Blowjob im Flugzeug
Mit meinem Kumpel Andy war ich auf dem Rückflug aus dem Urlaub. Im Flugzeug hatten wir das Glück, die beiden hinteren Plätze mit viel Beinfreiheit zu ergattern.
Wir waren etwa eine Stunde in der Luft, als Andy leise im Halbschlaf stöhnte. Ich stieß ihm in die Seite und er sah mich erstaunt an. „Was ist los?” wollte er wissen. „Wenn Du schon stöhnst und dabei an deine Frau denkst, dann doch bitte leise!” sagte ich und grinste.
„Oh man, hab ich das?” Ich nickte nur und warf durch Zufall einen Blick auf seine Hosenmitte. Auch er sah an sich herunter. „Scheiße, hab voll den Steifen”, meinte er leise und drückte sich den Schwanz im rechten Hosenbein. „Jetzt eine Ladung loswerden”, sagte er und grinste mich an. Er wusste, dass ich schwul bin und wir hatten nie was miteinander gehabt. Aber diese Gelegenheit und dieses freche Grinsen, forderten mich doch sofort heraus.
Ich fasste ihm zwischen die Beine und drückte den Schwanz. Andy warf den Kopf zurück und schloss die Augen. Ich sah nach vorne. Kein anderer Passagier war in der Nähe, denn die beiden Sitzreihen vor uns waren leer. Die Besatzung hatte die Essen- und Getränkeausgabe längst beendet.
Während Andy weiter die Augen geschlossen hielt, zog ich ihm den Reißverschluss seine Hose auf, fasste hinein und spielt mit seinem Schwanz. Noch in der Hose zog ich ihm die Vorhaut zurück und drückte die Eichelspitze. Vorsaft floss aus dem Pissschlitz. Ich nahm den Finger und leckte ihn ab. Lecker!
Dann nestelte ich ihm den Schwanz mitsamt den fetten rasierten Klöten aus der Hose und beugte mich zu ihm herunter. Bevor ich ihn in den Mund nahm, sah ich noch mal nach unliebsamen Störern – aber niemand war in der Nähe.
Dann verpasste ich meinem besten Hetero-Kumpel einen Blowjob, der sich gewaschen hatte. Ich leckte zuerst nur die dicke Eichel, dann den ganzen Schaft rauf und runter und schließlich nahm ich den ganzen Schwanz in voller Länge in den Mund. Immerhin waren das satte 20cm und die Eichelspitze stieß mir ans Zäpfchen. Ich lutschte wie an einem Lolli, graulte die fetten Eier und spuckte ihm immer mal wieder auf den Schwanz. Andy stöhnte leise, genoss mein Spiel mit seinem Schwanz.
„So gut bläst meine Frau nicht”, meinte er leise. „Um ehrlich zu sein, hat sie mir nie einen geblasen.” Ich nahm seinen Riemen aus dem Mund und blickte Andy an. „Das kann ich gerne in Zukunft übernehmen, wenn Du das willst”, sagte ich und wichste dabei seinen Schwanz. Dann stülpte ich wieder meine Lippen darüber und züngelte mit der Zunge am Vorhautbändchen herum. Am liebsten hätte ich ihm auch noch einen Finger durch den Hosenschlitz in den Arsch geschoben, aber das wäre für den ersten Blowjob wohl zu viel des Guten gewesen.
Als leckte und blies ich weiter, spielte mit seinen dicken Eiern und drückte meinen eigenen Schwanz in meiner Jeans, die immer enger wurde.
Ich musste mir einen runterholen. Also erhob ich mich, kniete mich zwischen die Beine von Andy und lutschte ihm weiter die Latte, während ich meinen eigenen Schwanz aus der Hose nestelte. Ich wichste mich und bereitete Andy pures Vergnügen.
Plötzlich kam die Durchsage des Kapitäns durch die Lautsprecher: „Wir setzen in fünf Minuten zur Landung an. Bitte nehmen Sie Ihre Sitzplätze ein und schließen sie die Gurte.” Das Ganze wiederholte er in Englisch.
Jetzt musste ich mich beeilen. In ein paar Minuten würde die Besatzung die Anschnallpflicht kontrollieren.
Ich wichste mich schneller, saugte und blies Andys Schwanz rasant und schon hatte ich mich selbst so weit. Ich bäumte mich leicht auf und spritzte meinen Saft unter Andys Sitz. Da ich eine Woche lang im Urlaub weder gewichst, noch Sex gehabt hatte, war das eine ordentliche Menge, über die die Reinigungskräfte in Frankfurt sich freuen würden. Fünf dicke Strahlen jagte ich unter den Sitz; dann drückte ich meine Eichel zusammen und die letzten Tropfen klatschten mir zwischen die Beine auf den blauen Teppich.
Während ich den Saft aus meinem Schwanz holte, war Andy weiter von mir verwöhnt worden und war jetzt auch soweit. „Pass auf!” warnte er mich vor, aber das scherte mich einen Scheiß. Ich nahm den Schwanz zur Hälfte in den Mund und schon kam Andys erster Spritzer. Und noch einer und noch einer und noch einer. Ich konnte gar nicht mehr mitzählen, soviel Sperma schoss er mir tief in den Rachen. Mein Mund wurde komplett überflutet. Es war so viel des leckeren, salzigen Lebenssaftes, dass ich gar nicht alles schlucken konnte. Also spuckte ich einen Teil zurück auf Andys Schwanz, während der immer noch abspritzte und mir dabei seinen Glibber direkt ins Gesicht jagte. Erneut nahm ich den spuckenden Vulkan in den Mund und schluckte weiter. Endlich ebbten die Spritzer ab. Endlich konnte ich wieder durch den Mund atmen, denn meine Naselöcher waren durch Andys Sperma verklebt. Ich sah zu Andy hinauf und der grinste mich frech an. Ich wollte auch den letzten Tropfen seines geilen Spermas schmecken und leckte ihm den Schwanz sauber.
Doch noch immer klebte mir sein Sperma im Gesicht. Plötzlich beugte Andy sich herunter und leckte mir mit seiner Zunge über Wangen, Augenlid, Nase und Stirn. Ich war total überrascht. Dann zog er mich hoch und ich setzte mich auf meinen Platz. Während ich mir mit einem Taschentuch noch rasch das restliche Gesicht säuberte, packte er schnell seinen noch immer halbsteifen Schwanz zurück in die Hose.
Andy sah mich an. „Das wiederholen wir auf jeden Fall noch einmal”, sagte er und ich nickte. „Jeder Zeit. Du brauchst Dich nur zu melden und ich bin zur Stelle.”
„Das werde ich machen. Ich wünschte nur, ich hätte schon auf dem Hinflug einen Steifen gehabt…”, meinte er und lachte…