Für mich war es schon ganz normal geworden, jeden Tag Sex zu haben. In den paar Monaten seit meiner Entjungferung war es mir ein Bedürfnis geworden, jeden Tag mehrere Orgasmen zu haben – am liebsten durch den harten Schwanz eines Mannes, aber auch mit Frauen wie etwa mit meiner Mutter oder mit Kathi war es schön. Außerdem machte ich es mir meistens mehrmals am Tag selbst.
Wie meine Mutter zeigte ich mich gerne und ließ mich auch gerne fotografieren. Meine ersten Nacktfotos machte ein ziemlich cooler Typ von mir, der mich in einem Lokal angesprochen hatte. Das Fotografieren war wohl seine Masche, um an Mädls ranzukommen, aber an den Bildern, die er mir zeigte, sah man, dass er durchaus was von der Materie verstand. Mir wäre es natürlich egal gewesen – ich hätte mich so oder so von ihm abschleppen lassen.
Bei ihm zuhause machten wir eine nette, harmlose Fotoserie. Schon bald fing er aber damit an, dass ich das T-Shirt hochziehen sollte. Ich machte begeistert mit und als er mich dann fragte: „Würdest du auch Oben-ohne-Fotos machen?” zog ich auch gleich meinen Rock aus und sage: „Ja, auch gerne ganz nackt.”
Er schaute ziemlich verwundert drein. Normalerweise zierten sich wohl Mädchen in meinem Alter deutlich mehr. Dass ich keinen Slip anhatte, schien ihn ebenfalls etwas zu wundern. Er grinste.
Bereitwillig warf ich mich auf dem Doppelbett in Pose. Ich kniete mich hin, warf die Haare in den Nacken, hob die Arme über den Kopf und streckte die Titten raus – ganz so, wie ich es im Fernsehen in den diversen Castingshows für Models gesehen hatte. Nur waren die halt angezogen. Er knipste ununterbrochen und kommentierte: „Ja, sehr gut … sehr schön … jetzt geh auf alle Viere … dass man deinen tollen Hintern sieht!” Ich strecke ihm meinen Arsch entgegen und zog sogar noch mit den Händen die Backen auseinander, sodass er einen guten Blick auf meine Fotze und mein Arschloch hatte. Bei einigen Bildern schaute ich auch mit einem auffordernden Lächeln in die Kamera, damit man sah, dass mir das Shooting Spaß machte.
Als ich den Eindruck hatte, dass er genug Fotos von dieser Position haben musste, warf ich mich auf den Rücken. Ich spreizte die Beine und bot ihm mein nacktes Wunderland dar. Lasziv streichelte ich über Busen, Bauch und Schenkel und zog dann sogar meine Schamlippen auseinander. Ich war feucht, die Situation erregte mich.
Ihm ging es aber offenbar nicht anders, wie man an der Ausbuchtung in seiner Hose erkennen konnte.
Er kniete vor dem Bett, um gute Bilder zu machen. Ich krabbelte auf allen vieren zu ihm hin und sah zuerst auf seinen Schritt und dann in sein Gesicht.
„Gefalle ich dir?”, fragte ich ihn. Statt einer Antwort beugte er sich zu mir, und unsere Lippen fanden sich zu einem innigen Kuss.
Der Typ wurde fordernder und setzte sich zu mir aufs Bett. Wir umarmten einander; ich fuhr ihm unter sein T-Shirt, und er bestastete meine nackte Haut.
Ich kniete noch immer am Bett, sodass er mir leicht zwischen die Beine an meine Fotze greifen konnte. Ich löste den Kuss und stöhnte ihm leise ins Gesicht, während er mit der Hand meine Scham stimulierte.
Er drückte mich jetzt aufs Bett, sodass ich nun mit gespreizten Schenkel und angewinkelten Beine vor ihm lag. Gierig beugte er sich über mich vergrub sich in meinen Brüsten und begann dann gekonnt meine Muschel zu lecken.
„Aaah … guut”, stöhnte ich und drückte mit der Hand seinen Kopf noch stärker auf meine Weiblichkeit.
Er machte das wirklich gut. Ich hatte den Oberkörper aufgerichtet, um ihm beim Lecken zuzusehen, musste aber immer wieder lustvoll den Kopf zurück werfen, wenn seine Zungenspitze eine besonders lustvolle Stelle erwischte.
Um ihm noch besseren Zugang zu gewähren, legte ich mich jetzt auf den Rücken. Ich konnte meinen Körper nicht ruhig lassen – zu stark war die Empfindung, die von meiner glitschigen Spalte ausging.
Ohne seinen Mund von meiner Fut zu nehmen, griff er mir an die Titten und hielt sich daran fest, sodass ich mich nicht mehr so stark winden konnte.
Schwer atmend legte ich meine Schenkel nun um seinen Kopf und nahm ihn in die Zange. Der Schweiß trat mir aus den Poren.
Es hätte nicht mehr lange gedauert, bis ich zum Orgasmus gekommen wäre, aber er zog sich nun zurück. Aber nur, um sein Shirt über den Kopf zu ziehen und sich von Hose und Unterhose zu befreien.
Wie eine Löwin stürzte ich mich auf seinen nun endlich nackten Schwanz und nahm in tief in den Mund. Dank meiner gekonnten Blastechnik versteifte er sich schnell zu voller Härte.
Noch wollte mein Liebhaber aber nicht in mich eindringen, sondern setzte sich wieder auf, um mich zu küssen und mich dabei voll zu sabbern. Ich kniete vor ihm, und da ich ihn so nun nicht mehr blasen konnte, nahm ich sein Glied in die Hand und begann ihn zu wichsen. Er griff mir zwischen die Beine und so stimulierten wir einander mit den Händen unsere Geschlechtsorgane.
Um einander besser berühren zu können, legten wir uns auf die Seite und wichsten einander nun immer heftiger.
Es dauerte nur kurz und ich wurde von einem ersten Orgasmus überrollt.
„Aaaahh”, schrie ich auf, während der Kerl meine Fotze bearbeitete.
Er ließ mir keine Zeit, sondern forderte nun sein Recht ein.
„Brauch ich einen Gummi?” fragte er in höchster Erregung. Die Hoffnung auf ein „Nein” war seiner Stimme anzuhören.
„Nein”, konnte ich ihn beruhigen, „steck ihn mir schnell rein.”
Mit einer Handbewegung drehte er mich zur Seite, griff meine Pobacke und platzierte seine Schwanzspitze an meiner Fickritze.
Gierig drang er in meinen Unterleib ein, während er seine Hand jetzt benutze, um mich an einer meiner Titten zu packen und zu sich zu ziehen.
„Aaaaahh!” entfuhr es meinem Mund.
Hinter mir liegend begann er mit schnellen Bewegungen in mich hinein zu rammeln.
Um ihn noch intensiver zu spüren, legte ich mein oben liegendes Bein über seines. Nun konnte ich seinen schnellen Fickrhythmus aufnehmen.
Ohne aus mir zu gleiten, drehte er mich nun auf den Bauch. Um ihm besser empfangen zu können, winkelte ich die Knie leicht an und reckte meinen Arsch in die Höhe. So konnte er mit schnellen Bewegungen seines Beckens in meine Fut hineinorgeln.
„Oooh Gott … das tut so gut!”, jammerte ich.
Aber er wollte sein Pulver noch immer noch nicht verschießen, sondern zog seinen Freudenspender wieder aus meiner Möse zurück.
„Leg dich auf den Rücken und mach’s dir”, befahl er mir, während er nach seinem Fotoapparat griff.
Die plötzliche Leere in meinem Unterleib frustrierte mich. Auch ohne seine Aufforderung wäre meine Hand an mein Geschlecht gegangen, um wenigstens ein bisschen einen Ausgleich zu schaffen.
Dass er mich fotografierte, während ich wild masturbierte, geilte mich noch zusätzlich auf. Und als ich sah, dass er nun während er mit der einen Hand knipste, mit der anderen seinen Schwanz wichste, wurde ich fast wahnsinnig vor Erregung.
Er war nun aufgestanden und stellte sich neben das Bett. So konnte er mich in ganze Pracht bewundern. Ich drehe mich so zu ihm hin, dass er genau sehen konnte, wie meine Hand meine Fotze bearbeitete.
„Jaahh … schau nur … wie ich’s mir mache … jaahh”, forderte ich ihn auf.
Einige Fotos machte er noch, aber dann musste er die Kamera zur Seite legen, um wichsend auf mich herab zu sehen.
Er stand nun so, dass ich seinen Schwanz genau über meinem Kopf sehen konnte.
„Ja, mach’s dir, du geile Sau … komm … ich spritz dich voll!”
Noch ehe er fertig gesprochen hatte, schoss schon sein warmer Samen aus seiner steifen Männlichkeit und klatschte in mein Gesicht. Der weiße Schleim kleisterte mir die Augen zu und drang in meine Nasenlöcher ein.
Der Anblick meines vollgespermten Gesichts erregte meinen Lover aufs Neue. Sein Schwanz war immer noch knochenhart.
„Bitte steck ihn nochmal rein. Bitte gib mir deinen Schwanz … bitte, bitte!”, jammerte ich.
Er erhörte mich und stieg über meinen aufnahmebereiten Körper. Mit einem Stoß jagte er mir seine Männlichkeit wieder in meine Vagina.
Ich legte meine Beine über seine Schultern und öffnete mich weit, um ihn intensiv in mir aufzunehmen.
Er sah mir in mein spermaverschmiertes Gesicht, während er nun wie eine Maschine in mich hineinrammte. Sein Speichel tropfe mir in Augen und Mund. Durch einen Vorhang von Spucke und Sperma sah ich seinem Gesicht an, dass er nun die Kontrolle über sich verloren hatte. Er war nun wie ein wildes Tier, nur mehr auf die Befriedigung seiner Lust fokussiert.
Aber auch bei mir setzte das Denken aus und ich war nur mehr ein Stück geiles Fleisch.
„Aaaahhh …. Aahhh … ooh!”, unkontrolliert stöhnte ich meine Lust heraus. Gierig drückte ich mein Becken seinen harten Stößen entgegen.
Als er mit einem lauten Aufseufzen kam spürte, ich wie sich sein Sperma nun tief in meinem Innersten seinen Weg bahnte. Nun hatte ich seinen Samen sowohl auf als auch in meinem Körper.