Das verbliebene Wochenende war Mark ganz besonders zärtlich zu mir. Er streichelte mich, massierte mich, rieb mich mit duftenden Ölen ein. Es gab kein Anzeichen dafür, das ich noch vor wenigen Stunden von allen seinen Freunden kräftig durch gefickt wurde. Mark benahm sich den ganzen Tag wie ein Kavallier der alten Schule. Es mutete fast unglaublich an, was ich bei seiner Party vorher erlebt hatte.
Abends kuschelte ich an seiner Brust, während er mich sanft streichelte. “Anke, ich muss am Montag für drei Wochen zu einem Studien-Austauch nach München” sagte er zu mir. “Ich liebe Dich” dabei gab er mir einen intensiven Zungenkuss. “Ich mag Dich sehr Mark” flüsterte ich und kuschelte mich an ihn. Mark flog am Montag nach München, während ich mich pünktlich zur Arbeit begab. Dort wartet schon mein Chef mit einem Grinsen auf mich. “Würden sie bitte in mein Büro kommen Frau Naujack? Es gibt da etwas zu klären.”
Natürich war mir klar, was “geklärt” werden müsse. Kaum war die Bürotür hinter mir verschlossen, sah ich auch den kleinen halbsteifen Schwanz meines Chefs aus der Hose springen. “Meine Alte lässt mich zu Hause nicht mehr ran” grunzte er. “Was für ein Glück, das ich so eine geile Sau meine Mitarbeiterin nennen darf.” Es dauerte nicht lange und er kam mit einem lauten Stöhnen in meinen Mund. Glücklicherweise kam er noch nicht auf die Idee mich zu ficken, seinen dicken Schwabbelbauch auf mir stellte ich mir eklig vor.
Am Nachmittag besuchte ich meine Freundin Heike im Krankenhaus. Heike eröffnete mir, das sie noch mindestens zwei Monate im Krankenhaus verbringen müsse und anschließend mit der Reha beginnen würde. “Mark hat heute angerufen” sagte sie plötzlich zu mir.”Er sagte, das er seine Geburtstagsparty sein Leben lang nicht vergessen würde” Bei diesen Worten lief ich rot an. Heike sah mich etwas komisch an und sagte nur: “Ich finde es total lieb, das Du dich um meinen Sohn kümmerst. Du bist wirklich meine beste Freundin! Ich glaube Mark ist bei Dir in guten Händen.” Oh je dachte ich, wenn Du wüsstest wo Marks Hände bereits alles gewesen sind.
Die Zeit verging wie im Fluge und natürlich stand auch die normale Hausarbeit auf dem Programm. So putze ich in Heikes Heim die Fenster, wischte den Fußboden, wischte Staub. Dabei trug ich ein kurzes Top und eine alte Hot-Pants. Schließlich war ich alleine im Haus. Ich war gerade beim Staubsaugen, als ich hörte wie die Haustür geöffnet wurde. Vorsichtig spähte ich um die Ecke und sah wie Mark in die Tür trat, seine schwere Reisetasche gerade von de Schulter nehmend.
Mein Herz hüpfte vor Freude, doch da sah ich, das Mark nicht alleine nach Hause gekommen war. Drei weitere Freunde traten nach im durch die Tür.
Mark erspähte mich. “Hey Anke, was machst Du denn hier” Schamhaft trat ich vor die vier hin. Durch die Hausarbeit war mein Top ziemlich verschwitzt und meine Nippel standen keck hervor. Mark stellte mir seine Freunde vor. “Anke das sind Olaf, Ike und Kevin. Anke ist eine Freundin meiner Mutter. Olaf kennst Du bereits” Ein leichtes Grinsen zeichnete sich auf Marks Gesicht ab. “Kommt Jungs, ab in das Wohnzimmer” Mark nahm mich zärtlich in den Arm und flüsterte mir ganz leise ins Ohr: „Ich möchte, dass Du mir jetzt einen bläst. Ich bin total geil auf Dich”!
Anke schaute Mark liebevoll in die Augen und flüsterte ebenfalls: „Ich will dich auch! Ich will Dein Sperma schmecken, darauf habe ich mich schon richtig gefreut. Komm mit ins Bad”!
Ich sagte zur Marks Freunden das ich schnell duschen gehe und Mark meinte er hole nur etwas aus seinem Zimmer. Derweil sollten die drei es sich im Wohnzimmer gemütlich machen.
Wir ließen die anderen im Wohnzimmer stehen und Mark schob mich ins Bad ohne die Tür zu schließen. Als aber kurz darauf sein intensives Stöhnen aus dem Bad zu hören war, schauten sich die drei im Wohnzimmer fragend an und gingen dem Geräusch nach zu der offenen Türe.
Mark stand mitten im Bad, Anke kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz im Mund. Zwei von Marks Freunden fiel der Unterkiefer runter. Das hatten sie nicht erwartet. Für Olaf war das nichts Neues. Anke lutschte so intensiv und konzentriert, dass sie die anderen gar nicht bemerkte. Mark grinste die anderen an und schien die Behandlung seines Schwanzes sehr zu genießen.
Kevin, mit 22 Jahren der älteste der Truppe, regte sich als erster. Er öffnete seine Hose, holte seinen Penis heraus und begann sich zu wichsen. Dann ging er Richtung Toilette und hob den Deckel an. Er richtete seinen erigierten Schwanz aufs Klo und wichste sich heftiger. Anke hatte ihn wohl bemerkt und innegehalten, doch Mark legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte seinen Penis weiter in ihren Mund. „He, was machst Du denn da”? schnauzte er Kevin an.
„Na was wohl! Meinst Du das lässt mich kalt wenn Du Dir von deiner Bekannten einen blasen lässt? Ich hol mir einen runter, sonst nichts”! „Bist Du verrückt”? rief Mark und zog seinen Schwanz aus dem Mund von Anke, die ihn ratlos anschaute. „Du kannst doch hier nicht ins Klo wichsen! Steck sofort Deinen Schwanz hier Anke in den Mund. Hier wird kein Tropfen verschleudert. Sie liebt Sperma, stimmts”? richtete Mark sich wieder an seine Anke, die ihn mit großen Augen fragend ansah und dann mechanisch nickte.
Kevin drehte sich von der Toilette weg und ließ seinen Schwanz schnell zwischen Ankes Lippen verschwinden. Vorsichtig fing sie an, den fremden Schwanz mit ihrer Zunge zu erkunden. Kevin ging das wohl zu langsam, denn er nahm ihren Kopf in beide Hände und stieß seinen Schaft rhythmisch in ihren Mund. Er stöhnte laut und man sah ihm an, dass er in Kürze losspritzen würde. Plötzlich waren auch die anderen in Bewegung gekommen und standen auf einmal mit heruntergelassenen Hosen und steifen Schwänzen um Anke herum.
Anke saugte und lutschte und fragte sich, wie das jetzt alles so schnell passieren konnte. Sie waren kaum angekommen und schon kniete sie in im Bad auf dem Boden, lutschte einen fremden Schwanz
und hatte gleich noch mehrere zuckende Schwänze vor Augen. Bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, spürte sie wie der harte Prügel in ihrem Mund zu zucken begann. Sie lutschte mit geschlossenem Mund weiter und spürte das Sperma in ihren Hals spritzen.
Unaufhörlich lutschte und schluckte sie, während Kevin laut stöhnend wiederholte, das es ihm noch nie so gut gemacht worden war. Als sein Penis schlaff wurde gab Anke ihn frei und bekam sofort eine neue Füllung. Ike spritzte auf ihre Nase und ihre Lippen, bis er seine Eichel auf ihre Zunge legte. Schnell füllte sich ihr Mund mit dem warmen weißen Saft, als plötzlich noch eine zweite Eichel sich zwischen ihre Lippen drängte. Jetzt spritzten zwei Rohre gleichzeitig gegen ihre Mandeln. Mit großen Schlucken versuchte sie mit der Menge fertig zu werden, was ihr auch zur allgemeinen Bewunderung gut gelang.
Alle waren begeistert bei der Sache und stöhnten und lobten sie um die Wette. Dann endlich kam Olaf! Sie wusste, dass sie seinen dicken, riesigen Schwanz nicht zwischen die Lippen bekommen konnte und öffnete ihren Mund soweit sie nur konnte. Die anderen, außer Mark, staunten nicht schlecht über das riesige Gerät von Olaf und dann sahen sie was da alles herauskam. Dicke gelbliche, zähe Spritzer landeten auf Ankes Zunge, die erst mal nicht schluckte, sondern ihren Mund vollaufen ließ. Das warme Sperma hatte die gleiche Temperatur wie ihr Mund und sie genoss die Blicke von Mark, der ihr die ganze Zeit in die Augen schaute.
Dann schluckte sie, aber Olaf spritzte immer noch weiter. Anke schluckte jeden Tropfen, bis auch diese Quelle versagte und sie die letzten Tropfen mit ihrer Zungenspitze von seiner Eichel wischte. Alle, bis auf Mark hatten abgespritzt, das wurde ihr jetzt erst bewusst und sie drehte sich zu ihm um und nahm seinen etwas erschlafften Penis mit ihren Lippen auf. Anke zog ihn so tief in den Hals, bis er fast in ihre Speiseröhre rutschte.
Dann begann sie mit ihrem Kopf heftig vor und zurückzustoßen. Mark stöhnte laut und anhaltend, als seine Eichel in ihre Kehle vorstieß. Nach kurzer Zeit hatte sie ihn zum Höhepunkt getrieben und ließ ihn direkt in ihre Speiseröhre kommen. Ihre Nase drückte in seine Schamhaare und ihre Lippen waren an seinen Eiern angekommen.
Sie hielt still, bis kein Sperma mehr aus dem Schaft gepumpt wurde, dann ließ sie ihn langsam und genüsslich zwischen ihren vollen Lippen herausgleiten.
Sie schaute nach oben und ihre Blicke trafen sich. Mark lächelte sie zufrieden an und sagte: „Anke, Du bist so was von geil”!
Alle anderen stimmten aus vollster Überzeugung zu und begaben sich total erschöpft wieder ins Wohnzimmer. „So Anke, jetzt zieh Dich erst mal um, da bist Du ja noch gar nicht zu gekommen”, schlug Mark vor. „Was soll ich denn anziehen, hast Du einen besonderen Wunsch”? fragte Anke und schaute Mark fragend an. „Na klar”, antwortete Mark, „schau in meine Reisetasche, da ist ein Geschenk für Dich”!
Anke stöberte in der Reisetasche und fand dort ein großes Paket. Damit verschwand sie im Schlafzimmer und kam kurze Zeit später in einem Strechkleid und auf High Heels zurück.
Ike, Olaf und Kevin stießen hörbar die Luft aus. Der Saum des Kleides bedeckte kaum ihre Muschi und oben verdeckte der Rand gerade die steifen Nippel, die man sehr deutlich durch den dünnen Stoff sehen konnte.
„Anke fang”! rief Mark und warf ihr ein kleines Kissen hoch zu. Reflexartig riss sie ihre Arme hoch um das Kissen zu fangen und schwups, lagen ihre Brüste frei! Keck ragten die Nippel auf den runden, straffen Brüsten nach vorne. Anke schaute erst entgeistert auf ihre blanken Brüste und dann zu den anderen. Plötzlich prusteten alle gleichzeitig los. Das war ein Kleid!
„He Anke, ist Deine Muschi eigentlich in Ordnung? Zeig doch mal kurz”, forderte Mark sie kurz auf und Anke zog ohne lange zu zögern den Saum ihres Kleides einige Zentimeter höher.
„Das ist aber mehr als ein Dreitagebart”, bemerkte Mark unzufrieden, als er die Stoppeln zwischen ihren Beinen bemerkte. „Das müssen wir erst noch erledigen, vorher können wir nirgends hin.
Hat einer von euch schon mal ne Muschi rasiert”? fragte er in die Runde und schaute dabei Olaf, Ike und Kevin fragend an. Alle drei schüttelten verneinend den Kopf.
„Nun, dann macht euch mal an die Arbeit”, forderte er sie auf und zu Anke sagte er nur: „Mach Dich doch schon mal frei und leg Dich am besten auf den Küchentisch”!
Anke hatte für ihr Alter eine erstaunlich feste und glatte Haut. Als sie sich jetzt mit leicht gespreizten Beinen auf den Küchentisch legte und sich ihr Venushügel nach oben wölbte, wurde es in einigen Hosen schon wieder eng.
Olaf und Mark kamen unweigerlich die Szenen der Party wieder in den Sinn. Markus kam mit dem Rasierzeug und drückte es Kevin in die Hand: „Hier, ich glaube du hast als ältester die größte Erfahrung”.
Olaf und Ike nahmen Karins Beine und hielten sie so weit auseinander wie nötig. Kevin massierte mit den Fingern den Rasierschaum in ihre Stoppeln und setzte den Rasierer gekonnt an.
Nach wenigen Minuten hatte er ihre Spalte blitzblank rasiert und den restlichen Schaum abgewaschen. Ihre Scheide, mit den langen, sich dunkel kräuselnden Schamlippen lag leicht geöffnet vor ihren Augen. Zart rosafarben leuchteten ihre inneren Labien und ein kleines Löchlein öffnete sich. Alle starrten auf die dunkle Öffnung.
„Da könnt ich so reinficken”, entfuhr es Olaf aus tiefstem Innern und alle stimmten ihm zu und mussten lachen. „Das kommt später Jungs”, rief Mark „jetzt trinken wir uns erst noch gemütlich ein Bier und dann gehen wir noch in die Stadt.” Einverstanden”?
Alle stimmten zu und begaben sich wieder ins Wohnzimmer. Anke hatte ihr Stretchkleid wieder angezogen und setzte sich zu Mark auf die Sessellehne. Sie bemerkte, wie ständig einige kurze Blicke, wie unabsichtlich, zwischen ihre leicht geöffneten Oberschenkel fielen.
Ihr war bewusst, dass man bis zu ihrer Spalte gucken konnte, aber was soll´s, dachte sie, sollen die Jungs doch ihren Spaß haben. Mark fragte auf einmal in die Runde: „So jetzt kommt jeder mal mit seinem intimsten Wunsch raus. Was wolltet ihr immer schon mal machen, ohne euch bisher getraut zu haben. Wer fängt an?
Komm, fang Du mal an Olaf”! forderte er ihn auf. Olaf überlegte kurz und antwortete dann; „Ich würde mir gerne während der Fahrt im Auto mal einen blasen lassen und kein Tropfen dürfte daneben gehen, das fände ich geil”!
„Und Du, Ike”? fragte Mark weiter. Ike überlegte kurz und sagte dann: „Ich würde gerne mal einer Frau, wie beim Frauenarzt, mit der ganzen Hand in ihre Spalte greifen”. Er versuchte dabei möglichst nicht Karin anzusehen und ganz locker zu klingen, aber die geile Anspannung konnte man ihm anmerken. Jetzt wandte sich Mark an Kevin: „Du hast ja bestimmt schon so einiges erlebt. Was wäre denn Dein geilster Wunsch, Kevin”.
Sie bemerkten wie Kevin leicht errötete und Anke verstohlen anblickte. „Das soll jetzt nicht entwürdigend klingen”, druckste er und schaute dann Anke direkt an, „aber ich würde gerne mal eine Frau anpissen. Allerdings nur wenn sie es auch will”, fügte er hastig hinzu. „Mehr so eine Natursekt-Dusche sozusagen”, versuchte er noch erklärend hinzuzufügen.
„Ist schon O.K.”, meinte Anke beruhigend, „das hab ich schon verstanden. So unangenehm wird das wahrscheinlich auch gar nicht sein?” Sie schmunzelte über seinen erleichterten Gesichtsausdruck.
„Was wünscht Du Dir denn, Mark”? wollte Anke jetzt wissen, lächelte ihn an und war ehrlich gespannt. „Ich würde Dich gerne mal mit einem Schwarzen sehen”, antwortete er ganz spontan und Anke sah ihn weiter lächelnd an: „Wie, mit einem Schwarzen sehen? Wie meinst Du das”?
„Na, dass Du zum Beispiel von einem Schwarzen mal richtig besprungen wirst, meine ich”, antwortete er. Anke erötete, ihr fielen die Porno-Hefte von Mark ein. Dort wo es mehrere Schwarze mit einer weißen Frau trieben.
„Ich hab´s mal in einem Pornoheft gesehen und fand das total erregend. Wir sollten ja auch nur unsere intimsten Wünsche verraten” meinte Mark leichthin.
„Und was wäre Dein Wunsch, Anke, damit Du mal wieder auf andere Gedanken kommst”, wollte Mark jetzt wissen. Anke lächelte: „Also, ich würde gerne mal wie in “Fifty shades of grey” behandelt werden.” Mark stellte seine leere Bierflasche auf den Tisch und meinte nur grinsend: „Das könnten wir ja auch mal machen, aber jetzt lasst uns erst mal in die Stadt gehen”.
Sie riefen sich ein Großraumtaxi und ließen sich in die Innenstadt fahren. Es war schließlich erst 19:00 Uhr und sie stiegen vor einer kleinen Kneipe aus um noch ein paar Biere zu trinken.
Es waren nur wenige Gäste im Laden und von den zwei Billardtischen war nur einer von drei jungen Männern besetzt.
„Hat einer Lust auf ein Spielchen”? fragte Olaf und zeigte auf den freien Tisch. Alle schüttelten den Kopf, bis auf Anke: „Na klar! Aber gut spielen kann ich nicht. Vielleicht hilft mir ja einer von den anderen”, bemerkte sie grinsend in die Runde. Sie bestellten die Biere und Olaf begann mit dem Spiel. Als Anke dran war und sich mit ihrem Oberkörper über den Tisch beugte wurde das Spiel auf einmal auch für die anderen wieder interessant.
Ihre Titten waren kurz davor sich zu befreien und ihr Kleid rutschte hinten verdächtig weit hoch. Olaf stand auf einmal an ihrer Seite und gab ihr Ratschläge. Als sie sich wieder mal besonders weit vorbeugte, bemerkte sie, wie er seine Hand ganz leicht nur auf ihren Hintern legte.
Es war eine ganz sanfte Berührung, fast wie Unabsichtlich. Er strich ganz sacht mit der Hand über die Rundung hinunter, bis seine Fingerkuppen den Saum des Kleides erreicht hatten und ihre Haut berührten. Das Kleid endete genau an der Stelle, wo ihre Pobacke ansetzte. An dieser Stelle verharrte er und berührte mit seinen Fingern nur noch die ganz feinen Haare ihrer Haut. Anke lief ein regelrechter Schauer über den Rücken und sie bekam eine richtige Gänsehaut.
Diese winzige Berührung war total erotisch und erregte sie sehr. Während sie weiterspielte, kam der ein oder andere auch mal um den Tisch herum und jedes Mal streichelte jemand nur leicht über ihren herausgestreckten, runden Po. Doch dann wurde eine Hand etwas forscher. Sie wusste gar nicht wer gerade neben ihr stand, so hatte sie sich auf die Kugeln konzentriert, als wieder eine Hand langsam quer über ihr ganzes Hinterteil strich. Die Hand bewegte sich runter bis zum Saum und sie spürte, wie die Finger unter den Rand geschoben wurden und mit einer streichelnden, unauffälligen Bewegung quer über ihren Po, wurde ihr Kleid leicht nach oben geschoben.
Bei der zweiten Streichelbewegung wieder etwas höher, bis sie merkte, als die Hand über ihr nacktes Steißbein glitt, dass ihr Hintern nun völlig nackt war. Ihr Atem ging auf einmal schwerer und sie merkte, wie sie plötzlich heiß wurde. Eine tiefe Erregung erfasste sie bei dem Gedanken, mit total nacktem Arsch, weit über den Billardtisch vorgebeugt, mitten in einer Kneipe zu stehen. Alle mussten sie so sehen können!
Die Hand glitt jetzt in der Mitte zwischen den Arschbacken ganz langsam tiefer. Sie spürte deutlich, wie der Mittelfinger durch die Furche geschoben wurde. Oh war sie geil. Anke drückte ihren Rücken noch etwas durch und schob ihren Arsch dabei provozierend hoch. Der Finger hatte jetzt ihre Rosette erreicht und massierte ganz leicht die Öffnung. Sie stöhnte ganz leise und als der Finger weiter auf ihre Muschi zu glitt, spreizte sie ihre Beine etwas weiter. Ihre Schamlippen waren nun nicht mehr von den Oberschenkeln eingeklemmt und lösten sich ganz langsam voneinander.
Ihre Vulva wölbte sich dem Finger entgegen und sie spürte die Hitze in ihrer Spalte und die Feuchtigkeit nahm rapide zu. Als der Finger ganz langsam ihre Spalte erreicht hatte, konnte sie sich kaum noch zurückhalten.
Sie drückte sich ihm weiter entgegen und er flutschte mühelos zwischen ihren dunklen Schamlippen in die rosafarbene Öffnung hinein. Der Mittelfinger durchfurchte ihre nasse Spalte und die beiden anderen Finger strichen über ihre anschwellenden, langen Schamlippen, bis sie vorne an ihrer Klitoris angelangt waren und dort ihre Arbeit fortsetzten. Die kleine Knospe wurde sanft umkreist und massiert, wobei sie sehr schnell anschwoll. Dann machten sich die Finger wieder ganz langsam auf den Rückweg. Ganz tief glitt diesmal der Mittelfinger in die weiche, kleine Öffnung und sie öffnete sich ihm etwas weiter um ihn aufzufordern auch die anderen Finger mit hineinzunehmen. Die Aufforderung wurde wohl verstanden, denn sie spürte, wie die drei Finger in ihre heiße Grotte ohne Widerstand eindrangen.
Ihr Saft lief schon an ihrem Innenschenkel herunter, aber das bemerkte sie gar nicht. Das war ein so tolles Gefühl, das sie ihre Umgebung total vergessen hatte. Jetzt sah sie ihre Begleiter grinsend auf der anderen Seite des Tisches stehen. Mark, Ike, Olaf und Kevin. Sie lächelte sie ebenfalls an und bewegte stöhnend ihren Unterleib. Die Erkenntnis traf sie wie ein Blitz!
Die standen ja alle vor ihr! Anke wurde brutal aus ihrem erotischen Lustgefühl gerissen, als ihr bewusst wurde, dass ein Fremder hinter ihr stehen musste. Sie zuckte hoch und drehte sich um.
Hinter ihr stand ein gut aussehendes Bürschchen von vielleicht gerade 18 Jahren.
„Was fällt Dir eigentlich ein? Bist du wahnsinnig”? herrschte Sie ihn an und zog mit beiden Händen demonstrativ ich Kleid wieder über den Hintern. Allerdings etwas zu fest!
Denn ihre beiden Brüste sprangen dem armen Jungen fast gleichzeitig ins Gesicht. Ihre äußerst erregten, harten Nippel standen immer noch bestimmt 1,5 cm vor. Der junge Mann blieb gelassen und blickte nur anerkennend auf die wohlgeformten Brüste: „Echt Klasse”! Anke blieb die Luft weg, vor soviel Gelassenheit. Mit ruhiger Stimme sagte das Bürschlein: „Was sollte ich bei dem Angebot denn machen?
Du hast mir Deinen Superhintern vor die Nase gehalten und da musste ich einfach zugreifen. Sei mir bitte nicht böse”! Ankes Ärger löste sich blitzartig in Luft auf. Er hatte Recht und ihr hatte es riesige Freude bereitet. Als sie ihm das gesagt hatte ging sie zu Mark und hakte sich bei ihm ein. Dann raunte sie ihm ins Ohr: „Du Schuft hast alles genau gesehen und nichts gesagt,
ich will jetzt sofort von hier verschwinden”. Mark wusste, dass Anke ihm nicht böse war und so gingen sie in aller Ruhe zum Ausgang. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und auf dem Weg zur Tür
glitt seine Hand wieder auf ihren Po und zog langsam das Kleid hoch. Am Ausgang war nur noch ihr halber Po bedeckt und einige anerkennenden Pfiffe begleiteten sie nach draußen.