Ich genieße meine Neuseeland- Reise und lerne eine Reisebegleiter kennen……;)
Nächtlicher Spaß
Ich schlafe wie üblich unter dem Leintuch unbekleidet und ebenso klettere ich aus meinem rollenden Schlafzimmer. Die Spuren der Nacht glänzen unübersehbar auf meinem Bauch. Ich dusche später, koche auf dem Gaskocher Kaffee und frühstücke erst mal gemütlich vor dem Auto auf „meinem” Campingplatz. Auf deren Weg zur Dusche kommt ein nettes junges beiderseits langhaariges Pärchen vorbei und grüßt mich höflich. Ich grüsse zurück und schaue ihnen nach. Beide haben hübsche knackige Ärsche.
Von hinten ist kaum zu erkennen, wer der Boy und wer das Girl ist. Beide Hetero- Hintern sind sehr einladend. Ich beschließe aber, so schnell wie möglich wieder an „meinen” Strand zu fahren und hoffe, dass dort solche, bevorzugt männliche, Hintern und vor allem wieder Maori anwesend sein werden. Wenn global 10 – 15% der Männer schwul sind, dürften es in der Gruppe, die ich traf, also auch mindestens einer oder zwei sein. Ich will es gerne herausfinden.
Die Vorführung am darauf folgenden Abend im traditionellen bunten Haus der Ureinwohner ist ganz nett. Man begrüßt sich schon wie alte Bekannte mit der Berührung der Nasen. Das Herausstrecken der Zungen ist eher ein Abschreckungsritual. Aber das muss ich als hergereister Ausländer ja nicht wissen. Bei einem der Jüngeren, den mein „Radar” sofort als schwul einordnet, belasse ich es also nicht beim „Nasenstüber”, sondern strecke eben frech meine Zungenspitze raus. Mehr als mir eine zu knallen kann er kaum tun. Aber er knallt mir keine. Ein kurzer erstaunter Blick und unsere Zungenspitzen berühren sich. Es ist nur kurz, aber wie ein kleiner elektrischer Schlag. Ich liege richtig.
Kaum kann ich erwarten, dass die doch sehr touristische Aufführung endet. Die „Probe” am Strand war wesentlich authentischer und vor allem erotischer. Eine japanische Reisegruppe fotografiert und filmt mit Handys zudem derart penetrant, dass es schon fast an Belästigung grenzt.
Am Ende der Vorführung warte ich vor meinem Mobil, ob ich meinen „Liebling” wiedersehe. Langsam verlöschen die Lichter und einer nach dem Anderen kommt raus. Er als einer der Letzten. Jetzt aber ganz zivil und in Jeans. Ich bin enttäuscht, als er mit zwei anderen Kerlen ums Eck verschwindet. Leicht gefrustet, dass sich kein kleines sexuelles Abenteuer ergibt, will ich schon losfahren.
Plötzlich pfeift es hinter meinem Fahrzeug, an das ich mich lehne, leise. Ich jubiliere innerlich. Er ist es. Er wirkt nicht unschlüssig. Kleiner Smalltalk, ob mir die Aufführung gefallen hätte. Für lange Gespräche habe ich aber keine Lust. Ich gehe in die Offensive, drücke ihn gegen das Auto und er erwidert mein Knutschen leidenschaftlich. Gewonnen.
Wir schauen uns an. Ich hätte Lust, ihn sofort zu vögeln. Er teilt mir mit, dass er aber noch gerne etwas schwimmen und an den Strand wolle. Mitten in der Nacht? Aber ja. Er kenne eine sehr schöne Stelle, wo man gefahrlos in die Wellen steigen könne. Außerdem seien da oft noch andere „so wie wir” da. So wie wir. Also schwul 😉 Ob ich als Deutscher das Wort „Cruising” kenne? Das fände dort auch statt. Meine Latte wird hellwach. Ich berühre sanft seinen Hosenschlitz und stelle ähnliches fest. „Klar doch”, sage ich.
Und Mitternachtschwimmen sei ein Hobby von ihm. Wir fahren los und wir plaudern. Im Wasser solle ich übrigens die Sneakers anlassen, regt er an. Manchmal hätte es Steinfische und kleine Stachelrochen. „Deren Stachel wäre das Ende vom Sex”, lacht er mir direkt ins Gesicht. Zum ersten Mal erwähnt er Sex. Meine Hose beginnt leicht zu spannen. Ich klopfe ihm grinsend aufs Knie.
In der Nähe des Strandes, wo wir uns kennen lernten, biegen wir jetzt anders ab und gelangen über einen abschüssigen geschotterten Fahrweg an einen kleinen Parkplatz, auf dem bereits fünf oder sechs Autos stehen. „Wir sind nicht allein”, flüstert mein Begleiter. Aber ich solle mir keine Sorgen machen, es gäbe auch ganz stille Plätzchen. „Es muss nicht zu still sein”, grinse ich. Er versteht. Wir wandern, ich mit einer Decke, Leinenschlafsack und leichtem Cruising- „Gepäck” unter dem Arm, einige Zeit durch die Gegend.
Mondschein gibt es keinen, aber der gigantische südliche Sternenhimmel lässt den sandigen Pfad dennoch gut erkennen. Das Meeresrauschen wird mit jedem Schritt stärker und urplötzlich sind wir nach einer weiteren Ecke hinter einem Felsen am Strand angelangt. Alleine hätte ich diesen Weg selbst bei Tag wohl nicht gefunden.
Es brennt ein Feuer auf dem am Grill etwas brutzelt. Ein paar Weiße und zwei Maori sind versammelt. Vier der stattlichen Kerle unterschiedlichen Alters sind splitternackt, die anderen „leicht” bekleidet. Sogar ein ganz junger Typ ist dabei, der mich vom Alter her an meine frühesten Baggerseeerlebnisse erinnert. Grosses Hallo. Man scheint sich tatsächlich zu kennen. Völlig selbstverständlich werde auch ich aufgenommen. Mein Begleiter entledigt sich sofort sämtlicher seiner Klamotten und inspiziert den Grill. Mir gefallen sein knackiger Hintern und sein leicht gebogener Schwanz, der mit Sicherheit wenigstens 18- 20cm verspricht.
„Possum”, stellt er am Feuer sachlich fest. Wie? Diese in Neuseeland sehr unbeliebten Viecher kann man essen? „Jedes Tier mit Fell kann man essen”, grinst mein Freund. Außerdem koste das Fleisch nichts. „Man knallt eines ab, nimmt es aus, würzt und hat nen Braten”, meint er. Und tatsächlich schmeckt es nicht mal schlecht. Etwas ungewöhnlich, aber nicht schlecht. Irgendwie nach Kaninchen.
Erst jetzt fällt mir auf, dass noch zwei Kerle unweit des Feuers jeweils abwechselnd einen anderen ficken. Schemenhaft erkennt man die Action und ausgefahrene Latten. Wie im Darkroom. Aber mit dem Meeresrauschen im Hintergrund und unter dem bestens sichtbaren Kreuz des Südens ist es doch wesentlich romantischer als in einer miefigen Porno- Sex- Bude.
Auch ich habe mich zwischenzeitlich ausgezogen. Die fickenden Kerle haben Wirkung auf meinen Schwanz. „Komm’, ins Wasser”, raunt meint neuer Kumpel und wir planschen nach dem Vertilgen von einigen weiteren Fleischstücken in den schwachen Wellen. Es ist eine geschützte Bucht und nur von Ferne hört man die Brandung und Brecher donnern.
Er taucht immer wieder unter „unseren” Wellen durch und scheint ein guter Schwimmer zu sein. Wir kommen uns näher. Im Wasser sind wir, obgleich es nicht kalt ist, wieder etwas geschrumpft. Meine Hand greift nach seinem Teil. „Damit könnte der Rochen aber noch nicht stechen”, lästere ich.
„Mit Deinem Stachel aktuell auch noch nicht”, gibt er nach kurzer Handprüfung genau so frech zurück. Wir stehen mit unseren salzig- glitschigen Körpern im Seichten, die Hintern werden knapp oberhalb der Wasserfläche noch etwas vom Meerwasser umspült. Wir knutschen, die Bäuche, zwischen denen sich unsere Kolben mit Macht entfalten wollen, sind eng aneinander gepresst. Seiner schiebt sich zwischen meine Oberschenkel. Meiner in Richtung seines Bauchnabels.
Auf der nassen Haut rutscht es gut. Seit der Landung in Auckland habe ich in der Phantasie nur auf den geilen Steward und auf meinen feuchten Traum abgewixxt. Jetzt ist es endlich wieder realer Körperkontakt mit einem jungen schwulen Kerl, dem es wie mir wohl um den reinen Spaß und pure Lust geht.
Wir verziehen uns auf meine Decke an Land und widmen uns in 69iger Position unseren Schwänzen. Einer der Kerle vom Feuer nähert sich. Es ist ein Maori, der auf mich zunächst nicht sehr sympathisch wirkte. Er hat wohl mehr Tätowierungen als unbehandelte Haut. Erst später fällt mir auf, dass er auch keine Zähne hat. „Lass’ den mitmachen”, flüstert mein Begleiter. „Der ist impotent, aber keiner macht’s mit dem Maul besser als der”, verspricht er. Und hat recht.
Gekonnt nimmt der Typ, den ich altersmässig nicht richtig einschätzen kann, mein Teil erst in die Hand und dann in den Mund. „Lass’ uns knutschen, so lange der uns einen bläst,” sagt mein Kumpel. „Du wirst es nicht bereuen”. Und tatsächlich werde ich wie selten zuvor oral verwöhnt. Der zahnlose Kerl hat’s tatsächlich drauf. Männer, die wissen, worauf es ankommt, blasen ja oft besser als Frauen. Aber der Typ kann es ohne seine Beißer sogar richtig gut und ist „Meister” seines Fachs.
Im entscheidenen Moment, bevor wir jeweils abspritzen, reduziert er seine Aktivität und kümmert sich wieder um den Anderen. Mit leichtem Handbetrieb hält er die Härte aufrecht, obgleich das gar nicht nötig wäre. Dann wieder kümmert er sich um beide Schwänze gleichzeitig. Ich fühle irgendwann, wie es mir kommt und parallel ist auch der Maori soweit. Wir spritzen gemeinsam im Maul des Typen und er hat vor Vergnügen grunzend ordentlich zu schlucken.
Mit festem Griff an unseren Eiern toppt er nochmals das Gefühl unseres Orgasmus bis zum Äußersten. Selten habe ich so lautstark abgerotzt, was natürlich die anderen Kerle auf uns aufmerksam macht. Einer beginnt bereits, seinen Schwanz im Hintern unseres Bläsers zu platzieren, der sich davon nicht abhalten lässt, uns sauber zu lecken und die letzten Tropfen schmatzend rauszusaugen. Mit seinem versauten Maul leckt er meinen Anus. Jetzt entwickelte es sich erfreulicherweise doch fast so wie in meinem Traum.
Der tätowierte Maori nimmt meine Beine hoch, ich bin reichlich entrückt, und Schwänze dringen abwechselnd, jetzt auch in mein von ihm mit Spucke und Sperma verschmiertes Loch, ein. Ich weiß nicht wie viele Kerle es sind, aber es entwickelt sich eine alles andere als safe gehaltene Gangbangorgie. Ich sehe, dass auch mein Freund gefickt wird. Zwischendurch knutscht er mich. Eigentlich wollte ich bei ihm zunächst aktiv sein. Aber jetzt kam es eben so wie es kam.
Die aufgeheizten Kerle bedienen sich an uns beliebig und es ist super. Außer im Traum und in Bangkog hatte mein Po zuletzt nichts mehr drin. Und jetzt wechseln sich harte schwule Schwänze unterschiedlicher Ausmaße an einem exotischen Strand genüsslich ab und testen die Aufnahmebereitschaft meines Hintern. Es ist unglaublich geil und besser als nur ein feuchter Traum.
Nur der schon erwähnte ganz junge Typ, höchstens 19, beteiligt sich leider nicht sondern steht nur wixxend dabei, bis es ihm im hohen Bogen kräftig in unsere Richtung kommt. Glitzernd versickert sein Sperma auf dem schwarzen, glänzenden Lavasand und er macht sich, schon kurz nach seinem Abspritzen, sofort davon. Schade. Ich hätte ihn und seinen Saft auch gerne probiert.
Nur langsam lassen die Männer von uns ab. Mein Bolzen steht auch wieder. Der Maori und ich kuscheln unter der dünnen Decke aneinander und endlich gelange ich selbst an seinen Hintern. Wir liegen seitlich und ohne Problem komme ich in ihn hinein. Nach der Überreizung zuvor kommt es mir rasch und mein Sperma vermengt sich mit dem der anderen Kerle, das unverändert, schmierig wie Gleitgel, aus ihm herausläuft. Er schnurrt bei jeder zärtlichen Berührung wie eine zutiefst zufriedene Katze.
Wir bleiben so die ganze Nacht. Das Feuer ist längst aus, die anderen Typen nebst Grill sind weg. Erste Leute, teils nackig, teils bekleidet, joggen am Strand. Wir beide laufen, gleichfalls wie wir sind, ins frühmorgendlich etwas kühlere aber immer noch angenehme Wasser. Ob ich eigentlich immer um die halbe Welt fliege, um mit Männern rumzuficken, will er später grinsend wissen. Nicht nur, antworte ich genau so grinsend . Der Maori ist derzeit ohne Job, hat Zeit und bietet mir an, mich gegen Übernahme seiner Kosten auf die Südinsel Neuseelands zu begleiten und mir alles zu zeigen. Einige Wochen habe ich noch Zeit bis zum Rückflug.
In der Nähe von Ōtautahi (Christchurch) hätte er auch eine sehr nette und, wie er knitz hinzufügt, sehr tolerante alte Tante mit Haus und Garten, wo wir uns gerne ohne Problem preisgünstig sogar nackig aufhalten könnten. Mit seinen Cousins hätte er dort schon immer ohne Hosen oft seine Ferien verbracht. So starteten wir also schon am nächsten Tag früh zu einer rund 1.000 km- Fahrt. Die Fähre schipperte uns in einigen Stunden nach kurzer Nacht im Wohnmobil über die „Cook Street” von der Nord- rüber zur Südinsel. Je weiter südlich desto weniger tropisch wird es.
Die Südinsel
Einige Passagiere gucken irritiert, weil wir trotz des Wellengangs sehr verliebt offen schwul rumturteln und und oben an Deck im warmen Wind ungeniert knutschen. Er hat sein Shirt ausgezogen und präsentierte sich halbnackt in seiner schon fast unanständig knappen kurzen Jeanshose, die vor der entscheidenden Stelle auch noch einen kleinen Riss aufwies, der Durchblick auf die blanke Haut gewährleistet. Außerdem sah man, dass zwischen ihr und Jeansstoff keine Unterhose mehr „passt”.
Eigentlich ein Outfit, das mit der Betonung der Beule vorne und des knackigen Popos hinten mehr in einen schwulen Nachtclub als an die Öffentlichkeit gehörte. „What a nice boy”, höre ich eine Dame, die gleichfalls dem Wind trotzt, zu ihrer Freundin sagen und wir zwinkern uns zu. „I think, he is gay”, sagt die andere. Richtig! Tja, Pech Mädels;) .
Lachend und verliebt turtelnd fahren wir nach Ankunft im Hafen von Picton unser Gefährt vom Schiff runter. Gut, dass es erst jetzt und nicht während der Knutscherei passiert: Seine deutlich feuchte Schwanzspitze strebte Richtung Oberschenkel ins Freie. Diese „Hose” ist zu geil. „He, he. Hier ist Linksverkehr. Ich muss mich konzentrieren”, beschwere ich mich. Statt einer Antwort streift er auf dem Beifahrersitz das unbequeme enge Textil ganz runter und der Mast stand aufrecht Richtung Bauchnabel. Das wird zuviel. Ich fahre, kaum haben wir den Ort hinter uns, links ran und bediene mich gierig saugend mit dem Mund. Mit der rechten Hand fummle ich an seinen Eiern und an seiner Arschritze. „Ohhhh jeahhhhhh… very good….” stöhnt er.
Ein gewaltiger Strahl frischer Boysahne prasselt nach kurzer Zeit in meinen Schlund. Sein süßer Schwanz schrumpelt etwas in sich zusammen und er zieht die knappe Hose hoch. Was ich noch nicht geschluckt habe bekommt er bei der ab- und anschliessenden Knutscherei zurück. Ich starte wieder den Motor. „Danke für den Service”, sagt er. Wir lachen, drehen das Radio auf volle Lautstärke und singen lautstark zu einem Song von Amanda Lear: „Follow me”…. Draußen ist schönstes neuseeländisches Urlaubswetter und ich stelle mir, mit Seitenblick auf meinen Begleiter, die Langeweile vor, würde ich hier nur allein durch die Gegend zu gondeln.
Wir erreichen unser Ziel. Das Haus mit seinem tatsächlich riesigen Grundstück inclusive Kiwi-Sträuchern ist, wie die nette alte Tante selbst, richtig toll. Und tatsächlich ziehen wir uns auch schon bald aus. Sie bittet um die Erledigung einiger kleinerer Arbeiten am Haus für die man auch wirklich keine Badehose oder Arbeitsklamotten braucht. Knitz fügt sie hinzu, gerne knackigen Männern beim Schuften zuzusehen. Nur mit der Motorsense arbeiten wir natürlich mit Augenschutz und angezogen.
Es gibt auch einen kleinen Pool mit kühlem Wasser, hübschen blühenden Pflanzen und Liegen daneben, wo man sich anschließend wie im schönsten Urlaub wieder entspannen konnte. Es dürfte ihr auch kaum entgangen sein, dass ihr Neffe schon in der ersten Nacht von mir gefickt wurde. Jetzt ist mein Druck in den Eiern doch ziemlich arg. Schließlich bin ich während der Fahrt nicht zum Zug gekommen.
Leise ist der Typ beim Geschlechtsverkehr wirklich nicht. Ich knete seinen schmalen festen Hintern mit den verführerischen Grübchen und lege die Ritze frei. Ich grinse, dass er mir und nicht irgendeinem Girl gehört. Es geht schon los, als ich mit der Zungenspitze sanft seinen Anus berühre. Seine Lust lässt er hören und spüren. Langsam dringe ich ein. Rein – raus – rein – raus. Könnte sich meine Eichel und mein Schwanz äußern, stöhnten sie sicher lustvoll mit.
Ich selbst freue mich über die harte Latte, die mir heute alles gestattet. Er ist schneller fertig als ich. Schade nur, dass seine Pfütze unter ihm im Bett versickert und nicht in meinem Mund. Als sein Orgasmus abebbt komme ich auch endlich. Diesen grandiosen Fick wollte ich so lange wie möglich hinauszögern und nicht zu schnell vollenden. Die morgens nicht nur einmal versaute und reichlich spermaduftende Bettwäsche im großen Gästezimmer waschen und wechseln wir selbst.
Tagsüber sonnen wir uns, wenn wir keine Ausfahrten unternehmen und weiter nichts zur Erledigung ansteht, nackig im Garten, wo wir uns dann auch leidenschaftlich näher kamen, ohne erst wieder die Nacht abzuwarten. Schon beim Aufhängen der Bettwäsche zum Trocknen wird es erotisch. Die Laken hängen wir zum kleinen Labyrinth in dem wir uns kindisch austoben. Selten habe ich so viel gefickt. Der Kerl ist aber auch zu geil.
Ich habe ja jetzt auch viel mehr Gelegenheit, noch intensiver seinen Körper zu „beobachten”. Die langen schwarzen Haare sind nach oben gebunden. Hängend berühren sie fast den Hintern. Und die Muckis sitzen gleichfalls bis zum knackigen Po und weiter runter zu den Waden perfekt. Sein Schwanz und seine Eier passen auch in der Größe ebenso bestens dazu. Ihn zu blasen ist „ein Gedicht”. Seinen Anus und den Schaft seines leicht gekrümmten Schwanzes bis zur Spitze zu lecken ist ein besonders und beidseitig „härtendes” Vergnügen.
Die Tante bittet noch um ein paar Gartenarbeiten und verlässt das Haus zum Einkaufen. Er war schon wieder nackig und meine Shorts wären fast alleine runter gefallen, hielte mein steifer Ständer sie bisher nicht davon ab. Aber dieses Problem ist rasch gelöst. Fast ebenso schnell ist der Rasen gemäht und er albert rum. Er quetscht eine reife Kiwifrucht über meinem Schwanz aus und leckt begeistert. Ebenfalls mit Kiwi- Matsch wird sein Hintern rasch glitschig.
Vom Einkaufen zu früh zurück „übersah” die Hausherrin auch kommentarlos, dass ich auf diese Weise gut „geschmiert” unübersehbar in ihm steckte, als er gerade auch mal wieder mal röhrend abspritzte. Ich konnte ihn ohne Handbetrieb dazu bringen. Schwule Eskapaden ihres Neffen oder von Männern generell nahm sie also offensichtlich wirklich nicht zum ersten Mal zur Kenntnis. Und wie früher, beispielsweise unter der Schuldusche oder im elterlichen Garten, steigert es meine Lust noch immer, wenn mir jemand beim Sex offen oder versteckt zusieht. Es ist die natürlichste Sache der Welt und wen’s stört soll eben wegschauen.
Er erzählte auch später, sie hätte ihn schon früh damals mit seinem ersten Freund ertappt und ihm später berichtet, ihr Papa hätte sich nach dem frühen Tod ihrer Mutter zum Triebabbau dann gelegentlich auch ganz gerne an den Popos schwuler Jungs bedient. „Die könnten nicht schwanger werden und hätten ganz schön enge Löcher”, sei seine Begründung gewesen. Sechs Nachkömmlinge hätte er mit zwei Frauen und das sei jetzt genug, um nicht nochmals mit einer neuen Frau anzubandeln. Ficks mit Jungs seien eben immer noch das sicherste Verhütungsmittel. Der Ersatz machte ihm und den Kerlen dessen ungeachtet wohl viel Spaß. Insofern verlor ich jede Hemmung, es ab jetzt, im Zweifel auch vor ihr, verstärkt und offen im Garten zu treiben. Egal ob sie im Haus war oder nicht. Schließlich konnte er tatsächlich nicht schwanger werden.
Sie war dessen ungeachtet ohnehin auch nicht prüde, zwar nie ganz nackt, aber oft „oben ohne”, servierte uns gerne, einmal sogar lachend zwischen einem Fick, Säfte zur „relaxation”, bekochte uns wie Muttern und servierte zum Dessert noch Kiwis in unterschiedlichen leckeren warmen wie kalten Variationen. Für knapp 15.— Neuseeland- Dollars pro Tag, um die sie mich für die Einkäufe und Logis bat, war das ein wirkliches Schnäppchen. Nur schade, dass die Zeit so schnell vorüber ging. Jedenfalls war Neuseeland, nicht nur wegen der einen nächtlichen Orgie am Strand, wegen dieses genial süßen Reisebegleiters und dessen reizendem Tantchen, mehr als eine Reise wert.
Ende Teil 2. Copyright Bisexuallars Erinnerungen