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Die gayle Kinoschlampe

Die gayle Kinoschlampe



Es war wieder einmal so ein heißer Sommertag, der mich schon beim Aufstehen nach Sex gieren ließ. Dann war ich in einer Stimmung, die mich scham- und hemmungslos machte.

Ich enthaarte wieder einmal meinen ganzen Körper, rieb mich mit Duftlotion und Parfüm ein, zog meine selbst abgeschnittenen Jeansshorts an, die so kurz waren, dass mein halber Po provozierend zur Schau gestellt wurde. Dann machte ich mich auf den Weg ins Pornokino, von dem bekannt war, dass dort nur Schwule verkehrten.Schon der Weg in meine Garage war gewagt, doch niemand sah mich. Der Kinoparkplatz war hinter dem Kino in einem kleinen Hof, von wo aus direkt ein Eingang ins Kino führte.

Ich zahlte bei einem älteren Mann an der Kasse das Kinoticket, genoß das kribbelnde Gefühl, als er mich mit gierigem Blick und einem wissenden Grinsen von oben bis unten musterte. Dass allein schon genügte, um mich steif werden zu lassen, so dass ich meinem geilen Schwanz Platz in der Hose verschaffte und ihn einfach zum Hosenbein heraus spitzen ließ.
Ich ging durch den dunklen langen Gang an den Einzelkabinen vorbei nach hinten, wo sich der Darkroom und ein größerer Kinoraum mit einer Liegewiese aus Ledermatten vor dem riesigen Flachbildfernseher befand, auf dem ein harter Schwulenporno lief.

Es waren nur ältere Männer da, genau das was ich mochte. Stämmige Kerle, oft fett und mit viel Bauch, manchmal behaart, Brüste fast wie Weiber, Titten mit abnorm großen steifen Brustwarzen und alle waren sie nicht schüchtern. Nein, die genierten und schämten sich nicht.

Schon mein Weg nach hinten war ein Ereignis für sich, denn im Gang standen viele der geilen perversen Typen, die nur auf Frischfleisch wie mich lauerten. Viele gierige geile Hände befummelten mich, betatschten meinen Arsch den ich so freizügig zur Schau stellte, als ich frech und herausfordernd langsam den Gang nach hinten lief. Ein ganzer Pulk folgte mir. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie manche ihre dicken Schwänze schon aus der Hose holten.

Ich betrat den Kinoraum, stellte mich an einen Stehtisch am Rande der Lederspielwiese und wartete auf das was kommen würde, denn es war ja nicht das erste Mal, dass ich mich zu Sexspielchen als williges geiles Fickstück einfand und viele kannten mich schon.

Doch heute lief es etwas anders als erwartet. Zwei sehr große, fette und mit enormen Schwänzen ausgestattete Kerle, die splitternackt waren und wohl aus dem nebenan befindlich Darkroom gekommen waren, nahmen mich sofort in Beschlag und schirmten mich von der restlichen Meute geiler Typen ab.

Der eine umklammerte mich, zog mich an seine nackte behaarte Brust, grinste mich geil an:
“So was Süßes wie dich haben wir hier gesucht und mit dir gefunden. Wir beide werden dich hier auf der Spielwiese ficken bis deine Arschfotze überläuft, dann überlassen wir dich für eine Weile den anderen und am Ende des Tages nehmen wir dich mit nach Hause, du geiles Fickstück, komm her lass dich küssen.”

Er hob mich hoch und presste seine wulstigen Lippen auf meinen Mund, den ich willig öffnete, als seine Zunge fordernd Einlass verlangte um meinen Mund zu erobern. Ich gab mich ihm glühend vor Geilheit hin, spürte wie sein Partner meinen Arsch von hinten packte, meine Jeans herunter riss, dann mir mein T-Shirt vom Leib fetzte, so dass ich in Sekunden splitternackt zwischen den beiden gefangen war. Während unsere Zungen wollüstig miteinander spielten, spürte ich, wie meine Pobacken auseinander gezogen wurden. Ein bartstoppeliges heißes Gesicht presste sich zwischen meine Arschbacken, ich spürte kalte Luft an meiner Boyfotze und dann plötzlich eine warme weiche Zunge, die sich in meine erregt zuckende Arschfotze vornahm, sie mal zärtlich umkreiste, dann wiederum tief hinein stoßend mich förmlich fickte, mich in einen Zustand der absolut hemmungslosen Sexstase brachte, mich fast wie ein brünstiges Weib laut und spitz aufschreien ließ vor Geilheit.

„Komm lass uns die geile Fotze auf die Matte bringen, los auf alle Viere du geile Schlampe,” kommandierte der, der hinter mir kniete. Ich wurde von den beiden auf die Matte gehoben und in Hundestellung gebracht, einer kniete vor und einer hinter mir.

„Maul auf du Fotze,” befahl der eine, hielt mir seinen steifen fetten Schwanz vor den Mund, den ich willig öffnete und während sich meine Lippen um das warme pulsierende Fleisch schlossen, spürte ich zugleich, einen harten heißen Schwanz an meiner Hinterpforte, ein brutaler harter Schlag traf meinen Po, ich schrie vor Schmerzen laut auf und im selben Moment wurde meine arme Boyfotze regelrecht von dem fetten Schwanz aufgespießt. Meine Schmerzensschrei erstickte der Schwanz in meinem Mund, der mir bis in den Rachen gerammt wurde, mich fast erstickte.

Ganz kurz verlor ich sogar das Bewusstsein, mir wurde schwarz vor den Augen. Als ich wieder zu mir kam, spürte ich, dass meine beiden Ficklöcher, meine Maulfotze und meine Boypussy, von zwei dicken herrlich harten warmen Schwänzen ausgefüllt waren bis fast zum Bersten.

Sie hatten aber nicht begonnen mich zu ficken, sondern warteten ab, bis ich wieder zu mir kam.Beide streichelten mich sehr zärtlich, einer fragte:
„Bist du wieder ok, sollen wir erst einmal ein Päuschen einlegen und unsere Fickbolzen herausziehen.”

„Neeeiiin, bloß nicht, nein, los fickt mich, macht mit mir was ihr wollt, jetzt wird alles gut, ich brauche das, keine Sorge, los ihr beiden Hengste, rammelt mich durch macht mich zu eurer Stute, ich will gefickt und zur Hurenschlampe gemacht werden, deswegen bin ich doch hier, los, stoßt mich durch und füllt mich ab mit eurem Sperma, bis ich auslaufe.”

Das war das Signal für beide und unter den anfeuernden Rufen der zuschauenden Kerle begannen sie mich zu ficken. Wie gut geölte Maschinen rammten sie ihre dicken herrlichen Kolben in meine enge Arschfotze und tief in den Hals hinunter. Es dauerte auch nicht sehr lange, dann spürte ich, wie ich kurz davor war zu spritzen und mein Saft aus meinen Hoden empor zu steigen begann.

„Los, fickt mich schneller, härter, gleich spritze ich, ich möchte dann zugleich euren Saft in mir spüren, fickt mich, los, schneller, schneller.”

Ich bearbeitete mit Mund und Zunge wie wild den Schaft des Schwanzes, der in meinem Mund steckte. Mit meinem Analmuskel molk ich den Fickkolben in meiner Arschfotze, brachte uns so dazu, dass wir drei fast gleichzeitig und mit wildem Gebrüll unser Sperma in einem wilden Orgasmus abspritzen, ich auf die Matten unter mir, meine zwei Hengste in meinen Mund und mein zur Fotze verwandeltes Loch.

Fast endlos ergoss sich ihr heißer Saft in mich, der bald aus meinem Mund hervor und überquoll, obwohl ich versuchte, alles zu schlucken.
Meine Ficker halfen mir, sammelten mein eigenes und ihr übergelaufenes Sperma mit den Händen zusammen, wo ich es genüsslich aufschlürfte.
Doch die Party war damit noch nicht zu Ende. Danach musste ich ihre Schwänze sauber lecken und während ich das tat, spürte ich, wie sich erneut ein steifer Schwanz in meine frisch gefickte Fotze bohrte. Einer der Zuschauer eroberte nun mein Loch. Das war für meine beiden Hengste das Signal mich freizugeben.

Beide machten Platz für die Umstehenden, von denen die meisten inzwischen splitternackt waren.

„Los Jungs, fickt die Schlampe, sie gehört euch, jeder der kann und will darf sie heute umsonst ficken, das ist eine einmalige Gelegenheit, denn ab morgen wird sie zwar hier als Nutte arbeiten aber nicht mehr umsonst, wir sind nämlich die Kinobesitzer und die Schwuchtel gehört jetzt auch uns, nicht wahr meine geile Schlampe, komm her und gib deinem Daddy einen nassen Kuss, damit ich einmal meinen eigenen Saft schmecken kann.”

Welch geile Aussichten fuhr es mir durch den Kopf, jetzt wird endlich deine nymphomane Ader befriedigt werden, bot meinem Ficker meinem Mund zum Kuss und er lutschte meine Mundhöhle gierig aus.
Zufrieden schmatzend sah er mich grinsend an.

„Los zurück an die Arbeit,”befahl er,”da warten bestimmt zwanzig Mann darauf, dich in deine beiden Löcher zu ficken, hey Jungs, wer keinen mehr richtig hoch kriegt, kann sie auch wichsend besamen und auf ihr abspritzen. Los nehmt sie her unsere Kinofotze.”

Das löste einen regelrechten Begeisterungssturm aus. Die nächsten Stunden wurde ich von vielleicht zwei Dutzend oder sogar noch mehr Männern in Arsch und Mund gefickt. Unzählige Male wurde auf mir abgewichst und abgespritzt, mein Magen war mit Sperma gefüllt, mir war fast übel.

Als dann endlich der Abend kam, schloss das Kino.

Meine beiden Hengste – immer noch splitternackt – die die ganze Zeit zugeschaut und zum Teil sogar gefilmt hatten, nahmen mich liebevoll in ihre Mitte. Sie führten mich in ein Badezimmer, das hinter dem Büro war. Alle drei zusammen standen wir unter einer Dusche, wuschen uns gegenseitig von Kopf bis Fuß, meine wund gefickte Rosette wurde eingeölt. Dann zogen die beiden sich an. Meine Klamotten waren ja zerfetzt, so behalfen sie sich damit, mich nackt in einen Latexanzug zu stecken, das einzige Kleidungsstück, das vorhanden war. Anschließend fuhren wir zu ihnen nach Hause, wo wir alle drei eng umschlungen auf einem riesigen Partybett einschliefen.

Vielleicht geht es weiter mit Erlebnissen der Kinofotze bei der Arbeit!!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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