter ihr Kleid und zog es in einem Zug über ihren Kopf.

Ich war mir sicher, dass Nina etwas zu schnuppern hatte, denn sogar von meiner seitlichen Position aus, konnte ich sehen, wie ihre Spalte glänzte. Tom und Nina hatten sie gehörig aufgegeilt.

Ich war stolz auf meine kleine Sklavin, denn obwohl direkt vor ihr ein wirklich aufreizender Anblick lockte, hielt sie ihren Blick diszipliniert leicht gesenkt zwischen Annas Beinen hindurch auf den Boden.

Tom hatte sich neben die beiden gestellt und tippte mit seinem Finger einen Zentimeter über Annas Spalte.

„Sklavin Nina, ich will deine süße Stupsnase genau hier haben!”

Nina lehnte ihren Oberkörper nach vorne und stieß mit ihrer Nase gegen Annas weichen Bauch.

„Und jetzt nimm ein paar tiefe Atemzüge und beschreibe mir, was du fühlst!”

Nina zog die Luft lange durch ihre Nase in ihre Lungen, bis sich ihr Brustkorb deutlich gehoben hatte. Dann atmete sie durch ihren Mund aus und stöhnte dabei leicht. Es war nur ein leises Geräusch, aber es zeigte uns Männern deutlich, dass sie wirklich erregt war. Es war kein aufgesetztes Pornofilmgejapse, sondern sinnlich, ehrlich.

Auch Anna schien es weiter zu beflügeln. Wir konnten hören, wie ihr Atem flach wurde und sie Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten.

Nina wiederholte die Atemzüge immer weiter. Immer tiefer sog sie die Luft ein und immer lauter wurde ihr Stöhnen.

Als sie beim ausatmen zusätzlich ihren Mund spitzte, wie jemand, der eine große Anstrengung hinter sich hatte, spürte Anna den Luftstrom zwischen ihren Beinen und wurde noch geiler.

Obwohl Nina noch kein Wort von sich gegeben hatte, sprach ihr Körper und ihr Verhalten eine deutlichere Sprache als jedes Gerede.

Trotzdem forderte Tom sie noch einmal auf zu beschrieben, was sie fühlt.

Zwischen ihren tiefen Atemzügen begann Nina sich unter Stöhnen zu öffnen:
„Ich bin so unglaublich geil…

Es macht mich wahnsinnig an Anna so nahe zu sein…

ihr Duft ist so betörend…

so süß und sinnlich, so…

es macht mich einfach an…

ich kann es nicht besser beschreiben…”

Ich hatte Lust wieder ein wenig mehr ins Geschehen einzugreifen. Auch wenn Tom heute natürlich der Chef war, hieß das ja nicht, dass ich ihm nicht helfen durfte.

„Sklavin, was würdest du jetzt gerne tun!?”

Nina wusste was ich von ihr hören wollte. Aber an der Art und Weise, wie sie es aussprach, war ich mir sicher, dass sie es mindestens genauso sehr wollte.

„Ich will Annas Pussy lecken! Ich will schmecken, was ich die ganze Zeit riechen kann, was mich so sehr anmacht. Ich will sie stöhnen hören. Ich will, dass sie zum Orgasmus bringen!”

Ich liebe diese Frau! Wirklich. Es machte mich einfach unglaublich geil und gleichzeitig glücklich, wenn sie sich verbal so gehen ließ. Sie wusste, was mir gefällt und beließ es nicht bei dem einen Satz, der ja genügt hätte. Nein, sich machte mich glücklich, in dem sie alles raus ließ, was sie dachte.

Tom freute sich sichtlich über meine Hilfe. Er grinste breit. Er hatte meine kleine Sklavin eben auch noch nicht in Fahrt erlebt.

Ich nickte ihm zu und gab ihm damit zu verstehen, dass ich ihm die Entscheidung überließ. Ich wollte ihm ja nur zuarbeiten, aber nicht die Führung übernehmen.

Tom nahm das Geschenk dankbar an und wandte sich an Nina:

„Na wenn du so darum bettelst, will ich dir deinen Wunsch mal nicht abschlagen. Sklavin, leck meine Sklavin!”

Er tippte Nina auf den Kopf, aber die brauchte keine weitere Aufforderung und legte sofort los.

Tom ging zum Nachttisch und holte einen kleinen silbernen Gegenstand aus der Schublade. Annas Augen weiteten sich. Anscheinend wusste sie, was ihr Herr da in der Hand hielt.

„So geile Sklavin Anna. Ich denke es ist nun Zeit für den nächsten Schritt. Was meinst du?”

Ich merkte, dass die beiden über etwas sprachen, was eine Vorgeschichte haben musste.

„Bist du bereit?”

hakte Tom noch einmal nach und hielt Anna das Teil in seiner Hand direkt vors Gesicht.

Jetzt konnte ich es sehen und erkennen, dass es ein Analplug aus Stahl war. Er war leicht gekrümmt und hatte einen eierförmigen Kopf am Ende. Von dort aus lief ein kurzer, schmaler Schaft bis zu einer runden Platte auf deren Rückseite eine Öse angeschweißt war.

Da ich mir sicher sein konnte, dass weder Tom, noch Anna so ein Teil im Handgepäck mit sich führten, musste das Spielzeug aus Ninas Koffer stammen.

Annas Blick war zur Hälfte von der tiefen Erregung gezeichnet, die Nina ihr verschaffte und drückte zur anderen Hälfte ihre Angst aus. Keine blanke Panik, eher übergroßer Respekt mit einer gehörigen Dosis Skepsis.

Tom ließ ihr die Zeit, die sie brauchte. Gleichzeitig tat ihr damit nicht den Gefallen ihr die Antwort abzunehmen. Er wollte ihr Einverständnis haben.

Gerade als Anna den Mund öffnete und Luft holte, um eine Antwort zu geben, strengte sich Nina eine Etage tiefer noch einmal richtig an.

Statt einer Antwort bekam Anna so nur einen wollüstigen Stöhnlaut heraus.

Sie schloss genüsslich ihre Augen und als sie sie wieder öffnete hatte sich ihr Blick verändert.

Ich bildete mir ein, dass Anna vor diesem Moment Tom eine Absage erteilen wollte. Aber jetzt war ihr Blick glasig, irgendwie entrückt und unter stetigem Stöhnen presste sie undeutlich hervor:

„Ja Herr. Ich bin bereit!”

Tom grinste, aber es reichte ihm noch nicht.

„Bereit für was?”

„Für den nächsten Schritt” kam es ausweichend zurück.

Tom stellte sich direkt vor sie, legte seine Hand in ihren Nacken, zog sie zu sich und küsste sie lange und sinnlich.

Auch wenn ich nicht so darauf stehe meinen Freund beim Sex zu beobachten, muss ich zugeben, dass die Szene mich auch sehr erregte.

Anna war nur noch heißes williges Fleisch, Nina erfüllte treu und gewissenhaft ihre Aufgabe und Tom labte sich an seiner Sklavin.

Als sich ihre Lippen trennten, senkte Tom Annas und seinen Kopf, so dass die beiden Stirnen aneinander lehnten und sie sich trotzdem in die Augen sehen konnten.

Tom sagte nur ein Wort, aber in seinem vorwurfsvollen und gleichzeitig auffordernden Tonfall klang alles mit, was er seiner Sklavin klar machen wollte:

„Anna!”

Die angesprochene verstand, nahm ihren Mut zusammen und sagte:

„Ich bin bereit den Analplug in meinem Hin…” sie zögerte und ich sah, wie ihre Augen kurz in meine Richtung zuckten. Dann konzentrierte sie sich wieder auf Toms Gesicht, das direkt vor ihr war und beendete den Satz:

„…meinen Arsch zu haben.”

Tom reagiert nicht. Ich überlegte kurz warum, dann wurde es mir klar. Anna wurde auch stutzig, warum ihr Herr sich nicht regte, brauchte aber etwas länger, um den Grund zu verstehen.

Ich konnte regelrecht sehen, wie hinter ihrem grübelndem Gesicht ihr Gehirn versuchte sich einen Reim zu machen und wie sich ihre Miene aufhellte, als der Groschen fiel. Sie probierte es erneut:

„Deine gehorsame Sklavin bittet dich darum, dass du ihr den Analplug tief in den Arsch steckst!”

Tom löste sich von ihr und strahlte sie an. Wie zur Belohnung hielt er ihr das dicke Ende vors Gesicht und Anna nahm das blinkende Metall ohne zu Zögern in den Mund.

Als Tom erneut zum Nachttisch ging und dieses Mal mit Gleitgel zurückkam, legte ich ihm meine Hand auf den Arm.

„Lass mal Tom, da weiß ich was Besseres.”

Ich machte einen Schritte auf Anna zu, legte meinen Finger unter ihr Kinn und schob ihn ein wenig hoch, so dass ich festen Kontakt zu ihrem Unterkiefer hatte. Dann zog ich meine Hand langsam nach links weg. Anna verstand meine Geste und drehte sich, um nicht den Kontakt zu meinem Finger zu verlieren.

Nicht schlecht erzogen, dachte ich und freute mich an der kleinen aber feinen Berührung mit der hoch erregten Rassefrau.

Als sie sich halb gedreht hatte, hielt ich sie an.

Nina hatte sich natürlich gehört, um was Anna ihren Herrn gebeten hatte und obwohl sie ganz auf ihre Aufgabe konzentriert gewesen war, wusste sie, was nun von ihr verlangt wurde.

Als ich Annas Oberkörper leicht nach vorne kippte und sie dabei verlockend ihren runden Hintern raus streckte machte sich Nina ans Werk. Mit ihrer unvergleichlichen Sorgfalt und Ehrerbietung begann sie ganz sanft Annas Arsch zu küssen. Sie verteilte scheinbar wahllos Liebkosungen mit ihren Lippen, näherte sich dabei aber strategisch dem Zentrum an.

Sie ließ sich Zeit, wechselte zwischen Küssen, Lecken, Pusten und Lutschen und machte Anna somit wahnsinnig. Erst als die stöhnende Rassefrau bettelnd mit ihren Hüften kreiste widmete sich Nina ihrer eigentlichen Aufgabe und näherte sich Annas Rosette. Behutsam tupfte sie mit ihrer spitzen Zungenspitze darüber und leckte mit viel Feuchtigkeit großflächig drum herum.

Als Nina zum ersten Mal in Anna eindrang röchelte diese tief und warf ihren Lockenkopf in den Nacken.

Ich fragte mich, ob Anna schon ihren ersten Orgasmus erlebte, fand darauf aber keine Antwort.

Tom drehte Anna wieder zurück, was Nina als Aufforderung verstand an der Vorderseite weiter zu lecken. Aber als Anna ihr feuchtes Lustzentrum fordernd nach vorne schob schritt Tom ein. Er griff grob in die Lockenpracht seiner Sklavin und drückte Ihren Kopf mitsamt ihrem Oberkörper nach unten. Als Annas Rücken die Waagrechte erreicht hatte, gab er ihr einen leichten Klaps auf den Hintern. Anna verstand und zog mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander. Tom strahlte als er den feucht glänzenden Analplug an die nasse Rosette drückte.

Nina verrenkte sich fast den Hals bei ihrem Bestreben mit ihrem Mund Anna weiterhin zwischen den Beinen zu dienen. Ich bückte mich unter Anna und drehte Nina um ihre eigene Achse. Jetzt konnte sie ihren Kopf in den Nacken legen und kam somit wieder gut an Annas Lustzentrum ran.

Sie war gerade rechtzeitig wieder in Position, um ihrer Mitsklavin genug Lust zu verschaffen, dass Anna über den Schmerz hinweggetröstet wurde, der entstand, als der Plug in sie reinrutschte.

Annas Laute wurden jetzt deutlich intensiver und fordernder. Wir hörten, dass sie jetzt mehr wollte. Ich war gespannt, wie weit Tom gehen würde in meiner Anwesenheit. Offensichtlich plagte ihn die gleiche Frage, denn er raunte mir zu:

„Tut mir leid, Ben, aber das muss jetzt kurz sein!”

Damit zog er sich die Hose runter und stellte sich vor Annas Gesicht. Er legte seine Hand an ihren Hals, hob ihren Kopf hoch und schob seinen Schwanz in ihren offenen Rachen. Ihr gurgelndes Stöhnen machte mich sehr an, auch wenn ich mir nicht ansehen wollte, wie Tom einen geblasen bekam. Also suchte ich mir einen neuen Ausblick und setzte mich einfach hinter Anna. Dort konnte ich ein wunderbares Schauspiel bewundern.

Vor mir hob und senkte sich Annas Hintern. Zwischen den prallen Backen blitzte die Abschlussplatte des Plugs mit der angeschweißten Öse hervor. Und ein paar Zentimeter tiefer bohrte sich Ninas Zunge immer wieder Tief in Annas Geschlecht.

Tom hielt sich an seine Ansage und zog sich tatsächlich nach wenigen Minuten wieder aus Anna zurück.

Mit seiner Hand, die immer noch an ihrem Hals lag, richtete er Anna langsam wieder auf.

Als sich die rassige Italienerin nicht mehr um ihren Herrn kümmern musste und sich wieder voll auf die Stimulierungen zwischen ihren eigenen Beinen konzentrierte, kam sie schlagartig wieder an die Grenze eines Orgasmus. Sie verlor langsam die Kontrolle über ihren Körper und Tom musste sie plötzlich mit voller Kraft auffangen, damit sie nicht umfiel.

Er hielt sie mit seinen starken Armen und setzte sie auf die Bettkante.

Meine kleine brave Sklavin folgte sofort zum Bett und machte ihre Arbeit weiter. Schließlich hatte sie ja niemand zurückgerufen.

Anna genoss im ersten Moment die Entlastung sitzen zu dürfen, spürte dadurch aber sofort den Analplug noch störender in ihrem Hinterteil. Sie schob ihr Becken hin und her und versuchte eine bequeme Position zu finden.

Ich dachte an die Öse an der Endplatte des Plugs und bekam eine Idee.

Bei den Spielzeugen, die sich Anna von Nina geliehen hatte, fand ich zum Glück was ich brauchte.

Mit einem Halsband und einem schmalen, aber stabilen Lederband bewaffnet stellte ich mich hinter meine Sklavin. Zuerst legte ich Nina das Halsband um und schob die Öse nach vorne. Dann verband ich mit dem Lederband Ninas Halsband und Annas Plug miteinander und zog die Schlinge so eng, dass Ninas Gesicht regelrecht auf Annas Pussy gepresst wurde.

Tom nickte anerkennend und das nahm ich einfach als Erlaubnis es noch weiter zu treiben. Ich schnappte mir den Magic Wand, steckte ihn ein und schob ihn von hinten zwischen die knienden Beine meiner Sklavin. Als ich ihn anschaltete und Nina durch das Brummen seine Anwesenheit bemerkte, setzte sie sich sofort auf den vibrierenden Kopf und wurde selbst blitzartig geil.

Ich hatte noch eine weitere Idee, wollte aber Tom nicht die Führung aus der Hand nehmen, deswegen ließ ich meinem Zeigefinger mehrmals zwischen Nina und Anna hin und her wandern und schaute Tom dabei auffordernd an.

Mein Freund verstand und gab den dazugehörigen Befehl:

„Nina, Anna! Ihr beiden Sklavinnen habt die Erlaubnis zu kommen, allerdings nur, wenn ihr es genau gleichzeitig schafft.

Ansonsten könnt ihr euch auf ungemütliche Strafen gefasst machen!”

Anna schaute erst leicht ungläubig zu ihrem Herrn und schickte dann bittende Blicke zu Nina. Auch ohne Worte wussten wir alle, was sie sagen wollte: ‚Beeil dich!‘

Anna war wohl kurz davor und konnte nicht mehr lange aushalten. Ich war mir aber auch sicher, dass Nina es bald mit Hilfe des Zauberstabs schaffen würde. Auf jeden Fall gab Nina alles. Sie leckte und saugte mit vollem Einsatz und ritt gleichzeitig mit aller Kraft den vibrierenden Freudenspender.

Tom und ich ergötzten uns am Anblick. Eine solche Szene hatten wir bis jetzt nur in Pornos gesehen und eigentlich waren wir beide intelligent und realistisch genug, um zu wissen, dass es so was auch nur in Träumen und in Filmen geben konnte. Und trotzdem waren wir gerade live dabei.

Und was kein Porno oder Traum der Welt zeigen konnte, war das absolut Beste an dieser Szene: Die Blicke der Sklavinnen.

Beide voller Lust und Verlangen, blitzend und feurig und dabei immer auf der Suche nach der Emotion der anderen. Ständig standen die Beiden mit ihren Augen im Kontakt, damit sie ihren gemeinsamen Höhepunkt perfekt timen konnten.

Und sie machten das richtig gut.

Angefeuert von Annas flehenden Blicken wurde Nina regelrecht beflügelt und sie schaffte es richtig gut sich sowohl um sich selbst, als auch um Anna zu kümmern. Anfangs hatte sie ihre Konzentration auf den Zauberstab gelegt, um möglichst schnell aufzuholen und dabei Anna nur auf hohem Niveau gehalten. Jetzt war sie mittlerweile an dem Punkt, an dem sie selbst jeden Moment kommen konnte und legte sich jetzt mächtig ins Zeug, um auch Anna über die Klippe zu treiben.

Annas Geilheit hatte ein Maximum erreicht, so dass sie sogar den Schmerz in ihrem Arsch nutzen konnte um sich weiter nach vorne zu katapultieren. Sie schob ihren Hintern immer ein kleines Stück zurück, bis der Analplug etwas aus ihr rausrutschte und rammte ihn sich dann mit voller Wucht wieder in den Anus, in dem sie sich auf das Bett fallen ließ.

So dauerte es nicht mal drei Minuten, bis sich beide mit großen Augen zunickten.

Als es passierte war es ein ohrenbetäubender Schrei von Anna, die sich gleichzeitig nach hinten umfallen ließ und mit ihren Beinen unkontrolliert in der Luft herumwirbelte.

Nina presste die Augen zusammen und ihr spitzes Quietschen wurde dumpf zwischen Annas Beinen gedämpft. Beide zuckten fast eine halbe Minute und als es vorbei war, warf sich Anna ruckartig ein Stück zurück aufs Bett und zog sich so brutal den Analplug heraus.

Kurz konnten wir den Schmerz in ihrem Gesicht sehen, dann schlossen sich friedlich ihre Augen und sie kuschelte sich an die Bettdecke.

Nina war mit völlig verschmiertem Gesicht einfach nach vorne umgekippt und mit dem Kopf auf dem Bettrand gelandet. Immer noch auf Knien war sie vermutlich zu schlapp, um sich noch bequemer hinzulegen.

Tom und ich gönnten den beiden ihre Ruhe, gingen ein paar Schritte in den Eingangsbereich des Zimmers und beratschlagten, wie es weiter gehen sollte. Wir waren uns schnell einig. Wir beide hatten keine Lust mehr weiterhin angezogen neben unserem geilen und willigen Sklavinnenfleisch zu stehen. Und genauso wenig Lust hatten wir miteinander nackt in einem Raum eine Swingerorgie zu feiern.

Bei allem, was gute Freunde miteinander teilten – das nicht!

Deswegen beschlossen wir den gemeinsamen Teil jetzt schon zu beenden und Tom erklärte mir auch, dass damit die Wettschuld voll und ganz abgeleistet war.

Als wir uns wieder zu den Mädchen umdrehten zeigte sich uns ein faszinierendes Bild.

Anna hatte sich auf dem Bett mit ihrem Kopf zum Fußende gedreht und lag auf dem Bauch. Ihre Hand lag in Ninas Nacken, deren Kopf immer noch seitlich auf der Bettdecke lag. Die andere Gesichtshälfte wurde unterdessen von Anna sorgfältig und liebevoll mit kleinen Küssen bedeckt.

Tom stupste mich in die Seite.

Zuerst fand ich die Szene einfach nur innig und sinnlich und überlegte, was mir mein Freund sagen wollte. Dann verstand ich.

Anna küsste Nina nicht nur, sie leckte ihren eigenen Saft von Ninas Gesicht.

Nina hatte nicht eine Sekunde lang Ekel oder Abscheu vor Annas fließenden Säften gezeigt und das hatte Anna wohl ein kleines Stück therapiert.

Wir bewegten uns gleichzeitig auf unsere erschlagenen Sklavinnen zu und kümmerten uns behutsam um sie.

Tom schob seine Anna liebevoll in die Mitte des Bettes und legte sich dann zu ihr, um sie mit Küssen und Streicheleinheiten zu überhäufen.

Ich beugte mich zu Nina runter und half ihr vorsichtig auf.

Ich erklärte meiner Kleinen, dass wir den Abend in ihrem Zimmer weiterführen würden und Tom tat vermutlich gerade das Selbe.

Ohne Emotionen zu zeigen bewegte sich Nina wie ferngesteuert auf die Tür zu und machte Anstalten, das Zimmer zu verlassen. War sie so in Trance, oder dachte sie, ich würde von ihr erwarten Nackt über den Hotelflur zu laufen? Ich hatte es auf jeden Fall nicht vor.

Ich lenkte sie kurz vor der Zimmertür mit einem leichten Schieben um in das Badezimmer. Dort gab ich ihr erst ein Handtuch, mit dem sie sich ihr Gesicht abwischen konnte und danach einen Bademantel, den sie sich ausdruckslos umwarf.

Dann machten wir uns ohne eine weitere Verabschiedung auf den Weg. Nina stapfte Barfuß über den Teppichboden auf dem Hotelflur und ließ dabei ihre Arme reglos an ihrem Körper herabhängen. Ich dagegen ging schräg hinter ihr, hatte meine beiden Arme um sie geschlungen und geleitete sie so sicher in unser Zimmer.

Dort angekommen kam langsam wieder Leben in meine arme geschaffte Nina.

Sie schlüpfte aus dem Bademantel und stellte sich nun wieder komplett nackt in die stehende Warteposition.

Ich bewunderte einmal mehr ihren so zerbrechlich wirkenden Körper, der nicht so recht zu ihrem starken Willen und ihrer großen Hingabe passen wollte. Aber schon nach kurzem vergöttern stellte ich mich direkt vor sie. Es war unser letzter Abend und aus dem Bauch heraus, war mir in diesem Moment nicht nach einer Sklavin, sondern nach einer Partnerin. Dahinter lag kein psychologisches Kalkül, ich sehnte mich einfach nach einer Zeit intimer Zweisamkeit ohne Herr und Sklavin, ohne Anweisungen, Gerede, Aufgaben, Befehle, Strafen und Belohnungen.

Zuerst nahm ich Ninas Handgelenke und führte sie hinter meinen Hals, so dass sie mich nach oben streckte und mich umarmte.

Ich spürte ihre Unsicherheit und Verwirrung, weil sie sich vermutlich Fragte, auf was ich mit ihr hinaus wollte. Trotzdem hielt sie ihren Blick leicht gesenkt direkt auf meine Brust gerichtet.

Ich berührte mit meinem Zeigefinger von unten ihr Kinn und drückte so ihren Kopf langsam nach oben, bis wir uns in die Augen sahen. Dann schob ich meine Hand von ihrem Kinn an ihrem Ohr vorbei in ihre Harre und zog sie die letzten fehlenden Zentimeter zu mir, um ihr einen langen und sinnlichen Kuss zu geben.

Sofort kam Leben in Nina. Sie drückte ihren nackten Traumkörper an mich, wankte leicht mit ihrer Hüfte hin und her, presste ihre festen Brüste an meinen Oberkörper, packte mit ihren Händen meinen Nacken. Sie küsste mich mit einer Erotik, dass sich in meiner Hose genug wiederstand aufbaute, an dem sie sich reiben konnte.

Ich genoss jede Sekunde, jede Faser ihres heißen Körpers und jeden Quadratmillimeter ihrer weichen Haut.

Erst als ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte, lösten wir uns langsam voneinander. Unser Kuss wurde Stück für Stück zu einem Knabbern und einzelnen Lippen- und Zungenberührungen.

Dann öffneten wir zaghaft wieder unsere Augen und blinzelten uns verliebt an.

„Nina ich wünsche mir für heute Nacht eine Freundin und keine Sklavin. Kannst du mir diesen Wünsch erfüllen?”

Nina blinzelte noch einmal. Ich konnte erst kurz Verwirrung, dann aber Entschlossenheit in ihrem Blick lesen.

„Ben, diesen Wunsch erfülle ich dir gerne!”

Sie klang überzeugt und glücklich. Und trotzdem nicht erleichtert, also ob sie auf ein solches Angebot gewartet hätte. Aber auch nicht enttäuscht, dass wir unser Rollenspiel an unserem letzten Urlaubsabend nicht fortführen würden.

Ich fragte mich, ob sie ihre Emotionen so gut überspielen konnte, kam dann aber zu der Erkenntnis, dass sie tatsächlich in der Lage war, sich so schnell auf eine neue Situation einzustellen. Ich bewunderte ein wenig neidisch ihre Gabe, so voller Hingabe das zu nehmen und zu geben, was ich von ihr wünschte und dabei offensichtlich selbst glücklich zu werden.

Unsere Nacht war magisch.

Ich lernte eine weitere Seite meiner Traumfrau kennen, die mich dazu brachte sie noch mehr zu lieben und zu bewundern. Nina wurde Initiativ. Das kannte ich in unserer Beziehung noch nicht, weil ich ja als ihr Herr immer diese Rolle übernommen hatte. Und das ist es ja auch, was mich befriedigt. Aber ich muss zugeben, dass es auch was hatte mich von ihr Verführen zu lassen. Ein wenig musste ich an unsere erste Nacht denken, allerdings mit dem großen Unterscheid, dass ich damals nur Mittel zum Zweck war und es Nina um Trixi ging. Jetzt war ich der Mittelpunkt ihrer Begierde und es war himmlisch das zu erleben. Sie zog mich fordernd aus, und fiel über mich her. Wir bedeckten uns gegenseitig mit Küssen, rieben uns nackt aneinander und leckten jeden freien Zentimeter Haut, der sich uns bot.

Leider konnte ich mich nicht lange beherrschen. Ich war einfach von der Show, die Nina und Anna uns Männern uns geboten hatten schon dermaßen aufgegeilt, dass ich den Druck nicht mehr aushalten konnte. Und als ich mich in Nina schob schwante mir schon, dass es mit meiner Ausdauer nicht weit her war. Ich kämpfte wirklich dagegen an, aber ich war nicht mal in der Lage Nina ihren zweiten Höhepunkt an diesem Abend zu bescheren, bevor ich kam.

Zwar körperlich befriedigt, aber innerlich enttäuscht und auch ein wenig sauer auf meine Unbeherrschtheit zog ich mich aus Nina zurück.

Nina merkte natürlich, dass meine Stimmung gekippt war. Aber sie machte keine Anstalten sich davon abhalten zu lassen. Sie küsste und streichelte mich unermüdlich weiter.

Zuerst genoss ich die Liebkosungen, aber dann wurde ich nur noch ärgerlicher. Ich drehte mich weg und ätze gereizt:

„Hey, es tut mir leid, dass ich mich nicht zurück halten konnte, aber es ist vorbei. Umso schlimmer, dass es unser letzter Abend hier ist und ich dir nicht geben konnte, was du brauchst.”

Nina rollte sich über mich und legte ihren Kopf direkt neben meinen aufs Kissen. Dann legte sie ihre Hand auf mein Gesicht und erklärte mir mit ganz ruhiger, fast schon verführerischer Stimme:

„Mein lieber Ben. Als deine Sklavin Nina bin ich nur auf deine Befriedigung aus. Wenn ich dich aufgeilen kann, fühle ich Bestätigung und dein Orgasmus ist meine Belohnung. Ich stelle meine Bedürfnisse hinten an und bin glücklich, wenn du es bist!”

Sie schaute mir tief in die Augen und ich wusste, dass sie es ehrlich meinte.

„Aber als deine Freundin Nina gebe ich mich damit nicht zufrieden!”
Sie schob ihre zweite Hand unter ihrem Körper hervor und nahm meinen erschlafften Schwanz in die Hand.

„Als deine Freundin Nina, will ich dich an unserem letzten Abend ficken, bis ich wund bin und noch mindestens eine Woche spüre, was du mit mir angestellt hast!”

Ihre Stimme wurde forscher und klang heißer und dadurch verdammt sexy. Sie griff fest zwischen meine Beine und begann mich zu massieren.

„Und deswegen ist hier noch lange Nichts vorbei!”

Sie kippte ihren Kopf leicht nach unten, so dass ihr Blick nach oben gerichtet war und schaute mir tief und aufreizend in die Augen.

„Meinst du wirklich, dass ich nicht in der Lage bin dich wieder auf Trapp zu bringen? Vergessen, was wir gestern Nacht miteinander angestellt haben?”
Ich holte Luft, um etwas zu erwidern, aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen.

„Du denkst vielleicht, dass es eine Ausnahme war, dass du gestern zweimal konntest. Aber ich werde dir jetzt mal Beibringen, dass das in Zukunft zur Regel wird. Wenn du mit mir zusammen bist, läuft das ab jetzt nur noch so, denn ich hab das hier zu bieten!”

Sie nahm ihre Hand von meinem Gesicht, und schob sie dann an ihrem Eigenen Körper von ihrem Gesicht über ihren Hals zu ihren Brüsten um sich ihre Titten fest zu massieren. Sie zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern und stöhnte mir dabei mit verklärtem Blick direkt ins Gesicht. Und während ihre eine Hand immerwährend meinen Schwanz massierte, wanderte die andere weiter zwischen ihre eigenen Beine. Dort angekommen presste sie zwischen ihren immer lauter werdenden Stöhnern heraus:

„Ich will dich! – Ich brauch dich! – Fick mich! – Vögel mir den Verstand raus!”

Das war zu viel. Mein Schwanz sprang in ihrer Hand auf, wie ein Klappmesser und ich war wieder einsatzbereit. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und begann mit meinen Händen ihren Körper zu bearbeiten.

Nina bäumte sich stöhnend und schreiend wie eine Wildkatze unter mir auf, befreite sich aus meinen grapschenden Händen und stürzte sich auf meinen wiedererstarkten Schwanz.

Sie lutschte und leckte, massierte und blies solange, bis ich sie mit meinen starken Armen packte und sie einfach auf mich setze. Als ich sie aufspießte wurde ihr Schreien zu einem Gurgeln und Nina setzte zu einem Orgasmus an, der nicht mehr enden wollte. Wir fickten in allen Lagen, kuschelten uns durch das Zimmer und küssten, als wollten wir uns auffressen, um den anderen immer in uns zutragen. Und erst unzählige Positionen später war es mit meiner zweiten Explosion wirklich vorbei.

Wie gesagt: Unsere Nacht ­war magisch.

Tag 7 – Samstag 9:00 Uhr

Die Tatsache, dass mich zum ersten Mal seit wir auf Mallorca waren von einem Wecker aus dem Schlaf gerissen wurde, machte mich unbarmherzig darauf aufmerksam, dass der Urlaub vorbei war.

Für heute stand nur noch frühstücken, packen und nach Hause fliegen auf dem Programm.

Aber wohlwissend, dass alles sehr stressig werden würde, hatte ich den Wecker in meiner Weisheit eine halbe Stunde zu früh gestellt. Somit konnte ich jetzt als einziges Highlight dieses beschissenen Tages wenigstens noch Ninas nackte Haut genießen.

Wir fingen beide an uns aneinander zu reiben und Nina schnurrte dabei wie eine Katze.

Als Nina einigermaßen aufgewacht war, besann sie sich wohl auf ihre Rolle als Sklavin. Denn ohne dass zwischen uns ein Wort gesprochen worden war, rutschte sie langsam unter die Decke und fing an mich liebevoll zwischen meinen Beinen zu küssen. Sie liebkoste meine Oberschenkel, leckte meinen Sack und lutschte dann langsam und genüsslich an meinem Schwanz.

In ihrer so typischen sorgfältigen und wertschätzenden Art kümmerte sie sich minutenlang mit solcher Hingabe um mein bestes Stück, dass ich mir irgendwann nicht mehr sicher war, ob ich noch in einem wunderbaren Traum festhing.

Erst als sie nach und nach das Tempo steigerte und mich langsam aber bestimmt bis zum Höhepunkt blies, merkte ich, dass es Realität war.

Brav schluckte sie alles und schmiegte sich dann wieder an mich.

Perfektes Timing, denn genau in diesem Moment klingelte der Wecker erneut. Diesmal aber zur richtigen Uhrzeit.

Ich genoss noch einen wertvollen und intensiven Moment Ninas nackte Wärme und raffte mich dann auf, das Bett zu verlassen.

Nina klammerte sich an mir fest, als könnte sie verhindern, dass ich aus dem Bett und damit auch vorerst aus ihrem Leben treten würde.

Ich streichelte ihr ein paar Mal sanft über den Kopf und ermutigte sie dadurch, mit mir aufzustehen.

Als ich aus dem Bad kam, hatte ich das Glück eine besondere Szene zu beobachten. Nina kniete vor ihrem Schrank und suchte sich Klamotten raus. Sie nahm manches in die Hand, taxierte es und legte es wieder zurück. Sie wühlte etwas und legte dann wie selbstverständlich ein Unterwäscheset bereit. Danach entschied sie sich für einen bunten Sommerrock und ein sportliches T-Shirt mit Polokragen. Als sie mit ihrer Wahl zufrieden war, griff sie wieder nach der Unterwäsche und hielt dann plötzlich inne. Von der Seite konnte ich erkennen, dass sich ein amüsiertes Grinsen auf ihrem Gesicht breit machte, dann warf sie die frische Unterwäsche wieder in den Schrank, griff Rock und Poloshirt und stand auf.

Erst jetzt bemerkte sie mich und erschrak leicht.

Als sie den Rock aufschlug und mit den Beinen hineinsteigen wollte, unterbrach ich sie:

„Stopp!”

Nina erstarrte.

„Ich werde dich für einige Zeit nicht mehr in deiner ganzen makellosen Schönheit bewundern können.

Präsentiere dich noch ein letztes Mal für mich!”

Nina ließ sofort die Kleidung fallen, stellte sich in die stehende Warteposition und strahlte mich an.

„Ich liebe dich kleine Sklavin. Und ich glaube, du hast keinen Schimmer, wie sehr ich dich begehre!” lobte ich sie.

„Ich liebe dich auch!”

„Es bricht mir das Herz, dass ich auf diesen perfekten Anblick verzichten muss!”

„Vielleicht musst du das ja gar nicht” kam es von Nina zurück.

Ich fragte mich, was sie damit meinte, da hob sie ihren Kopf und schaute mir direkt ins Gesicht.

„Mach ein Foto von mir!”

„Was?” Ich konnte meine Überraschung nicht verbergen.

„Mach ein Foto von mir, so, wie ich jetzt bin. Dann kannst du es dir jederzeit angucken, wenn du Sehnsucht nach mir hast.”

Ich war immer noch sprachlos, weil ihr Angebot unser Spiel aus unserer intimen Privatsphäre heraushob und sie mir etwas in die Hand gab, mit dem ich ihr sehr viel Schaden zufügen konnte.

Weil ich nach wie vor nichts sagte, wurde Nina mutiger. Sie grinste mich an, zwinkerte mir zu und ergänzte:

„Und wenn du mich besonders vermisst, kannst du dir ja damit einen runter holen!”

Ich schaffte endlich meine Gedanken zu formulieren:

„Aber was ist, wenn ich das Foto anderen zeige? Oder ins Internet stelle? Bei deinem Job? In deiner Position? Hast du keine Angst, dass…”

Weiter kam ich nicht, denn Nina verließ ihre Position und sprang auf Zehenspitzen die drei Schritte bis zu mir. Dort angekommen schlang ihre Hände um meinen Hals, legte ihr Gesicht an meine Schulter und flüsterte mir zu:

„Ben Kron! Ich liebe dich und ich vertraue dir! Ich bin bereit meinen Körper und meine Sexualität in deine Hände zu legen. Ich weiß, dass du mit einem solchem Foto von mir vertrauensvoll umgehen wirst!”

Als sie sich von mir löste und wieder ihre Position einnahm strahlte ich wie ein Honigkuchenpferd.

Ohne das Grinsen von meinem Gesicht lösen zu können holte ich mein Handy und machte ein Foto von Nina.

Kurz bevor ich auslöste, drückte Nina ihren Körper mit aller Kraft in höchste Spannung. Sie stand mit weit gespreizten Beinen fast nur auf ihren Zehen, hatte ihren Rücken durchgedrückt, zog ihre Ellenbogen nach hinten und streckte dadurch ihre festen Brüste hervor.

Es schien fast, als würde sie in der Luft hängen.

Ich war schon wieder mächtig geil, aber nun hatte ich wirklich keine Zeit mehr. Nicht mal für einen Quickie.

Beim Frühstück trafen wir Tom und Anna, die nicht weniger gestresst und gehetzt wirkten, als wir. Wir Männer beeilten uns und zogen uns dann schnell wieder auf die Zimmer zurück, um unsere Klamotten in einem großen Knäuel in die Taschen zu schmeißen und sie dann mit roher Gewalt zu schließen.

Auf dem Weg zu unseren Zimmern erkundigte ich mich bei Tom, wie seine Nacht noch so verlaufen ist.

„Es war der Wahnsinn!” strahlt er.

„Nachdem sie ein wenig Kraft getankt hatte, ist sie wieder zu neuem Leben erwacht. Und dann habe ich es ihr noch einmal so richtig besorgt. Sie ist abgegangen wie ein Wildpferd. Je härter ich sie ran nehme, desto rasender wird sie.”

Ich schaue Tom mit großen Augen an. Das brachte ihn nur dazu noch mehr Details auszuplaudern:

„Anna zu ficken ist echt harte Arbeit. Sie saß gestern Nacht auf mir, ist auf mir geritten wir eine Wilde und hat dabei geschrien und ihren Kopf durch die Gegend geworfen. Ihre Locken sind durch das Zimmer gewirbelt wie bei einem Heavy Metall Konzert! Und wenn ich ihr in die Brustwarzen kneife, oder auf Oberschenkel oder den Arsch schlage, wird sie nur noch feuriger. Es ist einfach der Wahnsinn.”

Ich verziehe etwas mein Gesicht.

„Also ganz ehrlich: Mir wäre das zu anstrengend!”

Tom grinst dreckig.

„Ich liebe das! Weißt du, warum ich damals mit dem Reiten aufgehört habe?”

„Was?” Ich verstand weder die Frage, noch den Zusammenhang, warum er sie mir jetzt stellte.

„Du weißt doch, dass meine Mutter so ein Pferdenarr ist. Und da ich keine Schwester habe, musste ich eben immer zum Reitunterricht. Am Anfang habe ich da noch mitgemacht, aber irgendwann war es mir auf dem kleinen Pony zu langweilig. Ich starrte immer fasziniert zu der einen schwarzen wilden Stute, die es auf diesem Reiterhof gab. Die wollte ich immer reiten und bezwingen. Das war mein Ziel. Und als ich dann mit 10 Jahren endlich auf ein richtiges Pferd durfte, war es ein uralter Klepper, der kurz vor dem Tod stand. Da habe ich gestreikt. Ich weigerte mich weiter zum Reiten zu gehen, bis ich auf der wilden Stute reiten durfte.”

„Und? Durftest du?” fragte ich.

„Natürlich nicht. Und deswegen habe ich mit dem reiten aufgehört!”

Ich überlegte einen Moment. Dann schlussfolgerte ich:

„Anna ist also die Wildstute, die du als kleiner Junge nie reiten durftest. Und wenn du sie bezwingst und zähmst verarbeitest du damit ein Kindheitstrauma. Und das macht dich dann glücklich?”

Ich schaute Tom schräg an, aber der grinste breit.

„Nur dass Anna noch viel wilder ist, und die Stute von damals zahm ist, wie ein Steifftier.”

„Hauptsache Steif würde ich sagen” kommentiere ich noch und verschwand dann in Richtung Ninas Zimmer, wo im Laufe der Woche alle meine Sachen gelandet waren.

Als wir fertig gepackt hatten, war Nina schon wieder zu uns gestoßen und sagte uns, dass Anna noch bei ihren Eltern sei.

Tom holte sie ab und wir trafen uns in der Lobby.

Die Mädchen offenbarten uns, dass sie als Abschiedsgeschenk mit uns zum Flughafen fahren würden und sich dann ein Taxi zurücknehmen wollten. Anna kommentierte grinsend:

„Für irgendwas muss ja meine kleine Schaumparty gut gewesen sein!”

Wir freuten uns, wie kleine Jungs und fuhren ein letztes Mal zu viert in dem knallgelben Mustang unsere schwarzen Rennstreifen spazieren. Die Fahrt war unbeschwert und es war fast so, als würden wir beiden Paare in einer Finca auf Mallorca wohnen u

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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