Heute will ich euch erzählen, wie mein letztes Treffen mit Juliana verlief.
Es war ein Sommerabend unter der Woche. Im Schulhaus neben meiner Wohnsiedlung lief an diesem Abend eine Veranstaltung der örtlichen Kulturgruppe. Es war ein Konzert einer einheimischen Band, und ich war zwar müde, wollte die Sache aber unterstützen und ging hin.
An der Kasse saß Juliana! Wir lächelten einander zu, ich gratulierte ihr zu ihrer neuen Frisur, sie verkaufte mir eine Eintrittskarte, und ich ging rein und genoss das Konzert.
Als alles vorbei war, trafen sich noch viele der Mitwirkenden mit den Zuschauern in der Lobby. Ich unterhielt mich mit vielen meiner Bekannten, wobei meine Blicke immer wieder suchend umherstreiften, doch ich sah Juliana nirgendwo, nur ihren Mann, weshalb ich schon bald nach Hause ging, hundemüde und in Vorfreude auf mein warmes Bett. Schon bald darauf lag ich ebenda, und es dauerte nicht lange, bis ich einschlief.
Wohl nicht viel später klingelte es plötzlich an der Haustür. Ich meldete mich via Gegensprechanlage und hörte Julianas Stimme: ‚Ich bin’s ….‘
Nichts weiter, nur das.
Ich drückte auf den Einlassknopf, hörte, wie sie die Treppe hochstieg, und ließ sie freudestrahlend ein. Ich entschuldigte mich dafür, dass ich bereits im Pyjama sei, ich hätte schon geschlafen. Sie lächelte nur … ich drehte mich um und ging voraus … sie folgte mir ins Schlafzimmer, wo ich mich sofort wieder unter die Decke begab … sie löschte das Licht, ich hörte, wie sie sich auszog … dann war sie bei mir … nackt ….
Erst umarmten wir uns, küssten einander zärtlich … ich fragte sie, ob ihr Mann sie nicht vermissen würde, und sie meinte doch, wir müssten schnell machen ….
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich schmiss die Decke weg und erhob mich … sie rutschte unter mich und spreizte ihre Beine … und schon war ich wieder in der heißen Ehemuschi meiner Juliana drin! Ohne schlechtes Gewissen (sie hatte es ja schließlich eilig) fickte ich sie sofort hart und schnell … ich hörte ihren Atem, ihr Keuchen … spürte ihre großen Titten, wie sie auf und ab flogen … sie war klitschnass, ihre Muschi schmatzte gierig ….
Ich schreibe es meiner Müdigkeit zu, dass ich trotz der erregenden Situation nicht sofort kam – im Gegenteil! Ich drehte sie auf die Seite und nahm sie so … krallte mich an ihrer rechten Brust fest, zog sie mit der Linken an ihren Haaren … prallte immer wieder an ihrem wunderbaren Arsch auf … ich stammelte schmutzige Dinge, sie keuchte noch lauter … und dann kam sie zuckend, und auch ich schoss ihr gleich darauf meinen dicken Samen in ihre verheiratete Muschi … laut stöhnend empfing sie ihn, küsste mich heftig, biss mich in meine Unterlippe ….
Dann rollte ich von ihr runter, sie stand auf, zog sich an … und aus dem Dunkeln hörte ich ihre Stimme: „Wir ziehen um ….”
Ich sah sie danach nie wieder. Wir telefonierten noch am Tag ihre Umzugs, und seither ist Funkstille.
Ich wünsche Juliana, dass sie an ihrem neuen Wohnort einen neuen außerehelichen Stecher gefunden hat … und mir wünsche ich, dass sie an mich denkt, wenn dieser ihr gibt, was sie will ….