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Lilly und Rolf

Lilly und Rolf



Der Nachbarjunge aus Haus NR.7….oder Lilly und Rolf
Es war 2014 ….Kalt und etwas Frostig….es war ja auch Januar….wir hatten noch kein Schnee…aber dafür Regnete es und keiner glaubte mehr so richtig an den Winter. Ich schaute aus dem Fenster und sehe wie ein Umzugswagen vor Haus nr.:7 anhält und zwei Leute Aussteigen. Diese gingen zum Haus….was ich nicht bemerkt habe das dort wohl wieder jemand Wohn….denn das Haus stand zum Verkauf. Ich schaute weiter zum Haus und beobachtete dort das Treiben….die beiden Männer gingen wieder zum Umzugswagen und fingen an Möbel auszuladen.
Ein junger Mann kam aus dem Haus und ging auch zu diesem Möbelwagen….die beiden anderen stellten kleinere Möbelstücke am Bürgersteig und einen Rollstuhl. Jetzt wurde die Sache für mich interessant….ich schaute noch mal hinüber und der junge Mann schob den Rollstuhl in Richtung Haus. Beim Möbelwagen wurden die Türen geschlossen und setzte sich kurz danach in Bewegung.
Es waren ca.: 6 Wochen später…das Wetter wurde immer besser und es war der erste schöne Sonnentag im März…die Temperaturen war für diesen Zeitraum angemessen denn es sollte ja Frühling werden. Wir hatten Samstag ich war Draußen vor dem Haus und machte schon einmal etwas Ordnung in meinem kleinem Blumenbeet. Bald ist Ostern und da soll alles etwas schick sein.
Beim zupfen von Unkraut sah ich im Augenwinkel das jemand am Bürgersteig stand …ich drehte mich in der Richtung und erblickte ein Rollstuhl und einen jungen Mann der diesen Lenkte. Im Rollstuhl saß eine ältere Frau …so um die 60..70 Jahre. Wir Begrüßten uns und die Dame im Rollstuhl erklärte das sie mit ihrem Sohn in Haus Nr. 7 Wohne und es schön findet, da sie aus ihrem Stubenfenster immer dieses Haus sehen kann und freute sich schon auf die schönen Blumen.
Oh ..Danke sagte ich und es macht einem etwas Glücklich dass man mit Blumen Herzen erfreuen kann. Der junge Mann der den Rollstuhl geschoben hat sagte zu Ihr…Mamma…vielleicht kann die Nachbarin dir auch ein paar kleine Blumen einpflanzen…dann brauchst du nicht immer nach Draußen…obwohl dir die frische Luft gut tut….Ja Rolf wenn die junge Frau dieses machen würde soll es auch nicht ihr schaden sein. Am besten ist sie kommen Morgen wenn sie Zeit haben mal auf ein Tee oder Kaffee…wie wäre das….? Morgen…Ja …das könnte Klappen….meine Kinder sind dann sowieso vielleicht bei ihren Freunden und Freundinnen oder fallen ihrer Mutter Sonntags auf den Wecker…da werde ich schon etwas Zeit haben…gut und um welche Zeit….Ach kommen sie mal so um 15 Uhr….ich glaube das ist so die beste Zeit…und sie können auch ihren Mann mitbringen ….so können wir uns alle etwas kennenlernen.
Oh da habe ich ein Problem…mein Mann weilt schon 8 Jahre nicht mehr unter uns durch einen Unfall es ist zwar ein herber Verlust gewesen aber das Leben geht weiter.
Das ist aber Traurig sagte die Dame….aber das sollte doch keine Absage sein….und ich werde sie mit Freude erwarten…O.K….also Morgen Nachmittag sagte ich.
Es war Sonntag…meine Kinder waren nicht bei ihren Freunden …..sonder bei Hotel Mamma zu Besuch…und ich sprachen über die alte Dame…alle waren sehr angetan das ich eingeladen wurde. Mein ältester Sohn Rudi meinte….bringe ihr doch eine Tulpe im Blumentopf mit…dann hat sie immer etwas Buntes im Fenster denn er habe beobachtet das bei der Dame keine Blumen zu sehen sind so wie bei anderen Hausbesitzern. Renate meine Tochter stimmte dieses zu und ging noch ein Schritt weiter….gebe ihr doch eine Tüte Samen …dann sieht sie wie die Blumen Wachsen. Also Renate….sagte ich….Das mit der Tulpe im Blumentopf werde ich machen….das hört sich gut an.
Sonntag …15 Uhr…ich stand vor der Haustür und Klopfte an der Tür….Ihr Sohn kam zur Tür und öffnete…Hallo und Guten Tag Frau Nachbarin…..Bitte kommen sie herein….Meine Mutter hat schon auf sie gewartet. Der Sohn nahm mir den Blumentopf ab….Stellte ihn auf ein kleines Tischchen und bat um mein Mantel….nahm einen Kleiderbügel und hängte den Mantel an die Garderobe….er schaute mich von oben bis unten an und meinte….sehr gut gewachsen …..nahm den Blumentopf in die Hand ….wen meinen Sie…Herr Nachbar….fragte ich….er Grinste und Leitete mich in die Wohnstube …dort saß die alte Dame im Rollstuhl am Fenster.
Die Dame freute sich über meinen Besuch…..Kommen sie…erzählen sie mal wie sie Heißen….ich Heiße Oma Frida….und es ist besser man kennt sich beim Namen…und das Olle Sie wollen wir vergessen….. O.K. sagte ich alle meine Freunde und Bekannte sagen zur mir Lilly…in Wirklichkeit Heiße ich Lydia…ja..ja..das kenne ich…. meine Enkelin sagt immer zu mir……sie ist erst 3 Jahre alt Oma Brum Brum…wir lachten…. ja was soll man machen wenn die Beine keine Lust mehr haben…..sie funktionieren noch….. sie haben nicht mehr das Durchhaltevermögen….und bevor ich mit Krücken herumlaufe nehme ich diese Karre und habe noch mein vergnügen dabei…..und das ist mein Sohn Rolf….er ist der Feldwebel hier im Haus….oh… ne ne…das stimmt nicht protestierte ihr Sohn….Du bist der General und ich dein Soldat…denn Soldaten müssen gehorchen….so wie Vater das immer sagte….
War ihr Vater bei Militär fragte ich…nein er war nur im Schützenverein…wir Lachten und Rolf bot mir einen Platz an… er hatte eine schlanke Figur und Zeigte an einem runden Kaffeetisch….schob seine Mutter an ihrer Stelle und wir Unterhielten uns über dies und das ….ich erzählte aus meinem Leben wie schwer es war als Walter mein Mann damals verstarb und ich mit zwei Kitz von 11 und 13 Jahren mein Leben Meistern musste…..jetzt wo ich die 40 überschritten habe und meine Kinder schon eigene Wege gehen kann ich mich so richtig auf mein Leben Konzentrieren….und nebenbei Tranken wir Kaffee und aßen Gebäck. Nach dem Kaffee räumte Rolf den Tisch ab und ich habe ihn dabei geholfen die Tassen in die Küche zu Tragen…dabei standen wir uns im Weg und Plötzlich hätte ich bald eine Tasse fallen lassen. Rolf fing die Tasse auf und konnte mich auch noch festhalten….dabei berührte er unabsichtlich meinen Busen….er stockte sofort ….Entschuldigung das war nicht meine Absicht….Ach das ist nicht schlimm es hätte schlimmer kommen können sagte ich…die gute Tasse von deiner Mutter…das hätte ich mir nicht verzeihen können….aber dann hätten wir ein Geheimnis sagte Rolf und schaute mir dabei in die Augen….
Er hatte schöne Augen…seine Stimme war sanft und ausgeglichen…es war eine angenehme Ruhe im Ton….er begleitete mich in Richtung Wohnstube da ich vorweg ging …er hinterher….ich blieb stehen da ich etwas gesehen hatte….Rolf lief auf mich auf …seine Hände landeten an meiner Hüfte…es Durchzuckte mich wie ein Blitz…die sanften Berührungen….es war etwas was ich schon lange nicht mehr gespürt habe….schon wieder….wir gingen weiter…wir waren in der Wohnstube angekommen…. wir unterhielten uns noch einige Zeit …. ich habe mich dann so langsam verabschiedet von den Beiden….Oma Frida war der Meinung das ich öfters zu ihr kommen sollte….so hätte sie Unterhaltung und etwas mehr Ablenkung vom Alltag.
Rolf brachte mich zur Tür…er nahm meinen Mantel von der Garderobe und hielt ihn mir hin…ich schlüpfte hinein …er nahm die Schulterstücke und richtete sie…ich merkte seine zarte Berührung an meinen Armen….da wir vor einen Spiegel standen erkannte ich das Rolf gute 30 cm größer war…..ich drehte mich um…. er bedankte sich noch einmal mit einem Händedruck für diesen Besuch…dabei schaute ich ihn wieder in seinen Augen und es wurde mir komisch so dass ich etwas Stockte mit meiner Antwort…. es verursachte ein Kribbeln im Magen.
Ich ging hinüber zu meinem Haus….der weg von der anderen Straßenseite zu mir waren vielleicht 300 Meter….diese hatte ich nicht Wahrgenommen so hatte mich Rolf fixiert. Den ganzen Abend musste ich an Rolf Denken. Ich lag im Bett und musste noch an ihn denken dabei ertappte ich mich das ich bei den Gedanken an Rolf meine Brustwarzen zwirbelte und eine Hand zwischen meinen Beinen hatte…was sonst nicht meine Art war wenn ich mich Schlafen legte. Ich schlief ein….in der Nacht wurde ich von einem Traum wach….ich hatte von Rolf geträumt wie er mich Küste und Streichelte…es war so realistisch das ich das Licht an machte und erst einmal in meinem Zimmer schaute ob er nicht doch da sei…aber dann bemerkte ich das der Traum so gut war das mein Höschen feucht war….ich löschte das Licht und legte mich wieder hin zum Schlafen.
Am Montag -Morgen wachte ich auf und fühlte mich als hätte ich einen Ringkampf gemacht…es taten mir alle Knochen weh ….wie man so sagt….aber nach einer Dusche und nach der ersten Tasse Kaffee war alle wie weg geblasen. Der Tag verging wie im Fluge….ich sitze im Sessel vor dem Fernseher um mir ein Programm anzuschauen….die Türglocke machte Bim Bam….ich stand auf und ging zur Tür.
Mein Hertz blieb stehen….Rolf Stand vor der Tür….er war noch in Arbeitskleidung….Hallo Rolf…ist was mit deiner Mutter….fragte ich…..Nein sagte er …der Oma geht es Gut…oh dann bin ich ja froh sagte ich und schaute wieder in diese Herrlichen Augen….ich soll dir etwas ausrichten… sagte Rolf ….am Samstag in 3 Wochen wir Mutter 75 Jahre….wäre es zu viel verlangt wenn du mir etwas mithelfen könntest wenn ich die Feier Ausrichte….Du kennst dich hier in der Gegen am besten aus ….wegen Kuchen und so weiter….da ich ja Tagsüber meinen Job nachgehen muss. Ich lächelte ihn an und sagte kein Problem….dann sollten wir mal einiges besprechen….komm rein….Rolf lehnte ab….ich habe noch meine Arbeitssachen an und muss mich erst noch Duschen….komm doch so gegen 18 Uhr zu uns …Oma Brumbrum wird sich freuen. Wir lachten und ich sagte zu Rolf….ja gut bis nachher.
18 Uhr….ich ging mal rüber zu Haus Nr.: 7…Oma Frida hatte mich schon durch das Fenster gesehen…Rolf erwartete mich schon an der Tür…wieder schaute ich ihn in die Augen und mein Herz schlug wieder deutlich fester in meiner Brust….so das Rolf das Pochen unter meiner Bluse bemerkte und leicht Grinste…warum Grinst du …fragte ich ihn…er sagte nur ….warum bist du so aufgeregt wenn du mich siehst…ich bemerkte das ich einen roten Kopf bekam und ging schnell in die Wohnstube zu Oma Frida. Oma Frida schaute mich an und sagte ….nah…Lilly…wie geht es dir….mir geht es Gut….und hätte nicht zu Klagen…das ist schön sagte sie….wir unterhielten uns über ihren Geburtstag…Rolf brachte uns dabei etwas zu Trinken….Oma Frida und Rolf und ich stellten eine Liste zusammen und sprachen noch über dies und das. Ok….. Sagte ich dann werde ich mal zu Hause einen Ablaufplan erstellen und ihn euch Morgen vorstellen….es ist ja schon 21 Uhr und ich muss noch über einiges Nachdenken.
Ab nächsten Tag erschien ich wieder um 18 Uhr an Haus NR.: 7….Oma Fried begrüßte mich schon durch Winken hinter ihrem Fenster…Rolf war auch schon da und öffnete mir die Tür…wir begrüßten uns mit einem Hallo …mein Puls schlug wieder wie ein hohes Tempo an…Rolf merkte das sich meine Gesichtsfarbe änderte…. ich ging zu Oma Frida um meinen Plan vorzulegen.

Es war schon wieder etwas später geworden mittlerweile war es 23 Uhr…Oma Frida wies Rolf an mich nach Hause zu bringen….aber das ist doch nicht nötig sagte ich….. aber Oma Frieda bestand darauf….ich verabschiedete mich von ihr…. ging zur Haustür… Rolf zog sich noch eine Jacke an und begleitete mich zur Straße. Rolf nahm mich in den Arm…ich blieb für einen Moment stehen…schaute ihn an …er sagte …damit du auch sicher nach Hause kommst….wir gingen weiter als wären wir ein Paar…im Inneren genoss ich die Berührung und schmiegte mich etwas an ihn.
An meinem Haus angekommen drückte Rolf mich etwas an sich…. schaute mir in den Augen und gab mir einen kleinen Kuss auf den Lippen…ich war starr vor Schreck….automatisch legte ich meinen Arm um den Hals und erwiderte seinen Kuss. Wir trennten uns von einander…Rolf drehte sich noch einmal um….und sagt ….Lilly…kann ich dich Freitagabend zum Essen abholen so um 19 Uhr….ja ..ja sagte ich erstaunt…um 19 Uhr…Antwortete ich zu Rolf….ja 19 Uhr Freitagabend nicht vergessen war die Antwort.
Es war Freitagabend…19 Uhr …ein Auto fuhr Rückwerts die Einfahrt hoch…. kurz darauf ging die Türglocke und ich war sehr Nervös….Rolf stand vor der Tür mit einem Breitem Lächeln…komm noch schnell kurz herein…ich muss mir noch die Schuhe anziehen…Rolf trat ein und schloss die Tür hinter sich. Er lächelte…und schaute mich an ….warum Lachst du fragte ich …… ich muss noch etwas schminke haben….halt sagte Rolf…komm mal her…er nahm mich in den Arm…drückte mich an sich und sagte …Du bist für mich hübsch genug…du brauchst keine Schminke…er gab mir einen Kuss und unsere Zungen trugen in diesem Moment einen Kampf aus…ich lies alles über mich ergehen. Ich taumelte so richtig nach diesem Kuss ….schaute Rolf an ….legte meine Arme um ihn und Küsste ihn …und wieder taumelte ich in den 7.Himmel…ich weiß nicht wie lange wir so knutschten…aber beim Knutschen und Küssen wanderten Rolf seine Hände über meinen Rücken und Über meine Busen ….ich tastete mit meinen Händen ungewollt zu seinem Schritt…bemerkte seinen Schwanz wie er immer steifer wurde…ich zog Rolf etwas weiter in das Wohnzimmer wo wir uns auf dem Sofa nieder ließen….Rolf schaute mir in den Augen und meinte das kann ja ein schönes Abendessen werden….ich sagte zu ihn …warte mal ich komme sofort wieder…ich ging in die Küche holte eine Flasche Wein und Gläser…etwas zum Knabbern und sagte zu Rolf….es ist alles zu Teuer.
Rolf nahm die Flasche öffnete diese und goss ein…wir setzten uns und Schauten uns an …Küsten uns wieder und streichelten uns. Rolf streichelte mit seiner Hand meine Oberschenkel und ich bedankte mich indem ich seinen Schwanz durch die Hose streichelte. Knöpfte sein Hemd auf und lies dieses durch das Wohnzimmer fliegen …öffnete sein Gürtel… stellte mich hin ohne die Lippen von Rolf zu lassen ….dieser Folgte mir …stand vor mir und seine Hose war unten. Daraufhin fiel mein Kleid… der BH…mein Slip…Rolf sein Unterhemd…als ich seine Unterhose abstreifte sprang mir sein Schwanz entgegen…diesen nahm ich in der Hand und nahm in der anderen mein Glas Wein …nimm dein Glas mit Rolf….Rolf tat dieses auch und ich zog ihn ins Schlafzimmer.
Im Schafzimmer ließen wir uns auf mein Französisches Bett nieder…Rolf Streichelte mich. Er liebkoste meine Brüste …saugte an den Brustwarzen…und gab mir zärtliche Küsse…..ein irres kribbelndes Gefühl.
Ich liebte es …..wie er mich berührte und streichelte….seine Hand strich an meinem Schenkel hoch und runter …und von der Innenseite meiner Schenkel konnte er meine Schamlippen Berühren.
Bei jeder Berührung zuckte es in meiner Muschi…und kribbeln tat es auch….ich wollte immer mehr…und konnte nicht länger Abwarten…..meine Muschi fing schon an ihre Flüssigkeit zu verlieren…das erkannte ich daran als Rolf seinen Handrücken mit der Zunge Ableckte….Ich drehte mich auf seinen Bauch ……nahm seinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln… hob mein Becken an und ich rieb noch etwas meinen Venushügel an seinem Schwanz….ich setzte mich auf seinen steifen Schwanz….die Eichel von Rolf rastete sofort in meiner feuchten und geöffnete Muschi ein.

Es war… wie …..Sylvester…mein ganzes Becken vibrierte und wurde immer Intensiver….es durchzuckte mein ganzer Unterleib…so als hätte man eine Zündschnur angezündet…die Lunte brannte und es konnte zur jeder Zeit der Abschuss erfolgen. Mit jeder Bewegung meiner Muschi und bei Berührung meiner Gebärmutter durchzog sich das Zucken immer Stärker……Ich merkte Plötzliches Pulsieren an meine Schamlippen…die Dicke wohltuende Rakete von Rolf …bereitete sich zum Start vor…sie schoss ab…in diesem Moment hatte ich Tausend Zuckungen in meinem Becken und spürte die Entfaltung der Rakete…mit jedem Schuss Sperma entfaltete sich in mir ein Feuerball an Ektase der meinen Orgasmus beschleunigte diese Feuerbälle zu erhaschen und zu genießen hatte ich seit langer Zeit vermisst.
Beide lagen wir noch zusammen…Ich kauerte erschöpft auf Rolf sein Becken seine Hände streichelten meinen Rücken und meinen Po…mit kaum spürbaren Bewegungen zuckte meine Muschi an Rolf sein Schwanz.
Als die Wirkung der Rakete in mir verlosch…verlosch auch so Langsam mein Feuer in meinem Becken und ein leichtes Aufglimmen meiner Begierde konnte ich nur noch Genießen die Wärme und das angenehme Gefühl zu haben. Wir Umarmten uns …
Ich blieb noch einige Minuten auf ihn Liegen….ich merkte wie sein Sperma und mein Saft aus der Muschi liefen…sein Schwanz schlaffte langsam ab und zog sich aus meiner Muschi zurück.
Wir schauten uns in die Augen und Küsten uns ….Kuschelten und wellsten uns auf dem Bett hin und her …schauten uns in die Augen …sagten kein Wort und Küsten uns vor Freude….nach einer Zeit rumpelte und Knurrte etwas in Rolfs Magen…wir schauten uns an und Lachten….was war das denn Fragte ich Rolf…Ich habe Hunger…und wir haben ganz vergessen warum wir uns getroffen haben.
Wir schauten auf die Uhr…22 Uhr…jetzt waren die guten Speiselokale schon fast alle zu ….nur die Fastfood –Lokale hatten noch auf und auf diese hatten wir beide keine Lust….also Aufstehen sagte ich und ab in die Küche…. Ich nahm meinen Morgenmantel und gab Rolf meinen Bademantel…der Bademantel steht dir Gut sagte ich….aber dein Morgenmantel ist noch besser an deinem Körper sagte Rolf …man kann die Konturen deiner Liebe erkennen….wie meist du das fragte ich Rolf…er nahm mich in den Arm und strich über meinen Busen ….durch den dünnen Stoff drückten sich meine Brustwarzen hervor. Er drückte mich an sich und gab mir ein Küsschen.
In der Küche machten wir uns ein Tunfisch Salat mit Tomaten…Gekochte Eier und etwas Tost – Brot und Tranken Wein dazu…..Ach das war gut meinte Rolf…besser wie in einem Restorant ….ob man da auch so sitzen kann fragte ich Rolf….er schaute mir in die Augen und fing an zu lachen…bestimmt nicht so.
Es wurde mittlerweile 24 Uhr…und Rolf war der Meinung sich mal wieder zur Oma zurück zu müssen. Ach ja sagte ich…Oma…die wird wohl die ganze Zeit am Fenster geschaut haben wann wir mit dem Auto wegfahren….oder….Rolf lachte und sagte…nein die wird Fernsehen…die Jalousien bekommt sie nicht alleine hoch….das hat einen Vorteil aber auch ein Nachteil wie man es nimmt.
Rolf zog sich wieder an und gab mir noch einige Küsse bevor er mein Haus verließ und zu seiner Mutter fuhr….die nur 300 Meter weiter Wohnte. Wir hatten ausgemacht dass er mich Samstag um 10 Uhr zum Einkaufen abholt…wir wollen schon einmal etwas für die Feier die ansteht einkaufen.
Pünktlich wie auch anders zu erwarten stand Rolf vor der Tür…ich öffnete und zog ihn sofort an mich heran…Küste ihn….Rolf erwiderte meinen Zungenkuss und Massierte meine Po -Backen…strich mit einer Hand über meinen Busen und sagte …wir wollen Einkaufen…Lilly…ja ..ja…Rolf..aber deine Küsse sind so Lecker. Ja… sind sie das fragte Rolf….ja sagte ich….gut sagte Rolf….dann must du mit den Ganzen Geschmack bis heute Abend warten wenn ich dir zur Verfügung stehe…oh..ja…sagte ich…mit allem Drum und dran…..ja sagte Rolf….aber erst Einkaufen.
Als wir im Auto sitzen und so durch die Straßen Fahren sagte ich zu Rolf… wie soll ich die Situation meinen Kindern erklären…am besten gar nicht….warum die haben doch ein Recht darauf sagte ich…Ja das haben sie….aber das habe ich schon vor 2 Tagen mit deinem Sohn und Tochter besprochen…wie alles ohne mich zu Fragen….ja ..ich hatte deine Tochter und deinen Sohn in der Stadt getroffen und ihnen von unserer Beziehung erzählt…und was haben sie gesagt….Sie haben sich beide angeschaut und sich in den Arm genommen und mir gesagt…OK…wenn das so ist…dann alles Gute.
Typisch meine Kinder…aber mit denen werde ich noch ein Wörtchen Reden….ohne mich davon zu Benachrichtigen….das kannst du sicherlich …Erst Einkaufen Lilly…und dann Reden …wieso…ja wir werden uns Treffen um 14 Uhr im Kaufhaus…bei einem Kaffee….

Nach dem Einkauf in der Stadt sitzen Rolf und ich im Restorant im Kaufhaus…Renate meine Tochter erblickte uns als erste und kam zu mir und legte ihren Arm um mich…Hallo Mama….Hallo Rolf….sagte Renate…Rudi kommt auch schon dahinten. Hallo kleine sagte ich und Rudi stand schon neben mir und gab mir einen Kuss auf der Wange….drehte sich zu Rolf und sagte …durfte ich doch ….ist doch meine Ex – Geliebte…wir Lachten. Rolf und Rudi gaben sich die Hand….und habt ihr alles bekommen heute…ja sagte Rolf….deine Mama hat alles Organisiert. Rudi setzte sich auf einen Stuhl und ließ alles von sich Hängen mit der Bemerkung welch ein Stress…Renate blies gleich ins selbe Horn und meinte so ist das wenn Hotel-Mama nicht mehr ausreicht…Bruderherz…Gelächter kam auf. Lilly Beschwerte sich noch über das Geheime Treffen mit Rolf dieses wurde von Rudi und Renate nur so neben bei als zufälliges Treffen abgegolten.
Rolf erzählte dass seine Schwester und ihre Tochter kommen würden zum Geburtstag von Oma Frieda…und das sind auch schon alle …größer wäre die Familie nicht und seine Schwester würde über Ostern mit der kleinen bleiben. Renate hakte sofort hinter her mit den Worten…wenn es mir zu Langweilig wird habe ich jemanden zum Aufpassen.
Wir tranken alle noch einen Kaffee und sprachen noch über eine und das Andere und machten uns wieder auf den Weg nach Hause. Zu Hause bei Oma Frieda angekommen stellten wir erst einmal die Getränke in die Speisekammer…Oma Frieda machte einen zufriedenen Eindruck und meinte….Rolf habt ihr alles bekommen….Ja… Mama sagte er und ich habe die Kinder von Lily auch zu Ostern Eingeladen…oh sagte Oma Frieda…dann lerne ich diese auch mal kennen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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