Anja Timo #2: Das zweite Treffen – Noch versauter
Am nächsten Morgen geh ich, wie fast jeden Sonntag, mit ein paar Kumpels aus dem Fachbereich in eine Stundenkneipe zum Frühstücken. Heute hätte ich zwar mehr Lust gehabt zu Anja hoch zugehen, um vielleicht noch mal mit ihr zu Ficken, aber ich muss versuchen nicht nur an dieses geile Weib zu denken. Sie hat zwar gesagt, dass ich jederzeit zu ihr kommen soll wenn ich Lust habe oder Geil bin, aber wenn es danach geht, würde ich im Moment nichts anderes mehr machen. Als ich gegen 13:00 Uhr zurück komme klebt ein Post-It von Anja an meiner Wohnungstür: “Du musst sofort zu mir kommen. Ich brauch auch deine Handynummer”. Ich denk “Verdammt was ist jetzt passiert”, mach auf dem Absatz kehrt und flitz die Treppen zu ihr hoch. An ihrer Tür klingle ich Sturm.
Timo:
Anja:
Nach ein paar Sekunden macht Anja auf und ich stürm rein “Hi, alles Ok?”
Sie hat nur eine kurzen Seiden-Schlafanzughose und einem blauen, komischen BH an. In jedem BH Körbchen stecken anscheinend eine halbe Rolle Toilettenpapier. Ein Blick auf ihren kugelrunden Bauch macht mich auch gleich wieder scharf. Aber sie scheint auf irgendwas Stinksauer zu sein und sagt “Nein, Scheiße, nix ist OK. Oder wie sieht das aus.” und deutet mit beiden Zeigefingern auf ihre Brüste.
Ich kann mir denken was sie meint und sag “Ist das wegen der Milch?”
Sie “So sieht es aus. Seit heute Morgen hab ich das Gefühl meine Titten platzen gleich und die Milch sprudelt raus wie … wie … ach was weiß ich.”
Sie greift sich mit einem geübten Griff in das rechte BH-Körbchen und holt schnell ihre Brust raus. Sofort bilden sich auf dem Nippel drei Milchperlen die schnell zu einer zusammenlaufen, die dann auf den Boden tropft. Sofort bilden sich wieder drei Milchperlen.
Ich grinse und will nach ihrer Brust greifen. Ich spüre auch gleich wie mein Schwanz anschwillt.
Sie packt schnell ihre Brust wieder weg und blafft mich an “Ja super, dass dir das gefällt kann ich mir denken, du kleiner Perversling. Ich erzähl dir das mir die Milch schießt und du willst nur grapschen. Ich glaub meine Dinger sind seit gestern noch mal um eine Nummer größer geworden. Jedenfalls tun mir die Titten sau weh und es ist eine absolute Sauerei.”
Ich fuchtle nur hilflos mit den Händen in der Luft rum “Ich weiß auch nicht, was soll ich jetzt machen.”
Sie “Aber ich! Du hast gestern damit angefangen dran zu saugen wie ein Idiot. Morgen hol ich mir eine richtige Milchpumpe, aber bis dahin machst du das.”
Ich bin erst irritiert, grins dann aber wieder als ich raff was sie meint.
Sie sagt “Ja, das gefällt dir. Das kann ich mir denken. Aber mach’s richtig.” und holt sich wieder die rechte Titte raus “Wehe du beißt wieder rein, dann schrei ich hier die Bude zusammen.”
Als ich den geilen prallen Euter sehe, aus dem die Milch tropft, stürz ich mich sofort auf ihn. Ich bück mich, leg die Lippen auf ihre dunkle straff gespannte Brustwarze und fang gleich an zu sauge. Ich saug mit aller Kraft und meine Mund füllt sich sofort mit Milch. Sie zuckt zurück und sagt “Autsch, pass auf nicht gleich so fest. Erst mal mit mehr Gefühl. Und du musst sie massieren.”
Mein Mund ist schnell voll. Ich überlege kurz was ich machen soll, schluck dann runter und saug weiter. Ich will ihr zwar nicht wehtun, bin aber so gierig, dass ich wieder anfange so fest zu saugen wie ich nur kann. Diesmal beschwert sie sich nicht, sondern fängt im Gegenteil an schwerer zu Atmen und dann sogar leicht zu stöhnen. Bald ist mein Mund zu zweiten Mal voll. Diesmal will ich aber nicht mehr schlucken und richte mich wieder auf. Der geschwollene Nippel flutscht aus meinem Mund und 5 feine Milchstrahlen schießen in weiten Bögen in verschiedenen Richtungen.
Sie sagt “He mach doch nicht so eine Sauerei” und hält sich wieder das Toilettenpapier auf den Nippel. Als sie meine dicken Backen sieht sagt sie wie selbstverständlich “Schluck es doch runter.”
Aber ich verzieh nur das Gesicht.
Sie “Ok ich hol was zum reinspucken”
Aus der Küche holen wir einen durchsichtigen 1 Liter Messbescher, eine kleine Plastikschale und ein paar Geschirrhandtücher. Dann setzen wir uns dann auf die Couch. Ich spuck die Milch endlich in den Messbescher.
Sie “Ich dachte du würdest alles trinken wollen.”
Ich “Naja, ich will schon hin und wieder was aus deinen Eutern trinken, aber nicht alles. Es schmeckt eigentlich nicht schlecht, aber mein Lieblingsgetränk wird es nicht.”
Sie “Aber ist schon eine irres Gefühl, Milch zu geben und von dir ausgesaugt zu werden. Das macht mich schon geil.”
Ich “Frag mich mal, ich könnt die ganze Zeit an deinen Eutern hängen. Das macht mich verückt.” sag ich grinsend wie ein Honigkuchenbär.
Nachdem Sie ihren BH ausgezogen hat, macht sie es sich auf der Mitte der Couch bequem. Ich decke so gut es geht, um sie rum alles mit den Geschirrhandtüchern ab und sie nimmt das vollgesaugte Toilettenpapier von den Brustwarzen. Beide Nippel tropfen extrem. Aus dem, an dem ich zuletzt gesaugt habe, läuft ein beständiger dicker Fluss. Genau über den mach ich mich gleich wieder her. Während ich mit Saugen, ausspucke, weiter Saugen und hin und wieder Schlucken, beschäftigt bin, hat sie ich auf der Couch entspannt zurückgelegt. Sie stöhnt leise vor sich hin und genießt es. Immer wenn ich ausspucke und den Nippel aus dem Mund flutschen lasse sprudelt die Milch auf ihren Bauch. Deswegen nehme ich auch immer nur wenig in den Mund, damit ich es sprudeln sehen kann.
Nach ein paar Minuten wechsle ich die Brust. Während ich auf die andere Seite stürze, hält sie die kleine Schale unter den zuletzt bearbeiteten Nippel und fängst die noch rausfliesende Milch auf.
Ich sag “So jetzt ist der andere Euter dran” und fang an zu saugen und massieren.
Sie sagt stöhnend “Ja, saug an meinen Zitzen, saug meine Kuheuter leer. Das ist total irre.”
Ich lass den Nippel aus meinem Mund flutschen. Die Milch spritzt davon.
Ich “Frag mich mal, ich bin total geil auf dich. Ich hab schon seit Minuten einen harten Schwanz”.
Sie “Ich hab doch schon gemerkt das du dir den Knopf und den Reißverschluss auf gemacht hast”, zerrt mein T-Shirt hoch und schaut sich lüstern meinen Schwanz an, der weit aus meine Hose raus schaut.
Sie “Ich finde das ist so als würdest du mich Melken, das ist total pervers.”
Sie schaut mich linkisch an und beißt sich wieder auf die Unterlippe, so wie sie es bisher immer gemacht hat wenn sie was Versautes ausheckt.
Sie “Willst du mich nicht mal melken wie eine Kuh … wie eine trächtige Kuh … ich auf allen vieren … und anschließend melke ich dich”.
Ich “Geil, klar!”
Wir schnappen unser Equipment und gehen mitten ins Wohnzimmer. Sie geht erst auf die Knie und dann auf alle viere. Erst stell ich die Bescher unter ihre tropfenden Euter um die Milch aufzufangen.
Ich “Die Milch ist doch aber schon viel weniger geworden. Im Moment tropfen sie nicht mehr so stark.”
Dann stell ich mich hinter sie und zieh ihr die Schlafanzughose bis zu den Knien. Ihre feuchten, dunklen Schamlippen lachen mich wieder an. Ich muss mich total zusammen reißen mich nicht sofort auf sie zu stürzen.
Anschließend drücke und taste ich ihre hängenden Titten mit Daumen und Zeigefinger ab und sag “Deine Euter fühlen sich auch schon nicht mehr so hart an, aber das Tröpfeln wird doch wieder stärker.”
Sie “Dann melk mich leer, es soll ja auch für eine Weile halten.”
Ich knie mich neben Sie und pack einen Euter mit beiden Händen und fang an ihn langsam nach unten auszustreifen. Erst klappt es nicht richtig, aber nach ein paar Minuten hab ich es richtig raus. Die Milch schießt in 6-7 Strahlen nach unten.
Sie schaut zwischen ihren Armen durch auf ihre Euter und ist total begeistert “Ist das Geil, das ist so tierisch geil. Boa, wie das spritzt und die andere fängt auch von alleine wieder an zu laufen. Komm drück mal richtig fest ich will das es richtig rausschießt”
Ich leg beiden Hände fest um den Brustansatz einer Brust, so das sich Daumen und Zeigefinger berühren und zerr erst leicht und dann immer fester nach unten. Mit der flachen Hand drücke ich dann bis vor zu den Brustwarzen. Die Milch spritzt mit dicken Strahlen nach allen Richtungen. Ich setz oben wieder an und zieh runter. Die Milch spritzt und spritzt.
Sie ist total begeistert “Boa, das ist so rattengeil. Nimm aber auch die andere”
Ich geh an ihrem Arsch vorbei auf die andere Seite und sag “Klar doch, die Kuh hat je zwei Zitzen.”
Als ich hinter ihr bin, ist mir danach und ich hau ihr mit der flachen Hand fest und laut klatschend mitten auf eine Arschbacke. Sie schreit nur erschrocken auf, aber sonst kein Mucks oder eine Beschwerde. Dann zieh ich ihre Backen auseinander und sehe das ihr schon wieder der Saft aus der Fotze läuft. Auch mein knallharter Schwanz pocht schon wieder wie wild, aber ich lass die Fotze eine nasse Fotze sein und widme mich doch erst mal dem anderen Euter.
Diesmal leg ich mich auf den Rücken und häng mich von unten an ihr Gesäuge. Die Milch schießt mir in den Mund, aber mir ist es nicht genug. Ich packe ihren Euter wieder wie vorher und streif sie kraftvoll aus, während ich so fest ich kann sauge. Mir schießt die Milch in den Mund und sie stößt ein lustvoll, schmerzliches Stöhnen aus. Mir bleibt nichts anderes übrig, ich muss schlucken. Sie sieht sich die ganze Sache durch ihre Arme hindurch an und sagt “Du geiler Baustart. Saug meine Euter leer.”
Ich press ihre Titte noch einen Tick fester zusammen. Solange sie sich nicht beschwert geht es noch fester denk ich mir, Die blauen Adern auf ihrer Brust sind jetzt ganz deutlich zu sehen und ihre Brust wird auch leicht dunkler. Mein Mund läuft so schnell voll, dass gleichzeitig Saugen und Schlucken gar nicht mehr geht. Anja fängt aber an zu jammern “Au, Au, Au, du Baustart, hör auf, hör auf.”
Ich lass ihre Titte los und sofort hört der Milchfluss auf.
Sie geht auf die Knie und massiert sich die Brust “Woa, die ist so gut wie leer. So kannst du das nicht jedes Mal machen. Das ist zwar richtig geil, aber hat am Schluss auch ganzschön wehgetan.”
Ich “Sorry, ich konnte gar nicht mehr aufhören”
Sie, immer noch ihre Titten massierend “Ist schon ok. Dafür sind meine Titten jetzt wieder weich … und dein Schwanz hart. Ich denk deine Belohnung hast du dir verdient. Komm jetzt melke ich dich.”
Ich geh auch wieder auf die Knie und zieh meine Hose runter. Mein Schwanz steht hart nach vorne. Sie geht auf alle viere zurück, schnappt sich meinen Schwanz und fängt an ihn zu saugen. Diesmal würgt sie mit einer Hand meinen Schwanz und saugt meine Eichel so stark das es schmerzt. Jetzt verzieh ich das Gesicht.
Ich “DU Schlampe, das soll jetzt wohl die Revanche sein”
Damit sie mir meinen Schwanz nicht ruiniert, schnapp ich sie mit einer Hand am Hinterkopf an den Haaren und mit der Anderen unter dem Kinn.
Sie ist jetzt auf allen vieren und ich fick ihren Mund.
Ich “So du Schlampe, jetzt fick ich dein Blasmaul.”
Ich komm zwar hin und wieder an ihre Zähne, aber das lässt sich bei meinem Riesenschwanz eh nie ganz verhindern. Und wie öfters mal, wenn ich extrem erregt und voll in Action bin, verliere ich auch dieses mal etwas die Kontrolle über meinen Schwanz. Ein paar meiner schnellen, aber eigentlich kleinen Stöße gehen ihr bis in den Hals. Sie fängt dann sofort an sich zu verkrampfen und stößt mich weg. Kaum hat sie aber Luft geholt drück ich sie wieder auf meinen Schwanz.
Ich “Bleib du Schlampe, ich bin noch nicht, fertig.”
Nachdem sie das nächste mal würgen musste schnappt sie krampfhast nach Luft und sagt “Ich kann fast nicht mehr. Scheiße, schieb ihn mir nicht so tief rein oder mach langsamer.”
Ich drück sie wieder mit Gewalt langsam auf meinen Schwanz, sag “Du wolltest gestern noch das ich dir direkt in den Hals spritz, also halt noch einen kleinen Augenblick durch.” und fick sie dann ganz langsam weiter.
Aber ich merk schon, ich kann sie nicht so ficken, dass ich bald abspritze. Also lass ich ihr Kinn los und wichs mir mit der einen Hand den Schwanz, während ich mit der andern ihren Kopf weiter leicht auf meinen Schwanz drücke. Sie würgt nicht mehr und ich spüre schnell das es mir kommt. Im letzten Moment bevor ich komme gebe ich ihr noch mal kurz die Möglichkeit Luft zu holen. Dann ruf ich laut “Jetzt komme ich. Ich spritz dir in den Hals” und dann drück ich sie mit beiden Händen fest auf meinen Schwanz “Jetzt schluck du Sau”.
Ich stöhn auf und mein Schwanz spritzt zuckend seine Ladung tief in sie rein. Im ersten Monet schluckt sie noch würgend, dann verkrampft sie sich total und will sich aufbäumen. Sie drückt mit beiden Händen fest gegen mein Becken, aber ich stoß ihr noch meinen letzten Strahl rein und lass sie zur gleichen Zeit los. Sie reißt ihren Kopf weg und hustet und japst nach Luft.
Zitternd geht sie in die Hocke und macht ein Geräusch zwischen Würgen und Husten. Sie schluckt noch einmal krampfhaft und holt dann tief Lust. Tränen kullern ihr die Wangen runter und mein Sperma läuft ihr aus der Nase. Ich gebe ihr eines von den Geschirrhandtüchern und sie schnäuzt mein Sperma raus, “Wouw, das war hart an der Grenze.” sagt Sie.
Ich “Ich glaub das war zu häftig, oder?”
Sie “Ich wollt es ja so und du hast es gemacht. Bei dir muss ich aufpassen. Ich musste fast kotze, aber ich find gut das du es gemacht hast.”
Sie zieht ihre Hose hoch, setzt sich wieder auf die Couch und sagt “Ich bin total fertig. Ich brauch jetzt erst mal eine Pause.”
Dann sieht sie mir in die Augen und sagt ganz ruhig “Mach dir keinen Kopf, ich will es ja so. Ich will keinen Softie der 10 mal fragt ob alles ok ist und sich 3 mal entschuldigt. Verstehst du, ich finde das Gefühl total geil so genommen zu werden. Ich Und das geht auch nur wenn du mit mir machst was du willst. Du musst mir nur versprechen, dass du es nicht übertreibst. Und wenn wir aufeinander eingespielt sind können wir bestimmt auch ein paar Schritte weiter gehen. Wenn du magst.”
Ich frag vorsichtig “Du magst SM-Spielchen?”
Sie “Oh Timo, du hast nicht viel Erfahrung auf dem Gebiet oder?”
Ich komm ins Stottern “Ahm, in meiner Fantasie schon, aber … äh … die letzten zwei Tage mit dir waren schon saugeil. Ah … willst du geschlagen werden, ich mein mit einer Peitsche oder so?”
Sie “Nein, schlagen ist nicht so mein Ding. Das heißt, wenn du mal Testen willst, ob es dir spaß machst, kannst du ja mal soft anfangen. Ich sag da nicht nein, aber ich bin nicht schmerzgeil wie manch andere.”
Ich verdutzt “Manch andere?”
Sie sagt “Vergiss es. Also SM ist ein weites Feld, aber was mich richtig, richtig anmacht ist …” dann zögert sie uns schaute etwas verlegen “also, du hast es ja vielleicht schon gemerkt, ich steh auf Unterwerfung, Erniedrigung, Dominanz und … ja auch mal Schmerz, aber eher als Mittel zur Unterwerfung … nicht weil mich Schmerz geil macht. Und ich mag es verbal total versaut. So sehr das ich mich manchmal sogar dafür schäme.”
Ein paar lange Sekunden lang muss ich darüber nachdenken und verdauen was sie gerade gesagt hat. Meine Gedanken überschlagen sich. In meiner Fantasie sehe ich Bilder, wie ich sie überall, wann und wie ich will ficke. Wie ich ihr befehle was sie zu machen hat. Ich denk mir nur “Wahnsinn, sie gehört mir”, aber dann kommen auch schon wieder Zweifel und ich denke “oder erzählt sie nur Blödsinn, die Alte.”.
Das will ich testen. Jetzt oder nie. Ich will sie jetzt richtig schocken um zu prüfen ob sie nur blöd daher redet oder es ernst meint.
Mein Schwanz ist noch ein ordentlicher 8’er. und das will ich nutze. Ich reiß all meinen Mut zusammen und leg mir in Gedanken schnell ein paar Worte zurecht. Dann greif ich ihr in die Haare, dreh ihren Kopf grob zu mir und sag so dominant wie ich nur kann “Ok du Schlampe, beweis es. Ich bin noch geil und will jetzt noch mal richtig hart deine Fotze rammen. Du Drecksau drehst dich jetzt sofort rum, ziehst deine Arschbacken weit auseinander und sagst ‘Fick mich so hart du kannst'”.
Sie stutzt für zwei, drei Sekunden und sieht mich funkelnd an.
Mein Griff in ihren Haaren wird fester und ich zieh ihren Kopf ins Genick. Sie stößt einen leisen Schmerzenslaut aus. Dann dreht sie sich abrupt auf der Couch rum. Ich lass ihre Harre los, sie legt den Oberkörper auf die Rückenlehne und hält mir ihren Arsch hin. Mit einem Ruck zieh ich ihr die Hoche runter. Dann packt sie ihre Backen und zieht ihre Fotze weit auseinander. Dann sagt sie “Fick mich so hart du kannst”.
Ich sag “Los sag ‘Fick mich und nimm keine Rücksicht'”.
Es dauert ein paar Sekunden dann sagt sie ganz leise “Fick mich und nimm keine Rücksicht.”
Ich “Was?”
Es dauert wieder einen Augenblick dann sagt sie erneut aber gut hörbar “Fick mich und nimm keine Rücksicht … denk bitte nur an mein Baby.”
Wahnsinn! Mein Schwanz ist wieder knüppelhart aber trocken. Ihre Fotze ist zwar schön Nass aber für einen ersten, tiefen Stoß ist alles nicht gut genug geschmiert. Deshalb schnapp ich mir den Bescher mit der Milch, häng meinen Schwanz rein und reib ihn ein. Sie sieht mir dabei zu. Ich schau sie grinsend an und sag “Ich nehm deine fette Milch als Gleitmittel, damit der erste Stoß besser in dich rein geht.”
Während sie immer noch weit ihre Arschbacken auseinander zieht, schaut sie nur schweigend zu.
Dann nehme ich ein mit Milch getränktes Geschirrhandtuch und sag “Mund auf du Sau.”
Sie macht es ohne zu zögern und ich steck ihrer einen Knäul in den offenen Mund.
Ich stell mich hinter sie und leg meinen milchnassen Schwanz vor ihre Fotze. Sie Atmen schon tief und schnell durch die Nase und ich hab das Gefühl sie zittert leicht.
Kurz überlag ich ob ich es doch lieber soft angehen lassen will, bleib aber bei meinem Plan sie extrem hart zu ficken.
Ich sag noch mal “Beweis es mir Anja!”, dann stoß ich ihr meinen Schwanz bis an ihre Scheidenwand. Mehr als 20 cm verschwinden ihn Ihr.
Sie schreit in ihren Knebel und lässt ihre Arschbacken los. Sie Atmet jetzt sehr schnell und laut durch ihre Nase.
Das einzige was mich noch ausbremst ist der Gedanke an ihr Baby in ihrem fetten Bauch. Aber das macht wich auch wieder total irre.
Ich verharre in ihr und sag “Du legst sofort wieder die Hände auf den Arsch und ziehst die Fotze auseinander. Mach schon du Sau. Ich verspreche dir ich werde es nie wieder so hart mit dir machen, aber jetzt beweist du mir, dass du mir gehörst”. Dabei hole ich weit aus und lass meine Hand knallend auf ihren Arsch klatschen. Mir bricht fast das Handgelenk und sie schreit auf.
Aber dann legt sie wieder zögernd die Hände auf den Arsch und zieht ihre Fotze auseinander. Durch den Knebel höre ich sie sagen “Fick mich so hart du kannst”.
Ich pack sie fest in der Hüfte und sag “Halt still du Sau, jetzt fick ich dich, bis ich komme”.
Dann fick ich sie durch. Rein und raus, immer schneller und immer tief. Ich gebe mir Mühe nicht anzustoßen, aber jeder zweite, dritte Stoß stößt tief in ihr drin an ihre Scheidenwand. Sie stöhnt und schreit in ihren Knebel, hält aber tapfer durch. Ihre Fingernägel bohren sich in ihre Arschbacken.
Stoß um Stoß gebe ich ihr. Ich beschimpf sie um sie zu erniedrigen “Du Schlampe … du Sau, deine Löscher gehören mir … halt die Fotze auf du Sau … ich fick deinen fetten Bauch … du geile Drecksau”.
Außerdem gebe ich ihr auch noch einige feste Schläge mit der flachen Hand auf ihren Arsch.
Aber alle die Gefühle sind zu erregend und schon nach 30-40 Stößen komme ich. Beim Abspritzen press ich meinen Schwanz fest in sie rein. Mein Sperma muss sich regelrecht in sie reinquetschen.
Kaum hat mein Schwanz aufgehört zu zucken, zieh ich ihn auch schon raus. Ich atme zwei Mal tief durch, dann beug ich mich vor und nehme ihr das Geschirrhandtuch aus dem Mund. Ich halte es ihr unter die Fotze, damit es ihrer Couch nicht so geht wie meiner. Sie schnappt das Handtuch und hält es fest.
Dann dreht sie sich wieder rum und setz sich. Mit runtergelassener Hose und einem Handtuch zwischen den Beinen sitz sie da. Eine Träne kullert ihr die Wange runter. Dann sagt sie mit zitternder Stimme “Dein Schwanz ist wirklich, wirklich fett und so lange ich schwanger bin darfst du es nicht mehr so heftig mit mir machen. Bitte! Das war eigentlich zu viel. Ich hoffe das genügt dir als Beweis. Das hat ganz schön durchgezogen und mein Bauch ist so hin und her geschwungen, ich musste mich fast einmal ganz kurz übergeben.”
Ich setz mich zu ihr auf die Couch und wie küssen uns.
Anschließend sag ich “Entschuldigen soll ich mich ja nicht. Oder?”
Sie “Nein.”
Ich “Das war so ultrageil. Ich hab das noch gar nicht richtig im Kopf, das ich über dich bestimmen kann.”
Anja schaut mich streng und durch zusammengekniffene Augen an “Naja Timo, jetzt übertreib mal nicht. Bestimmen, damit mein ich nur beim sex. Sonst ganz sicher nicht. Und das bleibt sowieso alles unter uns, sonst bekommen wir zwei Ärger.”
Ich “Ich hab es auch genau so verstanden und gemeint.”
Sie “Wenn das klar ist, dann kannst Bestimmen.”
Ich lehn mich genüsslich auf der Couch zurück “Und wenn ich jetzt will, dass du noch meinen Schwanz sauber leckst.”
Sie “Willst du?”
Ich “Klar!”
Sie “Dann sag es doch!”
Ich schnapp sie gleich an den Haaren und sag “Los leck mir den Schwanz sauber, du Schlampe.”
Sie grinst mich an “Du kannst das doch. Du warst doch schon vorher ein total versauter Kerl, oder?”
Ich glaub ich werde Purpurrot im Gesicht und grins zurück “Weiß ich nicht, aber ich glaub mit dir kann ich gar nicht anders.”
Sie wieder erst “Hmm, ich glaub da muss ich noch drüber nachdenken ob das ein Kompliment war oder eine fiese Beleidigung. Was denkst du von mir?”
Ich zieh ihr fest den Kopf ins Genick und sag jetzt etwas gereizt “Das soll heißen, dass du das Geilste bist was ich je gesehen habe, das ich schon total verrückt nach dir bin … und du jetzt den Schwanz sauber lecken sollt oder ich teste mal ob es mir auch Spaß macht dir den Arsch zu versohlen”.
Sofort beugt sie sich vor und fängt sie an ihn zu lutschen und sauber zu lecken. Sie Schmatzt und schlabbert extra laut.
Ich schau eine Weile gedankenverloren mit zu frag dann “Ich fände es gut wenn du einen Namen hättest, wenn es um sexuelles geht. Ich kann dich ja schlecht dauernd Schlampe nennen. Wenn das jemand anderes mit bekommt. Fällt dir was ein?”.
Sie hört mit Lecken auf und sagt “Sag doch einfach nur ‘An’, das sagt sonst niemand, dann weiß ich Bescheid.”
Ich “Das ist ok. An, saug mir den letzten Tropfen raus, dann muss ich wirklich gehen. Ich muss noch was für ein Projekt fertig schreiben. Aber heute Abend komm ich sicher noch mal um dich zu ficken.”
Sie grinst mich an “Du machst mich geil. So hat schon lange keiner mehr mit mir geredet. Das kannst du immer machen. Aber nur wenn es um sexuelles geht, sonst wird es langweilig.”
Dann kichert sie linkig “Außerdem muss ich heute Abend bestimmt noch mal gemolken werden.”
Ich greif ihr an eine Brust und fang an sie zu drücken. Sofort bilden sich Milchperlen auf den Nippeln.
Sie sauer “Hör jetzt auf, sonst fängt es wieder an.”
Ich drück fester bis mehr Milch kommet “An, klappe, die Euter gehören mir. Ich kann überhaupt nicht die Finger von dir lassen. Ich würd im Moment am liebsten nur mit dir rum machen.”
Sie schaut sich auf die Brust, aus der ich mittlerweile mit beiden Händen fest die Milch presse und sagt “Bitte übertreib es nicht, du musst auch wissen wann es gut ist.”
Ich “Ich kann es einfach noch nicht die Finger von dir lassen.”
Sie “Bitte hör jetzt auf, die tun echt schon scheiß weh.”
Ich lass die Finger von ihr und steh auf meine Sachen zu zusammen zu suchen.
Ich “Ich glaub ich muss aber noch ein paarmal testen, ob du mir wirklich gehorchst.”
Sie rollt mit den Augen “Oh scheiße, aber bitte stoß mich nicht mehr so hart. Auch wenn es jetzt noch gut geht, aber mit dem dicken Bauch und wird sicher von Tag zu Tag schwieriger.”
Ich grins “Das weiß ich doch, aber ich dachte da auch an andere Sachen.”
Sie fragt neugierig “OK, was meinst du damit.”
Ich “Erniedrigung!”
Sie grinst “Wie, willst du mich den erniedrigen?”
Ich deute vor mir auf den Fliesen-Boden “Komm her du Hündin, auf allen viere, komm schon.”
Sie geht sofort auf alle viere und kommt um den Couchtisch herum langsam zu mir gekrabbelt. Ihre Titten Schwingen stark von links nach rechts und ihr Bauch wippt auch ganz leicht.
Ich zieh ihr wieder die Hose runter, schnapp mir dann den Bescher mit ihrer Milch und geh neben ihr in die Hocke. Ich nehme mir eine Hand voll Milch und fang an ihren Körper einzureiben. Sie stößt einen Seufzer aus “Ohh Schwein, muss das sein”
Ich mach genüsslich weiter “An, jeder Zentimetern deines verfickten Körpers will ich mit deiner eigenen Milch einschmieren. Du verfickte Schlampe.”
Dann klatsch ich ihr eine Ladung Milch ins Gesicht und schmiere sie ordentlich ein.
Ich kam ganz tief in meinen versauten Wortschatz um sie richtig zu beleidigen. Während ich ihren Bauch mit beiden Händen mit Milch einreibe sag ich “Du trächtige Sau, da hat dir einer aber einen schönen Braten in dein Fickloch gespritzt. Du Trächtige Kuh, du platzt ja bald.”
Dann massier ich ihre Titten und versuch sie immer weiter verbal zu erniedrigen “Und diese geilen Euter, die werden wir immer fetter züchten. Immer voller mit Milch und dann wirst du jeden Tag gemolken”.
Während der Behandlung schaut sie nur stur nach vorne und stöhnt mit fest zusammen gepressten Lippen durch die Nasenlöschen.
Als ich an ihrem Arsch ankommen zwänge ich ihr Zeige- und Mittelfinger in ihr Arschloch und zieh ihr Loch fest nach unten auf. Sie stöhnt jetzt laut auf. Dann gieße ich ihr einen dünnes Rinnsal Milch in ihr Arschloch.
Ich “Am liebsten würde ich die den Rest in dein Arschloch pumpen”
Sie nur leise “Ja mach … bitte”
Ich zieh die Finger aus ihrem Arsch und hau ihr sehr fest und laut klatschend mit der Hand auf den Arsch.
Es ist immer noch gut mein Handabdruck von vorhin zusehen. Knallrot ist die Hand jeder Finger gut erkennbar.
Ich steh auf und geh Richtung Wohnungstür “Ein anders mal du Drecksau. Ich muss jetzt los”
Sie schaut mir hinterher und ihre Stimme zittert vor Erregung “Bitte bleib noch. Bitte, ich bin jetzt total geil. Ich bin heut noch gar nicht gekommen. Bitte”
Ich bleib stehen und überlege kurz, dann sag ich “OK, wenn du jetzt, in der Stellung pisst und alles laufen lässt, dann mach ich es dir noch schnell mit deinem fetten Dildo.”
Im ersten Moment schaut sie entsetzt, dann lässt sie den Kopf sinken, ist ganz still und wirkt konzentrieret.
Ich geh wieder um sie herum und schau ihr aus sicherem Abstand auf die Fotze. Erst passiert nichts, dann kommt ein gelbes Rinnsal. Ich feuere sie an “Ja geil du Schlampe, piss dich voll.”
Das Rinnsal wird immer stärker und läuft in einem kleinen Bogen, säuselnd an ihren Schenkeln herunter. Unter ihrem Knie bildet sich eine Pfütze.
Als nichts mehr kommt sagt sie “Das ist wirklich das erniedrigendste was ich ja gemacht habe.”
Ich sag “Da fällt mir sicher noch was Besseres ein.”
Sie “Das kann ich mir denken.”
Ich “Komm jetzt aus deiner Pisse und leg dich auf den Küchentisch. Wo ist dein Dildo?”
Als ich ins Schlafzimmer gehe, liegt er direkt oben auf einer noch nicht ausgepackten Transportkiste. In Wohnzimmer hat sich Anja mittlerweile mit dem Rücken auf ihren Esstisch gelegt. Als ich komme stellet sie gerade ihre Beine auf je einen angezogenen Stuhl
Ich “Sieht aus wie beim Frauenarzt.”
Sie lacht “Stimmt, aber da bin ich sicher nicht geil.”
Ich steck den Dildo in den letzten Rest Milch und rühr ihn darin um.
Ich leg ihr den Dildo ans Loch und sag “Der kleine fickt dich jetzt schnelle noch durch.”
Sie legt sich entspannt zurück, umfasst ihre Titten und sagt “Ja komm, mach’s mir noch schnell! Aber dein Schwanz wäre mir lieber.”
Ich ” Den gibt es heute Abend wieder.”
Ich fang gleich an sie schnell zu ficken. Nicht tief, höchstens 10 cm, aber dafür so schnell ich kann. Sie legt auch gleich mit dem Stöhnen los. Als eine Hand lahm wird muss ich in die andere Hand wechseln. Mit einer Hand Schleuder ich den Dildo so schnell ich kann, mit der anderen massier ich ihren Kitzler.
Ich “Ja komm du Schlampe, komm schon.”
Es dauert keine 2 Minuten da hält sie erst wieder die Luft an und presst sie dann mit einem lauten langen Stöhnen raus.
Dann erschlafft sie völlig, ihre Beine zittern und sie Atmen schnell.
Ich leg den Dildo neben ihr auf den Tisch und geh jetzt endgültig Richtung Tür “So, ich komm heute Abend wieder. Meine Handynummer hab ich dir auf den Block da geschrieben. Und wenn ich heute Abend komm, will ich das du mich nach dem Melken bittest das ich dich anpisse. Denk dran.”
Kurz bevor ich die Tür auf mache hör ich sie noch “Du bist ein echtes kleines Schwein, weißt du das. Gestern warst du noch der brave, nette Student von Nebenan. Heute bist du ein echtes Schwein und nutzt mich aus, weil ich so geil auf dich bin.”
Ich schau noch mal zu ihr hin. Sie liegt immer noch wie erschossen auf dem Tisch.
Ich “Erstens, ich denk DU willst es doch genau so, zweitens, DU hast mich in einem Tag so versaut und drittens kann ich auch wieder brav sein.”
Sie lacht “Nein bloß nicht, dass passt genau so, oder?”
Ich sag “Ich geh jetzt aber wirklich, um an meiner blöden Projektarbeit weiter zuschreiben” und mach die Tür hinter mir zu.
Ich glaub aber nicht, dass ich auch nur eine Zeile hin bekomm. Außerdem, wenn ich es genau nehme, hab ich ja auch noch 2 Wochen Zeit.
Wie ich mir schon dachte, sitz ich an meinem Laptop und kann an nichts anderes Denken, als an Anja.
Um mich abzulenken, fang ich an im Internet nach SM, Dominanz und alles was in die Richtung geht zu suchen. Ich kenn ja eh schon diverse Seite. Irgendwie musste man ja die einsamen Abende rum bekommen. Und wenn ich ehrlich bin hab ich mir schon immer lieber was in der Richtung angesehen, als 08/15 Fickseiten.
Also fang ich an mir Notizen zu machen, merk mir gute Links und Foren und lande dann auch bei den Sexartikel-Anbietern.
Ich hab zwar nicht viel Geld, aber am Hungertuch muss ich auch nicht nagen. Also fang ich an einzukaufen. Und wenn es geht, mit Übernachtversand. Ich will ja schließlich keine 2 Wochen drauf warten. Wer weiß wie lange das mit Anja läuft.
Und ich werde fündig. Das einzige was mich noch bremsen kann ist dann doch das Geld. Ich kauf mehrere Plugs in verschiedenen großen Größen, Silikon-Dildos für beide Löscher gleichzeitig, Gleitmittel, Knebel, Maske, Fuß und Handfessel und ein Halsband, Klammern und Gewichte, dicke Vibratorkugeln und eine schweineteure Vakuumpumpe mit verschiedenen Saugglocken.
Dann mach ich mir eine Liste was ich unbedingt im Baumarkt besorgen muss: Seile, vielleicht auch ein paar Ketten (ich will es aber auch nicht gleich Übertreiben).
Anschließend mach ich mich schlau, zum Thema Schwangerschaft und Milchbildung und Abpumpen. Auch da gibt es Öle und Tee um die Milchbildung anzuregen und Pumpen zum Mieten im Medizinischen Fachhandel. Ich bestell gleich Öl und Tee bei eine Online- Apotheke, obwohl ich noch nicht weiß wie ich Anja dazu bekommen soll es zu Trinken oder anzuwenden. Aber einen Plan hab ich mir schon zu Recht gelegt.
Und wo man in Berlin gute Pumpen Mieten kann druck ich für Anja aus.
Als ich gerade mit meinen Recherchen fertig bin Klingelt mein Handy. Ich schau auf die Uhr und muss feststelle, das Stunden rum sind.
Anja ist dann “Kommst du dann, es ist schon spät, ich kann echt nicht mehr warten. Meine Brüste sind schon wieder voll. Das geht anscheinend jetzt immer schneller.”
Ich sag zu ihr “AN, ich will das du sie nur noch Titten nennet oder am besten nur noch Euter wenn es um Milch geht! Ist das klar?”
Sie ist erst wieder ein Moment still, dann sagt sie “Bitte komm, meine Euter sind schon wieder voll … und müssen dringend gemolken werden.”
Meine Hormone kommen mir sowieso schon zu den Ohren raus. Die Sucherei im Internet hat mich den ganzen Nachmittag total aufgeheizt.
Ich “Ich komm gleich, zieh dich schon mal aus.”
Nachdem ich aufgelegt habe, such ich schnell meine Ausdrucke für Anja und eine Plastikplane zusammen, die ich noch von meiner Renovierter habe zusammen. Dann ziehe ich mich schnell aus und nur wieder Shorts und T-Shirt an und flitz barfuß hoch.
Sie macht auch gleich auf und schaut erst verstohlen in den Hausflur, bevor sie die Tür ganz auf macht.
Sie ist komplett nackt.
Ihr Bauch lacht mich wie immer an, beide Titten tropfen schön vor sich hin und sie glänzt am ganzen Körper vor Schweiß.
Ich schließ die Tür hinter mir und schmieg mich an sie. Mein T-Shirt saugt ihre Milch auf.
Ich reib ihr den prallen Bauch “Du bist ja total verschwitzt.”
Sie “Mir ist das im Moment draußen einfach zu heiß, ich hab schon 3 mal geduscht.”
Ich denk mir meinen Teil, sag aber nichts dazu. Stattdessen umgreife ich einen Titte so gut es mit einer Hand geht und press zu. Ein dünner Strahl spritzt in einem 10 cm Bogen raus. Sie geht leicht in die Knie und wimmert “Au Au Aau, bitte nicht so grob”
Ich hör nicht auf zu drücken “Sag was du willst, aber sag es gleich richtig”.
Sie “Au Au, bitte bitte, Au, bitte Melk meine fetten Euter. Die sind so voll mit Milch.”
Während sie mir zuschaut, leg ich schnell ein Stück Plastikplane auf den Boden und sag “Komm auf alle viere.”
Sie kniet sich erst hin und geht dann auf alle viere wie ich es ihr befohlen habe dabei sagt sie “Morgen muss ich unbedingt eine Pumpe kaufen, sonst sind in einer Woche meine Euter hin”
Ich “Ich hab dir schon was rausgesucht. Aber jetzt wirst du noch mal richtig leer gemolken, damit es bis morgen früh reicht.”
Ich leg mich unter ihren ersten Euter und fang mit der Prozedur an. Saugen, Massieren und ausstreichen. Sie hat noch mehr Milch als heute Mittag. Ich lass einfach alles auf den Boden laufen, während sie leise, wohlig und entspannt vor sich hin stöhnt.
Nach 25 Minuten sind beide Euter absolut leer. Selbst mit dem Mund muss ich extrem stark saugen, damit noch etwas kommt. Ihr tut jetzt auch schon jedes weitere Saugen weh.
Sie “Danke, das fühlt sich viel besser an. Ich hab auch nicht mehr das Gefühl, dass mir gleich die Haut reißt”.
Sie ist leer, aber mein Gesicht und meine Haare sind komplett mit Milch eingesaut. Als ich aufstehe tropft mir die Milch von den Haaren.
Mein Schwanz schaut hart in meiner Hose oben raus. Sieh steht auch auf und betrachtet mich schweigend. Auch ich schau sie nur an. Nach einigen Sekunden geht sie an mir vorbei ins Bad (Die Badezimmer Tür fehlt natürlich immer noch). Und ich folge ihr.
Im Badezimmer steigt sie in die Wanne, geht wieder auf alle viere und wartet.
Ich “Nicht so, leg dich auf den Rücken und leg die Beine hoch auf den Rand.”
Sie wuchtet sich mühsam rum und macht genau was ich ihr gesagt habe. Erst mach ich den Wannenverschluss zu, dann steige auf den geflieste, breiten Absatz am Fußende. Da, wo die ganzen Haarschampus und diversen Badeseifen stehen. Ich mach genüsslich meinen Reißer auf und biege meinen harten Schwanz so gut es geht in die Horizontale. Aber ganz klappt das nicht. Er steht trotz leicht schmerzhaften Versuchs immer noch schräg nach oben. Meine Hüfte ist jetzt bestimmt 1,70 über ihr und sie schaut auch etwas skeptisch zu mir auf.
Jetzt bin ich gefordert und versuch mich zu entspannen. Ich war ja absichtlich seit fast 5 Stunden nicht mehr pinkeln. Ich muss eine volle Blase haben. Aber ich steh dennoch bestimmt 30 Sekunden über ihr und nichts passiert. Sie liegt geduldig in der Wanne und hält mit ihren Händen ihre Beine oben auf dem Rand. Ihr praller Bauch wirkt absolut eingeengt zwischen ihren Oberschenkeln und ihren dicken Titten. Dann kommt der Strahl und wird auch sofort immer stärker. Der riesen Bogen trifft sie erst genau an der Bauchunterseite und wandert, als er stärker wird über ihren Bauch nach oben zwischen ihre Titten. Es spritz nach allen Seiten davon und sie bekommt es auch ins Gesicht. Sie petzt Mund und Augen zu und spuckt leicht. Ich versuch meinen Strahl zu drosseln, damit ich länger kann und fang an sie zielgenau anzupissen.
Ich “Du Schlampe, jetzt gibt es erst was auf die Fotze”.
Ich richte ihn genau auf ihr Fickloch und mein harter Stahl trifft sie genau zwischen die Schamlippen und drückt sie auseinander. Ich Piss genau auf und sicher auch in ihren Schlitz.
Sie “Oha, fühlt sich das heiß an … ja piss mich voll … piss die Fotze voll.”
Ich ” Jetzt mach den Mund auf du Sau und lass ihn auf … Ja weite auf!”
Sie macht was ich von ihr will und ich reiß meinen Strahl direkt in ihr Gesicht. Erst trifft er sie voll auf der Stirn. Dann Ziele ich genauer und in einem großen gelben Bogen ergießt sich mein Sekt direkt in ihren Mund. Er läuft schnell voll und dann über. Durch die Höhe plätschert es wunderbar laut. Ich lass es laufen bis meine Blase leer ist.
Anschließend schüttele ich genüsslich provozieren ab, mach meinen Hose zu und steige wieder runter.
Sie liegt in einer Wanne in der der ganze Boden mit meinem gelben Sekt aufgefüllt ist. Als sie sich aufrichtet läuft ihr die Pisse vom Rücken, aus den Haaren und von den Titten und den Bach. Eigentlich ist sie komplett voll. Nachdem ich sie mir kurz kommentarlos so angesehen habe geh ich einfach aus dem Bad. Von ihr hör ich kein Wort, nur dass sie anfängt sich abzuduschen.
Als sie nach einigen Minuten aus dem Bad kommt ist sie zwar immer noch nackt, aber sie sieht entspannt und gut gelaunt aus.
Sie “Soll ich was kleines kochen?”
Ich “Da sag ich nicht nein. Mir ist alles recht.”
Nachdem sie sich was frischen angezogen hat verschwindet sie in der Küche und macht für uns beide eine Kleinigkeit.
Bis auf meine Info zur Milchpumpe und wo man in Berlin gute Mieten kann, machen wir beim Essen und den Rest des Abends nur noch Smalltalk. Nach Sex ist uns beiden nicht mehr und ich komm endlich mal von meinem Libido-Trip runter.
Als ich gegen Null Uhr gehen will sagt sie noch “Kannst du morgen bitte für mich ein paar Lebensmittel einkaufen und so Zeugs. Ich muss mich schon um die Pumpe kümmern und bei der Wärme ist das alles sau anstrengend für mich”.
Ich mach mich auf zu mir und sag ihr ganz Gentleman, dass das überhaupt kein Problem ist. Denn jetzt hab ich auch einen Plan wie ich ihr den Milchbildungstee und das Öl unterjubeln kann.
Fortsetzung Folgt…
PM’s erwünscht