Pia war in ihrem ersten Ausbildungsjahr. Die Inhaberin eines Damen Bekleidungshauses hatte großes Vertrauen in sie gesetzt, und stellte sie im Sommer letzten Jahres ein. Heute war die Geschäftsfrau erkrankt, ausgerechnet. Eine gute Freundin, Frau Parker, hatte sich angekündigt. Sie hatte ihren Angestellten, Pia und Anne, den Auftrag telefonisch durchgegeben, dass alle Wünsche zur vollsten Zufriedenheit befriedigt werden müssten. Was das heißen sollte – Pia erfuhr es am Nachmittag.
Gegen 15 Uhr betraten Frau Parker und ihre Tochter Allison das Geschäft. „Shit.”, schoss es Pia durch den Kopf, als sie die Tochter von Frau Parker erkannte. Allison war in ihrem Alter, hatte auch erst die Schule beendet. Sie kannten sich flüchtig vom Schulbus. Allison sprach oft schlecht von den anderen Mitschülern ihrer Schule. Daher hatte sie sich nie getraut sich neben dieses hochnäsige Mädchen zu setzen. Doch jetzt war alles anders – heute musste sie nett zu ihr sein, egal was sie verlangte.
Frau Parker erklärte kurz ihr Anliegen: Am 17. Geburtstag erhalten alle Mädchen der Familie ’interessante’ Unterwäsche, wie sie es nannte. Was damit gemeint war? Aufreizende Dessous, um junge und wohlhabende Männer zu verführen. Soviel war klar. Pia und Anne gaben sich große Mühe Frau Parker und ihre Tochter zu betütteln. Die Unterwäscheabteilung wurde komplett für die normale Kundschaft gesperrt, Sekt wurde aufgefahren und ein Sessel für Frau Parker stand bereit.
Pia und Anne brachten ein paar schöne Stücke, die Frau Parker gut gefielen. Noch bevor ihre Tochter diese anzog, verabschiedete sie sich dann aber überraschend. „Mit ihrer Chefin ist alles besprochen, Allison soll sich nehmen, was sie möchte. Die Rechnung bekommen wir dann zugeschickt.”, sagte sie recht herablassend. „Also, viel Spaß, meine Kleine.”, sagte sie beim Gehen zu ihrer Tochter, und verließ das Geschäft.
„Zum Glück ist sie weg.”, freute sich Allison, als ihre Mutter außer Hörweite war. „Ich dachte schon, sie will sehen, wie ich darin aussehe.” Sie setzte sich in den Sessel und trank einen Schluck Sekt. „Nun, das sollen wir übernehmen.”, sagte Anne, die Mitte 20 war. „Unsere Chefin hat es uns aufgetragen.” Allison war empört, aber listig. „Es reicht ja wohl, wenn Pia mich begutachtet, oder?” Sie kennt meinen Namen, stutzte Pia nicht schlecht.
Anne wogte kurz ab, war dann aber einverstanden: „Wenn ihr mich braucht, ich bin an der Kasse.” Dann zog sie ab. Pia wusste genau, sie würde sich jetzt die Kopfhörer in die Ohren stecken, laut ihre Musik hören und am Handy beschäftigt sein, „Ich hatte schon Angst, das Stück Fleisch zu sein, dass alle anglotzen.”, meinte Allison zu Pia. „Ich dachte, du magst es, im Mittelpunkt zu stehen.”, entgegnete Pia, und hoffte, Allison hätte sie nicht gehört.
„Eigentlich schon.”, sagte diese, „Aber doch nicht in Unterwäsche.” „Magst du dann mal was anprobieren?”, fragte Pia, und hielt einen halb transparenten BH in die Höhe. Allison betrachtete das Stück Stoff einen Moment, sagte dann: „Sieht ganz schick aus, ist aber wohl zu groß.” Pia schaute noch mal auf das Sc***d, 75 B. „Ich glaube nicht.”, sagte sie dann ruhig. Die Vorgaben….” „Ja, die Vorgaben.”, verdrehte Allison die Augen.
„Also gut. Hilft ja wohl alles nichts.” Allison stand auf und ging in die Umkleide. Ohne den Vorhang zu schließen begann sie sich auszuziehen. Sie hängte die Jacke an den Haken und zog dann ihren Pullover über den Kopf. „Sollte doch passen.”, schoss es Pia durch den Kopf, als sie auf Allisons Oberweite schaute. Dann fuhr ihr Blick auf den Bauch. „Schön flach.”, war der nächste Gedanke. Allison setzte sich auf die Bank, zog die Schuhe und dann die Jeans aus.
„Sie ist genau so zierlich wie ich.”, schoss es Pia durch den Kopf. „Nur mit mehr Busen.” Pia war eigentlich zufrieden mit ihrem Körper, außer ihrem Busen. Körbchengröße A, wenn sie überhaupt einen BH trug. Dann wurde sie aber von Allison überrascht. Sie setzte sich wieder auf die Bank, öffnete ihren BH auf dem Rücken und zum Vorschein kamen: Polster! Mehrere!
Allison saß auf der Bank, streifte den BH von den Armen, ließ ihn auf den Boden fallen und sagte traurig: „Na los. Mach dich drüber lustig. Schwindel aufgeflogen.” Pia schaute wieder vom Boden herauf, auf Allisons Oberkörper. Da waren: 2 Nippel – und ein kleiner Ansatz von einem Busen. Nun schaute Allison zu Boden. Betrübt sagte sie: „Na los, mach dich drüber lustig. Soll wohl so sein.”
„Warum?”, fragte Pia, recht selbstbewusst. „Na, weil ich keine Titten habe.”, kam die Antwort prompt. „Ja und? Das ist doch kein Problem. Dafür haben wir ja hier die passende Unterwäsche.” Überrascht schaute Allison zu ihr hoch. Pia fuhr fort: „Ich finde es zwar nicht toll, dass du deine Oberweite so attraktiver gemacht hast, aber jeder darf ja, wie er will.” „Du hast gut reden.”, meinte Allison, immer noch betrübt. „Ach ja? Meinst du?”, fragte Pia. Zu ihrer eigenen Überraschung knöpfte sie ihre Bluse auf.
„Ist wohl nicht wirklich mehr, oder?”, sagte sie taff zu Alison, als sie ihre Oberweite zeigte. Allison sah ebenfalls zwei kleine Brüste. Aber wunderschön verpackt. Ein Spitzen-BH umschloss den kleinen Busen, mit großen Löchern. Selbst die Brustwarzen lagen frei, großzügig. Ein Lächeln huschte über Allisons Gesicht. Als sich Pia bewusst wurde, was sie da gerade vor einer Kundin gemacht hatte, schämte sie sich, und zog schnell wieder die Bluse zu.
„Nein!”, fuhr Allison sie an. „Bitte!” Pia schaute sie an. „Bitte, nicht zumachen.”, bat Allison sie. Die Bluse schon fast verschlossen hielt Pia inne. Die Blicke der beiden jungen Frauen trafen sich für einen Moment. „Das ist wunderschön!”, sagte Allison, absolut ehrlich und aufrichtig zu Pia. „Du meinst meine kleinen Titten?”, fragte Pia frei raus. „Insbesondere!”, kam es aus Allisons Mund. „Aber die Verpackung ist auch nicht schlecht.” Beide lächelten sich an.
„So einen würde ich gerne anprobieren.” „Der ist leider nicht mehr in unserer Größe verfügbar.”, sagte Pia. „So Kleine gibt es oft nur einmal pro Lieferung. Aber ich könnte mal nach was Ähnlichem schauen.” „Nein. Bitte, lass ihn mich kurz anziehen.”, sagte Allison, in einem Ton, dem niemand widerstehen konnte. Auch nicht Pia. Sie schaute sich kurz um, niemand war zu sehen, auch Anne nicht. „Was soll´s?”, dachte sie sich, als sie die Worte ihrer Chefin in ihrem Kopf hörte:”… alle Wünsche zur vollsten Zufriedenheit…”
Pia trat ein in die großzügig bemessene Kabine, zog ihre Bluse aus und öffnete den Verschluss zwischen ihren Brüsten. Sie zog den BH über ihre Schultern, die Arme, und reichte ihn Allison. „Danke.”, hauchte sie mehr als sie sagte, und zog ihn an. Nachdem sie den Verschluss zugemacht hatte fragte sie: „Und?” „Steht dir gut!”, sagte Pia, nicht nur als Verkäuferin, sondern ehrlich. Sie begutachtete, mit nacktem Oberkörper, eine Kundin, die in gleichem Alter wie sie selber war.
Allison stand auf von der Bank, und schaute in den Spiegel an der Seite. „An dir sieht er irgendwie besser aus.”, meinte sie, nachdem sie sich ausführlich begutachtet hatte. Pia überlegte kurz und schaute genauer hin, fand aber keinen Unterschied. „Ich glaube.”, sagte Allison schließlich etwas zögerlich, „es sind deine Nippel.” „Was ist mit meinen Nippeln?”, fragte Pia, etwas sauer. „Naja, sie sind – heiß! Steif!”
„Was?” „Schau doch mal!”, sagte Allison nun voll in Fahrt. „Sie drehte sich zu Pia und deutete auf ihre Brustwarzen. „Deine Nippel stehen viel mehr. Deshalb sieht er an dir so viel besser aus.” Pia schaute an sich herunter. Tatsächlich standen ihre Nippel hart ab. „Und das in so einer Situation.”, dachte sie sich. „Ich glaube.”, sagte Allison, und berührte nun mit dem Zeigefinger Pias Nippel, „dieser BH ist wirklich für dich gemacht.” Dann öffnete sie den Verschluss, und hielt Pia das gute Stück hin.
Diese war aber mehr als perplex. Ihre steifen Nippel, die wohlige Berührung daran… Ein Kribbeln machte sich breit. Mehrere Sekunden vergingen, ohne das sich eine der beiden rührte, dann fragte Allison frei raus: „Gibt es hier vielleicht ein Teil, das mich auch so schön aussehen lässt?”
Pia brauchte noch 2 Sekunden, bis sie wieder in der Realität angekommen war. „Ja, ich denke schon.” In ihrem Kopf arbeitete es, aber: „Nein – ganz sicher!”, schob sie hinterher. „Komm mit!” Pia ging voraus – oben ohne durch die Abteilung. Und Allison folgte ihr, nur in ihrem String.
Sie gingen an einigen Regalen vorbei in einen Nebenraum, ca. 3 mal 5 Meter groß. Zielstrebig ging Pia durch das Zimmer, während sie zu Allison sagte: „Runter mit dem Höschen.” Allison blieb verdutzt stehen, gehorchte dann aber. Sie hatte kapiert, dass sie sich jetzt auf Pia verlassen sollte. Pia nahm einen Kleiderbügel von einer Stange. An ihm hang eine Art Netz. „Was soll das sein?”, fragte Allison, während der Slip an ihren Knöcheln hing.
„Das ist letzte Woche erst rein gekommen. Gehört in den Bereich ‚Funktionslingerie’.”, antwortete Pia. „Was soll das sein?”, fragte Allison, den Begriff hatte sie noch nie gehört. „So nennen wir hier Unterwäsche, die nicht nur sexy aussieht, sondern auch noch gewisse Vorzüge bietet. Du wirst es gleich feststellen.” Pia entfernte den Bügel und ging zu ihrer Kundin. Sie half ihr das Netz über den Kopf und die Schultern zu ziehen.
Sie zog es runter bis es gut 5 cm über der Brust saß. „Halt es mal hier oben fest.”, meinte Pia zu Allison, und zog es langsam nach unten bis zu den Beckenknochen. Die Waben des Netzes waren nun gut 3 cm auseinander, vorne und hinten hangen Fäden herunter, mit Häkchen am Ende. Pia ging zu dem Tisch, der in der Mitte des Zimmers stand, und öffnete eine Schublade und holte zwei Gegenstände heraus. Als sie zu Allison zurückkam, fragte diese: „Was ist das?”
„So eine Art Pinzetten.”, sagte Pia, und hielt ihr ein Gerät zur genaueren Betrachtung hin. Die Form erinnerte wirklich an eine Pinzette, allerdings war es vorne Stumpf und leicht gebogen. In der Mitte war eine Stellschraube, um sie geöffnet zu lassen. Pia drehte daran so lange, bis sich die Pinzette ganz schließen ließ. „So.”, meinte sie dann, und fasste gezielt in das Netz, an Allisons linker Brust.
Hinter eine Art Knubbel ließ sie ihren Zeigefinger ruhen, mit der anderen Hand näherte sie sich mit der Pinzette diesem Punkt. Vorsichtig steckte sie die Pinzette durch das kleine Loch in dem Knubbel und spreizte sie dann. „Elastisch.”, sagte sie zu Allison, als sie es auf gut 7 mm gedehnt hatte. „Dann wollen wir es mal an seine Stelle bringen.” Pia zog das Netz zurecht, bis das Loch an Allisons Nippel war. „Da hin?”, fragte diese. „Ja, um deinen Nippel.”, antwortete Pia. „Der Druck soll ihn hart und steif halten. Sie positionierte peinlich genau die Pinzette, und drehte dabei an der Schraube, so dass sich die Pinzette schloss.
Als sie Allisons Nippel fest vor dem Vorhof umschloss, nahm Pia die andere Pinzette zur Hand. Allison fragte erst gar nicht, sondern ließ Pia machen. Mit der zweiten Pinzette drückte sie fest um die Spitze des Nippels und zog ihn leicht zu sich hin. Allison keuchte kurz auf. „Tschuldigung.”, sagte Pia, „Mache ich zum ersten Mal.” „Schon gut.”, sagte Allison und lächelte verlegen, „das war nicht vor Schmerz.” „Oh!”, grinste jetzt auch Pia.
Während sie den Nippel lang gezogen hielt öffnete sie vorsichtig die andere Pinzette, bis sie sich löste. Dann entfernte sie die Pinzetten, und Allisons Nippel wurde fest vom Gummiband im Netz umschlossen. „Sieht gut aus.”, bewunderte Pia kurz ihre Arbeit und wiederholte dann die Prozedur an der anderen Brust. Diesmal ging es schneller und gekonnter. Als sie fertig war deutete sie zu einem Spiegel an der Wand, und Allison betrachtete sich darinnen.
„Hast recht, stehen wirklich weit ab.”, meinte sie, als sie ihre Nippel begutachtete. Dann drehte sie sich wieder um und fragte: „Was ist denn mit den Bändern?” „Die werden im Schritt fixiert.”, antwortete Pia. „Dann los.”, freute sich Allison, und wartete auf Anweisung. „Ich glaube, am Besten legst du dich auf den Tisch dazu.”, hatte sich Pia überlegt. Allison kletterte auf den Tisch und legte sich auf den Rücken hin. „Gut so?”, fragte sie. „Ja, jetzt spreiz bitte die Beine und heb kurz das Becken an.”
Leicht verlegen machte sie es. Pia fasste Allison unter den Po und zog die Bänder hervor. „Ok, kannst wieder runter.”, sagte sie dann, und hielt die Bänder dabei noch fest. Auch sie waren elastisch. „Je nachdem, wo man sie einhakt, erhöht sich die Spannung.”, erklärte Pia kurz und nahm eines der Äußeren Bänder, zog es lang und führte es dann nach oben. Sie hakte es seitlich auf Höhe des Bauchnabels ein. Dasselbe machte sie auf der anderen Seite.
„Geht es so?”, fragte sie leicht verunsichert, und Allison bejahte. „Jetzt wird es etwas intimer.”, sagte Pia. „Du schaust mir doch schon zwischen die Beine, was soll da noch intimer werden?”, fragte Allison überrascht. „Na das.”, sagte Pia, und fasste ihrer Kundin an die linke äußere Schamlippe. „Okay.”, keuchte Allison kurz hervor. Noch nie hatte sie jemand anderes dort berührt. Pia erklärte weiter, was sie nun parallel dazu machte. Sie nahm mit der anderen Hand wieder ein Band auf, und führte es auf der Außenseite der Schamlippe entlang.
Sie fixierte es am Haken oben im Netz. Das Band spannte nun straff. „Jetzt die Innenseite.”, sagte Pia, und schob ihre Fingerkuppen in Position. Sie nahm wieder ein Band von der Rückseite auf, und zog es straff nach oben. Überkreuzt zum vorherigen Band befestigte sie es weiter auf der Außenseite. Allisons Schamlippe wurde zusammen gedrückt und gab so permanent den Blick auf die innere Schamlippe preis.
Pia erkundigte sich erneut bei Allison ob es so in Ordnung sei. Etwas zögerlich antwortete sie: „Etwas komisch, aber nicht unangenehm.” Pia machte auf der anderen Seite genau dasselbe. Als sie damit fertig war fragte sie Allison ob sie sich kurz anschauen wolle, aber die verneinte. „Mach erst fertig.” Wie befohlen nahm Pia nun das letzte Band von der Rückseite und zog es straff. „Nicht erschrecken.”, sagte sie, und schon berührten ihren Fingerkuppen Allisons innere Schamlippen. Während sie diese teilte, keuchte Allison intensiv auf.
Pia spürte, warum. Allison war feucht. Um sie kurz noch mehr zu reizen, strich Pia ihr zärtlich von oben nach unten durch die Spalte. „Was machst du?”, hauchte Allison. „Gehört das zum Anziehen dazu?” „Heute ja.”, lächelte Pia, die langsam auch ein Kribbeln verspürte. Nun besann sie sich aber wieder darauf, ihre Kundin diesen heißen Fummel anzuziehen. Sie zog das Band durch die geöffnete Spalte, und befestigte es oberhalb des Bauchnabels. Das Band drückte nun genau auf Allisons Klitoris.
„Jetzt wird es etwas kniffliger.”, sagte Pia, „Kannst du dich vor mich hinknien? Auf alle viere?”, fragte sie Allison. Etwas unsicher wechselte sie ihre Position, kniete nun an der Tischkante mit ihrem Hintern vor Pias Gesicht. „Die Beine bitte etwas mehr spreizen.”, dirigierte Pia sie noch. Dann griff sie Allison durch die Beine und holte ein Band von vorn nach hinten. Dieses spannte sie nun geübter auf der Außenseite der linken inneren Schamlippe entlang und hakte es am Rücken ein. Sie achtete darauf, das die Spannung nicht zu groß wurde, aber die Schamlippe von beiden Bändern seitlich fest umschlossen wurde. Sie wiederholte dass Prozedere auf der rechten Seite, und war dann fertig.
Sie schlug Allison kurz auf den Po, und sagte „Fertig!” Vorsichtig kletterte Allison vom Tisch, dabei spannten sich die Bänder immer mehr und drückten die Schamlippen fest zusammen, trennten sie regelrecht voneinander. Ein leichtes Ziehen, ein leichter Schmerz durchfuhr sie, als sie sich dem Spiegel näherte. Sie betrachtete sich ausführlich, und bewertete dann Pias Arbeit auf überraschende Art und Weise: „Kannst du kurz näher kommen?”, fragte sie die junge Verkäuferin.
Pia kam zu Allison heran, stellte sich leicht seitlich vor sie, und wollte nachschauen, ob alles so war, wie es sein sollte. Aber Allison fasste ihr zügig in den Nacken, zog ihren Kopf zu ihrem und – küsste sie. Direkt auf den Mund. Als sie sich wieder lösten hatte Allison ein leichtes Schuldgefühl, versuchte sich zu erklären: „Ich wusste nicht wie ich anders danke sagen sollte.” Sie sah Pia fest in die Augen. „Gern geschehen.”, antwortete Pia hauchend, und ihre Lippen näherten sich Allisons. Ihre Lippen berührten sich leicht, beide spürten das Kribbeln. Wie leichte Blitze vernahmen sie das Knistern zwischen ihnen.
Allison öffnete leicht ihre Lippen, stieß mit der Zungenspitze gegen Pias Lippen. Während Pia ihren Mund geschlossen hielt, öffnete Allison ihren etwas weiter, schob die Zunge noch ein Stück weiter heraus und erkundete mit ihr Pias Lippen. Es brauchte nicht lange, da war Pia Willenlos. Sie wusste nicht, was mit ihr geschah, aber sie genoss es, gab sich hin. Ihre Lippen öffneten sich langsam unter dem leichten Druck von Allisons Zunge. Sie drang langsam in Pias Mund ein, ihre Zungenspitzen berührten sich.
Während sie ihre Zungen miteinander spielten, sich fast verknoteten, legte Pia eine Hand auf Allisons Rücken, und ließ sie langsam nach unten sinken. Sie strich ihr langsam über den Po, bevor sie sie fest an sich heran drückte. Allison umschlang Pia nun mit beiden Armen, drückte sie nun ebenfalls feste an sich. Ihre Zungen lösten sich. Als ihre Gesichter wenige Zentimeter voneinander entfernt waren schauten sie sich innig in die Augen. Beiden wollten es. „Deine Hose.”, hauchte Allison, und löste die Umarmung.
Während ihre Hände die Hose öffneten, fuhr Pia Allisons Körper mit den Händen entlang. Über den wohl geformten Po wieder auf dem Rücken nach oben, über die Schultern hinweg, die Brust hinunter. Zielsicher fand sie die Nippel mit den Fingerkuppen, die wirklich steif nach vorne herausragten. Allison keuchte kurz auf, und schob Pia dabei die Hose herunter. Sie ruhte unterhalb der Schenkel, jetzt erkundete auch Allison den anderen, weiblichen, Körper, unterhalb der Gürtellinie. Die rechte Hand fuhr über Pias Po, während sich die linke Hand Pias Schambereich näherte. Ohne Umwege fand sie ihr Ziel, streichelte sanft über Pias rasierte Scham. Als sie die Schamlippen mit der Fingerkuppe trennte, legte Pia ruckartig den Kopf in den Nacken.
Allison strich ihr durch die Spalte, wie zuvor Pia schon bei. Als sie die Klitoris berührte, keuchte Pia auf. Vorsichtig drückte die Fingerspitze gegen den Knubbel – Pia fing an zu hecheln. „Warte kurz.”, unterbrach Allison das Liebesspiel. Sie ging in die Hocke und zog Pia nun vollständig aus. „Der Tisch?”, fragte sie danach, und Pia stimmte ihr mit einem Nicken zu. Pia schob Allison nun langsam rückwärts zum Tisch, bis sie auf die Tischkante stieß. Sie setzte sich darauf, öffnete ihre Schenkel. Pia stellte sich dazwischen, wieder küssten sich die beiden.
Vorsichtig schob Pia dann Allison an den Schultern nach hinten, half ihr, sich hinzulegen. Dann kletterte sie ebenfalls auf den Tisch. Ohne Worte stieg sie über Allison – umgekehrt. Mit dem Kopf war sie nun über ihrem Schambereich, während ihre Schamlippen nur knapp über Allisons Mund waren. Pia streckte die Zunge heraus, eine Sekunde später berührte sie Allisons Heiligtum. Langsam fuhr sie mit der Zungenspitze über die geteilte Scham, leckte an jedem Millimeter. Als sie am Eingang angelangt war, schob sie die Zunge noch ein wenig weiter hinaus, nahm den Saft von Allison mit ihrer Zunge auf und zog diese ein, schmeckte sie.
Allison keuchte bereits, atmete schon schneller. Sie hatte sich schon oft selber zärtlich gestreichelt, doch das war kein Vergleich zu den Berührungen, die diese sanfte Zunge in ihr hervorrief. Die Lust sie fast alles um sie herum vergessen, aber nicht Pia. Gelenkig hob sie den linken Arm unter Pia hindurch, winkelte ihn an und strich ihr über den Po. Den rechten Arm winkelte sie zwischen ihren beiden Körpern an, und erreichte so Pias Spalte mit den Fingerkuppen. Es reichte nur soweit, ohne dass es unbequem wurde. Aber sie fand den Knubbel, Pias Klitoris, und streichelte sie einen Moment, bevor sie sie zwischen den Fingerspitzen rieb.
Pia biss sich fast in die Zunge, die sie soeben wieder heraus geschoben hat. Leichte Blitze ließen sie zusammenzucken, bis Allison den Druck auf ihren Po erhöhte, so dass sich ihr Becken senke und Allison nun ebenfalls mit ihrer Zunge sie berührte. Schwer atmend leckten sich die beiden jungen Frauen auf dem Tisch im Dessousgeschäft ihrem Höhepunkt entgegen. Allison keuchte schnell, schaffte es aber trotz des schnell herannahenden Orgasmus noch ihre Zunge leicht in die Scheide von Pia zu schieben. Dann überrollte sie der Höhepunkt. Allison stöhnte lauf auf, zitterte heftig, und biss dann leicht in die Schamlippen von Pia.
Das war auch für sie zuviel. Allisons Orgasmus dauerte noch an, als Pia nun ebenfalls kam. Ihr Becken fuhr auf und ab, nur wenige Millimeter. Allisons Zähne hielten noch ihre Schamlippen fest, ihr Mund verschloss die Scham. Mit jedem ziehen nach oben saugte sich Allison förmlich fest, ließ Pias Scham nicht entkommen. Beide Mädchen keuchten noch heftig aufeinander liegend, bevor Pia erschöpft, aber überglücklich, ihren Kopf in Allisons Schoß sinken ließ.
Sie blieben noch einen Moment so liegen, bis Pia sich erhob und vom Tisch kletterte. Sie half Allison herunter, dann umarmten sie sich und küssten sich innig. Fünf Minuten später hatte Pia Allison wieder entkleidet, es war klar, dass sie diese Funktionswäsche kaufen würde. „Da wird jemand viel Spaß dabei haben, dich in diesem heißen Teil zu sehen.”, sagte Pia etwas betrübt. Allison legte ihr eine Hand auf den Po, und flüsterte ihr ins Ohr: „Das will ich hoffen, du sollst die einzige sein, die das darf. Und ich bitte dich, für dich auch so eins zu bestellen. Das ziehe ich dir dann an.”
Pia grinste, legte das Netz auf den Tisch und sagte: „Danke. Und das darfst du mir dann anziehen.” Sie kniff Allison in den noch immer steifen Nippel. Auf dem Weg zur Umkleide zurück hörten sie das Telefon klingeln.
To be continued….