Jetzt im Herbst wenn die Tage kürzer werden, gehe ich gerne mal in die einschlägigen Sexshops in Düsseldorf.
So auch am letzten Freitag. Ich war schon den ganzen Tag irre geil und entschloss mich daher spontan am frühen Abend einem Sexshop mit Kino in der Nähe des Bahnhofs einen kurzen Besuch abzustatten.
Ich hatte bis auf ein Erlebnis in der Jugend bislang keine homosexuelle Erfahrung, der Gedanke mit einem Mann Sex zu haben ließ mich aber auch noch nach Jahrzenten nicht los.
Ich hatte eigentlich geplant nur ein wenig durch die schwulen Hefte und Filme zu blättern und dann mit den frischen Eindrücken zuhause selbst Hand anzulegen.
Der Shop war mäßig besucht. Zwei jüngere Kerle standen an der Kasse und unterhielten sich mit dem Kassierer.
Ich war auf der Suche nach Vintage Magazinen und Filmen aus den 70er und 80er Jahre und wusste, dass dieser Laden davon einiges im Angebot hat.
Schnell wurde ich fündig und fand einen interessanten Film von Bijou mit mehreren heißen Gruppensex Szenen.
Völlig in das Cover vertieft merkte ich zuerst nicht wie sich jemand hinter mir näherte.
„Die alten Filme finde ich auch am besten. Da sind die Kerle noch richtig geil. Nicht so professionell.”
Erschrocken drehte ich mich um und schaute in das lächelnde Gesicht eines älteren Herren mit Halbglatze.
„Ja, ja…die sind schon gut gemacht” stotterte ich.
„Sieht aber auch spitze aus, wie der eine Kerl die Soße von den zwei Schwänzen mitten ins Gesicht bekommt. Da krieg ich direkt nen Steifen” entgegnete mein Gegenüber.
Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich wusste überhaupt nicht was ich sagen sollte.
„Ich bin übrigens der Klaus. Was suchst du denn noch ? Filme ja wohl nicht ausschließlich. Die gibt’s wie Sand am Meer im Internet”
„Ich wollte mich nur ein wenig umschauen.” flüsterte ich mit rotem Kopf „mehr nicht.”
Klaus musterte mich und ihm blieb natürlich meine Beule in der Jeans nicht verborgen.
„Wenn du magst, ich wohne hier um die Ecke und habe eine grosse Sammlung alter Retro und Vintage Magazine. Lust dir die mal anzugucken ?”
„Ich weiss nicht” druckste ich rum „eigentlich muss ich weg”.
Klaus näherte sich mir und schaute sich dabei um, ob man schon auf uns aufmerksam geworden war. Die Jungs an der Kasse befanden sich immer noch im Gespräch und ein anderer Kunde verließ gerade den Shop.
Klaus stand jetzt ganz nah bei mir und ich konnte seine Erektion durch seine Hose erkennen. Langsam ließ er seine rechte Hand in seinen Schritt gleiten und fing an sich seinen Schwanz durch die Hose zu massieren.
„Komm mit. Du kannst ja jederzeit wieder abhauen.”
Was hatte ich zu verlieren ? Ich war geil, der Typ gefiel mir und wenn mir das Ganze zu blöd werden würde, wäre ich schnell durch die Tür.
„Ich heiße übrigens Jürgen. Hast du auch was zu trinken ?”
Wir verliessen den Sexshop und standen keine 10 Minuten später in der sehr geschmackvoll eingerichteten Wohnung von Klaus.
„Mach´s dir bequem. Ich bin gleich wieder bei dir.”
Ich setzte mich auf die große Couch im Wohnzimmer und war mir auf einmal gar nicht mehr so sicher, ob das Ganze eine gute Idee war.
„Ja wen haben wir denn da ?”
Ein älterer Herr mit Vollglatze und leichtem Bauchansatz stand plötzlich splitternackt in der Wohnzimmertür.
„Ich habe gerade gehört, dass Klausi dich eingeladen hat. Prima. Ich freue mich immer wenn wir Besuch bekommen. Besonders so netten…”
Dabei setzte er sich zu mir und gab mir zur Begrüßung seine Hand.
„Hallo, ich bin der Jürgen” entgegnete ich und blieb wie gelähmt sitzen.
„Na, ihr habt euch ja schon bekannt gemacht. Prima. Dann stossen wir doch mal alle an.”
Klaus war in der Zwischenzeit mit drei Sektgläsern erschienen. Er war bis auf einen ledernen Jock Strap auch nackt und setzte sich zu uns. Ich war jetzt zwischen den beiden Kerlen eingeklemmt.
„Auf einen netten Abend.” prostete mir Klaus zu. „Ich bin übrigens der Gerhard” sagte mein nackter Nachbar und rückte dabei noch ein wenig näher.
Bevor ich antworten konnte hatte Klaus schon sein rechtes Bein über mein linkes geschlagen und fing an mit seinem Knie meinen Schwanz zu bearbeiten, während Gerhard mich unvermittelt auf den Mund küsste.
„Die kleine, geile Sau musst du ein wenig überreden, Schatz. Der ist schüchtern.” grunzte Klaus. Ich wollte antworten, aber das nützte Gerhard sofort aus um mir seine Zunge tief in den Mund zu stecken.
Mein Schwanz war jetzt knallhart und ich erwiderte wie in Trance die feuchten Zungenküsse.
„Los zieh dich aus, du kleine Fotze. Jetzt legen wir mal richtig los. So wie in den Filmen, die du so gerne schaust”
Schneller als ich reagieren konnte hatten die beiden Typen mich aus meinen Klamotten geschält. Gerhard war ein leidenschaftlicher Küsser und ich erwiderte seine Zungenspiele nur zu gerne. Klaus hatte sich in der Zwischenzeit vor die Couch gekniet und angefangen meine Latte durch meinen Slip zu blasen.
„Wie geil du riechst, du Drecksau. Da spritz ich ja schon von dem Duft ab.”
Ich war jetzt nicht mehr zu halten. Meine Hand hatte schon lange den Riemen von Gerhard zum Stehen gebracht. Jetzt wollte ich ihn lutschen. Er merkte das sofort und stellte sich auf die Couch damit ich seinen Prügel in den Mund nehmen konnte.
„Ja, saug schön dran du Schwanzmöse. Ich will dir alles in deine geile Maulfotze spritzen” stöhnte er. In der Zwischenzeit hatte Klaus mir den Slip ausgezogen und Gerhard gereicht, der daran genüsslich roch. Ich blies wie ein Irrer weiter, während Klaus anfing mir mein Arschloch zu lecken und dabei mit seinen Fingern immer tiefer eindrang.
„Das Loch ist noch ungefickt. Aber nicht mehr lange. Sag mir, dass ich dich ficken soll. Bettel drum” stöhnte Klaus.
„Fick mich. Bitte. Bitte. So hart wie du kannst. Ich will deinen Schwanz in meiner Möse. Ganz tief.” brüllte ich vor Geilheit.
Klaus zog mich weiter runter, so dass ich mit dem Rücken auf der Couch lag und hob meine Beine nach oben. Langsam setzte er seinen Prügel an und drang ganz langsam in mich ein. Der Schmerz war überwältigend, aber das war nur kurz und mit jedem Stoss entspannte ich mich mehr.
Meine Fussgelenke festhaltend, drang er immer heftiger und wilder in mich ein. Gerhard hatte sich in der Zwischenzeit hinter Klaus begeben und angefangen heftig mit ihm rumzuknutschen. Mein Schwanz war wieder knallhart und ich fing an ihn mir im Rhythmus der Stösse zu wichsen.
„Aah…ist das geil” stöhnte Klaus „ich spritz gleich ab”.
„Gib mir deinen Saft in meine Fotze. Ich will alles in mir” schrie ich vor Lust.
Klaus Stöhnen wurde zu einem Grunzen, sein Körper spannte sich an und ich spürte wie sich sein Schwanz in mir entlud. Jetzt konnte ich meinen Orgasmus auch nicht mehr länger aufschieben.
„Ich komme auch” keuchte ich.
Sofort hatte sich Gerhard von Klaus gelöst und versuchte mit seinem gierigen Mund mein Sperma aufzufangen. Die erste Ladung traf ihn noch mitten in´s Gesicht, bevor er seinen Mund um meine Eichel legte, damit er meine Sahne geniessen konnte.
„Und als Belohnung werde ich diese geile Drecksau jetzt auch in ihre Arschfotze ficken…und zwar richtig tief” lächelte mich Gerhard mit spermaverklebtem Gesicht an.
„Sein Loch hab ich dir ja schon schön vorbereitet” kicherte Klaus „ich brauch erstmal ne Pause”
„Ich hab ne super Idee” antwortete Gerhard „warum ficke ich euch nicht alle beide?”
Sein Prügel stand wie eine Eins, offensichtlich macht der Gedanke ihn rattenscharf.
„Los, ihr zwei Stuten, auf die Knie” grunzte er vor Geilheit.
Ich stand auf und kniete mich neben Klaus vor das Sofa, dabei merkte ich wie mir seine Ficksahne aus der Fotze lief.
„Super geschmiert, Klausi. Die geile Sau kriegt es als erstes.”
Mit diesen Worten setzte er seine Eichel an meine Rosette an und stiess langsam immer tiefer. Ich stöhnte vor Lust.
„Scheint dem Fötzchen zu gefallen” grinste Klaus „rammel ihn härter”.
Ich war im Himmel. Wie ein Dampfhammer bearbeitete Gerhard meine Arschmöse. In der Zwischenzeit hatte sich Klaus direkt vor mein Gesicht gelegt, die Arschbacken weit gespreizt.
„Leck sein Loch und mach es schön flutschig für meinen Schwanz.” stöhnte er.
Der scharfe Arschgeruch machte mich nur noch geiler und ich fing an wie ein Irrer seine Möse mit meiner Zunge zu bearbeiten.
„Das reicht” keuchte Gerhard „Los, wir wechseln”
In Windeseile hatte der alte Sack schon seinen Pimmel aus mir raus und hämmerte ihn Klaus ihn die Männerfotze.
Mein Schwanz war auch schon wieder auf dem Weg der Besserung, also stellte ich mich vor Gerhard und schob ihm mein bestes Stück bei jeder Fickbewegung in sein Maul.
Ohne Vorankündigung zog er plötzlich sein Gerät aus Klaus heraus und ejakulierte in einem Pissstrahl eine riesige Menge Sperma auf seinen Rücken, während er weiter intensiv an meinen Pimmel saugte.
Das war zuviel für mich, mit lautem Stöhnen kam ich ein zweites Mal an diesem Tag.
Gerhard schluckte alles gierig runter
„Ihr beiden habt recht, Retro Porno ist unschlagbar”