Die Jugendlichen standen in einer Gruppe von 20 herum, 10 weiblich, 10 männlich. Der riesige, lange Drache stand in einiger Entfernung zwischen den Bäumen.
Alle trugen Speere auf dem Rücken und lange Messer an den Hüften.
Janus, der Anführer der Jungen fragte:
“Rücken oder Bauch?”
Natalia, die Anführerin der Mädchen grinste und sagte:
“Bauch natürlich!”
Bevor die Jungen den langen Leib des Drachen, der aussah wie ein Tausendfüßler, aber 30 Meter lang, bestiegen, nahmen sie alle ihre Speere, liefen auf ihren bloßen Füßen an und warfen dem Drachen die Speere in Rücken und Seite.
Das führte dazu, dass das Tier sich aufbäumte, sich richtig aufrichtete.
Jetzt kletterten die zehn Jungen auf den Rücken der Bestie, nutzten die Speere als Plattform.
Die Mädchen verteilten sich am langen Drachenbauch.
Bei diesem Drachen war der Bauch in bequemer Messerhöhe über dem Boden und zehn Messer von zarter Mädchenhand geführt, fuhren in den gelben, weichen Bauch
des großen, langen Drachen. Derweil rammten die Jungen voller Kraft ihre Messer in die Stellen zwischen der Panzerung des Drachen am Rücken.
Das Biest heulte auf, ging wieder nach unten und hob sich ein Stück vom Boden ab.
Die Mädchen rammten nun den Unterleib so schnell und heftig, dass die Soße nur so aus den Wunden spritzte. Gequält krümmte sich der Drache zusammen und seine Beine knickten ein. Die barfüßige Mädchen stellten sich vor den halbfreien Bauch und stießen weiter zu.
Die Bauchmuskeln des Drachen bogen und krümmten sich weiter vor totalen Qualen und die Mädchen lachten und kicherten. Dann, nach einer Weile besann sich der Drache, rappelte sich wieder auf und fing an, zu flüchten.
Die Jungen hatten damit kein Problem. Grinsend bohrten sie ihre Waffen in den grünen Rücken.
Aber die Mädchen waren auf ihren kleinen Füßen einfach nicht schnell genug.
Sie folgten dem Drachen, so gut es ging. Angreifen konnten sie nicht.
Manche Mädchen schnitten dem Drachen den Weg ab. Sie legten sich flach auf den Boden und stachen so lange hoch in den Bauch, bis der Drache zurück wich.
Das hatte zur Folge, dass die anderen Mädchen den Drachen einholten und von beiden Seiten wieder ihre Messer in den hellen Leib stoßen konnten.
Manche von ihnen verhakten Beine und Schultern über den zahlreichen Beinen des Drachen, ließen sich von ihm mittragen und griffen so den verletzlichen Bauch der Bestie pausenlos an.
Die Jungen oben auf dem Drachen hatte alle einen Steifen bekommen. Irgendwas an dem gemeinsamen Drachentöten mit den Mädchen, vor allem, weil die Mädchen unter dem Bauch verschwanden und kurz darauf die Bestie erbebte, machte sie alle tierisch an.
Den Mädchen ging es ähnlich. Natürlich erregte sie das gemeinsame Bauchstechen mit ihresgleichen.
Aber erahnen zu können, wie die Jungs den Drachen folterten, machte sie ebenso an.
Jungen fingen an, mit der linken Hand ihre Penisse zu massieren. Die Mädchen machten sich zwischen den Beinen auch, aber mussten sich viel mehr konzentrieren.
Der Drache bog sich nach links und rannte dann nach vorn.
Die Mädchen, die sich nicht verkeilt hatten, blieben wieder zurück.
Nach einer Weile blieb der Drache stehen und brüllte vor Qualen. Die Jungen, die sahen, wie die barfüßigen Mädchen den Drache einholten, masturbierten so heftig, da sie das erste Mal abspritzten.
Dennoch rieben sie langsam weiter. Dort vor das Sperma den Drachen traf, zischte es und fraß sich durch die Schuppen.
Das Biest kippte zur Seite und krümmte seinen vorderen Leib zusammen.
Er versuchte, die Mädchen zu erreichen, die schnell auseinander stieben. Die Heldenjungen rammten den Rücken so wild, dass der Drache die Verfolgung aussetzen musste.
Nachdem er aufstand und weiter kroch, attackierten die Mädchen so hart, dass er stehenblieb und sich schutzlos quälen ließ.
Oben spritzte das Sperma massenhaft im hohen Bogen. Die Köpfe der stechenden Barfußmädchen waren feuerrot.
Die Bäuche der Jungen wurden steinhart und die anderen kamen ebenfalls zum Orgasmus.
Schließlich erreichte das Sperma das Fleisch des Drachen, nun bäumte er sich hoch auf und rannte auf einmal los. Diesmal hatten sich sieben Mädchen unter seinem Bauch verhakt und stachen in das wehrlose Bauchfleisch, während der Drache floh.
Er bäumte sich wieder auf und die drei Mädchen holten ihn ein und attackierten ebenfalls. Jedes Mal kullerten Jungen von ihm herunter und mussten sich wieder hoch mühen.
Dann bäumte sich der Drache so hoch auf, wie er nur konnte. Er stand fast aufrecht und die Mädchen purzelten von seinem Bauch. Er landete auf seinem Rücken. Die Jungen sprangen rechtzeitig zur Seite, die Mädchen kletterten so schnell es ging auf den Bauch und stachen von oben zu.
Das Biest wand sich in Qualen. Die Jungen kletterten ebenfalls auf seinen Bauch, das war erlaubt, wenn der Drache auf dem Rücken lag.
Nach einer Weile aber wand er sich so stark, dass er sich zurück drehte. Die Mädchen hatten sich nun alle verhakt und der Drache rannte so schnell davon, dass die Jungen diesmal nicht hinterher kamen.
Es gelang den Mädchen, sich mit den Seilen, die jede von ihnen mit sich führte, am Körper des Drachen fest zu binden.
Jetzt konnten die Jungen die herrliche Messerstecherei von der Nähe betrachten. Dabei masturbierten sie so hart, wollten den Schuss aber nicht verschwenden.
Der Drache bäumte sich an einem Baum auf, in Hoffnung, die Mädchen abwerfen zu können.
Stattdessen rannten die Jungs dazu und spermten ihm den gelben Bauch voll.
Die Bestie fiel vor lauter Qualen wieder auf den Rücken. Die Jungen sahen, wie die Mädchen es ihm besorgten und wie er seinen langen Leib krümmte und wand.
Bloßfüßig sprangen sie auf den Bauch, verteilten sich und spritzten erneut ab.
Der Drache brüllte auf und machte ein Hohlkreuz.
Alle Jungen kullerten herunter. Der Drache kippte zur Seite, rollte sich herum und lief weiter.
Nach einer ganzen Weile bäumte er sich erneut an einem Baum auf und die Jungen spritzten ihn wieder voll. Er wollte vom Baum herunter, fiel aber zwischen verschiedene Bäume und hing schräg in der Luft.
Die Jungs sahen aus nächster Nähe, was die Mädchen taten und das brachte sie an den Rand.
Brüllend bog und wand er sich, konnte sich aber erst befreien, als er sich auf den Rücken warf. Wieder bestiegen ihn die Jungen und spritzten ihm zitternd und sich krümmend auf die nackte, geschundene Bauchseite.
Als er sich umher warf und sich sofort wieder an einem Baum aufbäumte und schrie, dann wegen der vielen Angriffe seinen Körper kreisförmig wand, lachten die Jugendlichen ihn aus.
Dann kippte er vom Baum runter.
Er hatte keine Kraft mehr und alle attackierten mit Messern erneut.
Gequält und langsam stampfte der Drache weiter.
Nach langem Kampf wälzte er sich endlich auf den Rücken. Er wand sich hin und her. Schnell kletterten die Jungen auf den Bauch, zogen ihm die Speere aus der Seite, knieten nieder und spermten kräftig ab.
Da der Drache sich nicht wieder um wand, schlossen alle, dass sie ihn besiegt hatten.
Das Sperma verletzte ihn noch mehr. Endlich konnten sich auch die Mädchen hin hocken und auf dem Bauch masturbieren.
Als sie auf den Bauch abspritzten, legte der Drache vor Qualen die Beine in die Luft und wand sich. Jetzt stellten sie sich auf ihre blanken Füße und machten ihn zu zwanzig mit Speerstößen fertig.
Sie schlachteten den Bauch ab, bis der Drache die Beine mehrmals in die Luft warf und knurrend erschlaffte.
Er starb!